Immer wieder denke ich darüber nach, wie festgefahrene Standpunkte zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen aufgelöst werden können – insbesondere dann, wenn diese Gruppen offensichtlich nicht bereit sind, miteinander in einen konstruktiven Diskurs zu treten. Ein aktuelles Beispiel dafür, das meines Erachtens besonders deutlich wird, ist die Situation in der Automobilindustrie. Die Ampel-Regierung hat Entscheidungen getroffen, die erhebliche Auswirkungen auf diese Schlüsselbranche haben. Insbesondere die Automobilindustrie befindet sich, um es milde auszudrücken, in einer wirtschaftlichen Abwärtsbewegung.
VW hat kürzlich bekannt gegeben, dass der Absatz von Pkw dramatisch zurückgegangen ist. Bestimmte Modelle lassen sich kaum noch verkaufen, und das Unternehmen setzt nun auf eine Strategie der “Gesundschrumpfung”. Dabei scheint VW ausschließlich von seiner eigenen Perspektive auszugehen, was in der öffentlichen Wahrnehmung häufig kritisiert wird. Gegen diese Sichtweise treten jedoch die Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter, die VW vorwerfen, mit dieser Strategie lediglich eigene Interessen zu verfolgen. Sie sind überzeugt, dass Werksschließungen nicht notwendig wären und dass eine Fortsetzung der Produktion in den von der Schließung bedrohten Werken durchaus möglich sei. Das Spannungsfeld zwischen diesen Perspektiven könnte kaum deutlicher sein. Die einen sehen das Werk als wirtschaftlich unhaltbar, die anderen als ungenutztes Potenzial.
Eine verfestigte Zwickmühle
Das Beispiel des VW-Werks Osnabrück macht diesen Konflikt besonders anschaulich. Volkswagen hat das Werk aus wirtschaftlichen Gründen als nicht rentabel eingestuft und angekündigt, es schließen zu wollen. Gleichzeitig gibt es Widerstand von Seiten der Belegschaft, die der Ansicht ist, dass das Werk auch fortgeführt werden könnte.
Das Werk in Osnabrück beschäftigt derzeit rund 2.300 Mitarbeiter und hat für Volkswagen sicherlich einen geschätzten Wert von etwa 400 Millionen Euro. Dieser Wert setzt sich aus dem Grundstück, der Produktionskapazität und den laufenden Betriebsanlagen zusammen. Doch dieser Wert würde drastisch sinken, wenn die Produktion eingestellt wird. Ohne die aktiven Produktionslinien und bei einer Stilllegung des Betriebs würde der Wert nahezu null betragen. Und genau hier liegt der Kern des Konflikts: Für Volkswagen scheint das Werk ökonomisch nicht tragbar, während für die Belegschaft der Fortbestand des Werks eine Existenzfrage darstellt.
Theoretischer Lösungsvorschlag
Ein interessanter Gedanke ist, dass Volkswagen das Werk zu einem reduzierten Preis an die Belegschaft übergibt. Angenommen, VW würde das Werk für 50 Millionen Euro oder weniger verkaufen – ein Bruchteil des ursprünglichen Wertes. Bei einer Belegschaft von 2.300 Personen würde dies einen Kaufpreis von weniger als 30.000 Euro pro Person bedeuten. Eine Summe, die für die Mitarbeiter im Vergleich zum Marktwert des Werks relativ gering wäre und gleichzeitig die Möglichkeit bieten könnte, das Werk nach ihren eigenen Vorstellungen weiterzuführen.
Natürlich sind auch hier viele vertragliche und rechtliche Fragen zu klären. Könnte das Werk den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen, um als eigenständiger Betrieb weitergeführt zu werden? Würde eine Belegschaft in der Lage sein, das Werk erfolgreich zu führen? Diese und viele weitere Fragen stellen sich im Hinblick auf das Konzept einer Belegschaftsführung.
Die Salomonische Lösung?
Das Modell einer Übergabe des Werks an die Belegschaft erinnert ein wenig an die Entscheidung von König Salomon, der zwei Frauen um ein Kind streiten ließ. Als er vorschlug, das Kind zu teilen, zeigte sich die wahre Mutter des Kindes bereit, auf ihr Recht zu verzichten, um das Leben des Kindes zu retten. Dieses Beispiel könnte als Metapher für den Konflikt zwischen Volkswagen und der Belegschaft dienen. Wenn Volkswagen das Werk für 50 Millionen Euro oder weniger an die Belegschaft abgibt, könnte dies eine symbolische „Teilung“ des Werks darstellen – eine Lösung, bei der beide Seiten einen Teil des wirtschaftlichen Wertes und der Verantwortung übernehmen.
