Mittwoch, 24. April 2024
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Ungebremste Konzernflucht aus Deutschland

Ungebremste Konzernflucht aus Deutschland

Deconstructing Germany (Symbolbild:Imago)

Von den meisten Medien hierzulande ignoriert oder zumindest unverstanden und deshalb von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, vollzieht sich eine schleichende Deindustrialisierung in Deutschland und anderen Teilen Europas in nie gesehenem Ausmaß. Explodierende Energiekosten, immer neue absurde Klimaschutzvorschriften und eine alles erstickende Regulierungs- und Verhinderungsbürokratie machen es für immer mehr Unternehmen schlicht unmöglich, noch wirtschaftlich rentabel zu produzieren. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, schlug kürzlich Alarm: Die Situation sei dramatisch. Neun von zehn deutschen Autozulieferern hielten den Standort Deutschland nicht mehr für wettbewerbsfähig. Vor allem gegenüber den USA gerate man ins Hintertreffen. Es drohe eine schleichende Erosion des Standortes Deutschland.

Bereits im letzten Sommer hatte Luca de Meo, Präsident der europäischen Autoindustrievereinigung Acea und Vorstandschef von Renault, gewarnt, dass Europa „technologisch nicht mehr an der Spitze“ stehe, und hatte die EU-Staaten dringend zu besseren Wettbewerbsbedingungen aufgefordert. Sein Appell blieb ungehört. Aber in Brüssel betreibt man lieber weiter das beschlossene Verbot des Verbrennermotors und damit den Verlust Hunderttausender Arbeitsplätze. Die chemische Industrie zieht ebenfalls ihre Konsequenzen aus einer zunehmend ideologischen und unwirtschaftlichen Energiepolitik: Die BASF kündigte bereits an, die Rekordsumme von 10 Milliarden Euro in China zu investieren, weil man in Deutschland und Europa keine Zukunft mehr sieht.

 

Ford gab bereits vor einem halben Jahr die Schließung seines Werkes für Verbrennerautos in Saarlouis und letzten Monat noch einmal die Streichung weiterer 3.800 Stellen in Europa bekannt, wiederum vor allem im Bereich der Verbrennerentwicklung. Mittlerweile wird nur noch jedes dritte deutsche Markenauto tatsächlich in Deutschland gebaut, fast jedes zweite hingegen komplett in China. In Deutschland werden heute so wenig Autos gefertigt wie zuletzt in der wirtschaftsschwachen Zeit vor 1976. Da der Verbrennermotor ab 2035 in der EU verboten werden soll, der Rest der Welt diesem Wahnsinn aber nicht folgt, produziert man eben dort, wo es noch rentabel ist. Auf das Lotteriespiel Elektromobilität will man sich offenbar nicht einlassen, zumindest nicht ausschließlich und nur, solange es subventioniert wird.

Dies gilt vor allem für die USA, wo die Biden-Regierung mit dem Inflation Reduction Act (IRA) rund 370 Milliarden Dollar in klimafreundliche Technologien oder die Anschaffung klimafreundlicher Produkte pumpt, wenn diese unter Verwendung von US-Produkten oder Rohstoffen hergestellt werden. Damit wird ein vorhandener Trend noch verstärkt, beziehungsweise es wird abwanderungswilligen Firmen der letzte Anstoß verpasst, Deutschland den Rücken zu kehren.

“Deindustrialisierung der Autobranche”

Selbst einige frühere Pfeiler der einstigen “Deutschland AG” lassen sich nicht lange bitten: BMW, VW, Bosch, Schäffler und andere deutsche wie auch europäische Unternehmen machen sich fluchtartig in die USA auf und investieren dort Milliardensummen. Europa hat dagegen nichts mehr zu bieten außer Überregulierungen und Schikanen.

Unzählige Arbeitsplätze gehen dadurch unwiederbringlich verloren. Oliver Falck, Leiter des ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, konstatiert so trocken wie nüchtern: „Wir sehen momentan eine Deindustrialisierung der Autobranche, die durch den Wandel zur E-Mobilität zustande kommt.“ Noch würden die Autohersteller parallel Fahrzeuge mit beiden Antriebsarten produzieren; mit dem Abbau dieser Doppelstrukturen jedoch werde sich „der Beschäftigungsabbau in der Fertigung in den kommenden Jahren weiter beschleunigen“. Und da sich keine Einsicht in der Politik abzeichnet und eine monströse Umverteilungsmaschinerie dafür sorgt, dass die Bevölkerung die Abläufe gar nicht realisiert und erst recht keinen Leidensdruck entwickelt, wird der Untergang zuerst Deutschlands, dann Europas unvermindert näherrücken.

