Und wenn die Beweise für den menschengemachten Klimawandel selbst menschengemacht sind?

Und wenn die Beweise für den menschengemachten Klimawandel selbst menschengemacht sind?

Verstörte Alarmisten: Fällt der Klimawandel ins Wasser? (Symbolbild:Pixabay)

Inzwischen muss man schon eigenes Fachwissen mitbringen und zwischen den Zeilen lesen können, um zu erkennen, dass dem medialen Durchschnittsverbraucher die Auswirkungen der menschengemachten Maßnahmen gegen die sogenannte „menschengemachte Klimakatastrophe“ und die menschengemachten Maßnahmen gegen das vorgeblich „menschengemachte Artensterben“ wechselseitig als gebührenpflichtige Zwangsmaßnahmen untergeschoben werden. So hatte beispielsweise Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und grüner Kanzlerkandidat, am 7. November 2024 bei Markus Lanz im ZDF die Opfer der Flutkatastrophe von Valencia folgendermaßen für seinen Glauben an den menschengemachten Klimawandel instrumentalisiert: „Aber das ist das, was – was ich meine, was ich sage, es muss doch möglich sein, über eine Legislaturperiode hinaus eine gemeinsame Analyse der demokratischen Parteien oder der demokratischen Mitte – klar es gibt auch Parteien die sagen ich hab Klimawandel menschgemacht, alles nur Wetterphänomene, die armen Menschen, die in Spanien ertrunken sind, ja, hätte auch, öb, ist im Mittelalter auch passiert. (sic!)” An dieser Stelle schwenkt Habeck die flache Hand vor seinem Gesicht.

Dann fährt er fort: “Muss man wirklich sagen, in welcher Welt leben wir, ist ja auch egal, das ist ja hoffentlich noch die Minderheit in Deutschland, aber das geht uns gerade verloren. Und es geht uns ja nicht verloren mangels Einsicht, sondern es geht uns verloren mangels Binnenlogik der Politik, die einen sagen hü – ist doch völlig klar dann muss ich – hot – sagen. Und das ist das Problem über das ich…” Der Rest ist unverständlich, geht im allgemeinen Sprachgewirr unter. “Schau mer also mal”, was am menschengemachten Klimawahn eigentlich wirklich dran ist.

Ursächliches Schlüsselelement der EU-Biodiversitätsstrategie?

Fern von den üblichen Mainstreammedien war die Renaturierung von Flüssen als Schlüsselelement der EU-Biodiversitätsstrategie in den unabhängigen Medien bereits schwer in die Kritik für die Flutkatastrophe von Valencia geraten. So stand auf der Seite „Die Unbestechlichen“ bereits am 5. November 2024 zu lesen: „Das Nachrichtenportal Euronews berichtete im Mai 2023, dass Spanien unter einer schweren Dürre leide. Das sei in Spanien eine erbitterte Diskussion geworden, denn es gibt durchaus fundierte Meinungen, dass der Grund dafür in dem Rückbau von Staudämmen und Flussbarrieren liegt. Dadurch könnten nicht mehr genug Wasservorräte gebildet und gespeichert werden, die den Landwirten über die Dürrezeiten hinweghelfen. Andersherum führe das aber auch zur Katastrophe, weil nach starken Regenfällen die Fluten nicht aufgefangen und abgebremst werden können.

Auch das umstrittene Wikipedia kann einiges zur Aufhellung der Ereignisse beitragen, etwa zum Wetter in der Region: „Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwas weniger als 475 mm. Es regnet vor allem im Frühjahr und Herbst, jeweils etwa fünf Tage im Monat. Die erste Oktoberwoche ist für ihre starken Niederschläge „berühmt“. Die Sommermonate Juni, Juli und August sind nahezu niederschlagsfrei.
Die regionale Hochwasservorsorge mag ebenfalls einen Einfluss ausgeübt haben – denn es trat genau das ein, was die Verlegung des Rio Turia eigentlich hätte verhindern sollen: „Ein katastrophales Hochwasser des Turia im Jahr 1957 [14. Oktober 1957], bei dem Menschenleben zu beklagen waren und das auch beträchtlichen materiellen Schaden verursachte, beeinflusste die weitere Stadtentwicklung. Der spanische Staat und die Stadt Valencia beschlossen den Plan Sur, der vorsah, das Flussbett trockenzulegen und den Fluss in weitem Bogen südlich der Stadt vorbeizuführen. Die entsprechenden Wasserbau-Arbeiten wurden in den 1970er Jahren vollendet.

