
Besonders unter Autoren und Lesern von Alternativmedien galt es lange Zeit als ausgemachte Tatsache, dass der Ukraine-Krieg ein schnelles Ende finden würde, wenn es nur auf der Seite der NATO endlich eine Bereitschaft zu ernsthaften Friedensverhandlungen mit Russland gäbe. Man kann die Ereignisse der letzten Wochen und Monate seit Donald Trumps Amtsantritt im Weißen Haus als Prüfung dieser These in der politischen Praxis verstehen. Das Resultat ist – zumindest aus meiner Sicht – leider negativ. Die Friedenshoffnungen schwinden zusehends, und daran ist nicht „der Westen“ schuld, sondern eine fast völlige Kompromissunwilligkeit auf russischer Seite. Meiner Meinung nach müsste dies auch bei deutschen Oppositionellen endlich zu einer realistischeren Einordnung Wladimir Putins führen, den man zumindest als Imperialisten sehen muss, wenn nicht gar als eine ernsthafte Bedrohung des deutschen Staates. Diese Einschätzungen will ich in diesem Artikel näher begründen.
Zunächst einmal muss man Donald Trump bescheinigen, mit einem vielversprechenden Ansatz wieder frischen Wind in den festgefahrenen Ukraine-Konflikt gebracht zu haben. Man gewinnt Kriege, sobald sie einmal ausgebrochen sind, nämlich nicht im Stile einer Annalena Baerbock mit dem Völkergesetzbuch in der Hand, sondern nur durch militärische Überlegenheit auf dem Schlachtfeld. In einer solchen Position befand sich das ukrainisch-westliche Bündnis zum Zeitpunkt von Trumps Amtsantritt schon lange nicht mehr. Es gibt inoffizielle Verlautbarungen darüber, dass schon im Spätherbst 2022 die US-Administration von Joe Biden in der Ukraine zu einer defensiven Strategie überging, weil nach den vorhergehenden ukrainischen Rückeroberungen die Gefahr einer nuklearen Reaktion Russlands immer größer wurde.
Böser Zynismus
Das heißt aber nichts anderes, als dass seit jenem Zeitpunkt das westliche Ziel einer vollständigen territorialen Wiederherstellung des ukrainischen Staates nur noch auf dem Papier stand. Stattdessen wurde ein endloser Krieg um seiner selbst willen geführt, bei dem die Ukraine immer weiter personell ausblutete und durch fortgesetzte russische Luftangriffe langsam, aber sicher in Trümmer fiel. Diesen bösen Zynismus wollte Trump völlig zu Recht beenden. In der Praxis wäre dies auf ein Kriegsende nach dem Vorbild der Beendigung des Koreakrieges im Jahre 1953 hinausgelaufen: Ein dauerhafter Waffenstillstand entlang einer sich in einem militärischen Patt verfestigten Frontlinie, der zwar dem Aggressor (1950 Nordkorea, 2022 Russland) Geländegewinne zugestand, aber gleichzeitig dem Rest des Landes (1953 Südkorea, 2025 die Westukraine) eine unbestrittene Zugehörigkeit zum Westen gesichert hätte.
Diese Haltung sorgte bei europäischen Kriegsbefürwortern wie Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer geradezu für Entsetzen. In der Tat muss man ihnen zugestehen, dass die faktische Preisgabe der Krim und von Teilen der Ostukraine mit dem Prinzip der Unverletzlichkeit der europäischen Staatsgrenzen gebrochen hätte, das seit dem ersten KSZE-Abkommen von Helsinki (1975) in einer Vielzahl internationaler Verträge verbrieft wurde. Man hätte dies jedoch ohne weiteres im Hinblick auf letztlich unüberwindbare realpolitische Zwänge rechtfertigen können. Auch die westliche Friedensbewegung hätte sich in ihrer Auffassung bestätigt sehen können, dass Verhandlungen besser seien, als Russland immer weiter diplomatisch zu isolieren und es so irgendwann in nur noch schwer zu kontrollierende Abwehrreflexe zu treiben.
Putin wollte nie die “Korea-Lösung”
Man muss aber heute leider sagen, dass Trumps Strategie grandios gescheitert ist. Schon auf das erste Telefonat zwischen dem US-amerikanischen und dem russischen Präsidenten, in dem Trump Putin fast schon maximale westliche Zugeständnisse wie auf einem Silbertablett offerierte, reagierte der Kreml-Herrscher mit Ausweichen und Verzögern. So ging es dann wochen- und monatelang weiter, etwa bei den diversen Verhandlungsrunden in Saudi-Arabien. Die zuletzt angekündigte Fortsetzung der ukrainisch-russischen Verhandlungen im Vatikan ist nur ein Feigenblatt, mit dem das Scheitern der jüngsten Friedensinitiativen zugedeckt werden soll. Auch der neue Papst Leo XIV. kann keine politischen Wunder bewirken. Inzwischen scheint Donald Trump selbst zu begreifen, dass Wladimir Putin die „Korea-Lösung“ nicht will und auch niemals wollte. Die Begründung dafür erfordert eine tiefer gehende Analyse des russischen Standpunktes, über den wir – und das ist vielleicht das einzig Positive an der ganzen Sache – heute sehr viel mehr Klarheit besitzen als noch vor vier Monaten.
Um dies zu verstehen, muss man sehr weit in der Zeit zurückgehen, nämlich mindestens bis zu Putins berühmt-berüchtigter Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz von 2007, als der russische Präsident einen neuen Ost-West-Gegensatz verkündete. Im Umfeld dieses Ereignisses muss Putin für sich selbst zu zwei Entschlüssen gekommen sein, die sich im Nachhinein als verhängnisvoll erwiesen. Zum einen machte Putin am Ende seiner eigentlich regulären Amtszeit als russischer Präsident (2008) nicht den Weg zur Demokratie und zur freien Wahl eines Nachfolgers frei, sondern begann sich – indem er sich zunächst zur Zeit des Marionettenpräsidenten Dmitri Medwedew (2008-2012) im Hintergrund als eigentlicher Machthaber installierte und sich dann nach willkürlichen Verfassungsänderungen ab 2012 immer wieder von neuem in fragwürdigen Wahlen zum Präsidenten küren ließ – zu einem quasi-monarchischen Herrscher auf Lebenszeit zu entwickeln. Der zweite Entschluss war in seinen Auswirkungen noch weitreichender: Putin erkannte um 2007 herum (vielleicht aber auch schon viel früher) offenbar seine historische Mission darin, zum Rächer des 1991 gescheiterten Sowjetimperiums zu werden.
