
In Los Angeles wird seit vier Tagen vor den Augen der Welt jene Vorhölle Wirklichkeit, die linke Transformationspolitiker für die gesamte westliche Zivilisation vorgesehen haben. Fünf Jahre nach den Black-Lives-Matter-Unruhen formiert sich erneut eine unheilige Allianz aus Migrationslobby, radikalen internationalen Aktivisten und woken US-Demokraten, die Recht und Gesetz aus den Angeln heben will – mit dem klaren Ziel, die verhasste Präsidentschaft Donald Trumps mit Gewalt und Anarchie aus den Angeln zu heben. Und so feiern die politmedialen Sympathisanten dieses destruktiven Funktionspöbels hüben wie drüben des Atlantiks die Krawalle ganz unverhohlen, verklären sie als legitime “Proteste” gegen die konsequente Abschiebepolitik der Trump-Regierung und sehen nicht in Plünderungen, Brandschatzungen und Gewaltexzessen den eigentlichen Skandal, sondern vielmehr in den Versuchen der US-Regierung, die öffentliche Ordnung wieder herzustellen und das Recht durchzusetzen. In Deutschland geht die öffentlich-rechtliche in ihrer moralischen Verkommenheit mittlerweile so weit, den – durch faktische Staatssabotage von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom und der Bürgermeisterin Karen Bass notwendig gewordenen – Einsatz von Bundestruppen zu einer Art Militärregime und “faschistischer” Politikdurchsetzung Trumps umzudichten. Perfider geht es nicht mehr.
Worum es hier tatsächlich geht, wird deutlich, wenn man sich die “Aktivisten” anschaut. Nicht nur kriminelle und bewaffnete Latino-Banden, in denen viele der von der Einwanderungsbehörde ICE gesuchten abschiebepflichtigen illegalen Migranten Aufnahme gefunden haben, gehen hier auf die Barrikaden – sondern gesteuerte US-Antifa-Provokateure und Extremisten. Es ist ein tiefreichender Sumpf aus linken Politikern und Gruppierungen bis hin zu ausländischen Feinden der USA wie etwa auch Sa’ad Bin Atef al-Awlaki, einem hochrangigen Al-Qaida-Führer im Jemen, der anlässlich der Ausschreitungen die Muslime in den USA gestern zum Dschihad aufrief. Spätestens damit ist klar, dass Hintergrund des Konflikts weniger die Bemühungen der Bundesregierung sind, massiv gegen illegale Einwanderer vorzugehen, sondern der Plan der US-Demokraten, ihren nicht verwundenen Machtverlust in Washington ungeschehen zu machen und Trump zu stürzen, indem sie die USA ins Chaos stürzen. Fotos der Ausschreitungen zeigen mexikanische und palästinensische Fahnen, aber auch islamistische Symbole.
Parallelen zu Deutschland
Was sich hier abspielt ist eine Blaupause für das, was auch in Europa geschieht; die Unruhen in Frankreich nach dem Champions-League-Sieg von Paris boten hier bereits einen Vorgeschmack, und auch in Deutschland ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich ähnliche Szene abspielen – spätesten dann nämlich, wenn tatsächlich einmal eine echte Verschärfung der Migrationspolitik kommt (was früher oder später unvermeidlich sein muss, wenn dieses Land nicht krepieren soll) oder die AfD erstmals irgendwo in eine Regierung gelangt. Tatsächlich ähneln die Vorgänge in Amerika – wenn auch in wesentlich brutalerer Form – dem, was der deutsche Linksstaat unter dem Deckmantel der vermeintlichen „Zivilgesellschaft“ bereits erprobt hat, um seine schwindende Hegemonie zu erhalten – einmal nach Hetz- und Lügenkampagne von “Correctiv” zu Potsdam und dann vor vier Monaten nach dem zaghaften und verlogenen Versuch der CDU, ein Zustrombegrenzungsgesetz im Parlament notfalls mit der AfD durchzusetzen. Da die USA unter Trump hier schon weiter sind und geltendem Recht, anders als in Deutschland, wieder Geltung verschafft wird, ist dort auch der linke Widerstand größer.