Was ins Klimakatastrophenbild passt, wird verbreitet

Weiterhin ein Zitat vom Internetauftritt der “Tagesschau” am 30. Oktober 2024: „Der spanische Wetterdienst Aemet sprach in einer ersten Bilanz von einem ‚historischen Unwetter‘. Demnach fielen in einigen Ortschaften innerhalb eines Tages bis zu 490 Liter Regen pro Quadratmeter, so viel wie sonst in einem Jahr. Es habe sich um den schlimmsten Fall der Wettererscheinung ‚Kalter Tropfen‘ (gota fría) dieses Jahrhunderts in der Region gehandelt. Das Wetterphänomen tritt in der spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September und Oktober häufig auf.“ Halten wir vor diesem Hintergrund also nochmals fest:

  • Die spanische Landwirtschaft hatte im Sommer 2024 unter einer “historischen“ Trockenheit zu leiden, die hier bei uns durch den Mainstream-Medienzirkus als Beweis für die nahende menschengemachte Klimakatastrophe verbreitet wurde.
  • Ursache dieser „historischen“ Trockenheit war offenbar der dortige Rückbau von Staudämmen und Flussbarrieren zwecks Renaturierung von Flüssen als Teil der EU-Biodiversitätsstrategie.
  • Solche Staudämme und Flussbarriere fallen üblicherweise zum Herbst hin trocken und können dann in ihrer Funktion als Hochwasserschutz erneut größere Regenmengen aufnehmen.
  •  Der Rio Turia wurde nach der Hochwasserkatastrophe von Valencia im Jahr 1957 zum Schutz vor Hochwässern aus dem Zentrum von Valencia in ein neues Bett verlegt.

Höllisch aufpassen!

Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Erfahrungen von 1957 (insbesondere die Daten zu den immensen Wassermassen, die damals in Valencia zu der extremen Überschwemmungskatastrophe geführt hatten) bei der Verlegung des Rio Turia in ein neues Bett nicht berücksichtigt wurden. Wenn allerdings umgekehrt der nachträgliche Rückbau von Staudämmen und Flussbarrieren ohne die Berechnung der zusätzlich über den Rio Turia abfließenden Regenlast erfolgt sein sollte, dann wäre diese Katastrophe tatsächlich menschengemacht. Und damit komme ich zurück zum ersten Satz dieses Artikels und wiederhole ihn nochmals: Inzwischen muss man schon eigenes Fachwissen mitbringen und zwischen den Zeilen lesen können, um zu erkennen, dass dem medialen Durchschnittsverbraucher die Auswirkungen der menschengemachten Maßnahmen gegen die sogenannte „menschengemachte Klimakatastrophe“ und die menschengemachten Maßnahmen gegen das vorgeblich „menschengemachte Artensterben“ wechselseitig als gebührenpflichtige Zwangsmaßnahmen untergeschoben werden.

Fazit: Sie sollten also höllisch aufpassen, dass bei all diesen menschenfeindlichen Klima- und Artenschutzmaßnahmen neben Ihrer Geldbörse nicht auch noch Sie selbst unter die Räder kommen…

20 Antworten

  1. Das Thema ist zweifellos komplex und jedenfalls strittiger als es in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Gegen Thesen irgendwelcher Art ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Da ist Wissenschaft gefragt.
    Aber bei diesem Thema wird der Unsinn ja gleichzeitig mitgeliefert:
    Wie will man durch einige Maßnahmen und einige Staaten, die jeweils nur einen Bruchteil der gesamten „angenommenen Gefährdungsmasse“ ausmachen, ein „Weltklima“ retten, wenn diese „Welt“ in ihrer Mehrheit nichts tut, was dieser Gefährdung entgegengesetzt würde?

    Solange China oder andere Staaten an einem Tag mehr – auch noch zusätzlich steigender Anteil an CO2 – ausstoßen, als Deutschland in einem Jahr durch Industrievernichtung „einsparen“ kann, ist das Wort „Schildbürgerstreich“ für eine „Welt-Rettung“ nur eine hirnverbrannt absurde Untertreibung.

