Wer es geschafft hat, sich trotz Dauerpropaganda der Corona-Impfung zu entziehen, läuft nun dennoch Gefahr, dass die gemeingefährlichen Vakzine trotzdem in seinem Blut landen – dann nämlich, wenn er eine Bluttransfusion benötigt. Auf diesem Weg wird man dann durch die Hintertür doch noch all die potentiellen Nebenwirkungen tragen müssen, denen man sich unter großem sozialem und politischem Druck entronnen glaubte. Dass die Spike-Proteine, deren Entstehung durch die Zufuhr der mRNA-Impfstoffe stimuliert wird, lange im Körper verbleiben und zur Destabilisierung des natürlichen Immunsystems führen, ist in mehreren Studien (siehe unter anderem hier und hier) schlüssig nachgewiesen worden: Das Protein verbleibt also für eine unbekannte Dauer, in unbekannter Konzentration und mit unabsehbaren Folgen im Organismus.
Damit drängt sich natürlich die Frage auf, ob bei Blutkonserven denn eine entsprechende Überprüfung vorgenommen wird, beziehungsweise ob bei den jeweiligen Blutspendern deren Impfstatus und der verwendete Impfstoff festgestellt werden. Der Bayerische Blutspendedienst teilte auf Nachfrage mit, dass solche Abfragen nicht vorgenommen würden. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erklärte zum Thema in seiner typischen Faktenresistenz, dass die mRNA „nach wenigen Tagen abgebaut“ werde. Der Abbau der Spike-Proteine (sowohl nach der Impfung als auch nach der Infektion) erfolge „in einem Zeitrahmen, wie er auch von anderen Proteinen bekannt“ sei.
Regelrechter Mix aus vakziniertem Blut
Daher würden die Blutkonserven für Krankenhäuser weder vor noch nach der Spende „dahingehend deklariert, ob die spendende Person eine COVID-19-Impfung erhalten hat, noch ob Spike-Proteine darin enthalten“ seien. Dafür gebe es, so das PEI weiter, „entsprechend des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes keine Notwendigkeit“. Weitere Fragen über die Gefahren, die dadurch entstehen, dass bei mehreren verwendeten Blutkonserven, etwa bei einem Blutaustausch, ein ganzer Mix aus Blut mit den Vakzinen mehrerer Hersteller verwendet wird und ob überprüft wurde, wie sich die Verabreichung solcher Konserven konkret auswirkt, beantwortete das Institut erst gar nicht mehr. Die Uni-Klinik Gießen-Marburg verweigerte zudem Auskünfte auf die Fragen, wie viele Patienten seit Beginn der Covid-Impfkampagne mit einer Blutwäsche und/oder einem Blutaustausch behandelt wurden und ob dabei nur Blutkonserven von Personen verwendet wurden, welche nicht gegen Covid19 geimpft wurden.
Man muss, angesichts der riesigen Impfquote in Deutschland, also davon ausgehen, dass einem bei Bluttransfusionen Blut zugeführt wird, das mit den mRNA-Impfstoffen, vielleicht sogar von mehreren Herstellern, durchsetzt ist. Damit werden auch die Spike-Proteine übertragen – mit all den potentiell gefährlichen Folgen. Die zuständigen Stellen sind also auch hier einmal mehr ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden, indem sie diesbezüglich keinerlei Überprüfungen durchführen. Damit setzen sie die Menschen erneut einer riesigen gesundheitlichen Gefahr aus.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
18 Antworten
Ich möchte darauf hinweisen, dass es bereits Vereinigungen für sicheres Blut gibt, die es gilt zu unterstützen und zu verbreiten:
Blut von Covid-Ungeimpften als Grundrecht für jeden. Ein Netzwerk von Spendern und Empfängern. safeblood.net (oder .ch, .de, .at, .it)
Kontakte
BRD: info@safeblood.de
Schweiz: info@safeblood.ch
Austria: info@safeblood.at
english: kay@safeblood.ch
t.me/SafeBlood
Toll, daß Sie die Internetadressen hier noch einmal veröffentlichen! Ich hatte meinen diesbezüglichen Zettel leider verlegt.
@ Dhara Pyar
Die Frage bleibt allerdings, wie clean das Blut auch von Ungeimpften noch ist angesichts von Shedding und mRNA, die mittlerweile Medikamenten, Impfstoffen und offenbar auch zunehmend unseren Nahrungsmitteln (Tieren wie Pflanzen ) zugesetzt werden (sollen).