Zweifel am Charakter der “Spezialoperation”
Diese beiden Entschlüsse sind der Kern einer äußerst langfristigen Strategie Putins, in die man den Ukraine-Krieg einordnen muss. Zunächst einmal soll hier eine Sichtweise kritisiert werden, mit der allzu viele Autoren von Alternativmedien die russische Position mit Hinblick auf ein angebliches geostrategisches „In-die-Enge-Treiben“ Russlands durch den Westen nach 1990 zu rechtfertigen versuchen. Hierbei wird unbesehen ein strategischer Ost-West-Gegensatz als quasi naturgegeben angenommen, während dieser Gegensatz in Wirklichkeit ausschließlich als Folge imperialer Neigungen Russlands besteht, das entgegen dem Willen der dort lebenden Völker Ostmitteleuropa ganz oder in Teilen zu seiner Einflusssphäre erklärt. In einer Welt, in der ein demokratisches Russland im Westen an ebenso demokratische Nachbarstaaten angrenzen würde, gäbe es die heutigen Konfliktlinien mit großer Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht. Die NATO wäre dann nichts anderes als eine auf gemeinsamen Werten basierende Sicherheitszone, die Russland nicht im Geringsten bedrohen würde. Der heutige, neuartige Ost-West-Konflikt existiert nur aufgrund der oben genannten verhängnisvollen Entschlüsse Wladimir Putins.
Weiterhin lässt sich mit der hier vertretenen Denkweise auch ein bislang ungelöstes Rätsel im Hinblick auf den Ukraine-Krieg lösen. Es geht dabei um die Frage, warum Putin den Krieg im Februar 2022 tatsächlich als „Spezialoperation“ begann, also mit einem geradezu lächerlich kleinen Aufgebot an Soldaten und Material, das selbst unter optimalen Bedingungen nicht zur Eroberung der Gesamt-Ukraine ausgereicht hätte. Die Antwort ist, dass es Putin bis heute gar nicht vorrangig um einen durchgreifenden Sieg über die Ukraine geht. Stattdessen begann mit dem Krieg eine neue Phase seiner revanchistisch-neosowjetischen Strategie: Die russischen Streitkräfte, die sich Anfang 2022 offenbar in einem bemitleidenswerten Zustand befanden, konnten und können nur vor dem Hintergrund eines beständig weitergeführten Krieges in einem Maße aufgerüstet werden, das irgendwann tatsächlich die große Revanche gegen den 1991 siegreichen Westen erlaubt.
Große Armeen verlangen nach ihrem Einsatz
Seit dem Beginn des Ukraine-Konfliktes werden Wirtschaft und Gesellschaft Russlands langsam, aber stetig in eine nationalistische und militaristische Kampfmaschine umgewandelt, und genau zu diesem Zweck muss der Krieg aus russischer Sicht auf ein relativ niedriges Niveau begrenzt, aber trotzdem „heiß“ gehalten werden. Westliche Geheimdienste, deren öffentliche Aussagen allerdings mit Vorsicht zu genießen sind, gehen inzwischen davon aus, dass Russland bis zum Jahre 2029 über rund 1,2 Millionen kampffähige Soldaten verfügen will. Solch eine gewaltige Armee verlangt natürlich danach, auch eingesetzt zu werden, denn ansonsten wären diese Rüstungsanstrengungen nichts anderes als volkswirtschaftlicher Ballast. Panzer, Kanonen und aus dem zivilen Arbeitsleben abgezogene Soldaten tragen nichts zur Wirtschaftsleistung eines Landes bei. Ein militärisches Bedrohungsszenario zumindest für die mittelosteuropäischen NATO-Staaten existiert also wirklich und ist nicht nur ein Hirngespinst westlicher „Kriegstreiber“.
Nach diesem Exkurs können wir nun verstehen, warum Wladimir Putins die aus der Sicht deutscher Oppositioneller so hoffnungsvollen Friedenspläne Donald Trumps ablehnen muss. Die Frage, ob die Waffenstillstandslinie bis an die Westgrenzen jener ominösen, bislang nur teilweise unter russischer Kontrolle befindlichen, vier ostukrainischen Verwaltungsbezirke vorgeschoben werden soll, spielt dabei praktisch keine Rolle. Es geht Putin um viel mehr – nämlich um eine Revision der weltpolitischen Ereignisse des Jahres 1991, als sich zunächst der Warschauer Pakt und dann die Sowjetunion auflösten. Ostmitteleuropa soll wieder zu einer russischen Einflusssphäre werden. Ob die Grenzen dieser Sphäre mit der alten Westgrenze der Sowjetunion (mit oder ohne das Baltikum), der Westgrenze des Zarenreiches vor dem Ersten Weltkrieg oder gar mit dem gesamten „Ostblock“ der Jahre 1945 bis 1990 zusammenfallen, bleibt im Belieben der Moskauer Imperialisten.
Kein Schönreden als Friedensengel
Eine „Korea-Lösung“ für die Ukraine würde solchen Zielsetzungen diametral widersprechen. Moskau würde in einem solchen Fall seinen Herrschaftsbereich nur um kaum mehr als 100 Kilometer nach Westen ausweiten, müsste aber eine Mitgliedschaft der Westukraine in der NATO samt Stationierung von US-Truppen akzeptieren, ohne die ein solcher Frieden vom Westen als hoffnungslos ungerecht betrachtet werden würde. Putin stünde dann in gewisser Weise sogar schlechter da als vor dem Ukraine-Krieg, denn entgegen aller russischen Propaganda gab es im Februar 2022 weder NATO-Truppen in der Ukraine noch konkrete Absichten, das Land ins westliche Militärbündnis aufzunehmen.
