
Während Großbritannien, Frankreich und Deutschland sich wieder einmal in großmäuligen Ultimaten und Sanktionsdrohungen gegenüber Russland ergehen, die dort aber auf unmissverständliche Ablehnung stoßen, bemühen die USA sich immerhin weiter darum, konkreten Fakten in Sachen Friedensstiftung in der Ukraine zu schaffen. Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich bereit erklärte, sich in Istanbul mit Wladimir Putin zu treffen, der seine Teilnahme jedoch noch nicht zugesagt hat, erhöhte US-Präsident Donald Trump den Druck: „Ich denke, wir könnten ein gutes Ergebnis beim Treffen am Donnerstag in der Türkei zwischen Russland und der Ukraine sehen“, erklärte er am Montag und machte auch klar, er glaube, dass beide Staatschefs vor Ort sein werden.
Außerdem sagte er, sogar darüber nachgedacht zu haben, selbst hinzufliegen. Selenskyj bekräftigte umgehend: „Ich werde in der Türkei sein. Ich hoffe, dass sich die Russen diesem Treffen nicht entziehen werden. Und natürlich würden wir alle in der Ukraine es sehr schätzen, wenn Präsident Trump bei diesem Treffen in der Türkei mit uns dabei sein könnte. Das ist die richtige Idee.“
Unklare russische Absichten
Derzeit scheint es aber zumindest äußerst zweifelhaft, dass Putin sich tatsächlich persönlich nach Istanbul begeben wird, um mit Selenskyj zu sprechen. Vermutlich wird er erklären, nicht unter westlichem Druck zu verhandeln oder – wahrscheinlicher – eine Diplomatendelegation schicken. Einfach gar nichts zu tun, wird er mit Blick auf Trump nicht riskieren wollen – denn den US-Präsidenten vor aller Welt dermaßen zu brüskieren, kann er sich kaum leisten, wenn er ihn nicht ins Lager der EU-Kriegstreiber jagen will, die ohnehin nur darauf warten, dass die US-Friedensbemühungen scheitern und sie ihren Kamikaze-Kurs fortsetzen können.
Die Lage bleibt also unübersichtlich, weil die russischen Absichten unklar sind, man auch bei Selenskyj nicht weiß, wie ehrlich seine Friedensbereitschaft ist, da seine quasi-diktatorische Macht daran hängt, dass der Kriegszustand weitergeht, die Europäer von allen guten Geistern verlassen bleiben und bei Trump nicht sicher ist, wie lange und wie tief er sich in den Ukraine-Sumpf verwickeln lassen will.
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11 Antworten
Ich sehe da nur eine Show, mehr nicht.
Der Frieden der NATO
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/der-frieden-der-nato/
Am 4. April 1949 gründeten 12 Staaten in Washington die Militärorganisation mit Namen NATO. Am 9. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik Mitglied.
Die Bundesrepublik hätte sich wie Österreich als neutral erklären können. Aber das tat sie nicht. Die Konsequenzen aus diesem Fehler sind gigantisch.
Am 14. Mai 1955 wurde der Warschauer Pakt gegründet. Der Warschauer Pakt war also ein Verteidigungsbündnis, eine Reaktion auf den Beitritt der Bundesrepublik in die NATO.
Noch einmal: Erst kam die NATO, dann der Warschauer Pakt.
Am 1. Juli 1991 wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Wann wurde die NATO aufgelöst?
Nun, die NATO besteht noch immer, und hat heute nicht nur 12 Mitgliedsstaaten sondern 32. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (wie Schweiz, Österreich, Malta, Irland, Zypern) sind eigentlich alle Staaten in Europa in der NATO.
Die Zahl aller Einwohner in den NATO Staaten beträgt 972 Millionen.
Frage: Wurde die NATO je angegriffen? Nein, die NATO wurde nie angegriffen, und niemand hatte je die Absicht, die NATO anzugreifen. Die Hysterie um die Gefahr aus dem Osten war nichts weiter als Propaganda.
