
US-Präsident Donald Trump hat mit seinen Strafzöllen ein globales Wirtschaftsbeben ausgelöst, wie man es seit Corona nicht mehr gesehen hat. Die üblichen Verdächtigen aus Politik und Medien in Deutschland und Europa konnten und wollten darin natürlich wie immer nichts anderes erkennen als die plan- und sinnlose Aktion des unberechenbaren Irren, der angeblich von nichts eine Ahnung hat und einfach aus blinden Impulsen heraus handelt. Tatsächlich folgt Trumps kompromisslose Strategie einem klaren Masterplan, dessen Konturen sich nun, mit einsetzendem Erfolg, abzeichnen. Denn nichts von dem, was ökonomische und geistige Tiefflieger dem angeblich erratischen, unzurechnungsfähigen oder minderbemittelten US-Präsidenten als Motive unterstellten – von der angeblichen Anzettelung eines Handelskrieges bis zur Drückung von Handelsdefizit oder gewaltsamer Minderung der Staatsverschuldung durch erzwungene Anheizung der inländischen Nachfrage – war Zweck dieser Übung. In Wahrheit folgt diese einer Doppelstrategie: Erstens die Beseitigung der einsteigen und unfairen Handelsbeschränkungen zum Nachteil der USA durch Staaten und Gemeinschaften (wie der EU mit ihrer Hochzollpolitik gegen US-Einfuhren, während ihr Export gleichzeitig von den niedrigen US-Zöllen profitiert). Und zweitens die Schwächung Chinas und seines globalen wirtschaftlichen Einflusses, der sich mittlerweile komplette durch vertikale Wertschöpfungsketten zieht.
Insofern war Trumps gestrige Ankündigung, 75 Ländern eine Aussetzung der gerade angehobenen Zölle für die Dauer von 90 Tagen zu gewähren, auch kein “Rückzieher” oder Eingeständnis einer “Niederlage” – sondern sie ist Teil des Plans: Infolge des Zoll-Schocks antichambrieren nun eben diese Staaten beim Weißen Haus, sind plötzlich zu Zugeständnissen in ihrer eigenen Zollpolitik bereit und versuchen, neue Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Genau das war das Ziel Trumps, und solange diese Verhandlungen nun laufen, werden die Hochzölle ausgesetzt zugunsten eines reduzierten „gegenseitigen Zolls“ von 10 Prozent gelten und nur unter der Bedingung, dass diese Länder auf Vergeltungsmaßnahmen verzichteten. Ziel sei es, Lösungen für Handelsbarrieren, Währungsmanipulationen und nichttarifäre Handelshemmnisse zu finden, so Trump.
China gerät ins Hintertreffen
China wird davon allerdings nicht profitieren (ebenso wenig wie die EU, die keinerlei Kompromissbereitschaft gegenüber Washington zeigt), und das ist der zweite Teil von Trumps Vorhaben: Nachdem Peking Trumps Zölle mit einer Erhöhung von 34 auf 84 Prozent beantwortet hatte, reagierte dieser mit einer weiteren Steigerung von 104 auf 125 Prozent, was er er mit der „mangelnden Achtung“ begründete, die China „den Weltmärkten entgegenbringt“. Er hoffe, dass Peking in naher Zukunft einsehe, dass die “Ära der Ausbeutung” der USA und anderer Staaten “nicht mehr tragbar“ sei, so Trump. Bei diesem Poker, das der Dealmaker und gewiefte Fuchs Trump fraglos beherrscht, handelt es sich keineswegs um das verantwortungslose Hasardspiel, dass deutsche Trump-Hasser und Pseudoexperten des hiesigen Feuilletons zwanghaft in allem erkennen wollen, was Trump tut – sondern um eine wohldurchdachte Strategie: Inzwischen ächzt nämlich China unter den Lasten der exorbitanten US-Zölle. Und während dieser Konflikt anhält, werden die USA Dutzende neuer Abkommen verhandelt haben, die ihre Stellung auf dem Weltmarkt massiv verbessern – während China immer mehr ins Hintertreffen gerät.