Die Belegschaft würde das Werk fortführen, ohne dass Volkswagen weiterhin für die Unrentabilität verantwortlich wäre. Gleichzeitig würde VW einen Teil des Wertes des Werks in einem symbolischen und finanziellen Sinne teilen. Doch auch hier stellt sich die Frage, ob dieses Modell realistisch ist, oder ob die bestehenden Interessen und Hürden einen solchen Schritt verhindern.
Theoretisches Modell
Der Vorschlag, das Werk an die Belegschaft zu übergeben, ist ein theoretisches Modell, das zeigt, wie ein Konflikt zwischen einer großen Unternehmensführung und einer Belegschaft prinzipiell aufgelöst werden könnte. Es geht nicht darum, eine konkrete Lösung zu präsentieren, sondern das Potenzial einer „Salomonischen Lösung“ aufzuzeigen, bei der beide Seiten einen Teil ihrer ursprünglichen Position aufgeben müssten.
Trotz dieser theoretischen Möglichkeit bleibt die Realität, dass die tief verwurzelten und einander entgegenstehenden Interessen der beiden Seiten eine tatsächliche Einigung nahezu unmöglich machen könnten. Denn auch die besten Problemlösungsansätze, so fundiert sie auch erscheinen mögen, können oft nicht den Konflikt auflösen, der durch unüberbrückbare Differenzen zwischen den Parteien entsteht. Ob eine solche Lösung letztlich auf Resonanz bei den beteiligten Parteien stößt, ist mehr als fraglich.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
27 Antworten
Anekdoten am laufenden Band…Weihnachtszeit ist…Märchenzeit…
Solche Ideen gab es zu früherer Zeit und bei anderen Werken auch mal.
Keine davon hat funktioniert. Im gewissen Maße ist das auch wieder „real gelebter Sozialismus“.
Und der klappt halt nicht in der Praxis.
Natürlich wird dieses Teilungsmodell auf den erbitterten Widerstand der kommunistschen Gerwerkschaft stoßen, weil diese Pappnasen genau wissen, wie das ausgehen wird: Wie das horneberger Schießen! Der Laden wir pleite machen, weil nur Großmäuler dort den Ton angben, die sonst von tuten und blasen keine Ahnung haben, aber die Idee ist gut, damit könnte man diese Scharlatane öffentlich vorführen.
Hier in Bremen hat die Gewerkschaft mit den Sozis das Land ruiniert! Aber sie werden immer wieder gewählt, was für mich einfach nicht zu verstehen ist!
Die Idee ist ausgezeichnet. Auch das kommunistrische Jugoslawien ist partiell so vorgagnegn. Dort gab es von der Arbeitnehmerschaft selbst verwaltete und gemanagte Fabriken. Allerdings kämen die hiesigen Selbstverwalter nicht an der weltweiten Überzeugung vorbei, dass Autos und Kühe zur Aufheizung des Planeten und zum Untergang der Menschheit führen. Der Planet lässt sich demnach nur retten, wenn eine große Zahl der Menschen nicht mehr lebt, also verhungert oder noch schlimmeres Unheil erleidet.
Möglicherweise, ja, möglicherweise, WENN die Belegschaft klug ist, könnte sie ein neues kreatives Verständigungs- und Geschaäftsmodell erschaffen. Es wäre etwas Innovatives? … MÖGLICHERWEISE??? Von Mensch zu Mensch und Fachfähigkeit mit Fachfähigkeit.
Wenn die Belegschaft oder sagen wir mal die Deutschen im Allgemeinen klug wären, dann würde doch unser Land nicht in so einem Zustand sein. Und da sie wahrscheinlich weiterhin nicht selbst denken werden, schlittern sie nach der Wahl mit der CDU in einen Krieg! Und alle die politischen und beamteten Verantwortlichen. werden sich dann durch die Ausrede des Krieges rein waschen!
Blah. Denn müssen nicht Produkte hergestellt werden und dann auch Käufer finden? Weiterführen oder nicht darf nur allein eine Frage der Wirtschaftlichkeir sein!