Wissen Sie etwas darüber, ob das Blut der Spender einzeln auf mRNA-Freiheit überprüft wird? Wobei es wichtiger zu sein scheint, das Blut der Spender auf ModRNA zu prüfen (siehe meinen untenstehenden Kommentar).
Shedding etc.
Ich stelle mir immer die Fragen:
Warum gerda jetzt ( wird es veröffentlicht)?
Wer ist der größte Nutznieser dieser „Info“?
Können die „Eliten“ verhindern, daß sie selbst davon betroffen sind?
So ist meine Meinung zum Shedding, daß dies aktuell kein Risiko darstellt, weil die „Eliten“ dann selbst auch davon betroffen wären. Eine 100%-tige Sicherheit können die „Eliten“ für sich nicht gewährleisten.
Sollte ich falsch liegen, ist eine Auslöschung der Menschheit nicht unwahrscheinlich.
Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014
https://youtu.be/fShOJGW4oXI
Die einen sagen so und die anderen so. 🤔
Das Problem ist, dass du auch einen Chirurgen/Arzt finden musst, der bereit ist, dieses sichere Blut zu verwenden.
Ich verweise hiermit nochmals auf folgenden Artikel, der es in sich hat:
https://uncutnews.ch/rna-basierte-impfstofftechnologie-das-trojanische-pferd-enthielt-keine-mrna vom 25.04.2023
Laut Artikel enthalten die sogenannten Impfstoff nicht mrna, das tatsächlich harmlos zu sein scheint, da es sehr schnell wieder zerfällt, sondern modrna, das sehr stabil ist und die vielen negativen Folgewirkungen auslöst.
Insofern lügt das Paul-Ehrlich-Institut mit seiner im obigen Artikel genannten Aussage nicht.
Die Frage ist aber, wer alles davon wußte, daß die „Impfstoffe“ eben nicht das offenbar harmlose mRNA enthalten, sondern modRNA. Und welche Form der RNA künftig den Medikamenten und Impfstoffen tatsächlich beigefügt wird bzw. inwieweit man sich künftig darauf verlassen kann, daß drin ist, was draufsteht. Momentan kann man sich auf nichts mehr verlassen.
Kehrt COrona wieder zurück?
Corona beim Giro d’Italia Die Maske kehrt zurück
Sechs Coronafälle im Fahrerlager, darunter der Gesamterste des Giro d’Italia: Nun führen die Organisatoren des Radrennens in Italien wieder schärfere Maßnahmen gegen das Virus ein.
https://www.spiegel.de/sport/corona-beim-giro-d-italia-maskenpflicht-wieder-eingefuehrt-a-c7c4ca48-60c0-4003-b278-996d2972134e
Wo bleibt der Lauterbach? Kommt jetzt wieder der Lockdown und ein Impfzwang?
Kommen jetzt von SPD, CDU/CSU und von den Grünen Forderungen für 2G überall?
@ Bluttransfusion
das braucht es nicht :
Ansteckende Impfstoffe als neue Bio-Waffe
https://www.wochenblick.at/corona/verschwoerungstheorie-wird-realitaet-ansteckende-impfstoffe-als-neue-bio-waffe/
Warnung vor Spike-Protein-Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte
https://journalistenwatch.com/2022/08/11/warnung-spike-protein/
COVID-19 mRNA-Impfstoff: Angriff über die Lebensmittelversorgung möglich
https://uncutnews.ch/die-mrna-technologie-ist-gerade-in-eine-ganz-neue-viel-dunklere-phase-der-entwicklung-eingetreten/
Für einen unmodifizierten Echt-Menschen ist inzwischen alles gefährlich!
Da bekommt der alte Begriff „der letzte Mensch“ eine ganz neue Bedeutung !
Da kommt die Gefahr von überall – bestenfalls sind die Therapiefreien Politiker und Juristen noch gefahrlos – jedenfalls in Bezug auf die Eugenik !
Das Blut der Armen – Medikamente für die Reichen! – Auf dem Weltmarkt ist Blutplasma teurer als Erdöl
https://netzfrauen.org/2018/04/23/blutplasma-2/
Das der Dreck auf unbestimmte Zeit im Körper bleibt, ist ja die Natur der Sache an sich. Will sagen: Auch an diesem Punkt konnte man frühzeitig den Lügenberg erkennen. Eine Genveränderungsspritze verändert die Gene, dauerhaft. Oder wie sollte das noch gleich abgeschaltet werden? Richtig, dafür bräuchte es eine weitere, andere Spritze. Ansonsten verändert man das Genom und die Zellen produzieren einfach für immer und wenn sie sich teilen dann werden auch die nachfolgenden Zellgenerationen es herstellen. Man hätte halt verstehen müssen das mRNA durchaus die DNA verändert, ansonsten würde der Großteil des menschlichen Genoms nicht so aussehen, wie es aussieht.