    Wie doof darf man sein, bevor es wirklich mal wehtut?

    Dass es dabei letztlich um massive Geldtransfers geht, macht dieses Geschäftsmodell „Klimaschutz“ keineswegs sympathischer.

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    1. @ Da ist Wissenschaft gefragt.“
      Was nutzt uns die ganze Wissenschaft wenn die falsch angewandt wird. Die Natur ist immer stärker als der Mensch. Wenn dem nicht so währe dann würde es die Menschheit gar nicht geben wie sie jetzt ist. Immer wenn die Menschen der Natur ins Handwerk pfuschen dann kommt nur Schaden dabei heraus. Die Natur kann grausam sein aber es hat alles sein Sinn.
      In den Milliarden von Jahren hat sich immer wieder die Natur durchgesetzt und sich automatisch dahin entwickelt wo wir heute sind. Klimaschutz sollte bedeuten sich vor dem Klima zu schützen in seinem natürlichen Wandel und nicht das Klima ändern zu wollen. Das ist einfach Größenwahnsinnig und Geldverschwendung. Das sich nur irgendwelche hinterlistigen Demagogen in die Tasche stecken.

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      1. „Die Wissenschaft“ wird nicht falsch angewandt, da Wissenschaft nur selten mit einer Meinung daherkommt, sondern das liegt daran, dass einseitig und eben nicht objektiv wissenschaftlich berichet und veröffentlicht wird. Das ist etwas ganz anderes.
        Ich empfehle z.B. mal bei Prof. Gantefoer bei YT vorbeizuschauen.

        1. Wenn die Aufgabenstellung an die Wissenschaft schon falsch ist dann können auch keine richtigen Ergebnisse zu Stande kommen. Bei falscher Aufgabenstellung ist dann auch die Anwendung falsch. Die Aufgabenstellung ist abhängig von der Finanzierung. Öffentliche Mittel und Drittmittel. Ergebnisse werden nur zugelassen die grade dem Zeitgeist entsprechen. Wissenschaftler haben sich schon immer gestritten wer recht hat. Welcher nicht Wissenschaftler kann entscheiden welche Ergebnisse die Richtigen sind. Die Entwickler entscheiden auch nach dem Zeitgeist weil es da vermutlich richtig ist. Falscher Zeitgeist gleich falsche Anwendung der wissenschaftlichen Ergebnisse gleich falsche Entwicklungen gleich Sackgasse.

  2. Na klar wurden vor Jahrhunderten keine Autos vom Hochwasser zusammengeschoben, es gab ja noch keine. In den Kellern der Häuser sind nur wenige ersoffen weil viele keinen Keller hatten. Die waren auch schlauer und bauten nicht auf überschwemmungsgefährdeten Flächen. Warum hat man vor sehr langer Zeit, z.B. Bodensee, die Häuser auf Pfählen gestellt? So aus purem Übermut? Vor Jahrhunderten ja Jahrtausenden haben schon Völker Bewässerungssysteme gebaut. Weil es auch schon damals Dürren gab. Solche Dokus gibt es nur wenn die Leute auf Arbeit sind oder schlafen. Den Grünen Mist gibt es zu der Zeit wenn sich die Leute Infos rein ziehen. Verblödung ist an der Tagesordnung.

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  3. Ist das auf dem Bild links die vielfliegende und „weltrettende“ Reemtsma-Nazi-Erbin Neubauer vor dem kommenden Tsunami?

    Frag für den klimaschädlich furzenden Hund meines Urgroßvaters!

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  4. Nach Durchsicht von Luft- und Satellitenaufnahmen wurde schnell offenkundig, dass in Valencia nicht der Rio Turia über die Ufer trat (dessen Verlegung in ein neues Bett wohl hielt), sondern der südlich davon befindliche Rambla del Poyo, dessen Hochwasserschutz offenkundig nach 1957 nicht angepasst wurde. Siehe auch:

    https://x.com/kikollan/status/1852803624767783300?t=cRii9P8y3ZSUHmSSLbMi8g&s=19

    https://x.com/tiempobrasero/status/1852069057333530639

    1. Ich bedanke mich für die Rückmeldung. Laut Wikipedia ist die Rambla del Poyo eine Schlucht (https://en.wikipedia.org/wiki/Rambla_del_Poyo).