24 Antworten

    1. Na endlich!

      Wer wirtschaftlich keine Rolle spielt, kann auch nicht mitreden.

      Welcome an the Kat-Table!

      Euer E. Koslowski II

  1. Auch hier warnten und erklärten “wir” “Nazis” dies seit Jahrzehnten (De-Industrialisierung als Folge der Grünen + EUdSSR-Politik. Die tumben Massen, der “Souverän” beweist souverän, daß er nicht zum Souverän taugt, denn er versteht nichts, will nichts wissen und wählt stramm Untergang. Soll er ihn bekommen, denn er hat ihn sich redlich verdient und ja auch mit aller Macht gewünscht.

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  2. “Bhutan ist faszinierend” habe ich vor kurzem gelesen. Der Einfluß auf das Klima ist minimal. Die Einwohnerdichte liegt bei 20 Einwohner pro km2 (Deutschland 236). Also warum nicht deindustrialisieren ? Gut, die Ochsen müssen wir noch unterbringen und wegen des CO2 schon mal hinten etwas zum Auffangen klimaschädlicher Gase anbinden, aber wir schaffen das. Und jetzt mal ehrlich, ein Ochse hat kaum Ersatzteile nötig und braucht nur 60 l Wasser auf 10 Kilometer. Den Reis kriegen wir aus Indien und alles andere aus China. Im Gegenzug haben wir hochqualifizierte Genderwissenschaftler mit denen wir wieder einen Exportüberschuss erzeugen. Auch auf die Klimaaktivisten warten weltweit neue Aufgaben. Und je nach Reaktion der Bürger in anderen Staaten kann auch ein ständiger Nachschub von Aktivisten notwendig sein. Dann kommen wir auch auf 20 EW/km2 bei gleichzeitiger, nie dagewesener wirtschaftlicher Prosperität. Das sind ganz einfache Wahrheiten aus der Wirtschaftstheorie.

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  3. In Deutschland mag es ja den einen oder anderen geben, der sich ein Elektroauto auch leisten kann.

    Aber de facto sind die doppelt so teuer in der Anschaffung wie Verbrenner!

    Wie sollen sich also Costas in Griechenland und Luigi in Süditalien diese überteuerten Möhren leisten?

    Ja, diese Frage sollten deren Politker im EU-Parlament stellen! Aber die sind ja damit beschäftigt, sich von Katar und Marokko bestechen zu lassen – also fragt keiner nach.

    Diese Demokratie funktioniert so nicht!

    Es muss einen Schlag tun!

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    1. @den einen oder anderen geben, der sich ein Elektroauto auch leisten kann.
      es ist ja auch nicht geplant, die 40 Mio kfz im Maßstab 1:1 auszutauschen. Das Volk soll ja zu Fuß gehen – die Regime-Vertreter haben ihr Zukunftsziel in Bhutan gerade besichtigt !

    1. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so von allen Wählern der Ampel bestellt wurde.

      Ich habe eher den Eindruck, dass man auch bei SPD und FDP brutal die Masken fallen lässt und das von der Presse gedeckt wird. Man erinnere sich auch an das von Herrn Hofer moderierte Triell, in dem für bestimmte Parteien nachteilige Themen gemieden wurden.
      Manches wurde zwar vor der Wahl angedeutet, aber die Presse hat das nicht berichtet. Der Aufgeweckte wusste, wo er suchen musste.

  4. VollBeamtenStaat BRD…jerder auf Staatsknete wird aus der Arbeitslosigkeit in die Schar der Beamten eingegliedert und das JobWunder geschehe…

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  5. Jeder weiß, ein Haus abzubrechen geht einfacher und schneller als ein Haus zu bauen. Die Ampel ist ein Abbruchunternehmen. Ist erst einmal alles in Trümmern, meint sie, es sei nach wie vor so viel Geld da, dass man eine klimaneutrale Wirtschaft aufbauen kann. Wenn die Wirtschaft in Trümmern liegt, woher soll das Geld kommen? Die Ampel hat sich den Fortschritt auf die Fahne geschrieben, ein Fortschritt in den Abgrund.