Als Resultat wird es gezwungen sein, sich von US-Staatsanleihen zu trennen, weil seine Währung dramatisch an Wert verlieren wird. Außerdem wird die aufstrebende Mittelschicht es der autoritären kommunistischen Partei übelnehmen, dass sie sich auf den Handelskrieg mit den USA eingelassen hat, anstatt ebenfalls schleunigst zu einer Einigung zu kommen. Andere Länder werden die chinesische Schwäche registrieren, was zu einem Gesichtsverlust des Reichs der Mitte führen und es schwächen wird oder zumindest kann. Das war Trumps Ziel: Den großen Rivalen jenseits des Pazifiks in die Schranken zu weisen. Das Reich der Mitte ist ihm in die Falle getappt und hat sich auf einen Handelskrieg eingelassen, der sich am Ende äußerst nachteilig für seine globale Rolle auswirken dürfte, und genau das war das Kalkül des erfahrenen Geschäftsmannes Trump und seiner Berater. Die europäischen Wichtigtuer, die Trump verachtet und deren Gesprächsangebote er bislang rundheraus abgelehnt, sind in ihrer verschlafenen provinziellen Denkweise und ihrer ideologietriefenden Wirtschaftsferne und Weltfremdheit gar nicht fähig, dies zu erkennen – und genau wegen dieser Inkompetenz und Phantasielosigkeit haben sie auch jeden weltpolitischen Einfluss verloren. Die Welt wird nach Trumps Präsidentschaft in vier Jahren eine andere sein, während die Europäer ihre Dummheit und Arroganz bis dahin endgültig mit völliger Irrelevanz bezahlt haben werden. Es sei denn, es gelingt ihnen zuvor noch, die Welt mit ihrem wahnwitzigen Ukraine-Eskalationskurs in den Dritten Weltkrieg zu stürzen.
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18 Antworten
China bzw Asien allgemein, ist derzeit die unangefochtene Werkbank für Elektronische Geräte weltweit. Und da Computer und KI immer wichtiger werden haben die faktisch ein Monopol.
nur ein Beispiel: Apple
https://www-cnbc-com.translate.goog/2025/04/03/apple-iphone-production-in-china-india-in-focus-after-trump-tariffs.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq
@Verhandlungen über Dutzende neue Handelsabkommen, China geschickt isoliert: Trumps Zollpolitik ist ein voller Erfolg
Fox-Analyst über Trumps Zoll-Hammer: „Das Weiße Haus hat kapituliert“
07.09 Uhr: „Zölle in Kraft, Zölle für 90 Tage pausiert: Der US-Präsident hält die Welt mit seiner schlingernden Handelspolitik in Atem. Fox-Analyst Charles Gasparino rechnete am Mittwoch mit der Kehrtwende von Trump rigoros ab. „Lassen Sie uns klarstellen, was passiert ist, wer hier kapituliert hat und warum“, sagte der konservative Gasparino. „Wissen Sie, ich möchte das nicht sagen, weil ich ein Patriot bin, ich bin ein Amerikaner, aber nach allem, was ich höre und aus all meinen Quellen weiß, hat das Weiße Haus kapituliert.“
Der Fox-Reporter würdigte Trump zwar für „einige der Kunststücke des Deals“, da der Präsident „China in die Ecke gedrängt“ habe, wiederholte jedoch, dass der Hauptgrund für Trumps Rückzug von der Zoll-Politik darin bestand, dass die Wirtschaft kurz vor dem Zusammenbruch stand.