Frage: Müsste denn die NATO nicht dichtmachen, wenn es keinen Feind mehr zu bekämpfen gibt?
Noch eindringlicher gefragt: Könnte es theoretisch überhaupt noch einen Feind heutzutage in Europa geben?
Gute Frage. Die logische Antwort ist, dass es natürlich zumindest einen Feind geben muss, denn was sollte sonst die Existenz der NATO rechtfertigen?
Daher hat die NATO entschieden, dass Russland der Feind der NATO ist. Es gibt ja auch sonst niemanden. Schauen Sie auf die Karte Europas.
Da können die Russen machen was sie wollen. Die NATO braucht nun mal einen Feind, sonst müsste diese phantastische Organisation aufgelöst werden.
Das geht natürlich nicht. Denn dann könnte ja der Frieden in Europa ausbrechen. Eine Horrorvision.ALLES LESEN !!
Ursprünglich war sogar so bestimmt, sollte Deutschland angegriffen von der NATO verteidigt wird. Da D von der USA
beschlagnahmt wurde – suchten die Amis IDIOTEN die für die USA kämpfen soll, und so ist wie es ist – die NATO ist
ein ANGRIFFSBÜNDNIS geworden. Nach 1990 wurde zwar die NATO unter die UNO gestellt, worauf inzwischen
geschi… wird. So wurde ex JU von der NATO völkerrechtswidrig zerschlagen/angegriffen. NUR um die EU zu installieren, womit die USA ganz Europa kontrollieren kann. Inzwischen will die EU selbst die Macht übernehmen, und erklärt RU zum Feind. Die Amis wollen kein Krieg mit RU – nur die o.g. IDIOTEN !!
Der CDU Kasper mit den Wackelbeinen ist natürlich auch dabei. Überall quakt ein Dummdeutscher Aparatschnik dazwischen. Der Schuldenkanzler sollte sich mal lieber um den Dreck kümmern, der in seinem verkommenen Drecksstaat unbehelligt herummessert. Ich hätte ein gutes Ziel für seine „Taurus“. Das ist mitten in Berlin. Die Koordinaten liefert Google Maps frei Haus.
Der Frieden der NATO
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/der-frieden-der-nato/
Am 4. April 1949 gründeten 12 Staaten in Washington die Militärorganisation mit Namen NATO. Am 9. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik Mitglied.
Die Bundesrepublik hätte sich wie Österreich als neutral erklären können. Aber das tat sie nicht. Die Konsequenzen aus diesem Fehler sind gigantisch.
Am 14. Mai 1955 wurde der Warschauer Pakt gegründet. Der Warschauer Pakt war also ein Verteidigungsbündnis, eine Reaktion auf den Beitritt der Bundesrepublik in die NATO.
Noch einmal: Erst kam die NATO, dann der Warschauer Pakt.
Am 1. Juli 1991 wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Wann wurde die NATO aufgelöst?
Nun, die NATO besteht noch immer, und hat heute nicht nur 12 Mitgliedsstaaten sondern 32. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (wie Schweiz, Österreich, Malta, Irland, Zypern) sind eigentlich alle Staaten in Europa in der NATO.
Die Zahl aller Einwohner in den NATO Staaten beträgt 972 Millionen.
Frage: Wurde die NATO je angegriffen? Nein, die NATO wurde nie angegriffen, und niemand hatte je die Absicht, die NATO anzugreifen. Die Hysterie um die Gefahr aus dem Osten war nichts weiter als Propaganda.
Frage: Müsste denn die NATO nicht dichtmachen, wenn es keinen Feind mehr zu bekämpfen gibt?
Noch eindringlicher gefragt: Könnte es theoretisch überhaupt noch einen Feind heutzutage in Europa geben?
Gute Frage. Die logische Antwort ist, dass es natürlich zumindest einen Feind geben muss, denn was sollte sonst die Existenz der NATO rechtfertigen?
Daher hat die NATO entschieden, dass Russland der Feind der NATO ist. Es gibt ja auch sonst niemanden. Schauen Sie auf die Karte Europas.
