
Die regierungsfinanzierte Desinformations- und Hetzplattform “Correctiv” wurde am vergangenen Samstag in Frankfurt am Main mit dem satirischen Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis 2024 ausgezeichnet, benannt nach dem berüchtigten DDR-TV-Agitator, dessen “Schwarzer Kanal” damals als Inbegriff staatlicher Lügen galt, inzwischen aber mühelos vom öffentlich-rechtlichen Programm und seinen furchterregenden linksradikalen Einpeitschern überholt wurde (Georg Restle und Jan Böhmermann, letzterer übrigens im Vorjahr Schnitzler-“Preisträger”, lassen grüßen) . Vergeben wird der Anti-„Preis“, mit dem herausragende Leistungen in Desinformation, Meinungs-Manipulation und Propaganda gewürdigt werden, von der Stiftung für Meinung & Freiheit e.V. und „Tichys Einblick“ (TE), dessen Verleger Roland Tichy es sich nicht nehmen ließ, auch dieses Jahr die Laudatio auf “Correctiv” und dessen Gründungsprotagonosten David Schraven zu halten.
Tichy zollte “Correctiv” Anerkennung für dessen unermüdlichen Einsatz in der Verbreitung von Narrativen aus, die staatliche Interessen stützen, statt unabhängigen Journalismus zu betreiben. Einen besonderen Schwerpunkt nahm dabei die “Correctiv”-“Berichterstattung” über das sogenannte „Potsdam-Treffen“ ein, bei dem angeblich “rechtsextreme Deportationspläne” geschmiedet wurden. Das meiste von dem, was “Correctiv” – inzwischen sogar gerichtlich festgestellt – erstunken und erlogen hatte, wird leider trotz erwiesener Unwahrheit noch immer von Politikern und Mainstream-Medien unbeirrt weiterbehauptet oder -kolportiert – und fand sogar Eingang in Schulbücher sowie eine offizielle Gedenktafel am Ort der historischen Wannsee-Konferenz (!).
Gefilterte Realität
Tichy “würdigte” die Professionalität der manipulativen Methoden wie versteckten Kameras und selektiver Berichterstattung, mit dem die “Traumfabrik Correctiv” hierbei ein grotesk verzerrtes Bild der Wirklichkeit zeichnete, und ging auch auf die dubiose Finanzierung von “Correctiv” ein, das in den letzten Jahren rund 2,5 Millionen Euro an öffentlichen Gelder kassiert habe, zuzüglich Förderungen von Milliardärsstiftungen wie der Open Society Foundation. Seine Preisverleihungsrede war ein bitter-sarkastischer Hochgenuss: Politik, so leitete der Verleger ein, beginne zwar mit der Betrachtung der Wirklichkeit; doch was geschehe, wenn diese nicht mehr zum Weltbild der Politiker passe? Dann wird eben “nachgeholfen”. Historische Beispiele wie Xerxes, der einst das Meer auspeitschen ließ, oder Potemkin, der Russland mit blühenden Fassaden täuschte, ebenso wie Honecker, vor dessen DDR-Rundfahrten alle Häuser entlang der Wegstrecken hübsch weiß getüncht wurden, damit sich ihm seine Republik als sozialistisches Idyll präsentierte, zeigen, wie der Selbstbetrug der Mächtigen seit jeher funktioniere.
Ideologen lebten in einer gefilterten Realität, geprägt von lügenden Apparaten – und die sprichwörtlichen „Potemkinschen Dörfer“ liefern auch heute die erwünschten “Wahrheiten”. Die Ausblendung der fatalen Folgen der Masseneinwanderung bei gleichzeitigem Aufbauschen einer rechtsextremen Umsturzgefahr fallen in diese Kategorie – und statt die Lügen und Projektionen aufzudecken, stützen heutige deutsche Medien aufgrund ihrer Nähe zur Macht und wegen finanzieller Abhängigkeit eben diese.
Ideologische Abgründe: Aufschlussreiche Podiumsdiskussion
So werde kritisches Denken erschwert, monierte Tichy, und bezog sich auch auf die unrühmlichen „Faktenchecks“ von “Correctiv”, mit denen dieses seit Corona eine regierungsfreundliche Realität konstruiert habe. Besonders die Berichterstattung über das Potsdam-Treffen samt Skandalisieren eines frei erfundenen „Deportationsplan“ zeige, wie Medien und Politik fiktive Narrative schaffen. Trotz gerichtlicher Widerlegung prägen solche Erzählungen die öffentliche Wahrnehmung, unterstützt von Verfassungsschutz und Regierung. Deutschland, so Tichy, lebe inzwischen in einem „politmedialen Fiktionalisierungskomplex“, in dem Fakten gänzlich ignoriert und Schattenbilder zur Wahrheit erklärt würden.