      Gehen wir also noch mal zu der Überschwemmungskatastrophe von 1957 zurück, von der ich schrieb, „Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Erfahrungen von 1957 (insbesondere die Daten zu den immensen Wassermassen, die damals in Valencia zu der extremen Überschwemmungskatastrophe geführt hatten) bei der Verlegung des Rio Turia in ein neues Bett nicht berücksichtigt wurden“. Nun, offenbar gehörte die Rambla del Poyo nicht zu den Ursachen dieser Überschwemmung und blieb unverändert. Tatsächlich liegt die Rambla del Poyo aber zwischen dem Rio Turia und der Wasserscheide, wo etliche Dämme entfernt worden waren, wie hier (https://eike-klima-energie.eu/2024/11/03/the-rain-in-spain/) berichtet wird.

      Kann es vielleicht sein, dass bei diesen Rückbaumaßnahmen keine Berechnung für die daraus resultierende zusätzlich abfließende Regenlast für die Rambla del Poyo durchgeführt worden war? – Wenn ja, dann wäre diese Katastrophe also trotzdem menschengemacht.

      Freundliche Grüße – U. Weber

      PS: Mit den beiden verlinkten Abbildungen stimmt irgendetwas nicht: Die erste Abbildung beweist für irgendeine Ortslage, dass dort auf beiden Seiten des Rio Turia kein Hochwasser steht. Die zweite Abbildung zeigt, dass der Rio Turia im Bereich von Valencia rechtsseitig direkt an das Hochwassergebiet anschließt. Diese Abbildung lässt also beide Möglichkeiten, einzeln oder zusammen, offen.

  5. Klimawandel durch Menschen?
    Es ist ein dreckiges Geschäftsmodell für noch schmutzigere,
    stinkreiche Globalisten !

    Lasst euch nicht durch solche, Mainstream-Medien und NOGs verarschen!

  6. Das „Projekt Öko-Bewegung“
    Zur Erinnerung dieser Tatsache werfen wir einen Blick in das Buch
    „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“, des im Ölgeschäft aufgewachsenen
    Autor William Engdahl, der eben dort auf Seite 221 schreibt:

    Kapitel: Weltwirtschaft im Rückwärtsgang

    Das „Projekt Öko-Bewegung“

    (…) Anfang der siebziger Jahre begann eine gewaltige
    Propagandaoffensive. Die Materialien stammten von ausgesuchten
    anglo-amerikanischen Denkfabriken. Zuerst ausgesuchte Zeitungen und
    schon bald die ganze Medienschar beteiligten sich einhellig an der
    Kampagne. Eine allgemeine Diskussion über „Grenzen des Wachstums“
    setzte ein. Sie sollte indirekt die willkürlich auferlegten Härten
    des Ölschocks rechtfertigen und den Erfolg dieser Politik absichern.
    Die zentrale Figur hinter der Kampagne war der Boß von Atlantic
    Richfield, Robert O. Anderson. Der amerikanische Ölmann hatte am
    Bilderberg-Treffen in Saltsjöbaden teilgenommen und es auf sich
    genommen, die „Ökologiebewegung“ in Gang zu bringen.

    Anderson und seine Firma trichterten Millionen Dollar in die
    Atlantic-Richfield-Stiftung und von dort weiter in Organisationen,
    die gegen die Kernenergie mobilmachten. Einer der größten Nutznießer
    dieser außerordentlichen Freigebigkeit war eine Gruppe, die sich
    „Freunde der Erde“ nannte. Sie wurde mit einem Scheck der Stiftung
    über 200.000 Dollar als Starthilfe bedacht. Als erstes nahmen sich
    Andersons „Freunde der Erde“ die deutsche Nuklearindustrie vor. Ihr
    Mann war der Jungsozialist Holger Strohm, der mit seinem Buch
    Friedlich in die Katastrophe schon 1973 die Argumente aus Freemanns
    Ford-Studie nach Deutschland importiert hatte. Strohm und seine
    öligen „Freunde der Erde“ waren die treibende Kraft hinter den
    Antikernkraft-Demonstrationen zum Beispiel gegen Brokdorf 1976, die
    nicht selten zu gewalttätigen Schlachten ausarteten. Die „Freunde der
    Erde“ in Frankreich leitete Brice LaLonde. Er war Rechtsanwalt und
    leitete das Pariser Büro der Kanzlei des Rockefeller-Clans, Coudert
    Brothers. LaLonde ist heute Mitterrands Umweltminister…