Die praktischen Auswirkungen der hier beschriebenen Erkenntnisse bleiben umstritten und teilweise auch spekulativ. Meiner Meinung nach muss man spätestens jetzt auch als Oppositioneller zugestehen, dass Kompromisse mit Wladimir Putin als unmöglich erscheinen, und dass eine militärische Bedrohung Europas durch Russland tatsächlich existiert. Man kann sich Putin nicht so lange als Friedensengel schönreden wollen, bis am Ende russische Soldaten vor der eigenen Haustür auftauchen. Denkbar ist allenfalls, dass Deutschland als nicht-slawisches und nicht-orthodoxes Land auch nicht auf dem neoimperialen Speisezettel Russlands steht. Dies würde uns allerdings nicht in eine Position bringen, in der wir Deutschen den Ukraine-Krieg als „slawischen Bruderkrieg“ abtun und ignorieren könnten. Die Ukraine ist weniger als eintausend Kilometer von Berlin entfernt, und über solche Distanzen hinweg könnten im Falle eines militärischen Zusammenbruches Kiews ohne große Mühe Millionen von Flüchtlingen in ein ohnehin schon von jahrelanger Masseneinwanderung erschöpftes Deutschland strömen.
Trump kennt nur ein Programm – Trump
Die Folgen würde weit über jene Befindlichkeitsstörungen hinausgehen, die heute schon verbreitete Untergangsängste auslösen. Gegen ein Ausblenden der russischen Bedrohung spricht auch, dass die Bundesrepublik schon heute Schauplatz massiver russischer Propaganda und auch Sabotage ist, und dass in jener Propaganda unverhohlen von einem „russischen Europa von Lissabon bis Wladiwostok“ die Rede ist, was sogar deutlich über die in diesem Artikel dargestellten wahrscheinlichen imperialen Ambitionen Russlands hinausgeht. Selbstverständlich bin auch ich gegen Versuche, etwa mit Taurus-Marschflugkörpern offensiv von Westen her in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Es ist aber etwas ganz anderes, in der jetzigen Situation von Deutschland und Westeuropa endlich eine überzeugende Fähigkeit zur militärischen Selbstverteidigung zu fordern und dafür auch – zumindest finanzielle – Opfer in Kauf zu nehmen.
Kommen wir zum Schluss noch einmal auf Donald Trump zurück. Auch wenn mir die Gläubigen des Internet-Orakels „Q“ hier widersprechen werden, besitzt Trump keinen genialen Masterplan. Das einzige Programm Donald Trumps ist – Donald Trump! In dieser cäsaristischen Ersetzung von Staatsraison und Institutionen durch Personenherrschaft sind sich Trump und Putin bei allen ihren Unterschieden wesensverwandt. Dies könnte aber dazu führen, dass das Scheitern von Trumps Friedensplänen beim US-Präsidenten eine narzisstischen Kränkung hervorruft und zu gefährlichen Überreaktionen führt. Trump hat bereits Wladimir Putin als „verrückt“ bezeichnet und mit einem „Untergang Russlands“ gedroht, sollte Putin auf der Eroberung der Gesamt-Ukraine bestehen. Die bisherige Friedenspolitik Washingtons könnte unter solchen Umständen schnell und radikal in ihr völliges Gegenteil kippen, nämlich in eine Bereitschaft, die russischen Invasionstruppen mit US-Luftangriffen aus der Ukraine zu bomben und so jenen umfassenden Sieg der westlich-ukrainischen Koalition zu erzwingen, vor dessen gewaltsamer Herbeiführung die Biden-Administration Ende 2022 zurückschreckte.
Verschobene reale Kriegsgefahr
Damit würden aber automatisch von neuem die russischen Nuklearwaffen von propagandistischen Popanzen zu einer realen Gefahr für Westeuropa werden. Ein ähnliches Bedrohungsszenario könnte aus unabsehbaren Verquickungen des Ukraine-Konfliktes mit einem neuen israelisch-iranischen Krieg entstehen. In der mit dramatischen Gefahren gespickten Weltpolitik unserer Tage gerät allzu leicht in Vergessenheit, dass uns vielleicht nur noch wenige gescheiterte Verhandlungsrunden um das iranische Nuklearprogramm von einem Atomkrieg im Mittleren Osten trennen. Wahrscheinlicher ist aber, dass Trump eine mildere Variante wählen wird, nämlich einen schleichenden Ausstieg der USA aus dem gesamten Ukraine-Konflikt, der – anders als etwa in Deutschland oder Polen – jenseits des Atlantiks tatsächlich kein existentielles Problem darstellt.
Eine am kurzfristigen nationalen Interessen orientierte US-Administration dürfte kaum dazu bereit sein, noch mehr Geld und Waffen in die Ukraine zu pumpen, als es die gegenwärtigen Hilfspakete vorsehen. Damit würde dem ukrainischen Abwehrkampf nach und nach „der Saft abgedreht“. Eine totale Niederlage Kiews wäre die fast unvermeidliche Folge, und damit auch ein Vorrücken der russischen Imperialisten an die polnische Ostgrenze und die bereits erwähnten riesigen Flüchtlingsströme aus der Ukraine nach Westen. Dieses zweite und realistischere Zukunftsszenario ist also aus deutscher Sicht kaum besser als das erste. Die reale Kriegsgefahr für Mitteleuropa würde sich dann wahrscheinlich nur um einige Jahre in die Zukunft verschieben.
Die Friedenshoffnungen schwinden also zusehends. Stellen wir uns also besser zu früh als zu spät auf ungemütliche Zeiten ein.
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33 Antworten
Die ARD-Strategen Claudia Major, Johann Wadepfuhl und Anton Hofreiter hätten das Ukraine-Durchhalte-Credo der Mainstream-Medien nicht besser und insbesondere auch nicht langatmiger zusammenfassen können…
Jens, schau weniger fern! Dann hätten deine Artikel auch eine größere Chance auf Originalität.
Auch ich musste sagen, nach einem Blick auf den Namen des Autors, dass ich wusste was kommt und dass es nicht meine Meinung sein wird…
…. realistischeren Einordnung Wladimir Putins führen, den man zumindest als Imperialisten sehen muss, wenn nicht gar als eine ernsthafte Bedrohung des deutschen Staates.
So ein dummes Zeug hätte ich ANSAGE nicht zugetraut!