Bevor es dann zur eigentlichen – wie üblich ironisch und augenzwinkernd gestalteten, gleichwohl natürlich in Abwesenheit des Ausgezeichneten erfolgten – Preisverleihung kam, führte TE-Autor Holger Douglas noch durch eine hochkarätige Podiumsrunde, bei der der Filmemacher Imad Karim, der Literaturwissenschaftler und Autor Jörg Bernig, die Journalistin Silke Schröder sowie Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen über den Zustand der Meinungsfreiheit, die allgegenwärtige Manipulation der Öffentlichkeit und die ideologischen Abgründe des politmedialen Komplexes sprachen und dabei teils erschütternde Abgründe der Verleumdung und Menschenjagd offenbarten. Einmal mehr erwies sich die Verleihung des Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises als wichtiger, so ironischer wie bitterer Kontrapunkt zum erdrückenden und immer totalitäreren Meinungsterror eines Milieus, das Deutschland einem Land der Lügen gemacht hat.
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12 Antworten
Wann wird eigentlich die Bibel für dummlinke Leerdenker mit Namen Volksverpetzer ausgezeichnet?
Die gehören nicht ausgezeichnet, egal in welcher Form, die gehören in Grund und Boden ver_ und _beklagt!!
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Heimlich still und leise….
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Deutschland fliegt Palästinenser in Geheim-Aktion ein
In einer geheimgehaltenen Aktion hat die Bundesregierung Palästinenser mit deutschem Pass sowie ihre Angehörigen nach Deutschland eingeflogen. Das Auswärtige Amt schweigt dazu. ..
mwhr hier
https://apollo-news.net/deutschland-fliegt-palaestinenser-in-geheim-aktion-ein/
Es sollte sowieso Usus werden , sämtlichen Akteuren des Machtkartells aus „Staat als Beute “ Politik , Medien , gesteuerten Staatsanwälten und linksgrünen Regierungsorganisationen , euphemistisch NGOs genannt , regelmäßig Preise zu verleihen…
Den Idi Armin Preis , die Stalinblume , ne Maobibel , die Pol Pot Gedenkmedaille , ne SED 2.0 Ehrennadel , Eiserne kreutze im medialen Kampf für die Waffenindustrie , einen “ gesicherter extremer Putinhasser “ Anstecker , eine Urkunde: “ illegale Migratenimporteur des Jahres “ , Schleuserkönig BRD Plakette , ne “ gesichert Antideutsch “ Urkunde und “ gesichert linksrechtsradikales Arschgesicht DDR 2.0 “ …..Auch die Fanboy Surensöhne Edition sollte nicht fehlen bei den Auszeichnungen….
Immer wenn ich „Berliner Polizei“ höre, denke ich an die brutalen Szenen gegenüber der Corona Demonstranten. Rücksichtslos schlug man auf ältere Menschen ein und schleifte sie über den Asphalt, wir kennen alle die schrecklichen Szenen. Worauf ich hinaus möchte ist, dass sich die Polizei auf die Gerichte „verlassen“ konnte, die „Traktierten“ hatten keine Chance gegen mehrheitlich links-grün politisierte Richter. Das Blatt kann sich wie man sieht auch sehr schnell gegen die Polizei wenden, wenn es politisch erforderlich und notwendig erscheint. Deshalb kann es kaum verwundern, dass in Berlin ein abgestochener Polizist noch lange kein Grund ist den Täter in U-Haft zu nehmen.
Der schwarze Kanal, mit zerknirschtem Lächeln „Sudel-Ede“ genannt. Na, da gucken wir mal -aber ohne Ton, besser als gar kein Westfernsehen.. und dann die Kommentare dieser SED-Figur. Hat eh bloß bei 150% Genossen geklappt, der informierte RIAS-Hörer konnte nur abwinken.
Der große Unterschied zum „Schwarzen Kanal“ von Ede Schnitzler zu dem heutigen Lügen TV ist und war!
Bei Ede wusste die Bevölkerung das er lügt. Beim heutigen Lügen TV glaubt immer noch 80% der Bevölkerung das es der Wahrheit entspricht! Und deshalb wird auch die Realität ausgeblendet!
Als ich vor einigen Jahren, als Rentner, in ein altes Bundesland zog traf ich auf einen Altbundi der mal ein länger Dienender beim Bund war und der fand Sudelede ganz prima und informativ. Ich dachte erst er wollte mich verarschen aber er meinte es wirklich so. War ja auch sonst ein unangenehmer Typ. Das fanden noch mehrere Leute so. Jetzt hat ihm wohl die Spritze dahin gerafft. Der war ja auch jeder Grippespritze hinter her.