Dass Demokraten und linke Destabilisierer nicht weniger als einen Bürgerkrieg anzetteln wollen, zeigt sich daran, dass sich die Ausschreitungen in den USA seit gestern weit über ihren Ursprungsort Los Angeles ausdehnten und inzwischen auch auf andere amerikanische Großstädte wie Miami, Boston, Houston oder Dallas übergreifen, wenn sie dort auch noch nicht das Ausmaß erreicht haben wie in Los Angeles. Dort hat Präsident Donald Trump nach der Entsendung von Nationalgardisten nun auch 700 Marines
aufgeboten, um die Eskalation zu bekämpfen. Der Konflikt mit dem Gouverneur Newsom, der dem linken Flügel der demokratischen Partei angehört und ein dezidierter Erzfeind von Trump ist, spitzt sich damit weiter zu. Karen Bass, die woke Bürgermeisterin von Los Angeles, hat inzwischen eine Ausgangssperre für einen Teil der Innenstadt verhängt.
“Das ist die Definition von Aufstand”
Bass, die bereits Polizeieinsätze aktiv verhinderte, drohte in einer ungeheuerlichen öffentlichen Erklärung an, die Unruhen würden weitergehen, bis die Bundeskräfte aus der Stadt abgezogen seien. Sie bezeichnete außerdem die Beamten der Einwanderungsbehörde ICE (die ihren gesetzlich vorgeschriebenen Auftrag erfüllen!) als die eigentlich Verantwortlichen für die Unruhen. US-Kommentator Stephen Miller schreibt dazu: “Die Drohung ist eindeutig. Die Bürgermeisterin von Los Angeles erklärt damit, dass die Gewalt des Mobs allein durch die Anwesenheit des ICE in der Stadt verursacht wird und die Gewalt gegen den ICE nicht aufhören wird, solange die Bundespolizei nicht aus der Stadt abgezogen wird… Die Führung von Los Angeles und Kalifornien fordert das Recht, unbegrenzt Ausländer illegal nach Amerika einzuführen und die gesamte amerikanische Einwanderungspolitik per Dekret zu kontrollieren. Sie fordern die Annullierung der Wahlergebnisse, des Bundesrechts, der nationalen Souveränität und des grundlegenden verfassungsmäßigen Gebots einer einzigen nationalen Regierung – und wenn ihnen dies nicht gestattet wird, werden sie zulassen, dass Mobs ungestraft gegen den ICE vorgehen.” Millers Fazit: “Das ist die Definition von Aufstand.” Tatsächlich greift hier längst das Insurrection Law von 1807, das den Präsidenten zur gewaltsamen Niederschlagung von Rebellen ermächtigt. Newson und Bass müssten nach Ansicht konservativer Juristen sogar unverzüglich abgesetzt und wegen Hochverrats angeklagt werden.
Derweil wird in Deutschland weiter das Märchen verbreitet, Trump lasse Soldaten gegen „größtenteils friedliche“ Demonstranten aufmarschieren. Dabei zeigen die Bilder aus Los Angeles, dass es sich um einen aggressiven, gewaltbereiten, randalierenden und plündernden Mob handelt, und eben nicht einfach um friedliche Demonstrationen gegen die Regierung. Zudem haben die Behörden in Los Angeles fast flächendeckend die Zusammenarbeit mit der Bundeseinwanderungsbehörde ICE verweigert, die umfassende Razzien zur Aufspürung illegaler Einwanderer durchführte. Sowohl die linke Regierung von Newsom, der offenbar mindestens mit dem Gedanken spielt, als Präsidentschaftskandidat der Demokraten anzutreten, als auch seine inoffiziellen Fußtruppen im ohnehin notorisch woken Kalifornien – und erst recht in der Hollywood-Metropole Los Angeles –, nutzen nun die Gunst der Stunde, um die Fakten auf den Kopf zu stellen und Trump als den Verursacher der Ausschreitungen darzustellen, für die man selbst die Verantwortung trägt.