Meine Meinung ist, dass Putin bzw. die Regierung der Russischen Föderation sich von der NATO bzw. dem „Wertewesten“ nicht ein weiteres mal vorführen lässt.
Stichworte:
a) Genozid an der russischstämmigen Bevölkerung im Osten der Ukraine. Lt. den (offiziellen) Angaben, woher diese auch immer stammen, sind bis 2014 insgesamt zw. 12.000 bis 14.000 Zivilisten getötet worden.
b) NATO Osterweiterung
c) Verletzung der Abkommen MINSK I und II.
d) …
Die Russische Föderation wird meiner Meinung erst dann einem Frieden zustimmen, wenn folgende beide wesentliche Punkte erfüllt sind:
a) Die Ukraine wird nicht NATO Mitglied und auf keine „UN-Friedenstruppen“ auf ukrainischem Territorium.
b) Die Krim verbleibt bei der Russischen Föderation und eroberten östlichen Gebiete am Grenzverlauf zw. Russland und der Ukraine werden von der Russischen Föderation einverleibt bzw. sind an diese abzutreten.
Dieser – meiner Meinung nach – von der NATO provozierte und seit Jahren militärisch unterstützte Stellvertreterkrieg muss endlich aufhören; auf beiden Seiten sind inzwischen hunderttausende Menschen in diesem unsinnigen Krieg gefallen oder zu Krüppeln geschossen worden. WELCH EIN IRRSINN!!! Zudem gehört das unsägliche NATO-Militärbündnis wie einst der Warschauer Pakt aufgelöst und die „Brandstifter“ und Kriegstreiber wegen Völkermord am Internationalen Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag angeklagt und verurteilt.
Ihre Argumentation ist treffend.
Dazufügen möchte ich, dass die KRIM
noch nie Ukrainisch war.
Chruschtschow ( selbst Ukrainer) hat
sie zu Zeiten der UdSSR an die Ukraine
geschenkt.
Es gibt noch einen dritten Punkt, um den es Rußland geht: Beseitigung der Nazikräfte in der ukrainischen Regierung und Armee.
Weshalb sollte Putin mit westlichen Staaten verhandeln, die Rußlands Sicherheitsinteressen jahrelang ignorierten wie auch seinen Vorschlag, Rußland in die NATO aufzunehmen; die zudem Putin jahrelang belogen und betrogen und es vorzogen, einen kriminellen Gaukler mit Waffen und Milliarden Euro zu unterstützen, der die Realitäten von Anfang an falsch einschätzte und dem vor allem daran liegt, die westlichen Staaten in einen dritten Weltkrieg hineinzuziehen. Putin hat angeboten, mit Selenskyj zu verhandeln. Das scheint mir der einzig richtige Weg. Aber solange die westlichen Staaten die Ukraine weiterhin mit Waffen und Geld unterstützen, gibt es für Selenskyj keinen Grund (und wegen der Eigeninteressen der westlichen Staaten vielleicht auch keine Möglichkeit), sich darauf ernsthaft einzulassen. Die derzeitigen Kriegstreiber sind derzeit eindeutig Großbritannien, Frankreich und leider auch Deutschland.
Der Artikel scheint von den Mainstream Medien abgekupfert worden zu sein. Begonnen hat das Problem doch als die Nato bei dem 2+4 Vertrag Gorbatschow über den Tisch gezogen hat. Dann hat man Russland mit den Minsker Verträgen getäuscht um die Ukraine in Ruhe aufrüsten zu können. Die ehemaligen Sowjetrepubliken immer mehr durch die NATO missbraucht, Russland eingekreist und provoziert haben. Dieser Krieg gegen die Ukraine ist ein Präventivschlag von der NATO provoziert und nichts anderes.
Es wird weiter Russland auf jede erdenkliche Weise provoziert. Dabei nimmt dir Westen, EU, den großen Knall in kauf.
Eine erbärmliche Analyse dieser Artikel. Ich hatte niemals daran geglaubt das Trump in kürzester Zeit den Krieg beenden wird. Putin hat viel zu zaghaft den Präventivschlag durch geführt. Erst durch seine Fehleinschätzung konnte die Nato so intensiv die Ukraine unterstützen.
Das ist die Realität!
Mein derzeitiges Szenario sieht so aus: Ein Vorrücken der russischen Truppen nach „Ausschleichen“ der Amerikaner bis weit auf ukrainisches Gebiet, danach ein Diktatfrieden, bei dem die ostkukrainischen Gebiete und die Krim endgültig abgetreten werden, und dann ein Rückzug auf diese Linie. Zudem ein Verbot des Natobeitritts. Das alles hätte man mit weit weniger Einsatz an Material, Geld und Menschenleben schon weit früher erreichen können, indem man z. B. die umstrittenen Gebiete unter UN-Verwaltung gestellt und dann eine faire und freie Volksabstimmung ermöglicht hätte, oder noch früher, indem man den umstrittenen Gebieten eine weitgehende Autonomie zugestanden hätte, anstatt auf so schwachsinnige Ideen zu kommen, alles Russische aus der Öffentlichkeit verbannen zu wollen …
Warum sollte sich Putin auf solche halbgaren Vorschläge einlassen?
Dieser elende Krieg würde sehr schnell beendet sein, wenn in der Ukraine freie Wahlen unter internationaler Aufsicht stattfinden würden. Eine Volksabstimmung. Soll doch die Bevölkerung der einzelnen Provinzen selbst entscheiden, ob sie weiterhin zur Ukraine oder aber zu Russland gehören wollen.
Zur Erinnerung:
Die Ursachen für diesen Bruderkrieg hat vor vielen, vielen Jahren der Deep State aus Übersee vom Zaun gebrochen. Mit freundlicher Unterstützung der CIA. Nicht Russland und auch nicht die Ukraine.
