Mittwoch, 24. April 2024
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US-Pläne einer globalen WHO-Gesundheitsdiktatur vorerst gebannt

US-Pläne einer globalen WHO-Gesundheitsdiktatur vorerst gebannt

Das weltweite Pandemie-Regime muss noch warten (Symbolbild:Shutterstock)

Die Gefahr einer drohenden Umwandlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von einem Beratungsorgan zu einer Behörde mit quasi-diktatorischen Vollmachten scheint vorerst gebannt: Die Änderungsvorschläge für die „Internationalen Gesundheitsvorschriften” (IHR), die das Regelwerk der WHO bilden, hätten der WHO unter anderem erlaubt, in die Souveränität von Staaten einzugreifen, wenn Situationen vorliegen, die lediglich das „Potenzial haben, die öffentliche Gesundheit zu beeinträchtigen“. Der WHO-Direktor hätte den betroffenen Staaten dann die Produktion von Mitteln zur Pandemiebekämpfung wie Impfungen, Untersuchungen, die Überwachung von Kranken et cetera vorschreiben, dem Pharma- und Krankenhaussektor nach Gutdünken Milliarden von Dollar zuweisen und sogar noch als übermächtiger Medienzensor auftreten können, indem er oder seine Beauftragten exklusiv darüber bestimmt hätten, was als “Fehl-” oder “Desinformation” einzustufen ist.

Offenbar gibt es jedoch selbst innerhalb des UN-Apparats noch Funktionäre mit Restgewissen oder Skrupeln: Der eigene Prüfungsausschuss der WHO, in dem die meisten Mitgliedsstaaten vertreten sind, hat diesen Plänen nun vorerst einen Riegel vorgeschoben. In einer Stellungnahme vom 6. Februar – der in den Mainstream-Medien natürlich keine bis geringe Aufmerksamkeit fand – sprach sich das Gremium klar gegen die Änderungsvorschlägen der WHO-Statuten und damit  gegen die Umwandlung der Organisation in einen weltumspannenden gesundheitspolitischen Leviathan aus. Der Vorschlag, die Menschenrechte und Grundfreiheiten als universelle Prinzipien zu streichen und sie durch die Begriffe „Gleichheit und Inklusion“ zu ersetzen, wird eindeutig zurückgewiesen: „Der Ausschuss empfiehlt nachdrücklich die Beibehaltung des bestehenden Textes ‘die volle Achtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten’ als übergreifendes Prinzip im ersten Absatz beizubehalten, und stellt fest, dass die Begriffe ‘Menschenrechte, Menschenwürde und Grundfreiheiten’ im Rahmen der Verträge, denen viele der Staaten angehören, klar definiert sind”, steht in dem Bericht unmissverständlich.

Erneute Schlappe für US-Gleichschaltungspläne

Offensichtlich ist man also auch nicht gewillt, die Souveränität der Einzelstaaten einem ebenso intransparenten wie potentiell diktatorischen Regime einer UN-Organisation zu opfern, das den nationalen Regierungen nicht nur die Gesundheitspolitik aus der Hand nehmen, sondern sich indirekt auch in zahllose andere Bereiche einmischen würde. Dazu heißt es explizit: „Der Ausschuss ist besorgt darüber, dass diese Vorschläge die Souveränität der Vertragsstaaten in unzulässiger Weise beeinträchtigen und Empfehlungen verbindliche Wirkung verleihen.” Außerdem bleibe unklar, welche Arten von Empfehlungen im Rahmen dieses Änderungsvorschlags berücksichtigt würden, wie das Prüfkomitee ergänzend feststellte.

Hinter den Reformplänen hatten vor allem die USA unter der Biden-Administration gesteckt. Sie sind damit nun zum zweiten Mal mit ihrem Vorhaben einer planetenübergreifenden Gleichschaltung der Gesundheitssysteme unter einer maßgeblich nach der Pfeife von US-Milliardärsstiftungen in den USA firmierenden NGOs tanzenden WHO gescheitert. Ähnliche Pläne waren nämlich bereits im Mai vergangenen Jahres von der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt worden. Man darf nun mit einigem Optimismus davon ausgehen, dass auch die diesjährige Versammlung keine Änderungen beschließen wird, die von der eigenen Prüfinstanz in aller Deutlichkeit zurückgewiesen wurden.

11 Antworten

  1. “Aufgeschoben ist nicht aufgehoben” sagt eine alte deutsche Volksweisheit. Keine Angst, die werden weitermachen, und wenn erst alle Regierungen mit ‘Young Global Leaders’ besetzt sind, gibt’s kein Entrinnen mehr!

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  2. Auch hier sehen wir schon eine kleine positive Veränderung.
    Die Durchsetzung einer globalen Gesundheitsdiktatur hat NICHT funktioniert.