„Man darf sich nicht täuschen: Diese Entscheidung hier lässt sich nicht von dem trennen, was gestern Abend passiert ist“, so Gasparino weiter. „Der Anleihenmarkt und die Kreditmärkte bilden die Grundlage der Wirtschaft. Und diese Märkte sind gestern Abend implodiert, deshalb haben wir eine 90-tägige Aussetzung verhängt. Mal sehen, ob sich die Märkte erholen.“
Am Mittwoch stiegen zunehmend die Sorgen darüber, dass der Markt für US-Staatsanleihen einbrechen könnte. Dies löste Befürchtungen aus, dass das Land schon bald in eine Schuldenkrise geraten könnte.“
https://www.focus.de/finanzen/news/zoll-hammer-ist-gefallen-trump-verhoehnt-handelspartner-kuessen-mir-den-arsch_579665f3-5c5e-4d46-96bf-c2c99bad18de.html
„Trumps Zollpolitik ist ein voller Erfolg“ Ja, genau! Und wartet erst mal ab wenn die Chinesen ihm so richtig in sein großes Maul scheissen, das ihm sein orangefarbenes Toupet wegfliegt. Der wird auf die harte Tour lernen müssen das Amiland die Chinesen mehr braucht als umgekehrt.
Ob Trumps Zollpolitik ein voller Erfolg ist, ist noch offen. Aber ja, bislang ist seine Politik auf dem Erfolgsweg.
Und, Herr Garch, selbstverständlich ist das seit den 1980er-Jahren immer drückender werdende Handelsbilanzdefizit der USA die treibende Kraft hinter Trumps Außenhandelspolitik resp. Zollpolitik. Es sind ja die von Ihnen gesehenen „unfairen Handelsbeschränkungen zum Nachteil der USA durch Staaten und Gemeinschaften“, die dieses Handelsbilanzdefizit hervorrufen.
Die 1,2 Billionen (!) Dollar Handelsbilanzdefizit im Jahre 2024 der USA bedeuten, dass die USA allein in diesem Jahr 1,2 Billionen Dollar generieren mussten, um dieses Defizit (hervorgerufen auch durch die schleichende Deindustrialisierung der USA) zu finanzieren. Das ist die Hauptursache der Dollarschwemme in der Welt, die den Dollar natürlich auch bedroht (was aber wiederum nicht im Interesse der Gläubiger liegt, die möglichst keine wertlosen Dollars in den Händen halten wollen (weswegen der so oft totgesagte Dollar immer noch lebt)).
Dass die Chinesen eine besondere Behandlung in Trumps Zollpolitik erfahren, haben sie sich aus zwei Gründen redlich verdient. Zum einen sind alleine die Chinesen zu einem Viertel an dem USA-Handelsbilanzdefizit beteiligt, zum anderen ist die chinesische Methode, die dahinter steht, das Übelste, was es in der internationalen Handelspolitik gibt: die Devisenzwangswirtschaft. Der Wechselkurs der chinesischen Währung wird nicht an der Börse ermittelt (dort findet zwischen frei verhandelbaren Währungen unentwegt ein Kaufkraftausgleich statt, als notwenige Grundlage für den internationalen Handel), sondern der Wechselkurs der chinesischen Währung wird von der chinesischen Regierung bzw. von deren Nationalbank willkürlich und politisch motiviert bestimmt. Die Chinesen unterbewerten auf diese Art ihre Währung um ca. 40%, erschleichen sich also einen internationalen Handelsvorteil von 40% (der ihre eigenen Waren in der Welt ca. 40% verbilligt und die nach China importierten Waren von vornherein um 40% verteuert.
An Trumps Stelle würde ich den Chinesen deutlich machen, dass selbst ab sofort den US-Zoll auf chinesische Importwaren bestimmen, nach der Formel: die Unterbewertung ihrer Währung plus dem Zoll, den die Chinesen auf US-Waren legen.
Der US-Dollar ist massiv überbewertet. Die längst überfällige Abwertung wird aber aus verfehltem nationalem Stolz nicht zugelassen, obwohl sie für eine massive Ausweitung des Exports und damit dem Abbau des Handelsbilanzdefizits unerlässlich ist. Letztlich ist es eine jeder Vernunft widersprechender Währungspolitik und übermäßigem Konsumverhalten geschuldet, dass die USA in der gesamten Welt verschuldet ist.