Deren Völker wollen – nicht anders als wir – zweifellos ganz einfach nur in Frieden ihrem Leben, ihrer Arbeit und ihren Geschäften nachgehen …
was fuer eine gequirlte Scheisse dieser Artikel doch ist, selten so gelacht ueber einen solchen hingeschmierten Unsinn
Jens Woitas, lass das schreiben, es kommt eh nur Schwachsinn dabei raus
„Trump hat bereits Wladimir Putin als „verrückt“ bezeichnet und mit einem „Untergang Russlands“ gedroht, sollte Putin auf der Eroberung der Gesamt-Ukraine bestehen.“
So so, Trump bezeichnet Putin als verrückt. Trump sollte sich ab und zu mal seine eigenen Parteikollegen aus seiner eigenen Partei anschauen. Zum Beispiel gibt es dort viele, die immer noch den Trump udn Israels Führung dazu auffordern Atombombe auf Gaza abzuwerfen (kein Scherz!).
Einige von diesen Leuten, die das fordern sind übrigens MAGA-Anhänger.
Und wenn ich mir anschaue, was Trump und seine „genialen“ Leute in seinem Kabinett in den letzten Monaten angerichtet und erreicht haben, vor allem in den USA, dann ist das Ergebnis euphemistisch betrachtet eher ernüchternd. Und das liegt nicht nur an Trump, sondern auch an seiner Systempartei (Republikaner).
USA wollen Rohstoff-Reichtum der Ukraine nicht Putin überlassen
US-Senator Lindsey Graham (Republikaner und Trump-Freund) macht deutlich: Es geht um Bodenschätze
Neben der geo-politischen Komponente, die Reste des Erbes der alten Sowjetunion zu zerschlagen, geht es den Amerikanern auch um die Bodenschätze in der Ukraine. US-Firmen wollen sie ausbeuten.
Der US-Senator Lindsey Graham bestätigt, was schon vor Jahren Hillary Clinton deutlich gesagt hatte. Die USA und ihre Konzerne haben großes Interesse an den Rohstoffen, Bodenschätzen der Ukraine. Man wolle dieses Ressourcen-reiche Land nicht Wladimir Putin überlassen.
Graham sagte Juni 2024 wörtlich bei CBS:
»Sie sitzen auf zehn bis zwölf Billionen Dollar an wichtigen Mineralien in der Ukraine. Sie könnten das reichste Land in ganz Europa sein. Ich möchte dieses Geld und dieses Vermögen nicht Putin überlassen, damit er es mit China teilt. Wenn wir der Ukraine jetzt helfen, kann sie der beste Geschäftspartner werden, den wir uns je erträumt haben.«
https://www.freiewelt.net/nachricht/us-senator-lindsey-graham-macht-deutlich-es-geht-um-bodenschaetze-10096922/
Und wasd dieser Behauptung angeht, Putin wolle angeblich keinen Frieden. Nein, eher anderherum: Selenskij will übherhaupt gar keinen Frieden. Selebnskij-Regime bombardiert seit Ende 2023 mitllerweile auch zivile Ziele in russischen Regionen (Belgorod,Woronesch,Kursk Krasnodar).
Und nun nachdem Selenskij kurz vor dem 80 jährigen Jubiläum zum Ende des Zweiten Weltkrieges drohte Selenskij allen internationalen Staatsgästen, die diese Parade in Moskau besuchen würden, mit Anschlägen und meinte dass deren Sicherheit nicht garantiert werden könnte. Am 6. und 7. Mai attackierte das faschistdoide Selenskij-Regime mit 520 Drohnen innerhalb von 2 Tagen das russische Territorium . Damit wollte Selenskij „beweisen“, dass er ein friedliebender ukrainischer Präsident ist, der eine 30-tägige Waffenruhe von Russland fordert.
Und Trump, anstatt dem Selenskij zu stoppen, droht dem Putin mit neuen sehr harten Sanktionen . Er droht nicht Selenskij, sondern Putin mit neuen harten Sanktionen.
Trump hat sich selbst entlarvt. Er (US-Präsident Trump) ist ein typischer russenhassender Republikaner!
Etwas Ähnliches habe ich bereits zu Ostern beobachtet, wo Russland eine mehrtägige Waffenruhe verhängt hat und eingehalten hat, während das faschistoide Selenskij-Regime mehr als 1900-mal gegen die Waffenruhe verstoßen hat und das russische Territorium immer wieder zivile Ziele udn Energie-Infrastruktur angegriffen hat.
„Mister President Donald Trump „, Wo bleiben die US-Sanktionen gegen das korrupte Faschisten-Regime der Ukraine ?
Trump hat mich sehr enttäuscht.Trump und seine Republikaner hätten schon vor einem Jahr den Geldhahn für die Ukraine zudrehen können und den ukrainischen Machthaber Selenskij unter großen Druck setzen können, um den Krieg endlich zu stoppen.
Trump’s Forderungen an Mike Johnson (republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten) ein neues Hilfpaket der Ukraine zu verabschieden (am 20. APril 2024) ist eine Unverschämtheit. Am 20.April 2024 wurde ein neues Militär-Hilfpaket mit einem Umfang von 61 Mrd $ verabschiedet, auch dank Trump. Genau das hat auch viele MAGA-Anhänger innerhalb der Republikanischen Partei extrem enttäuscht.
https://www.welt.de/politik/ausland/article251102242/Republikaner-Trump-spricht-sich-klar-fuer-die-Ukraine-aus-sieht-aber-Europa-in-der-Pflicht.html
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/donald-trump-deutet-unterstuetzung-fuer-ukraine-an-87869016.bild.html
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/repraesentantenhaus-usa-ukraine-100.html
Es war übrigens auch US-Präsident Trump, der schon im Jahre 2017 das Verbot des Exports von lethalen US Waffen an die Ukraine aufgehoben hat.
Als der Ukrainekrieg im Februar 2022 ausgebrochen ist, hat Trump sich 2022 selbst gelobt, dieses Verbot aufgehoben zu haben, da die Ukraine sich dank seiner Waffenlieferungen sehr gut verteidigen könne gegen den “Aggressor” Russland.
Der Frieden war schon im April 2022 in greifbarer Nähe. Nur der Westen hatte diesen Frieden tropediert. Trump hat übrigens bis heute nicht ein einziges Wort Kritik an
den britischen Ex-Premierminister B. Johnson gerichtet, der einer der Hauptverantwortlichen für das Scheitern der Friedensverhandlungen im März/April 2022 ist!