Keinen Millimeter zurückweichen
Die verängstigte bürgerliche und normalsozialisierte Mehrheit der Bürger von Los Angeles, die sich von den Kampfzonen freihält, bekundet dagegen zunehmend in den sozialen Medien ihre Dankbarkeit für Trumps entschlossenes Eingreifen gegen die – von der kalifornischen Regierung zumindest leichtfertig heraufbeschworene, wenn nicht aktiv geförderte – Anarchie. Immer mehr Menschen sind dort restlos bedient vom woken Irrsinn, der jede Menge unfähige und inkompetente Quotenfiguren und Merkmalsträger aller erdenklichen geschlechtlichen und ethnischen Minderheiten in Schlüsselämter gespült hat, während L.A. und Kalifornien immer schlechter regiert wird; dies hatte sich gerade erst im Januar beim katastrophalen Krisenmanagement zur Bekämpfung der kalifornischen Waldbrände gezeigt. Und: Nicht von ungefähr wurde Trump auch und gerade wegen seines Versprechens gewählt, endlich gegen die auch in den USA völlig außer Kontrolle geratene Massenmigration vorzugehen. Hier hat der Präsident weiterhin eine solide Mehrheit der Amerikaner hinter sich – ganz gleich, was die größtenteils linksdominierten Agendamedien behaupten, deren Vertrauen in der Bevölkerung in den USA wie auch in Europa seit Jahren von einem historischen Tiefpunkt zum nächsten eilt.
Womit das hiesige linke Transformationskartell und die migrationsvernarrte Fronde gegen den gesunden Menschenverstand vermutlich am schwersten klarkommen: Anders als in Deutschland, wo Bundeskanzler Friedrich Merz seine Wahlversprechen mit Füßen tritt und bei geringstem Widerstand einknickt, weicht Donald Trump keinen Millimeter zurück. Vizepräsident J.D. Vance stellte klar, das Weiße Haus werde niemals nachgeben und die Regierung werde sich von der Gesetzlosigkeit der Straße garantiert nicht einschüchtern lassen. Von soviel Rückgrat, pragmatischer Entschlossenheit und robuster Konfliktbereitschaft kann man bei Merz nicht einmal träumen. Dabei wäre er gut beraten, die Verwerfungen und Unruhen in Amerika als mahnendes Menetekel anzusehen. Denn mit jedem Tag, den Deutschland den notwendigen fundamentalen Politikwechsel weiter verschleppt, wird der zu zahlende Preis höher.
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10 Antworten
@Fünf Jahre nach den Black-Lives-Matter-Unruhen
die wurden damals organisiert, um Biden ins Amt und Trump aus dem Amt zu bringen – heute sind sie erneut gegen Trump und für die Kabale !
Die Welt zu Gast bei Freunden, wie man sieht. Multikulti bringt Vielfalt und Herzlichkeit, der Sozialismus eine befreite wie klassenfreie Gesellschaft mit sich. Jeden Tag wird einem erneut das Scheitern in dutzendfacher Weise vor Augen geführt, der Race War und der Clash der Kulturen werden der 3. Weltkrieg sein. Alles nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns so richtig losgeht!
Vielen Dank Herr Matissek für Ihren Kommentar. Man fragt sich doch, warum in Gottes Namen eigentlich ein Haufen Durchgeknallter hüben wie drüben so viel Spaß daran hat, ein Land von innen heraus zu zerstören.
Das sind erst die Anfänge.
Kommt bei uns auch noch.
Bisschen Geduld bitte.
Biden, der Spalter und Provokateur, hatte mal in einer Ansprache vor dem Wahltag, alle die nicht die Democraps wählen, als Electiondeniers und Feinde der Demokratie bezeichnet, wie er bereits davor die Trumpwaehler als heimische Terroristen bezeichnete.