Da die VW-Manager zwar politisch unterwürfig, aber nicht gänzlich bescheuert sind, würden die niemals das Werk Osnabrück schließen wollen, wenn sie die dort hergestellten Autos verkaufen könnten.
Ergo: Entweder die dort hergestellten Modelle (T-roc Cabrio, Cayman, Boxter) verkaufen sich nicht oder die dort hergestellten Überproduktionen sind unverkäuflich.
Und was, Herr Cohnen, sollte die Belegschaft anfangen mit einem Werk, das Unverkäufliches herstellt? Da kann jeder der Arbeitnehmer 30.000 Euro aber wirklich sinnvoller unterbringen, sogar sinnvoller verjubeln.
Damit sind wir beim „Gesundschrumpfen“ und beim Interessenskonflikt zwischen Unternehmensleitung und Beschäftigten, den Sie, Herr Cohnen, salomonisch auflösen wollen. „Gesundschrumpfen“ heißt: Wir fahren die Produktionskapazitäten auf das herunter, was wir auch verkaufen können. Klingt nicht nur einfach und vernünftig, ist nicht nur einfach und vernünftig, sondern kann nur missachtet werden in einer Planwirtschaft.
Damit sind wir beim Urgrund Ihrer Idee, Herr Cohnen. Denn diese Ihre Idee erinnert weniger an Salomons salomonische Entscheidung als an einen linksideologischen … äh … (was sagt man für „Hirnfurz“, wenn man höflich sein will und keine Anzeige wegen seelischer Grausamkeit kassieren möchte? … äh … ah, ich hab’s) … denn diese Ihre Idee erinnert an eine linksideologische Idee, die sich in Ihrer Gedankenwelt eingenistet hat und dort ein Eigenleben führt.
Zumal es ja längst ein gescheitertertes derartiges „Experiment“ im ganz großen Stil gibt:
Das nennt man gemeinhin Demokratie, also die Herrschaft eben des Pöbels.
Nun ist mir auch klar, daß der Pöbel in Wahrheit gar nicht herrscht, er toleriert sein Beherrschtsein aber aufgrund massenhafter eigener Dummheit, wird zum staunenden, glotzenden und applaudierenden Publikum degradiert und fühlt sich als „Wähler“ aber als der große haupterhobene Souverän.
Das sich diese ganze Souveränität nur alle paar Jahre mittels simplen Kreuz kritzeln zeigt könnte man hinterfragen, wird man aber nicht.
Insofern ist die Übergabe von Werten (sei es nun ein Unternehmen oder ein ganzer Staat) an die „Belegschaft“ stets die denkbar schlechteste Lösung.
VW, oh das tut den Mitarbeitern sehr weh und die Verantwortlichen für die Misere haben bereits Millionen für das
ausscheiden kassiert und die jetzigen Verantwortlichen kassieren Millionenbeträge weiterhin !
Pfui !
Wer will denn noch einen VW als Neuwagen kaufen, geschweige denn einen umweltschädlichen überteuerten „Stromer“.
Schaut euch die Kosten für Ersatzteile und Arbeitslohn in einer
VW-Vertragswerkstatt einmal genau an.
Dabei kommen jedem denkenden Autofahrer die Tränen !
Überteuerte Neufahrzeuge und die Abzockerei geht dann nach
der Garantiezeit mit überhöhten Reparatur- und Ersatzteilekosten munter weiter !
Neuwagenkauf, egal ob VW oder andere Marken, niemals.
Kein Verbrauchsprodukt verliert so viel direkt nach verlassen
des Hofes des Verkäufers !
Da lobe ich mir unsere beiden Eco-Diesel, zum einen ein Audi A2 und zum anderen ein VW-Lupo.
Beide verbrauchen i.d. Stadt ca. 3,5 L Diesel und auf der Autobahn beträgt der Verbrauch unter 3 Liter, beides bei vorausschauender, vorsichtiger Fahrweise !
Sie haben beide etwas über 400000 km auf der Tachouhr.
Ersatzteile waren zwischenzeitlich ab 2005 (Neukauf) und letztes Produktionsjahr nur für normalen Verschleiß notwendig.
Günstiger und umweltfreundlicher, letzteres ist uns eh egal, kann Auto fahren nicht mehr sein !
Niemals würden wir uns „Stromer“ zu legen.