Russlands Präsident Putin hat seit 2022 immer gesagt, dass er zu Friedensverhandlungen bereit sei. Allerdings weigert er sich alle Gebiete an die Ukraine abztutreten (und die Grenzen von 1991 zu akzeptieren).
Viele US Politiker, darunter auch MAGA-Republikaner und Neocons hatten schon im Mai 2022 enthüllt, welchen anderen Hauptgrund der Ausbruch des Ukrainekrieges hat und warum der Westen so viel Geld und Ressourcen in die Ukraine reinsteckt um der Ukraine zu helfen. Es geht einzig udn allein darum Russland “auszubluten” und zu schwächen. Da Russland in den letzten 24 Jahren zu einem wichtigen global Player und zum Konkurrenten des Westens geworden ist. Eine neue Konkurrenz wird der US-Hegemon nicht dulden.
Hier erklärte Trump im APril 2024, warum er und die US-Republikaner die Ukraine auf jeden Fall weiterhin unterstützen wollen
(nur auf englisch)
Donald Trump: Ukraine’s Survival Is Important to US
https://www.newsmax.com/world/globaltalk/donald-trump-ukraine-mike-johnson/2024/04/18/id/1161602/
Newsmax ist ein pro-republikanisches Nachrichtenportal. Newsmax ist eines der wichtigsten Nachrichtenportale unter den Republikanern gleich nach Foxnews!
@ Vasco da Gama
Genau auf den Punkt gebracht. Trump macht innenpolitisch eine gute Figur, aussenpolitisch ist er eine Katastrophe, auch in Sachen Ukraine und Gaza.
ich vermute mal die kriegstreiberischen US NeoCons, die ja auch bei den Reps ihr Unwesen treiben, haben den Donald mittlerweile in der Tasche.
Immer die elendig langen Kommentare. Man muss immer ewig lange scrollen um mal andere Kommentare lesen zu können. In der Kürze liegt die Würze!
Sie müssen wohl den ganzen Tag vor dem PC sitzen um Links zu suchen und lange Texte in die Tastatur hämmern. Gehen Sie Vasco im tatsächlichen Leben die Leute auch ständig mit Ihrem Belehrungen auf dem Senkel.
Oder sind Sie schwer behindert und können nur vor dem PC sitzen. Ist mir in anderen Foren auch schon mal über den Weg gelaufen.
Wieso regen Sie sich dermaßen über @Vasco da Gama auf? Jeder hat die Möglichkeit, seine Kommentare so lang und so gespickt mit Hinweisen auf andere Medien zu gestalten, wie er es für nötig hält. Ich schätze @Vasco da Gamas Kommentare, denn er hat immer etwas zu sagen im Gegensatz zu anderen Leuten, die ebenfalls schon ellenlange Kommentare auf Ansage! schrieben, jedoch mit null Inhalt. Wenn Ihnen VdGs Kommentare zu lang sind oder das Thema Sie nicht interessiert, steht es Ihnen frei, sie zu überspringen. Die geringe Anstrengung, bis zum nächsten Kommentar runterzuscrollen, werden Sie hoffentlich schaffen, denn Ihrem Kommentar zufolge gehören Sie nicht zu den Behinderten, die gezwungenermaßen den ganzen Tag zu Hause zubringen und sich die Zeit mit dem Verfassen ellenlanger Kommentare vertreiben müssen.
Interessierter Leser = Vasco da Gama???
Zitat:
„In der Tat muss man ihnen zugestehen, dass die faktische Preisgabe der Krim und von Teilen der Ostukraine mit dem Prinzip der Unverletzlichkeit der europäischen Staatsgrenzen gebrochen hätte, das seit dem ersten KSZE-Abkommen von Helsinki (1975) in einer Vielzahl internationaler Verträge verbrieft wurde. “
Das erledigte der Nato Krieg mit der Zerschlagung von Rest-Jugoslawien Ende der 1990er Jahre. Dieses Argument sticht nicht.
Das Ziel von Präsident Putin ist, uns eine im Endeffekt verkrüppelte, nicht überlebensfähige Ukraine zu überlassen, die wir auf ewig durchfüttern müssen. Die Russen-Armee wird zum Dnjepr marschieren und die Ukraine vom Zugang zum schwarzen Meer abschneiden, dann ist für den Westen die Messe gelesen.
Zur Kriegstüchtigkeit, der Autor glaubt doch wohl selbst nicht daran, das es der Bundeswehr vom Niveau gelingt, ein kaiserliches Heer oder die Wehrmacht zu erreichen? Das waren vor allem 1914 viele Freiwillige und auch 1939, gab es viele, die sich freuten, dem über griffigen polnischen Staat ordentlich auf die Finger zu schlagen. Scheinbar ist die Zeit der Massenheere vorbei, was man vor diesem Konflikt auch von der Artillerie dachte und nun zu wenig 155mm Granaten besitzt. Die BRD wird allenfalls eine Art Söldnertruppe stellen können und gar genauso wie Karthago im 3. Punischen Krieg untergehen.
Nur ein Atomarer 3. WK löst unsere heutigen Probleme. Mehr als die hälfte der Menschen auf dem Planeten sterben gleich, im laufe der Jahren sterben weiter Menschen wegen der Uran verseuchten Erde. In fast 100 Jahren gibt es vermutlich eine Friedlichere überlebte Bevölkerung auf dem Planeten Erde.
Über 8 Milliarden sind tatsächlich zuviel, da konnte auch Corona nicht helfen.
Aber ein WK_III in kurzer Zeit? Und dann noch atomar? Na ich weiß nicht.
Hust!
Na, das hört sich doch sehr vielversprechend an. Sicher zählen Sie sich zu den nicht geschädigten Überlebenden, oder?
Die Rede Putins 2001 vor dem Deutschen Bundestag war sehr konkret und absolut nicht kriegstreiberisch man hätte auf ihn eingehen können und seine ausgestreckte Hand im nachhinein nicht ausschlagen dürfen stattdessen Nato Osterweiterung Verträge gebrochen dann Betrug siehe Minsker Abkommen und weitere Schweinereien Putin hat doch Recht dass er sich wehrt ein Freund von mir sagte mal wenn du deinen Feind nicht in deinem Vorgarten bekaempfst steht er morgen in deinem Wohnzimmer er hatte Recht !