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  3. @GESUNDHEITSDIKTATUR VORERST GEBANNT
    Betonung auf “vorerst” !
    Die gleichen Machtstrukturen sind auch im Bezug auf “Klima” in Konstruktion – ich erinnere nur an die Klimagesetze, die Harbarth in das Grundgesetz gehievt hat und demzufolge nur mit großer Mehrheit wieder gestrichen werden können !
    Der Mann hat sich jetzt schon ein dunkles Denkmal gesetzt !
    Und wie lange heißt : “vorerst” !
    Inzwischen wird schon der Marburg-Virus gemeldet, mit dem Gates schon gedroht hat.
    Und wer hat Zweifel, daß das Regime diesen gerne benutzen wird, um die nächste “Pandemie” zu erklären – die Strukturen sind doch schon da !
    Ok – der Affenvirus war nicht erfolgreich – aber wenn es bei Marburg dann mal ein paar hundert vorzeigbare Tote gibt – also nicht mit Einschüssen oder Messerstichen wie bei Corona – wird es mit Hilfe der Staatsmedien schon anders aussehen!
    Wie war das noch : es muß nur “demokratisch” aussehen !

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  4. “Offenbar gibt es jedoch selbst innerhalb des UN-Apparats noch Funktionäre mit Restgewissen oder Skrupeln”
    Schön wärs… Ich denke zuviele Länderfürsten zeigen den Möchtegernkaisern den mittleren Finger. Mein Beispiel ist Nicaragua. Daniel ist Chef, seine Frau Vize… also irgendwie ist das Land “Familienbesitz”, warum sollte Daniel es anders haben wollen? Zudem: Diese ganzen Institutionen haben sich nicht nur unnötig und überflüssig gemacht sondern haben sich kaufen lassen und bald weiß das auch Tante Frieda.

  5. Gar nichts ist gebannt, vor allem nicht die Pläne! Es wurde höchstens die Ausführung verschoben oder es sind Veränderungen bzw. ein anderer Weg nötig. Weil vielleicht doch nicht alles lief wie vorgesehen und am Ende zu viel Widerstand herrscht. Der Austausch in den Ämtern geht voran, nun können unliebsame Beamte auch hier WIEDER einfach abgesetzt werden, das wird wirken. Wenn alle ausgetauscht und durch das gewünschte Personal ersetzt sind, wird es übel werden. Auf gut deutsch, die Übersterblichkeit wird wohl etwas sein, an das man sich gewöhnen sollte. Wenn nicht durch die Spritze, dann durch Verfolgung. Das gute daran, das gilt letztlich auch für die Elite welche dies alles verursacht, denn außer ihren Bunkern wird es keinen Platz geben, an den sie flüchten können, wenn der Pöbel erwacht und erkennt das es ihm an den Kragen geht. Und dafür sind sie nicht zu beneiden. Das wäre am Ende dann wenigstens die Gerechtigkeit des Ganzen…

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  6. Nur weil sich irgendwelche Menschen selbst ermächtigen, lasse ich das eh nicht gelten.

    Es gibt Grenzen. Ich kann gerne Gesetze haben, die Macht einhegen, ich kann auch ein Gesetz ok finden, dass sagt, wir beschützen uns vor Willkür, aber es gibt kein Gesetz, dass über den Körper eines Menschen fremdbestimmt.
    Hier muss es genau andersrum laufen und Gesetze zum Schutz genau dagegen gemacht werden.

    Wir brauchen eh einen Wandel. Es darf keine digitale Welt als Maßstab gelten, sondern natürlich die analoge Welt.
    Ein Recht auf analoges Leben, ohne Ausgrenzung oder Schikane muss erschaffen werden.
    Ohne Freiheiten ist das eben alles nichts mehr.

    Selbst wenn so ein “Gesetz” erlassen worden wäre, für mich würde es immer Verbrechen bedeuten, wenn man nicht mehr Herr über sich selbst ist.
    Im Grunde war ja schon dieses ganze Corona-Selbstermächtigungs-Gesetz was man Infektionsschutzgesetzt genannt hat und man damit einfach mal genau die echten Gesetzte, die uns genau davor schützen sollen GG und Grundrechte sowie Menschenrechte, Unrecht und Verbrechertum.

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  7. Ich denke, das bleibt auch so.
    Blöd nur, wenn die USA daran ein größeres Interesse haben, dann geht
    es den Staaten, die gegen eine globale ,,, Gesundheitsdiktatur,,, sind, genau so wie der Türkei.
    Alle sprechen von einem Erdbeben, aber wenige kennen den Vertrag mit den Russen, das man unterirdisch Atombomben für die ,,angebliche Gewinnung,, von Öl und Gas unterzeichnet hat. (Fracking)
    Die Amis können nicht nur in Deutschland das Wetter machen, nein, die können auch Erdbeben und Sturmfluten in jedem Land auf der Erde.
    Huch, die können sogar Saudiarabien mit Regen berieseln.

  8. Ziel des unterirdischen Atomfrackings war es, den Türken mitzuteilen, das Sie doch endlich die Schweden in die Nato reinlassen sollen.
    Ist schon der Hammer, das die Türken noch nach Überlebenden suchen und der ,,,norwegische,,, Natochef Stoltenberg die Türken nach 6 Tagen und nach 45000 Toten atomar hergestellter Erdbeben fragt, ob die Türken nun dem Beitritt von Schweden zustimmen.

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