
Es ist ein leises, trauriges Lied, das über der Säbener Straße erklingt – ein Requiem für eine Ära, die nicht nur Thomas Müller, sondern auch die Idee der Vereinstreue im Fußball zu Grabe trägt. 25 Jahre lang hat Müller dem FC Bayern alles gegeben, ein Leben in Rot-Weiß, ein Herz, das nur für diesen Verein schlug. Und nun? Ein kaltes, bürokratisches Nein zur Vertragsverlängerung – ein schäbiger Abschied für eine Legende.
Das ist nicht nur das Ende von Müllers Zeit in München. Est das Ende einer Fußballromantik, die in einer Welt voller Söldner ohnehin bereits auf dem Sterbebett lag. Wo sind sie hin, die Spieler, die einem Verein die Treue halten? Müller war einer der Letzten, ein Relikt aus besseren Tagen… und der FC Bayern hat ihn weggeworfen wie einen alten Fußballschuh.
Die Rekorde eines Giganten
Was Müller hinterlässt, ist mehr als nur ein paar Zahlen – es ist ein Monument der Beständigkeit und Größe. Über 700 Pflichtspieleinsätze (743, um genau zu sein) für den FC Bayern bislang, mehr als jeder andere in der Vereinsgeschichte. Zwölf deutsche Meisterschaften – ein Rekord, den kein anderer Spieler je erreichte. Zwei Champions-League-Titel (2013, 2020), sechs DFB-Pokale, acht DFL-Supercups, zwei UEFA Super Cups, zwei FIFA-Klub-Weltmeisterschaften. In der Bundesliga der aktuelle Rekordtorschütze unter aktiven Spielern mit 150 Toren, dazu 356 Siege in 496 Ligaspielen – unerreicht.
In der Champions League der erfolgreichste deutsche Torschütze mit 35 Treffern, 100 Siege in 143 Spielen, als einziger Spieler ausschließlich mit einem Verein. 500 Pflichtspielsiege für Bayern, ein Vereinsrekord, den er am 3. Februar 2024 gegen Gladbach aufstellte. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs – seine 271 Torvorlagen, sein Titel als Rekordfeldspieler des FC Bayern (427 Ligaspiele), seine 48 DFB-Pokal-Siege (ebenfalls Rekord) – all das zeichnet das Bild eines Titanen.
Warum Müller unersetzlich bleibt
Und dann kommt Max Eberl, dieser kurzsichtige Sportchef, und meint, Müller sei verzichtbar. Verzichtbar? Gerade aktuell erst hat Müller wieder getroffen, gegen Inter Mailand – ein Tor, das noch verdammt wichtig werden kann. Seine Intelligenz auf dem Platz, seine Fähigkeit, Spiele zu lesen und zu entscheiden, seine unermüdliche Arbeitsmoral – das alles ist im Grunde nicht ersetzbar.
Müller ist nicht nur ein Spieler; er ist ein Symbol, ein Anführer, der die Mannschaft zusammenhält. Gerade in einer Phase, in der der FC Bayern wankt, wäre er der Fels in der Brandung gewesen. Doch Eberl, dieser Volltrottel, hat das nicht kapiert – oder schlimmer noch: er hat es ignoriert.
Stimmen der Vernunft gegen die Dummheit
Es sind nicht nur die Fans, die toben. Lothar Matthäus, Rekordnationalspieler und Bayern-Legende, sagte: „Thomas Müller hätte einen besseren Abschied verdient. Der Verein hätte ihm ein Angebot machen müssen.“ Stefan Effenberg, einst Kapitän des FC Bayern, fügte hinzu: „Ganz Deutschland liebt Thomas Müller. Man hätte ihm die Chance geben sollen, selbst zu entscheiden.“ Selbst Toni Kroos, ein Mann der klaren Worte, spottete: „Zu viele Köche verderben den Brei – das sieht man bei diesem Müller-Abgang.“
Diese Stimmen, geprägt von Respekt und Verstand, stehen im krassen Gegensatz zu Eberls stümperhaftem Handeln. Der hat zudem sein Wort gebrochen: Im Januar versprach er Müller ein „kurzes Gespräch“ und eine Verlängerung, wenn dieser „Lust hat“. Und jetzt? Ein Verrat, der nach Feigheit stinkt.
Ein Opfer, das nicht nötig war
Spekulieren wir doch mal: Müller hätte sicher auf viel Gehalt verzichtet. Ein Mann, der seit seinem elften Lebensjahr für Bayern spielt, der jede Faser dieses Vereins kennt, hätte doch keinen „Folklorevertrag“ verlangt, wie Eberl dummdreist behauptet. Müller hätte sich angepasst, wäre geblieben, um seine Karriere dort zu beenden, wo sie begann.
Aber nein, Eberl, dieser kleingeistige Bürokrat, wollte sparen – oder vielleicht einfach nur seine Macht demonstrieren. Was für ein armseliger Tropf! Ein Sportchef, der eine Legende wie Müllerkaltstellt, hat beim FC Bayern nichts verloren.