Der US-Dollar wird an der Börse bewertet. Es gibt keine Institution, die ihn ab- oder aufwertet.
Ich habe in meinem Leben schon sehr viel Unsinniges lesen müssen, aber Trump´s Zollpolitik als Erfolg zu werten, ist die Krönung!
Eine solche Auffassung kann nur jemand entwickeln, der von Volkswirtschaft keine Ahnung hat und in absoluter Unkenntnis über die internationalen Zusammenhänge im Waren- und Dienstleistungsverkehr schwelgt.
Nahezu alle Konsumgüter, ein Großteil der Lebensmittel und pharmazeutische Produkte, die in den USA verkauft werden, hängen von Lieferungen aus China ab, ebenso ein erheblicher Teil der industriellen Produkte. Trump´s Zölle verteuern diese Produkte in einem Maße, die einem Embargo gleichkommen – ohne dass der Verbraucher in den USA eine Alternative hat, auf die er umschwenken könnte. Das Ergebnis? Eine galoppierende Inflation, Zusammenbruch der Lieferketten, Massenarbeitslosigkeit und ein mit brutaler Gewalt ausgeübter Verteilungskampf, der einem Bürgerkrieg gleichkommen wird.
Auch China wird nicht ungerupft davonkommen, auch dort wird es zu Pleiten, Stilllegungen von Betrieben und Arbeitslosigkeit kommen, nur wird China das wesentlich besser überstehen als die USA. In China funktionieren die Familien noch wesentlich besser und die Chinesen sind es noch gewohnt, durch magere Zeiten zu kommen. Anders sieht es bei uns aus. Europa kommt nicht ungeschoren davon, wir werden eine Rezession erleben, die der in den 1930er Jahren in nichts nachsteht. Schon damals hat die US-Regierung Zölle angehoben, um die Auswirkungen auf den Börsencrash abfedern zu können. Genutzt hat das keinem, geschadet hat das allen!
Eines der großen Errungenschaften unserer Generation war der nahezu unbegrenzte, globale Waren- und Dienstleistungsverkehr, der zu globalem Wohlstand und auch Völkerverständigung geführt hat. Man kann das auch als Friedensprozess ansehen, der aber immer wieder fast ausschließlich von den USA unterbrochen wurde. Trump hat diesen Friedensprozess endgültig unterbrochen und der Welt den Krieg erklärt – ohne Not, ohne Sinn und Verstand, aus Größenwahn und Dummheit!
Trump agiert (insbesondere gegenüber China) völlig im Sinne von Ludwig Erhard, den Sie mit Ihrem Kommentar gemeinsam mit Trump zum Idioten bzgl. der Ökonomie erklären. Hier einige Zitate von Erhard, die er genau so auch zur exzessiven chinesischen Devisenzwangswirtschaft gesagt hätte, mit dem die Chinesen heute den gesamten Welthandel durcheinanderbringen (und die Trump nun endlich nicht mehr hinnimmt):
1949: „Nicht mehr durch den Mißbrauch eines Umrechnungskurses wollen wir uns irgendwelche Vorteile erlisten und erschleichen, sondern wir wollen als ehrliche Kaufleute unter gleichen Startbedingungen mit den übrigen Völkern in Wettbewerb treten.“
1954: „Devisenzwangswirtschaft bedeutet Protektionismus und Nationalismus, …“ „Die Währungen der freien Welt aber müssen nicht zerstört werden – sie sind zerstört, solange Devisenzwangswirtschaft besteht.“
1957: „Charakteristisch ist, daß sich selbst die freie Welt angewöhnt hatte, das ärgste Chaos und das zerstörerischste Element der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit, nämlich die Devisen-Zwangswirtschaft, als eine ‚Ordnung‘ zu bezeichnen.“
1961: „[mit der Devisenzwangswirtschaft] … wurde die Währungspolitik als ein Instrument der Handelspolitik mißbraucht, …“
Tut mir leid, aber Ihre Argumentation zielt völlig daneben, weil sie genauso auf den US-Dollar zutrifft, der absolut überbewertet ist, einerseits aus fehlgeleitetem Nationalstolz, anderseits um dem US-Verbraucher die so geliebte Konsumwelt zu erhalten, die ihn vom irdischen Jammertal, in dem er lebt, ablenken soll. Das US-Handelsdefizit wird also bewusst ein Kauf genommen, der Dollar gaukelt eine Scheinstabilität vor, damit die US-Regierung weiterhin munter Schulden machen kann. Und das muss sie, um diesen aufgeblähten Militärapparat finanzieren zu können.