    Die Freunde der Erde waren aber nur eines der bescheideneren Mittel
    des Robert O. Anderson von Atlantic Richfield Oil Co. Das
    bedeutendste Vehikel zur Verbreitung der „Grenzen des Wachstums“ war
    sein „Aspen-Institut für humanistische Studien“. Er selbst war
    Vorsitzender des Instituts, ein weiteres Vorstandsmitglied der
    Atlantic Richfield Oil Co., Thornton Bradshaw, sein Stellvertreter.
    Das renommierte Aspen-Institut war der wichtigste Kanal, über den die
    Antikernkraft-Bewegung in den frühen siebziger Jahren finanziert und
    aufgebaut worden ist. Und für neue Ideen und Geld waren nicht nur die
    stets kritischen Medien, sondern auch „linke“ Oppositionelle schon
    immer zu haben…

    Die Stockholmer Umweltkonferenz der Vereinten Nationen bereitete die
    Infrastruktur für die bald vehement einsetzende Medienkampagne vor.
    Sie wurde genau zu dem Zeitpunkt gestartet, als der Jom-Kippur-Krieg
    die Ölkrise auslöste. Sie richtete sich in erster Linie gegen die
    Kernenergie und benutzte die breiter angelegten Umweltschutzargumente
    weitgehend nur als Einführungs- und Rahmenprogramm der
    Antikernenergie-Kampagne. Mit der Ölindustrie so stark verwobene
    Einrichtungen wie die Atlantic Richfield Foundation, die Rockefeller
    Brothers Foundation und andere vergleichbare Organisationen der
    anglo-amerikanischen Führungselite spuckten Millionenbeträge für
    diese sich doch so „oppositionell“ gebärdende Bewegung aus. Und siehe
    da, die Öko-Kampagne lief wie geschmiert…

    Den überwältigenden Einfluß der Finanzeliten auf die stets kritischen
    Medien zeigt die einfache Tatsache, daß in den langen Jahren der
    Antikernkraft-Kampagnen niemand empört auf Interessenverflechtung
    ihrer Betreiber verwies – auf die Verbindung zwischen der von Robert
    O. Anderson so reichlich finanzierten Antikernkraft-Bewegung und der
    Tatsache, daß seine Atlantic Richfield Oil Co. und die Gesellschaften
    seiner Mitstreiter die Hauptnutznießer der fortgesetzten Abhängigkeit
    ganzer Volkswirtschaften vom Öl waren. Aber wer wollte schon die
    wildgewordenen Antikernkraft-Demonstranten in Brokdorf und anderswo
    mit so ehrenwerten und staatstragenden Gesellschaften wie Andersons
    Atlantic Richfield Oil Co., Esso, BP, und Shell in Verbindung
    bringen?

    Diese Gesellschaften hatten zig Millionen Dollar in finanziell
    hochriskante Ölunternehmungen in Alaska und in der Nordsee gesteckt.
    Sollten sie zusehen, wie billige Kernenergie diese Investitionen
    wertlos machte? Die Öko-Bewegung und die stets kritischen Medien
    zeigten für diese Interessen viel Verständnis, versteckten es aber
    schamhaft hinter impotentem Geschimpfe auf das hemmungslose
    Profitinteresse des Kapitals. Hätte der Ölschock von 1974 nicht den
    Ölpreis pro Faß von 1,9 Dollar auf 3,01 Dollar und dann bis auf 11,65
    Dollar hochgetrieben, wären diese Investitionen in Alaska und in der
    Nordsee nicht nur unrentabel gewesen, sondern hätten diese
    Gesellschaften in den finanziellen Ruin treiben können…

    Und wie an der Katastrophe um die „Deepwater Horizon“ jüngst
    festzustellen war, wird immer noch mit längst physisch, wie geistig,
    abgeschriebenem Gerät zum Abbau notwendiger Ressourcen weiter
    gewurschtelt. Am offensichtlichsten ist das in den sog. „Dritte
    Welt-Ländern“, die, allein mit der Technik die hierzulande in den
    60er Jahren(!!!) verfügbar war, die bis zum Erbrechen wiedergekäuten
    Probleme nicht hätten – und Hungertote auf diesem Planeten lediglich
    noch eine Fußnote in den Geschichtsbüchern wäre!