Da hat wohl einer zu viel ARD und ZDF konsumiert…
Hier sollte ja Meinungsfreiheit herrschen…Kann man so sehen wie der Autor…Was weiß ich schon…? Nun stelle man sich mal vor , die Russen pumpen Unmengen von Geld in die mexikanischen Kartelle und den korrupten mexikanischen Staat , locken mit Handelsabkommen und fetten Pfründen für korrupte Politiker , Offshore Konten …das Übliche…Und stationieren irgendwann Mittelstreckenraketen in Mexiko ….natürlich nur zum Schutz der mexikanischen Freunde….
Sollte natürlich für die united snakes kein Problem sein , oder….? come on Donald …..! relax….
Gib endlich das Land seinen Ureinwohnern zurück , ihr habt es doch nur gestohlen….
Russland fühlt sich durch die Einkreisung der Nato bedroht. Auch Israel fühlt sich bedroht und die Bedrohung ist hier sogar real (Bomben aus Gaza). Da die USA sehr schnell bei der Hand sind (Afghanistan, Iraq), andere Länder anzugreifen, kann man die russische Befürchtung verstehen, auch wenn sie nicht gerechtfertigt sein sollte. Nun will Putin die Bedrohung ein für allemal beseitigen – so wie Netanjahu -, auch das muss man verstehen, wenn man es auch nicht billigen kann. Nun hat sich Deutschland mit Haut und Haaren der Biden-Administration verschrieben. Die Trump-Admisistration macht eine Kehrtwendung um 180° – dass die USA Rückzieher machen könnten (Afghanistan, Iraq), musste jedem klar sein. Nun kommt Deutschland aus seinem bedingungslosen Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, offenbar nicht mehr heraus. Warum macht man es nicht so wie bei Afghanistan und schließt sich der Kehrtwendung der USA an? Stattdessen macht man die Menschen glauben, die Russen würden als nächstes Deutschland überfallen. Das wäre nur zu erwarten, wenn Deutschland Kriegspartei würde. Davor bewahre uns Gott!
Kann man es den Russen verdenken, wenn sie uns
misstrauen?
Gorbatschow wurde über so über den Tisch gezogen,
dass der die Reibungshitze als Nestwärme empfand.
Und die NATO rückte bis an die Grenzen Russlands
vor.
Heute spielt sich der Mäusefänger von Brilon als
Retter Europas auf.
Merkt er denn garnicht, dass er von den Franzosen
und Engländern gelenkt wird?
Ist das hier die BILD?
Das liest sich eher wie Kabarett.
Der Westen hat seit 2014 Russland und Putin belogen und betrogen undd die Russen im Donbas ermorden lassen und jetzt soller klein beigeben !?
Das ist ja wohl völlig daneben , jetzt ist der Westen mal dran !!
„Die Friedenshoffnungen schwinden zusehends, und daran ist nicht „der Westen“ schuld, sondern eine fast völlige Kompromissunwilligkeit auf russischer Seite. “
Falsch, Jens Woitas, die Forderungen von Putin liegen auf dem Tisch: Eine Waffenruhe kann nur das Ergebnis von ersthaften Verhandlungen sein und dazu gehoert, dass es waehrend der Waffenruhe, die ja einen Friedensabkommen zum Ziel hat, die NATO nicht – wie bei Minsk 1 und 2, die Gelegenheit ergreift, Schmulminskijs desolate Truppen um zu organisieren und wieder mal massiv aufzuruesten. Der belgische Verteidignungsminister hat kuerzlich offen diese Plaene der „KOALITION DER WILLIGEN“ OFFENBART. Ob aus Versehen oder gezielt, das ist eine offene Frage.
Die Russen waeren ja bloed, wenn sie in diese Falle nochmals tappen wuerden. Minsk Eins und Zwei reicht ihnen vollkommen. Zumal sich die Russen auf der Siegerstrasse befinden, an allen Fronten vorruecken und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie den entscheidenden Durchbruch erzielen. Zudem geht dem Diktator und politicus corruptus allmaehlich des Personal aus.
Denn, und das ist auch klar, sofern Putin auf die Forderung (Noetigung) der NATO eingehen wuerde, waere das eine Katastrophe fuer die Soldaten im Felde, die ihren Sieg in greifbarer Naehe sehen, und es wuerde den sicheren Tod fuer viele russische Soldaten nach sich ziehen. Putin und seine Crew sind doch nicht bloed, die kann man nur einmal reinlegen.
Ukrainische Delegation in Berlin – Dinner mit »Asow«-Faschisten
https://www.jungewelt.de/artikel/500706.ukrainische-delegation-in-berlin-dinner-mit-asow-faschisten.html
Ukrainische Delegation zu Besuch im Bundestag. Mit dabei: Bekennende Bandera-Anhänger und Hitler-Bewunderer
Und im Bundestag wurden dieser Tage „wackere Soldaten der heldenhaften Ukraine“, Asow-Faschisten inklusive, zum Kaffeekränzchen geladen,
Die Initiative kam von – wem auch sonst? – der Fraktion der Oliven, für die neben der Vize-Fraktionschefin Brugger etwa deren „Waffenexperte“ Hofreiter dort aufschlug.
Da iast den GRÜNEN die VERPESTUNG der UMWELT 6 DAS KLIMA keinen Pfifferling wert !!
Aber auch Roderich – den Krieg nach Russland tragen – Kiesewetter war da:
Den „Qualitätsmedien“ war das keine Meldung wert, und auch die Gastgeber vermieden jegliche, sonst übliche Jubelei auf Twittter/X sowie Fotos von der Nummer…
Der Krieg ist vin ALLEN gewollt.
Alle sind pleite!
Mit dem Krieg gewinnen wenige und die Umverteilung wird gestärkt.
Nach dem 3. WK gibt es weniger CO²-Ausstoß und die wenigen Überlebenden können im Überfluß leben.
Selenskijs droht Russland mit Reaktion auf Angriffe auf die Ukraine
„Das wird es geben.Angriffsdrohnen, Abfangraketen, Marschflugkörper und ukr. Ballistik sind Schlüsselelemente“, sagte er in einer Abendansprache.