Correktiv das regierungsschwanzlutschende Knallermagazin für malleverdoofte
Gebrauchtes Klopapier mit Rahmen hätte es getan für diese Brut.
Wisst Ihr, was ein „Schnitz“ ist?
Es ist eine Zeiteinheit, gemessen in Bruchteilen einer Sekunde!
Gemeint ist dabei die Zeitspanne, die ein DDR- Fernsehzuschauer brauchte, sich vom Sendungsbeginn des „Schwarzen Kanals“ aus dem Fernsehsessel zu erheben, zum Fernsehgerät zu laufen und auf den Westen umzuschalten.
Das ist war „Schnitz“!
Dies geschah in der Regel so schnell, dass für das „ler“ keine Zeit mehr verblieb-
wir Ossis bewegten uns dabei nahe an der Lichtgeschwindigkeit!!!
Eine zweifelhaftere Ehre für das linke Schmäh- und Hetzorgan „Correctiv“ konnte es in der Tat nicht geben. Könnte Eduard von Schnitzler, der Lügen-Apologet der früheren DDR, nicht auch als der Joseph Goebbels der DDR bezeichnet werden ? Als mir vor Jahren im Badischen Bahnhof in Basel ein kostenloses Exemplar der FAZ angeboten wurde, lehnte ich mit den Worten „Damals gab es einen Goebbels, heute dagegen Dutzende“, dankend ab. Zumindest wurde auf die Namen zweier seiner Nachfolger im Geiste, die beiden vergangenen „Laureaten“, Georg Restle und Jan Böhmermann Bezug genommen. Wenn ich deren beider Visagen im TV sehe, schalte ich der Psychohygiene wegen sofort ab.
Fakten checker haben einen sehr begrenzten Bildungs- Horizont aber werden von mafiosen Organisationen der BIG- MONEY, PHARMA, TECH deshalb hoch bestochen, um eine Wahrheit in eine LÜGE zu verwandeln/verdrehen. Wer Correctiv, Volksverpetzer, Minikarma, Faktenfinder usw. dennoch liest, bräuchte eigentlich immer nur das Gegenteil der Aussagen annehmen, dann kommt man der Wahrheit am nächsten.
Nun zu Correctiv: Halten wir fest: Die Basisfinanzierung des „unabhängigen Recherchezentrums“ erfolgte durch eine Stiftung, hinter der mindestens indirekt einer der einflussreichsten deutschen Medienkonzerne steht.
Doch von der Brost- Stiftung kam nicht nur die Anfangsfinanzierung, noch 2017 war die Stiftung der WAZ- Verlegerin der mit weitem Abstand größte Einzelspender von Correctiv (mit 450.000 Euro), gefolgt von Googles „Digital News Innovation Fund“ (DNI) und der vom US-Oligarchen George Soros finanzierten Open Society Foundation. Bis zu diesem Zeitpunkt finanzierten Multi-Milliardäre bzw. deren Stiftungen einen Großteil der Arbeit von Correctiv,
Ab 2018 betritt ein neuer Akteur und Haupt-Financier die Bühne. Der US-Multimilliardär und eBay-Gründer Pierre Omidyar bzw. dessen Stiftung „Omidyar Network“ werden nun zum Hauptsponsor von Correctiv. 2018 mit Spenden in Höhe von über 640.000 Euro….Wussten Sie, dass James Smith von 2012 bis Februar 2020 der CEO der Nachrichtenagentur Thomson Reuters war und mittlerweile der Thomson Reuters Foundation (einer Wohltätigkeitsorganisation des Nachrichtenkonzerns) als Präsident vorsitzt? Smith sitzt zudem seit dem Jahr 2014 im Aufsichtsrat des Big Pharma-Konzerns Pfizer Inc. Doch das ist noch lange nicht alles. Der Amerikaner sitzt auch im Wirtschaftsrat des World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab, welches den “Great Reset” vorantreibt. Zudem sitzt er in den internationalen Beiräten des Atlantic Council und des British American Business Council. Beides sind transatlantische Organisationen der globalen Eliten, die unsere Länder in den RUIN führen werden!!!.
Ein kleiner Überblick über die Mächtigen der Welt, die alle mehr oder weniger Interesse haben, uns die Wahrheit zu verschweigen. Dazu werden unterklassige Schreiberlinge als Volkszersetzer mit viel Geld „angefüttert“.