Betrachtet man sich die Kosten für eine neue „Stromerbatterie“, die nach Vergleichen i.d.R. nach 5-6 Jahren, je nach gefahrenen km fällig werden, da wird man schwindelig.
Es entsteht ein Totalschaden, weil Neukauf einer Batterie den Zeitwert des Autos bei weitem überschreitet.
Wird eine Batterie geleast, dann betragen die mtl. Bereitstellungskosten je nach Fahrzeugtyp zwischen 80-120 E im Monat.
Rechnet selbst, was bei 5 jähriger Nutzungszeit des Wagens eine Batterie jährlich für die Bereitstellung kostet !
Stromer sind eh überteuert.
Diese Art von überteuerten Spielzeugen ist nichts für uns.
Schaut auch auf die Entwicklung der Versicherungskosten und den Wiederverkaufswert und Werkstattkosten !
Diese gehen stetig fett in die Höhe !
Stromer können sich die Hersteller in den Allerwertesten schieben !
Politiker, Autoindustrie verarscht euch selbst und nicht aufgeweckte und kritische Bürger !
Sorry, natürlich gehen die Wiederverkauferlöse für gebrauchte „Stromer“ nicht hoch, sie gehen permanent stark fallend nach unten, wenn man überhaupt einen gebrauchten Stromer verkaufen kann !!!
Denn die Nachfrage nach gebrauchten „Stromern“ ist fast gleich null !!!
Genüsslich genießen wir den wenigen Dieselduft, der aus den Auspufftöpfen heraus kriecht !
Der Verbrenner ist noch lange nicht tot !
Die Politik für das „Verbrennerverbot“ hier und in der EU, besonders durch ein unfähiges, einseitig aufgestelltes korruptes Blondchen wird in Bälde ein Ende finden !
Blondine ist und bleibt eine politische Versagerin, so wie sie es uns bereits als mehrmalige Ministerin in innerdeutscher Politik bewiesen hat und nur durch Merkels Gnaden in eine derartig hohe Position gekommen ist.
Antidemokratische, autoritäre „Hinterzimmerpolitik“, das kann sie am besten !
Nicht zu vergessen, das in Brüssel ein Strafverfahren ./. dieses Element anhängig ist!
Ausgang ungewiss !
Nein, was lese ich denn da? Linke kommunistische Propaganda? Womöglich noch den VEB Volkswagenwerke Osnabrück? Und das auf diesem stramm linksfeindlichen Blog. Sind heute Ostern und Weihnachten zusammen oder womöglich der 1. April?
Wenn ich am ersaufen wäre, würde ich auch ausschließlich von meiner eigenen Perspektive ausgehen.
„… Gleichzeitig gibt es Widerstand von Seiten der Belegschaft, die der Ansicht ist, dass das Werk auch fortgeführt werden könnte.“
Gute Idee, in ganz Europa fehlt ja noch so eine tolles Lastenfahrrad-Fabrik a‘ la Kaman. Bis zur Entwicklung des energiesparenden Elektroautos kann so die Zeit der Flaute auf dem Absatzmarkt überbrückt werden.
Gute Besserung,
Euer E. Koslowski II (Energiesparlampen-Experte)
Salomonische Lösung ? Mitnichten ! Im Falle der Übernahme dieser Produktionsstätte hätten die Mitarbeiter automatisch auch alle Haftungsrisiken inklusive entstehender Nachschusspflichten an der Backe. Das Risiko wäre unübersehbar.
Niemand, der sich im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte wähnt, würde sich auf so ein Kamikaze-Unternehmen ernsthaft einlassen, zumal bei den heutigen desaströsen Rahmenbedingungen.
Fazit: Gut gemeint, aber unrealistisch.
Es brennt lichterloh in den diversen Bereichen, vor allen in den
Wirtschaftsbetrieben.
Vielen Dank ihr Mulit-Dilettanten.
Nein es sind keine Fehler, es ist in Tateinheit geplanter und durchgesetzter Vorsatz.
Solch eine Politik ./. das Deutsche Volk gab es seit 1949 noch nie !
Nun etwas erfreulicheres und die politische Zukunft wird für das Land und Deutschen eine gute sein, wenn die AfD in Regierungsverantwortung kommt !
Schaut und hört bis zum Ende im nachfolgenden Link !
https://youtu.be/01Zg02A_6QE
Team Heimat, Carsten Jahn, 15.12.2024
„WEIDEL ZIEHT MIT MERZ GLEICH, WIRD ES DOCH SPANNEND?