Dass die russischen Angriffe ihrerseits bereits Gegenschläge sind, als Reaktion auf die Drohnenangriffe der Ukraine auf russische zivile Gebäude und Passagierflughäfen, hat Selenskij dabei vergessen zu erwähnen.
„Die Friedenshoffnungen schwinden zusehends, und daran ist nicht „der Westen“ schuld, sondern eine fast völlige Kompromissunwilligkeit auf russischer Seite. “
Auch von mir ein FALSCH… Ich hatte Wissen und Historien-Kenntnisse vom Autor erwartet. Hier können Russen-Verkenner und Putin-Hasser noch was lernen: https://transition-news.org/russische-militarexpansion-als-einzige-garantie-fur-den-frieden
Russische Militärexpansion als einzige Garantie für den Frieden – 27. Mai 2025 – Die einzige Möglichkeit für Moskau, sein Volk zu schützen, besteht darin, auf dem Schlachtfeld vorzurücken. Von Lucas Leiroz, «Strategic Culture Foundation»
Die Illusion einer vollständig diplomatischen Verständigung zwischen Moskau und Kiew hält der harten Realität auf dem Schlachtfeld nicht stand. Trotz der Signale für einen erneuten Dialog ist sich die russische Regierung darüber im Klaren, dass jedes Friedensabkommen mit dem ukrainischen Regime, wenn es nicht auf einer neuen territorialen Konfiguration beruht, bestenfalls
auf einen vorübergehenden Waffenstillstand hinausläuft. Der Grund dafür ist einfach: Kiew agiert nicht als souveräne Einheit, sondern als militärisches Protektorat des Westens. Und als solches wird es keinen gerechten Frieden anstreben, sondern eher
eine verdeckte Aufrüstung. Vor diesem Hintergrund bereitet Russland bereits die einzig wirksame Antwort vor: die Befreiung neuer Regionen und die Ausweitung der Sicherheitszone so weit wie nötig.
Die jüngsten Äußerungen des russischen Präsidenten Vladimir Putin sind eindeutig. Indem er bekräftigte, dass eine «Sicherheitspufferzone» entlang der Grenze eingerichtet wird, kündigte Putin mehr als eine taktische Maßnahme an – er kündigte eine neue Phase der militärischen Sonderoperation an. Diese Zone wird nicht das Ergebnis zarter Verhandlungen, sondern einer
militärischen Eroberung sein. Und sie wird sich nicht nur ausweiten, um Oblaste wie Belgorod, Brjansk und Kursk zu schützen, sondern um ein für alle Mal sicherzustellen, dass an Russlands Grenzen nie wieder eine Bedrohung entstehen kann. Diese Entscheidung beruht auf der Erkenntnis, dass die derzeitige ukrainische Regierung niemals wirkliche Sicherheitsgarantien aufrechterhalten wird.
!!!Seit Beginn des Konflikts hat sich Russland um die Wiederherstellung des Friedens bemüht und lediglich Neutralität, die Achtung der in die Föderation integrierten neuen Regionen und ein Ende der Aggression gegen die Zivilbevölkerung des Donbass gefordert.!!!Kiew reagierte darauf mit verstärkten Drohnenangriffen, Sabotageakten und Übergriffen auf die russische Zivilbevölkerung (!!!) – typische Aktionen eines terroristischen Staates, der von ausländischen Mächten manipuliert wird. Angesichts dessen ist der Vorstoß in die Regionen Charkow, Sumy und Tschernigow nicht nur legitim, sondern auch notwendig. Russland kann die Anwesenheit feindlicher Kräfte in der Nähe seines Territoriums nicht länger dulden. Was sich hier abspielt, ist die Bildung einer neuen
Frontlinie – tiefer, sicherer und strategisch vorteilhaft. Die Vorstöße in diese Regionen haben bereits begonnen, aber was einst defensiv und begrenzt war, wird nun offensiv und kontinuierlich. Die Befreiung dieser Gebiete wird nicht nur symbolisch sein, sondern vollständig erfolgen … Die Ukraine, wie sie heute existiert, ist eine unhaltbare Fiktion. Sie wurde künstlich aus sowjetischen Grenzen geschaffen und überlebt als politische Einheit nur, weil sie den Interessen der NATO dient … Russlands historischer Auftrag in diesem Konflikt ist klar: Es muss dafür sorgen, dass sein Volk nie wieder bedroht wird, dass russische Städte nie wieder ungestraft bombardiert werden und dass keine benachbarte Regierung jemals wieder zu einer Operationsbasis für geopolitische Feinde wird. Wenn dies die Einnahme von Charkow, Odessa, Kiew oder der Karpaten erfordert, dann soll es so sein. Putin hat bereits erklärt, dass er ein unsicheres Friedensabkommen nicht akzeptieren wird…
Was ist daran falsch???: Zahlreiche russische Quellen haben am Mittwoch Berichten zufolge die Bedingungen Wladimir Putins für eine Beendigung des Ukraine-Kriegs bekannt gegeben, die sich gegenüber denen vor Beginn des Konflikts im Jahr 2022 kaum geändert haben.
Den Informanten zufolge will der Kreml-Chef eine schriftliche Zusage des Westens,
– dass die Ukraine niemals der NATO beitreten wird,
– die Beendigung der Osterweiterung des Bündnisses,
– die Aufhebung der Sanktionen,
– die Freigabe russischer Vermögenswerte
– und den Schutz der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine in einer Nachkriegssituation.
https://tkp.at/2025/05/30/putin-skizziert-friedensbedingungen/
Diese Forderungen sind völlig berechtigt und vernünftig, die einzig richtige Möglichkeit, diesen irrsinnigen, von „fremden“ Mächten gesteuerten Krieg gegen Putins Russland endlich zu beenden.
Die bösen Russen, wie konnten sie nur. Ihr Grenze bis zu den NATO Staaten Polen, Finnland usw. auszudehnen.
Immer wieder ein dümmlicher Artikel über die Russen und der Kanal ist glücklich.
Putin hat klar gesagt, was das Ziel ist. Mehr brauchen sie nicht, denn sie haben alles.
Vor allem brauchen sie keine vor Haß triefende Urenkel des Führers.