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    1. @ein Fortschritt in den Abgrund.
      da erfolgt ja zuerst einmal die unendliche Leichtigkeit des Seins !
      Und was das Ende angeht – wie sagten die Bankiers da 2006 : hoffentlich sind wir alle in Rente, bevor die Suppe hochgeht, die wir da anrühren!

    2. Es soll nichts aufgebaut werden.
      Die Grünen haben es v o r der Wahl versprochen : “Kein Strom,kein Gas,kein Öl,kein Holz ,keine Kohle,keine Heizung,kein Auto,kein Haus,kein Fleisch,keine Arbeit,kein Einkommen ,kein etc.Krieg als Ersatz.Das Paradies ist nahe.Sie halten Wort im Gegensatz zu den anderen Parteien.Und der kleine Masochist ist beglückt.

  6. Schon witzig – wenn es nicht so traurig wäre. Vor 50 Jahren war dem durchschnittlichen Autokäufer noch der cw-Wert ein Begriff. Citroen warb sogar mit einer Markenbezeichnung, dem Citroen CX für den niedrigen Luftwiderstandsbeiwert. Der Name geht auf den französischen Begriff für den cw-Wert (Luftwiderstandsbeiwert) zurück. Der cw-Wert des CX lag bei 0,39.

    Und jeder Fahranfänger lernte, dass der Luftwiderstand ab Geschwindigkeiten größer 100 km/h immer bestimmender wird, und zwar in dritter Potenz, (“Die erforderliche Antriebsleistung ist sogar proportional zur dritten Potenz der Geschwindigkeit” siehe ()https://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mungswiderstandskoeffizient), so dass also jede Geschwindigkeitssteigerung darüber hinaus überproportional immer mehr mehr Sprit frisst.

    Nicht umsonst auch deshalb ist das Tempo von Lastkraftwagen, die regelmäßig ganz schlechte cw-Werte (wegen dem Steilbug, o,5 bis 0,85) haben auf 80 km/h (effektiv eher 90 km/h) beschränkt.

    Und wie sieht es heute aus, in diesen schrecklichen “Klimakatastrophen”-Zeiten?

    Kleintransporter mit schlechten cw-Werten rasen völlig legal und als Firmenwagen/Dientsfahrzeuge staatlich gefördert ungebremst mit 180 über die Autobahnen. Dazu kommen übermotorisierte SUV – natürlich mit schlechten cw-Werten, die auch nicht mit 100km/h gefahren werden sondern wo es nur geht um die Sau rauszulassen. Warum sonst sollte jemand einen Prolporsche-SUV oder anderes PS-Monster kaufen.

    Aber anstatt solchem Irrsinn Einhalt zu gebieten wird dem Irrsinn E-Mobilität Zucker gegeben wo es nur geht … und gutsituierte Kima-Kleber und -Paniker lassen sich im Alltag von Mama oder Papa mit dem SUV zum Flughafen, ab nach Thailand, kutschieren.

  7. Es ist nicht mehr zu verhindern, daß die von den Kartellparteien (Union, SPD, Grüne, FDP, Linke) unter der Flagge des Klimaschutzes gezielt betriebene Vernichtung der deutschen Industrie schon sehr bald mit einem harten, brutalen und sehr schmerzhaften Aufprall auf dem Boden der Realität in einer Katastrophe enden wird.

    Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung auf einen möglichen Wiederaufbau. Das erkennt man, wenn man das große Bild betrachtet:

    Die Politik des “Klimaschutzes” ist ja ein Projekt der globalistischen Machteliten der westlichen Welt. Diesen Eliten geht es nicht um das Klima. Sie sind viel zu intelligent, daß sie nicht wüßten, daß die Klimakatastrophe ein Schwindel ist.

    Ihnen geht es um die Errichtung einer globalen antidemokratischen Machtstruktur, also um eine globale autokratische Herrschaft.

    Und dieses Projekt scheitert gerade.