Da können die Russen machen was sie wollen. Die NATO braucht nun mal einen Feind, sonst müsste diese phantastische Organisation aufgelöst werden.
Das geht natürlich nicht. Denn dann könnte ja der Frieden in Europa ausbrechen. Eine Horrorvision.ALLES LESEN !!
Ukraine-Frieden in Istanbul: Verhinderte der Westen ihn schon 2022?
https://exxpress.at/politik/ukraine-frieden-in-istanbul-verhinderte-der-westen-ihn-schon-2022/#comment-1402215
Am Donnerstag starten in Istanbul neue Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland – erstmals seit drei Jahren.
Damit kehrt eine brisante Frage zurück: Verhinderte der Westen 2022 eine Einigung?
Hatte Boris Johnson Einfluss?
Am 9. April 2022 reiste der damalige britische Premier überraschend nach Kiew. Laut mehreren, auch ukrainischen Quellen, riet er Selenskyj davon ab, ein Abkommen mit Putin zu schließen.
„Johnson sagte: Wir unterzeichnen nichts, wir kämpfen einfach weiter“, erzählte der ukrainische Chefunterhändler Dawyd Arachamija (Ukrainska Pravda).
Lektionen für den Westen
Zahlreiche Faktoren führten damals zum Scheitern.
Doch eines ist unbestritten: Die westlichen NATO-Staaten änderten 2022 ihre Strategie.
Nicht mehr nur die Verteidigung der Ukraine stand im Vordergrund – sondern das Ziel, Russland militärisch zu schwächen.
Gleichzeitig war nie geplant, Russland vollständig aus allen besetzten Gebieten zu vertreiben.
Der ehemalige CIA-Einsatzleiter Ralph Goff sagte kürzlich gegenüber The Times, die USA hätten der Ukraine aus Angst vor einem Atomkrieg bewusst nicht die Waffen gegeben, die für eine vollständige Rückeroberung nötig gewesen wären.
Das Ergebnis: Die Strategie, Russland „auszubluten“, ist gescheitert….ALLES LESEN !!
Weidel fordert Verständnis für russische Position im Ukraine-Krieg
Die AfD hat in der Diskussion über mögliche Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Konflktes Verständnis für die Position Moskaus gefordert.
Es könnten keine vernünftigen Friedensverhandlungen stattfinden, „wenn die Sicherheitsinteressen Russlands nicht endlich berücksichtigt werden“, sagte Parteichefin Alice Weidel am Dienstag in Berlin.
Die radikalisierten und eurokratisierten Antidemokraten in Brüssel haben Ermittlungen wegen Moskau-Besuchen zum Tag des Sieges eingeleitet
https://rtde.press/europa/244880-abgeordneter-eu-hat-ermittlungen-wegen-moskau-besuch-zum-tag-des-sieges-eingeleitet/
Wenn ich die Personen oben betrachte – inbesondere Selenskyi (der kleine „Großkotzer) sowie die anderen Gestalten
kriege ich (verzeihung) das Kotzen; denn nichts weiter als „Selbstdarstellung“ unterestem Niveau u. dies alles mit
veruntreutem u. gestohlenem Steuergeld inszeniert u. finanziert. Ohne diese Typen persönlich zu kennen, unterstelle ich allen Vorverurteilung von Putin u. keinesweg an Friedensverhandlungen interessiert u. sowas nennt man (verzeihung) Verarschung einer nicht mehr vorhandenen Demokratie!
Wer hätte gedacht, dass für den Zaren ein russischsprachiger jüdischer Schauspieler der Endgegner ist. V. Putin kann ihn schlicht nicht treffen, weil er sonst die Befehle von D. Trump umsetzen würde und gleichzeitig V. Selenskyj als gleichrangig und legitim anerkennen würde. Also gehen die russische Offensiven weiter.
Foto : Da stehen die Kriegstreiber und singen die Ukrainische Nationalhymne. Ganz vorne mit dabei der Taurus- König aus Dummland.