    Doch der westl. „Bildungsbürger“ wird mittels Orwell-Neusprech seiner
    bevorzugten Qualitätsmedien, subtil, aber bestimmt, eine Lösung
    vorenthalten. Stattdessen wird dem Volk eingeredet es müsse
    „Nachhaltigkeit“ leben und es gäbe – natürlich immer nur in anderen
    Ländern – eine „Bevölkerungsexpolsion“. Der so anerzogene
    Pawlowsche-Reflex akzeptiert sogar, daß dem größten Teil der
    Weltbevölkerung nach wie vor als „angepaßte Technologie“ Hacke &
    Schaufel empfohlen, und Kondome statt Brot und andere Hilfsgüter
    geliefert werden; bzw. dort keine eigene Entwicklung in Gang kommt.
    Und sie lassen den mit „panem et circenses“ abgerichteten Mob
    glauben, mit der Bespendung irgend eines Vereins seinen
    (Sünden-)Ablass erkauft zu können!

  7. Es gab vor 72 Jahren als ich geboren wurde keinen „Klimawandel und es gibt auch heute keinen Klimawandel!Ich kann es beweisen.Ich habe es persönlich erlebt!
    Es gab unterschiedliches Wetter.Mal warm oder heiß,mal feucht oder trocken,mal viel Schnee und Regen,mal wenig Schnee und mal wenig Regen.Ich könnte das beliebig fortsetzen,aber das hat wenig Sinn.
    Einmal eine Lüge in die Welt gesetzt und schon glauben 80 % der Menschen den Mist.Warum?Keine Ahnung?

  8. Wahrlich ein komplexes Thema, dass mittlerweile aus Profitgründen unendlich aufgeblasen wurde. Bin gespannt, wann dieser Ballon platzt. Klima – Klimawandel gab es schon immer, egal wieviele Menschen und welch Technologie vorhanden waren. Der Größenwahn der Menschlein zeigt sich darin, Klima beherrschen zu wollen, den Naturschutz, die wahrhaft echte Möglichkeit, dass Einzige, dass wirklich wichtig wäre einfach unter den Tisch fallenzu lassen, denn der bringt kein Geld, der kostet blos!
    Wo wären all die großen Profite der Konzerne der Naturverschmutzer, Umweltzerstörer und Menschenausbeuter wenn sie, für den zum Teil sinnlose, unachtsamen Umgang der Resourcengewinnung bezahlen müssten? Wenn ausgebeutete Gebiete wieder renaturiert werden müssten? Wenn Verschmutzungen rückgängig gemacht werden müssten? Geräte und Maschinen, Streumunitionen, Panzer etc. gleich welcher Art aufgräumt und entsorgt werden müssten? Sinnlose Abholzungen einer Wideraufforstung zugrunde liegen müsste? Umweltschädliche Produkte und Aktionen von Anfang an einer strengeren und naturfreundlichen Prüfung unterzigen würde? Eine Entwicklung mit Augenmaß ist schon lange nicht mehr gegeben. Die Welt, die Menschlein, die Natur, der Kosmos wurde von geldgierigen, machtbesessenen Psychopaten zum unkalkulierbaren, risikoreichen Versuchslabor degradiert und als Spielplatz krankhafter, größenwahnsinniger und unausgegorener Ideen (Wettermanipulation = Klimawandel etc.) umfunktioniert! Ein „Fortschrittslabor“ ohne Augenmaß, demütiger Vorsicht und Abwägung, ohne wenn und aber und Rücksicht. Das wird den Menschlein als zwingendeer Fortschritt verkauft, und wie man sieht, es funktioniert, da Menschlein sich nur zu willig manipulieren läßt, statt endlich anzufangen eigenständig zu denken und lernen!