Ich bin zwar kein Anhänger Trump’s, aber ich möchte seine Wähler in den USA in Schutz nehmen.
Wenn es um Hass und Hetze gegen Trump-Anhänger oder gegen die Republikaner (USA) geht, dann ist jedes Mittel Recht und alles erlaubt. Und die Mainstream Medien drücken gerne auch ein Auge zu bei ihrer Berichterstattung!
Die Berichterstattung über Trump und über seine Wähler war schon immer und ist auch heute noch immer einfach nur noch lächerlich und voller Lügenmärchen und Propaganda. Angeblich hat Trump die USA gespalten und polarisiert. Davor, vor Trump’s Amtsübernahme im Jahre 2017, war angeblich alles rosig superschön in den USA. Welch eine Lüge!
Schon kurz nach seinem Amtstritt im Jahre 2017 begann die mediale,politische Hexenjagd auf Trump. Angeblich hätten die Russen ihn zum Präsidenten gemacht. Hillary hatte die Wahl doch angeblich gewonnen…
Die Medien merken selbst noch nicht einmal, dass sie diejenigen sind, die hier tatsächlich spalten, die Menschen aufhetzen und die Gesellschaft polarisieren. Das Impeachment Verfahren hatte außerdem auch klargestellt, dass da nichts dran war!
Vor allem nervt mich, wie die Wählerschaft/Wählerschichten udn Anhänger beider Lager von den Mainstream Propagandamedien dargestellt und beschrieben wurden.
Trump-Anhänger aus Sicht der Mainstream Propaganda-Medien: Rassisten, White-Supermacist,patriarchalisch, autoritär,ignorant,aggressiv,frauenfeindlich, antidemokratisch,Waffenarren,Abtreibungsgegner,militant,gewaltätig,alte weiße Männer, rassistisch, aggressiv, frauenfeindlich, dumm, ungebildet, Pöbel, Trump-anhänger befürworten Polizeigewalt, Verschwörungtheoretiker, Qanon-Anhänger, Corona-Leugner,Hass auf Dunkelhäutige, unvernünftig, Hass auf die Wissenschaft, und angebliche dumme Christen, die Hass predigen …
Anhänger der Demokraten und Biden/Harris Anhänger/Wähler wurden so dargestellt:
freundlich, vernünftig, gebildet, nett,bunt,divers, tolerant, friedliebend, korrekt, liebenswürdig, treu zur Wissenschaft, feministisch, Alte weisse Männer sind Rassisten und böse (Trump ist die Personifikation davon), Polizei ist dein Feind, die unschuldige töten,
Demokraten sind gütige Philanthropen, Menschenretter, Demokratie-liebend, Retter der Nation und Retter der Demokratie,blindes Vertrauen in die WHO und blindes Vertrauen auf demokratischen US Gouverneure, die in der COrona-Krise komplett versagt haben (siehe New York), denn Trump ist ja an allem Übel in den USA schuld. DIe Demorkaten die hätten schließlich alles richtig gemacht und immer richtig gehandelt….
Kein einziges negatives Wort in den Mainstream Medien über die BLM Plünderer, die im Sommer 2020 viele Schießereien anzettelten (bei denen laut US Crime Statistics mehr als 40 Leute insgesamt getötet wurden) und Chaos angerichtet haben angestachelt von den Politikern der Demokraten, kein einziges Wort über die Linksextremisten in den Reihen der Demokraten, die im Dezember 2020 damit gedroht hatten alle Politiker der Republikanischen Partei niederzubrennen, falls diese sich weigern würden Biden’s Wahlsieg anzuerkennen…
Und natürlich alle politischen Fehler, die Amtsvorgänger vor Trump begangen hatten, haben laut Demokraten nicht die Amtsvorgänger von Trump zu verantworten, sondern all Verfehlungen der vorherigen Regierungen werden auf Trumps vierjährige AMtszeit abgewälzt, ihm in die Schuhe geschoben um die Amtsvorgänger vor Trump reinzuwaschen!