    Das Jahr 1917 war durch das Erscheinen der beiden Supermächte USA (Kriegseintritt) und SU (Revolution) ein Epochejahr. Das Jahr 2023 ist dabei, das nächste Epochejahr zu werden, das dem weiteren Verlauf des Jahrhunderts seinen Stempel aufdrücken wird.

    Ich meine das Bündnis der eurasischen Mächte Rußland und China erweitert durch die BRICS. Diese Machtzusammenballung wird die Pax Americana beenden und ihre globalistischen Agenden einschließlich des Klimaschwindels auf den Müllhaufen der Geschichte werfen. Vorerst werden Rußland und China natürlich noch Lippenbekenntnisse zum Klimaschutz abgeben, in ihrer faktischen Wirtschaftspolitik werden sie aber wie bisher auf fossile Brennstoffe setzen.

    Der Westen wird am Ende schlecht aussehen, und Deutschland wird sich auf Dauer der Sogwirkung des wirtschaftlich prosperierenden Ostens nicht entziehen können und wollen.

    Dann beginnen das Forträumen der Trümmer und der Wiederaufbau.

    Das alles gilt natürlich nur, wenn es nicht, was Gott verhüten möge, zu einem großen Krieg kommt.

    1. @Reiner: Naja, scheitern tun die noch lange nicht. Der Kreis der Mitmacher ist nur kleiner geworden. Ich möchte mal sehen, wie ein kaputtes Land wieder aufgebaut werden soll und dann noch seinen alten Stand wieder erreichen könnte. Die Geschichte zeigt, dass Imperien, die gescheitert sind, nie wieder wirklich etwas zu sagen haben. Die Länder der Welt ziehen technologisch an Deutschland vorbei und den letzten – Deutschland – beißen die Hunde. Wer den Anschluss verliert, hat alles verloren.

  8. Immerhin haben wir bereits den 23. des Monats, aber heute oder morgen darf ich echt für mich selbst arbeiten, das motiviert ungemein!
    In baldiger Nähe auch mit einem gänzlich umweltfreundlichen Krafttretzeug, dem E-sel.

  9. @KONZERNFLUCHT AUS DEUTSCHLAND
    na ja – aber sowas geht ja nicht von heute auf morgen – sowas braucht Planung, Suche nach Alternativen und Entscheidungen.
    Ich gehe davon aus, daß Merkels Verkündigung der Energiewende und der fehlende Widerstand aus der Bevölkerung die entsprechenden Planungen auslöste.
    Es war schon verwunderlich, daß die Großindustrie den Plänen keine Widerstand entgegensetzte – wer dort also nicht aus den USA die Vorgabe zu Schweigen bekam, hat akzeptiert, daß es mit Deutschland industriell zu Ende geht und das Volk nicht die Kraft zum Überleben hat.
    Dann ist der Abzug die logische Folge.
    Und dann ist das Land nicht nur produktiv, sondern auch als Kunde obsolete, denn ein Kunde muß ja auch bezahlen.
    Nichts ist kostenlos – auch nicht die Goldstandardtests und mRNA-Spritzen – da wurden wir vom Regime betrogen – die Rechnung kommt über Schulden und Steuern!
    Demzufolge wird Armut für alle ehrlichen die natürliche Folge der de-industrialisierung sein – Armut ist das einzige, was es im Überfluß für alle gibt !
    Und wenn man sich die Länder ansieht, die Häuptling Habeck mit seinen genossen besucht hat und von denen er so begeistert war, dann können sie sich vorstellen, wo es hingeht.
    Und das ist irreversibel – selbst ein Regimewechsel könnte den Niedergang nicht mehr verhindern. In dieser Hinsicht hatte Altmeier recht : ihre Politik ist inzwischen irreversibel geworden!
    Offen ist nur die Frage, wie die Bevölkerungszahl an die agrarischen Lebensmöglichkeiten angepaßt wird, werden das die Hirnchirurgen und Raketenspezialisten zu machen haben oder genügt die mRNA-Spritze dafür ?

  10. Der hiesige Leiter von “frauenrath” (Wessi): “Bei uns im Westen ist ein gigantischer Arbeitskräfteabbau im Gange! Euch im Osten wird es nicht ganz so schwer treffen, weil es quasi nur West-Dependanzen und unteren Mittelstand gibt.”

    Na und? Da bin ich beruhigt. Ansonsten: Geliefert wie bestellt!