Siehe dazu Guulag-Suche unter: menschliche dna besteht zum großteil aus funktionsloser viren-dna
https://www.google.com/search?client=opera&hs=du0&q=menschliche+dna+besteht+zum+großteil+aus+funktionsloser+viren-dna&spell=1&sa=X&ved=2ahUKEwj43fiHvfz-AhUfSfEDHTNiBJkQBSgAegQIBxAB&biw=1745&bih=882&dpr=2.2
Irgendwie müssen die Viren das ja da eingebaut haben, mit ihrer mRNA. Einfach einen der vielen Artikel aussuchen.
Wer weiß was man sich noch so über Bluttransfusionen einfangen kann.
Damit meine ich Krankheiten/Unannehmlichkeiten, auf die bei Blutspenden nicht getestet wird.
Von verseuchten Nadeln/Händen (nicht malnwissentlich/beabsichtigt), die in den Körper gesteckt werden wmag ich auch nicht nach denken.
Am Besten man macht auf Zeuge Jehova, erspart einem auch die Patienten Verfügung, bei der ich mir denke, dass die eh nicht eingehalten wird.
Doch,kenne einen Jehova der wollte keine Blutspende also bekam er keine-und überlebte.
Blutkonserven, Lebensmittel, Getränke, egal wie, es werden alle irgendwann und irgendwie mit mRNA verseucht.
Es ist nicht nur das Blut, vielmehr kommen immer mehr Lebensmittel insbes.
bei Wurst-Fleisch-Produkten auf dem Markt, die mit rMNA Gift verseucht sind.
Es ist schon gefährlich sich als gesunder nicht gespritzter Mensch mit einem
rMNA Verseuchten einzulassen.
Das fängt bereits beim Zungenkuss an und hört absolut nicht bei der Kopulation,
wo Körpersäfte ausgetauscht werden, auf.
Deshalb rate ich von Zungenküssen ab und wenn Verkehr, dann nur mit
„Lümmeltüte“.
Und ja nicht mit den Fingern, die gewisse Körperstellen abgefingert haben, in Nähe von Mund und Nase, sprich Schleimheute kommen.
Danach ist ausgibiges duschen angesagt.
Was für eine Scheiß-Zeit, die uns auch die schönste und vom Gefühl intensiveste
menschliche Seite durch das „C“ gebracht hat.
alternative ist —saveblood.net— hier kann man sich anmelden und wird gegen eine geringe Gebühr geführt. Und man bekommt Adressen wenns um Spenderblut geht , einfach mal durchlesen
Da bin ich draufgekommen, weil mir das gleich aufgefallen war….wenn du mal Blut brauchst gibt es nichts Ungeimpftes, Vielleicht gibt es noch andere Vereine die ähnliches machen/anbieten, vielleicht auch näher, das wäre gut zu wissen. Danke
Den Verbrechern traue ich zu in allen Möglichen Spritzen Impfungen immer dieses Gift mit gemischt wird.Ich lasse mich nie wieder eine Spritze geben.Ich kann nur hoffen, das in das Insulin was ich mich spritzen muss, nicht auch das Zeug drin ist. Das korrupte WHO arbeitet bestimmt wieder an eine erfundene Krankheit, um die Menschheit auf Zack zu bekommen.
Aber man kann doch immer mit Eigenblutspende operiert werden?!
Klar, bei einem Unfall etc. geht das nicht oder nur sehr schlecht. Aber ansonsten?
Wie seht ihr das, sollte man in Zukunft besser vor jeder OP, die ansteht, lieber eine Blutspende abgeben? Geht das in Deutschland überhaupt so einfach?
Bis jetzt bin ich von jedwedem Klinikaufenthalt verschont geblieben, aber das muß ja nicht dauerhaft so bleiben, besser, man ist auch in solchen Fragen vorbereitet.
Registriert Euch ruhig bei diesen Honey-Pot‘s.
Einfacher lassen sich Listen der noch zu Impfenden/ cleanen Ersatzteillager doch gar nicht nicht erstellen.
Weitere Möglichkeiten der Verwendung solcher Daten mag sich der Leser selbst erschließen.