Alle Hintergründe und Fakten über die Biden Familie und seine Machenschaften aus der Vergangenheit werden dabei bis heute einfach ausgblendet auch seine Anhängerschaft wurde teilweise extrem verzerrt dargestellt. Siehe miltante Afroamerikaner und miltante Linksextremisten die im Sommer 2020 für extreme Krawallen und Plünderungen in vielen US Städten für Chaos gesorgt hatten. Biden denkt überhaupt nicht daran diese Krawallmacher zu verhaften!
Biden’s Korruptionsaffären wurden einfach von den Mainstream Medien ignoriert oder verharmlost.
Biden’s Versagen in seiner politischer Laufbahn wurde auch kaum kritisch hinterfragt oder durchleuchtet von den Medien. Biden gilt außerdem als Verfechter von globalen US Kriegen. Er befürwortete fast alle US Kriege in seiner politischen Laufbahn!
Biden’s Aussetzer (Demenz?) wurde auch nie thematisiert oder kritisch hinterfragt, dagegen wirkt Trump wie ein junger Bursche voller Elan und voller Energie!
Auch wurde die Anstachelung der Demokraten zu Plünderungen und Gewalt bei den BLM Massen-Krawallen im Sommer 2020 nie von unseren Medien in Deutschland kritisch hinterfragt, sondern statt dessen alles Trump in die Schuhe geschoben, weil Trump angeblich doch angeblich so brutal die Gesellschaft mit seinen AUssagen polarisiert und mit seinen „kontroversen Aussagen“ angeblich selbst zu Gewalt anstacheln würde…
Warum schwenken die Demonstranten die Fahne des eigenen Landes, wenn man doch in die USA migrieren will oder zumindest dort arbeiten will.
Ist schon sehr schräg, wenn Nationalisten in einem fremden Land ihre Flagge hissen.
Das Lumpenproletariat, deren Vertreter und Sympathisanten erfinden immer neue Gründe im ihre asozialen Verbrechen zu legitimieren. Die scheuen vor keinem Mittel zurück. Täuschen, tricksen und Lügen ist ihr Vorspiel bis die zur Gewalt übergehen.
Herr Merzkel hat gegenüber den üblichen Diktatoren sog. Bananenrepubliken einen entscheidenden Vorteil in der Hinterhand: im Bedarfsfall kann er sich – dank Pilotenlizenz und eigenem Flugzeug – jederzeit selbst ausfliegen. Da kann man bunten Unruhen sehr gelassen entgegensehen. Keinerlei Grund zur Sorge also.
Bei der Weltpolizei gibt es jetzt Machtkämpfe der Globaleliten und es könnte ein Flächenbrand werden. Da Trump das Zepter hat und den woken Regenbogenterror mit Gendersprache gestoppt hat und auch Straftäter abschiebt da wollen die linkskriminellen Flügel noch mal richtig die Sau rauslassen und auf Teufel komm raus eine bolschewistische Revolution durchführen so wie damals im zaristischen Russland wo das rote Unheil die Macht übernahm. Möge Trump diese Aufgabe schaffen und Beispiel sein für unseren alten Kontinent Europa um das Negative zu stoppen. Was mich in Mitteldeutschland erfreut das ist das dem Linkenspektrum die Leute ausgehen und einige Treffpunkte inaktiv sind oder auch schließen. So oder so zeigt der linke Pöbel seine friedliche und pazifistische Seite wie wir es halt kennen. Möge der Regenbogenfetzen mit seinen Jüngern wie ein kleiner Furz im Winde verwehen damit endlich Ruhe herrscht. mfg
„Tatsächlich greift hier längst das Insurrection Law von 1807, das den Präsidenten zur gewaltsamen Niederschlagung von Rebellen ermächtigt. Newson und Bass müssten nach Ansicht konservativer Juristen sogar unverzüglich abgesetzt und wegen Hochverrats angeklagt werden.“
Das wäre doch mal der erste Schritt!