  11. Bevor Dummheit einsieht, dass sie dumm ist, stirbt sie lieber und wenn verbliebene Restintelligenz zu feige ist und nicht brachial aktiv die Dummheit bekämpft oder zumindest radikal unterdrückt, dann stirbt sie eben auch wegen der Dummheit. Dummheit gehört konsequent auf den untersten Platz verwiesen, ansonsten tanzt sie allen dummdreist auf der Nase herum. Die Dummheit gibt sich für alles her, so wie es Esel gibt, die für hingehaltene Möhren schwere Lasten ziehen. Vielleicht ist der eine oder andere Esel aber schlau genug zu wissen, wenn er nicht der hingehaltenen Möhre nachfolgt, dann wartet am Ende der Woche der Metzger auf ihn, um feine Edelsalami aus ihm zu machen. Unsere westlichen Esel, ähm Politiker, bekommen für ihre eingeschränkten persönlichen Eigenschaften aber reichlich Möhren, weil sie es immer wieder schaffen, den Rest der Herde zu allem möglichen, also auch zu ihrem schweren Nachteil, fremd bestimmen zu können. Ganz am fernen Ende sind aber alle Esel dumm, denn der lachende und profitierende Master ist der mit den Möhren. Würden die Esel sich hingegen allem strikt verweigern, dann hätte der mit den Möhren keinerlei Ambitionen mehr, Herden von Esel besitzen und benutzen zu wollen und er müsste seine Möhren alleine essen. Intelligent wären die Esel aber erst dann, wenn sie sich mit eigenen Möhren versorgen würden.
    Aber frei nach Habeck: Man wird ja wohl noch Märchen erzählen dürfen.
    Ich sage es mal mit einem Gleichnis. Eher wird ein echter Esel ein Facharbeiter bei VW, als dass eine deutsche Person sein Dasein als Esel hinter sich lässt. Ausnahmen bestätigen die nur die Regel.

  12. 27 Mio. bezahlen in DE Steuern. Blöd nur, das 12 Mio. Steuern bezahlen, die mit Steuergeldern von echten 15 Mio. Steuerzahlern bezahlt werden.
    Und von denen werden es immer weniger, 200000 ausgebildete Fachkräfte/Studierde setzen sich jedes Jahr ins Ausland ab, viele rutschen Dank der Grün-Roten Wirtschafts-und Migrantenpolitik in die ALG I, später II.
    So wie es derzeit aussieht, müssen die verbliebenen echten Steuerzahler bis 75 arbeiten und die Renten werden in wenigen Jahren unbezahlbar sein.

  13. Kann man es ihnen verübeln ,wenn das Land von Schwachköpfen regiert wird u. ,falsche Allianzen geknüpft werden ,bewährte moralische, u. gesetzliche Werte ersatzlos gestrichen werden, bestehende Gesetze ignoriert werden, Grundlagen der Wirtschaft bewusst zerstört werde? Wer würde nicht flüchten wenn Er es könnte?

  14. Die Aussage von Fr. Müller:
    “Es drohe eine schleichende Erosion des Standortes Deutschland.”
    ist fast lächerlich. Die Erosion ist längst im vollen Gang.
    Die Warnung hätte spätestens vor zwei Jahren im Wahlkampf gemacht werden müssen.
    Nicht nur die Führungen der Gewerkschaften, auch die der Industrieverbände sind durch die Merkel-Machenschaften zum großen Teil mit Parteigängern besetzt und überwiegend gleichgeschaltet. Jede Betriebsschließung oder-Verlagerung wird von Grünen- und Linkenanhängern bejubelt, sofern sie nicht selbst betroffen sind. Deindustrialisierung ist der nüchtern beschriebene Vorgang einer verbrecherischen Politik auf den Gebieten Klima, Energie, Migration, Gender, Russlandsanktionen mit dem Endziel einer weitgehenden Verarmung einer eingeschüchterten, willenloser und verteidigungsunfähiger Bevölkerung. Siehe die Zustandsbeschreibungen über Polizei und Verteidigung. Der grün-linke Spruch “Deutschland verrecke” wird jeden Tag wirklicher. Diese Politik ist nicht erst seit der Ampelregierung schleichender Hochverrat per Salamitaktik. Diese Politverbrecher gehören abgewählt und vor Gericht gestellt, mindestens.