  9. Im Hochmittelalter war es sehr warm. Daran waren die Ritter schuld, weil sie so schnell geritten sind, wodurch die Pferde viel schnauften und viel CO2 produzierten. In der Antike war es auch sehr warm. Daran waren die Römer schuld, weil sie einen intensiven Schiffsverkehr betrieben, wodurch die Ruderer viel schnauften und viel CO2 produzierten. In der Zeit dazwischen war es eiskalt, denn da war die Völkerwanderung, aber die Völker sind nur ganz langsam gewandert und haben nur ganz wenig CO2 ausgeatmet.

    Was soll man anderes schreiben, wenn man nicht von BRDigern überfallen werden will? Was sollen Kinder anderes den Lehrern erzählen, wenn sie nicht sitzenbleiben wollen?

  10. der sogenannte CO2 bedingte Klimawandel ist die größte Fakekiste die der Kapitalismus je gefahren hat.
    Klimawandel gab es immer aber es ist ja so geil mit gefälschten Zahlen einen Riesenhype zu veranstalten.
    Uns will man mit unhaltbaren und unbeweisbaren „Argumenten“ auch noch den letzten Heller an die Reichen verticken, die weiterhin mit riesigen Autos, Lear Jets und Hochseeyachten alles verballern und uns ,zusammen mit den bestochenen Grünen und „Umweltrettern“ ein schlechtes Gewissen einreden wollen.
    Leute fahrt alte Vergasermotoren, Lanz Bulldozers und andere Dreckschleudern um den Affen zu zeigen was man von ihnen hält.
    Aber der deutsche Bürger, der morgens um 3 schon für Dubai Schokolade ansteht, ein dämliche E-AUto kauft , grün, SPD und FDP sowie die Blackrockpartei oder die Linke wählt ist eben nicht zu retten.

  11. . . . und überhaupt :-> „Der ZEH-Oh-ZWEI-SpurenGas- und PflanzenNahrungs-KRISEN-KLAMAUK ist längst vorbei – lag/liegt (fast) ALLES n u r am EIS-Pulver der FLIEGEREI“ < (EigenReim) !!??!!
    Mehr dazu u.a. auf „greenhousedefect.com“ unter > „CONTRAILS – A Forcing To Be Reckoned With“ < (04/22 mit dt. Info-Post von Mir) !?!

    Seit „1980“ (!!!) bis dato ist per Satelliten eine TROPO-Er-Wärmung bei gleichzeitiger STRATO-Ab-Kühlung festzustellen – „remss.com“ gucken (Remote Sensing System) !?!
    Dies hat „man“ ja früh in den „80ern“ erkannt und – nicht dumm – eine CO-2-Be-PREISUNG schon mal ins Auge gefaßt !?! – bildet nämlich, je nach Land, eine feste STEUER-un-abhängige EIN-Nahme-Quelle bei sämtlichen „irdischen“ BRENN-Stoffen !?!

    . . . und zur „Energie-Politik“ folgendes – > Die SIEGER-Mächte (WK II) haben den DEUTSCHEN (BRD/DDR) die EINHEIT („1990“) echt NICHT g e s ch e n k t – folglich KERN-Kraft aus FRANCE (just „56“ Meiler / ein Dutzend neu geplant) sowie „Gerd“-GAS aus OST (plus US-LNG) < !?! – dazu mußt die BRD (neu) zunächst „ent“-KOHLT und „ent“-KERNT werden !?! – Dies konnte man dem VOLK aber NUR mit dem LUFT- und LICHT-„str.-oem.-ung.-gs“-FIRLEFANZ verkaufen !!! – und die ersten Promoter waren zu Beginn der „90er“ H. Scheer (SPD/Solar) und R. Polenz (CDU/Wind) !!! – DA haben die GRÜNEN noch FRÖSCHE über die STRASSE getragen !!!

    . . . übrigens ist der CO2-Anteil in der ATMO vergleichbar mit der START-Linie beim „Hundert-Meter-Lauf“ – vormals (angeblich) DREI und heute VIER „Zenti-Meter“ breit !?! – LUFT-Feuchte (H2O / RH / ohne Wolken) macht dagegen bis zu FÜNF „Meter“ aus !!!

    . . . und die CO2-Produktion der BRD macht global gesehen nur ZWEI Prozent aus – so viel, wie der Global-Luft-Verkehr – also etwa „800“ Mio. To./p.a. !!??!! 😉