Hat Trump bei seinem Zoll-Schwenk die Märkte manipuliert?
„Die von den USA verhängten Zölle sorgen für Chaos an den Börsen. Viele Menschen verlieren Geld. Doch dann setzt Präsident Trump sie plötzlich wieder aus – die Kurse erholen sich schnell. Doch wer wusste davon? Und warum hat Trump seine Follower kurz davor zum Aktienkauf animiert?“
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hat-Trump-bei-seinem-Zoll-Schwenk-die-Maerkte-manipuliert-article25693894.html
Mein Kommentar:
Da beschleicht mich der Verdacht, dass hier eine Marktmanipulation (?) oder Insiderhandel (?) von gigantischem Ausmaß vor sich geht. Wer heute weiß, was Trump morgen macht und welche Auswirkungen dies auf die Börsen haben wird, kann sich mit den passenden Finanzinstrumenten für fallende als auch steigende Kurse seine Taschen füllen.
Mittlerweile wirkt das ganze eher als eine gigantische Marktmanipulation zur Gewinnmaximierung an den Börsen, der Rest sind Kollateralschäden.
Der US Finanzminister ist meines Wissens ein Hedgefonds Manager.
Evtl. erklärt das einiges.
Dazu wikipedia über den Scott Bessent US Finanzminister:
„Scott Kenneth Homer Bessent ist ein US-amerikanischer Politiker und Hedgefondsmanager. Er war der Gründer der Investmentgesellschaft Key Square Group; er wurde durch seine Rolle als Chief Investment Officer bei Soros Fund Management bekannt, wo er milliardenschwere Renditen erzielte. Seit Januar 2025 amtiert Bessent als Finanzminister der Vereinigten Staaten.“
Aha, Chief Investment Officer bei „SOROS Fund Management“. Interessant…
agen.Wie ich die deutsche Automobilindustrie in den letzten Jahren erlebt habe, ist sie unterwürfig, glattgebügelt zu jeder Regierung, egal was für einen Unsinn diese erzählt. Sie haben jedes Verbrechen der GRÜNEN hirnbefreiten Schickeria abgenickt,…daraus ersehe ich, in der Autoindustrie sitzen dieselben „DEPPEN“ wie in der Regierung….Bei mir hat das dazu geführt, dass ich die Automobilindustrie verachte und mich freue, bei jedem Werk, das sie schliessen müssen und bei jedem Zulieferer der bankrott geht. Ich sehe auch keine Hoffnung für etwas Positives in Europa mehr, solang wir nicht die gesamte politische Kaste der A-Industrie und die käuflichen, niederträchtigen Medien austauschen. Die zig Tausend Arbeitslosen gehen auf die Kappe der Industrie – Versager mit den Super- Gagen.
Solange Linke und Linksgrüne und Medien im Gleichschritt den Planeten retten wollen wird sich erst etwas ändern wenn die Wirtschaft am Boden liegt und der breiten Bevölkerung der Dreck bis zu den Ohren steht….Mit Verstand hat das nichts mehr zu tun. Allein die linke Ideologie ist die treibende Kraft….Hinter dem Verbot des Verbrenners, das durch fadenscheinige Aussagen begründet wird, steht doch nur die Absicht die individuelle Fortbewegung der Menschen einzuschränken. Deshalb faselt man von 15 Minutenstädten.