Oh Schreck, das muss sofort Rückgängig gemacht werden.
Alice Weidel gleich auf mit Merz, in der Kanzlerfrage. Das ist an diesem 3.Advent doch mal keine schlechte Nachricht. Kann wirtschaftliche Kompetenz, gegen den Küchenklatsch Wahlkampf gewinnen?“
Wer klar und zukunftsmäßig denken kann und es auch will, der wählt nur noch AfD !
Es ist die Volkspartei, die sich für Deutsche vehement einsetzt und garantiert schnell, effektiv und nachhaltig säubern wird damit wieder Recht, Ordnung, Demokratie und wirkliche
Gewaltenteilung vollzogen wird !
Nicht uninteressant diese Idee, die Perspektive ab 2035 müsste allerdings noch entwickelt werden. Immerhin ist auch eine weitere Auftragsfertigung kleiner Serien denkbar.
Spart Munition. Lass sie verbrennen. Geliefert wie bestellt.
Die Idee ist absolut richtig! Das muss passieren, wenn die Menscheit jemals aus zentralen Wirtschafts- wie Herrschaftsmodellen herauskommen will.
Ich wette allerdings der erbittertste Gegner dieser Idee ist die Belegschaft selbst. Die müsste nämlich ihr kommunistisches Denkmodell beerdigen und zu selbst(!)verantworteter Kollaboration übergehen, um das Werk betreiben zu können – oder sie gehen alle persönlich pleite.
Das Modell „Forderungen erheben + mit politischen Mitteln darauf herumreiten“ funktioniert nicht, sobald jeder eigenes Vermögen im Feuer hat. „Skin in the Game“ hat das ein bekannter Autor genannt.
… an der Stelle könnte sogar auffallen wer in Wirklichkeit der Kapitalbesitzer – im Sinn des Wortes! – ist, was es bedeutet Produktivmittel zu sein und entsprechend zu kontrollieren …
Wirtschaft wie Gesellschaft würden tatsächlich besser funktionieren wenn wirklich jeder seine eigene Haut im Spiel riskiert, statt auf die ominöse Allgemeinheit abzuschieben.
Aber das wollen die Menschen nicht.
Der menschengemachte Klimawandel ist nichts anderes als ein von den US-Milliardären und Klaus Schwab propagiertes und initiiertes Geschäftsmodell, um viel Geld ohne Gegenleistung zu generieren…..Vor vielen Jahren, seit meiner Kindheit, haben sich meine Eltern über die Regierungspolitik gegen das eigene Volk geärgert. Daß die Industrie heute sich diesem Schwindel gebeugt hat, verstehe ich nicht. Sozusagen selber schuld….Die AfD ist nicht schuld, aber die Politik hat Angst vor ihr. Das muss ausgenutzt werden, das bringt Stimmen für die AfD.
Die Industrie müsste dankbar sein, dass die AfD gewinnt und die desaströse wirtschaftszerstörende, sozialistische Ampelregierung bald beerdigt wird. Die AfD ist eine Wirtschaftspartei, die nur von sozialistischen Mainstreammedien und Kommunisten- Politiker verdammt wird, sie sind verantwortlich für den „Tod des Kapitalismus“ ohne den es keine „freie Marktwirtschaft“ gibt..
Was dem Wirtschaftsstandort DE. schadet ist in der Tat die feige, politisch opportunistische Haltung der deutschen Industrie. Nicht die Afd hat in unverantwortlicher Weise die Kernkraftwerke für eine hirnrissige Energiepolitik abgeschaltet, nicht die Afd hat die Sanktionen gegen Russland verhängt und damit eine irrwitzige Energieverteuerung in Kauf genommen, nicht die Afd hat den Migrationsstrom eingeleitet der unser Sozialsystem an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht hat, NEIN, es waren die CDU – Merkel–Kommunisten mit der LINKEN-ÖKO- Kommunisten -Ampel.
Wen die Politik die Autoindustrie retten will, fällt mir nur ein „Leichen pflastern ihren Weg“ und denke an Borgward,Goliat, NSU- GLAS- und…und…!!!
Warum ins Ausland schauen wenn hier mit den Grünen, Geaichen, FFF, viele viele NGOs es genügend gibt die damit auch Kohle ohne Ende machen.