Ein kompletter Umstieg auf Elektromobilität ist einfach aussichtslos. Das war das größte tech, Verbrechen der letzten 150 Jahre und wurde wie Corona und das Klima eine “ MAFIA–INSZENIERUNG“,… (350 Kreuzfahrtschiffe stossen so viel Dreck aus, wie ALLE Verbrenner Motoren WELTWEIT!!!)
Das heutige China ist nicht mehr das von vor 20 oder 30 Jahren. Wenn der Absatzmarkt USA wegbricht, ist das sicher ein beachtliches Problem für sie. Der Rest der Welt steht ihnen aber nach wie vor offen. Sollten sie aber plötzlich ihre Unmengen an Dollar in die Welt rausblasen, wird das für die Amerikaner sehr unschön. Und zwar richtig. Die Zukunft wird jedenfalls noch recht spannend.
Russland hatte es seinerzeit richtig gemacht und sich schon vor vielen Jahren von US-Anleihen getrennt und zu großen Teilen in Gold angelegt.
Ich persönlich finde Dollar – jedenfalls in überschaubarer Größenordnung – super. Bei Reisen in Nicht-Euro-Länder habe ich immer etliche in kleinen Nominalen dabei – egal ob in Polen, der Türkei oder wo auch immer:
Trinkgeld für dienstbare Geister. Ansonsten bezahlt man dort ja alles mit Karte …
Also außer Software fällt mir spontan nichts im Haushalt ein, was aus den USA käme. Wer braucht das minderwertige Zeug eigentlich?
Soll die EU mit China und Rußland handeln, das bringt allen was und läßt die US Amerikaner dumm im Regen stehen.
Dritter Weltkrieg oder Kalifat, das ist hier die Frage! Wir haben also die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Zölle sind Steuern und Steuern sind Raub!
Das enorm sich verschlimmernde Außenhandelsbilanzdefizit der USA schwächt den US-Dollar laufend, was bei fairen Wechselkursen allmählich genauso wirkt wie Zölle (Verteuerung von Import), aber das Ansehen des Dollars noch weiter ramponiert. Seit 1971 ist der Dollar nicht mehr durch Gold fundiert, sondern wird „gesichert“ durch militärische Macht, die z.B. gegen Irak, Libyen und Syrien eingesetzt wurde, weil diese Staaten Öl ohne US-Dollar handeln wollten. Die BRICS+ sind als solide Alternative im Aufbau, die in vielen Regionen der Erde ersehnt wird. Es bleibt abzuwarten, ob der US-Dollar mit der jetzigen Rosskur zu retten ist.
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„Trumps Zollpolitik ist ein voller Erfolg“ – das sieht ein russischer Experte völlig anders, dessen Artikel abgedruckt wurde auf
https://anti-spiegel.ru/2025/was-das-krisenbarometer-gold-ueber-trumps-zoll-und-geldpolitik-sagt/
Demnach ist Trumps Zollpolitik lediglich der verzweifelte Versuch, einen Staatsbankrott der USA abzuwenden, der laut Bloomberg-Experten bereits in diesem Sommer eintreten könnte, da die US-Schulden und die Kosten, sie zu bedienen, außer Kontrolle geraten und auch das US-Handelsdefizit hoffnungslos ist. Trump versucht mit aller Gewalt, den Dollar zu retten, riskiert damit Einbrüche an den Börsen und verlangt von allen Ländern ultimativ, ihr Handelsdefizit mit den USA schnell abzubauen. Daß die finanzielle Lage der USA weitaus ernster ist, als viele meinen, sei auch daraus zu ersehen, daß die Regel, wonach bei einem Aktieneinbruch die Anleger in sichere Staatsanleihen gehen, diesmal auch für die USA nicht mehr gilt. Stattdessen findet eine massenhaft Flucht in Gold statt.