Nur ins Ausland zu schauen und unsere eigenen Problemefälle zu ignorieren wird am Zustand in D nichts ändern.
ich lach mich schlapp, das ist ungefähr so, als würde ein grüner Sozialist einem Voll-Kommunisten die Marktwirtschaft erklären. Das dabei nur Unsinn heraus kommt, sollte man schon mit der sogenannten Frankfurter Schule verschärft mit der sozialistischen Geldpolitik, wie Quantitativ Easing usw und so fort, erkannt haben. Wenn man dann noch strikt mit diesem Agenda 2030 Schwachsinn eine Autoindustrie wissentlich mit einer abartigen Bürokratie gegen die Wand fährt, fragt man sich nur warum kapieren es nur so wenige Volksgenossen, wobei die Absichten doch klar und deutlich ersichtlich sind! 80% haben immer noch nicht kapiert was grüne Transformation oder Great Reset und wie immer diese sinisteren Figuren das alles benennen, wirklich bedeutet! Am aller wenigsten wohl die Wähler einer gemerkelten BlackRock CDU! Bei Grünen und den ganzen Roten Schattierungen ist eh Hopfen und Malz verloren!
Tolle Überschrift. Abgesehen davon, daß die neuen Eigentümer dann auch für alle entsprechenden Verbindlichkeiten aufzukommen hätten, was wollen sie denn tun? Noch mehr Elektroautos bauen, die dann auch keiner kauft? In sozialistischer Manier reden, reden und nochmals reden und zu keinem Entschluß kommen? Wie sollten sie denn in „ihrem neuen Werk“ auf einmal etwas herstellen, was in spätestens sechs Wochen fertig ist und Geld in die Kasse spült? Vielleicht in Blitzgeschwindigkeit eine Art Billig-Golf für unter € 20.000 mit kleiner 3- oder 4-Zylinder-Verbrenner(!)-Maschine vorstellen? Das wäre doch was. Ford verkauft mehr als 20.000 Stück vom neuen Mustang allein am ersten Tag, weil sie ein Produkt auf den Markt brachten, was den Kunden gefiel. Das wäre doch mal eine Neuerung: Das bauen, was die Leute wollen. Aber nein, nein und nochmals nein. Alles, was vernünftig wäre, was Geld brächte und was die Leute in Wirklichkeit auch haben wollten, genau das wird nicht gemacht, weil unsere linksgrüne Priesterschaft sofort erklärte, daß sei des Teufels.
Ich fasse es nicht. Ist hier der Autor nicht aufgewacht.
Alle Autohersteller haben durch Ihre Lobbyisten bewirkt, daß DE über die EU und wieder zurück (DE) die Abgasvorschriften immer mehr verschärft hat, um die E-Schrotter verkaufen zu wollen. Da haben auch die Gewerkschaften und die Belegschaft zugestimmt. Leidtragende waren bis dahin nur die Zulieferindustrie (Zahnräder etc.).
Und während der (aktiven) Corona-Zeit hat man ganz genau gesehen, daß die Gewerkschaftsführung(en), alle anderen Gremien und alle Führungsetagen zumindest der großen Unternehmen die Vorgaben der Politik bereitwillig und in vorauseilendem Gehorsam alles umgesetzt hatten/umsetzen (einschl. Gendern). Also – was soll das Geheul über den gewollten Niedergang von der Autoindustrie bzw. DE?. Das ganz bitter und brutale Ende kommt erst noch.
A pro po Gendern und (Überwachungs-) APPs – das hat in den großen Firmen bisher immer noch Vorrang vor vielen anderen wichtigeren Dingen.
da bekommt sogar Karl Marx Brechdurchfall
Die Zukunft der Arbeit ist das große Thema.Die Lösung eine andere Wirtschaftsform.Mich betrifft es mit 71 Jahren nicht mehr so hart.Ich bedauere nur die nachfolgende Generation die keine vernünftigen Perspektiven in Eigenregie entwickeln kann.Die Dichter und Denker haben sich rar gemacht.Die etwas vernunftbegabten haben Deutschland schon verlassen.Der Rest wird sich im Streit was rechts bzw.links ist zerfleischen und das ist gut für die Kriegstreiber die für die vielen Menschen keine Zukunft in der Arbeitswelt zu bieten haben. Da sagte mal einer wenn der Kapitalismus nicht mehr funktioniert gibt es Krieg.Irgendwie hat der Sager in diesen Punkt Recht gehabt.