Eine Schande für den FC Bayern
Wie kann das sein? Der FC Bayern, dieser stolze Verein, der sich „Mia san mia“ auf die Fahne schreibt, behandelt seinen größten Sohn wie einen Aussätzigen! Das ist nicht nur undankbar, das ist eine Schande, ein Verrat an allem, wofür dieser Klub stehen sollte. Müller ist Bayern, Bayern ist Müller – und doch wird er nun weggeekelt, während Eberl mit hohlen Phrasen wie „Zukunft des FC Bayern“ herumwedelt.
Was für eine Zukunft soll das sein, wenn man die Vergangenheit so respektlos zertrampelt? Der FC Bayern darf mit einer Legende wie Müller nicht so umgehen – das ist ein Skandal, der nach Konsequenzen schreit.
Eberl muss weg!
Max Eberl muss gehen. Sofort. Ein Mann, der sein Wort bricht, der eine Ikone wie Müller derart erniedrigt, hat in München nichts mehr zu suchen. Raus mit ihm!
Der FC Bayern braucht Verantwortliche, die den Wert von Treue und Geschichte verstehen, nicht irgendwelche Karrieristen, die nur Zahlen sehen. Eberls Abgang wäre das Mindeste, um diese Wunde zu heilen – und Müller die Würde zurückzugeben, die ihm gebührt.“Verraten und verkauft“: Thomas Müller und das Ende der Ära
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18 Antworten
Fußballvereine i.d. oberen Ligen sind halt keine Sozialämter !
Es sind dreckige Wirtschaftseinheiten um Gewinnmaximierung.
Ich halte gar nichts von diesem Sport, besuche keine Stadien,
schaue keine Spiele im TV und kaufe auch keine Fanartikel.
Denn Multimillionäre und Multimillionäre in den Vorständen
und Trainern sprich vielfach Geld geile Funktionäre sollte man
keinen Cent durch Konsumierung einer so kurzlebigen Geschichte in den Arsch schieben damit sie noch reicher werden !
Pfui politischer rotlinken DFB mit ihrem Chef und ehemaligen Spezialdemokraturen !
Ruhig Brauner! Ja, Thomas Müller ist Rekordspieler, Sympathieträger – aber er hat auch ordentlich dafür kassiert. Und wenn man mal nicht nur diese Saison betrachtet, ist er mehr oder weniger nur noch Ersatzspieler. Und irgendwann geht jede Karriere zu Ende, so blöd es für denjenigen auch ist. Außerdem weiß niemand, was zuletzt intern besprochen wurde. Also sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Und, in nem halben Jahr interessiert es keinen mehr. Sollen doch die empörten Fans mal die Heimspiele boykottieren. Mal abwarten was dann passiert. Normalerweise nicht viel weil die Dauerkarten ja schon verkauft sind. Aber wenn die Millionäre mal vor leeren Rängen spielen müssen und das nicht nur einmal, dann kommt ja eventuell ein leichtes umdenken.
Müller war einfach zu gut …. und – zu weiss, zu deutsch. Schon in der „Schland“ – (National) „Mannschaft“. Er konnte, in sadistischer Perversion, am „ausgestreckten Arm langsam verrecken“, schon lange, auf der Bank. Es geht nur noch „woke“, und bunt. Auch bei Bayern. Müller steht für (Rest -) Deutschland, mitsamt den alten deutschen Tugenden. Politisch nicht erwünscht … „das geht gar nicht“. Finis Germania(e), auch hier, als Programm.
Gerd Müller (Bomber der Nation), Manfred Müller (Supertorwart), Thomas Müller (Genie im Spiel)…
kein Name war so oft in der ersten Mannschaft der Bayern und jeder war wichtig und ist es vielleicht noch ?
Neben Eberl, den Gefühllosen – Hoeneß und Rummenigge sind zu keinem Bekenntnis fähig !!!
Nach Ulli der Thomas, das wäre es doch !!!
Ich kenn weder diesen Müller noch diesen Eberl.
Der eine ein grösseres Rädchen der andere eine Puppe im Getriebe!
Athleten ….
-zwar gut bezahlt aber:
austauschbar, entbehrlich, kosten Geld, aber bringen Einnahmen, Volksbelustiger, moderne Gladiaroren, eben Kai aus d.Kiste…
Dieses ganze Puppentheater was sich Mannschaftssport, in diesem Fall Fussball, (Panem et Circensis) nennt, ist m.M.n. ein wichtiger Faktor zu Volksverblödung und Verarmung! Wer sich heftig darauf fokussiert (weil dazu manipuliert) denkt nicht über Politik, und dessen Auswirkung auf sich selbst nach.
.
Die kassieren euer bischen Geld für teure Tickets und technisch wertlosen (Merchandising) aber überteuerten Vereinsplunder!
…ich verachte diesen politisch initiierten und unterstützten Krempel!
Eberl wird fallen, sehr tief. Ohnehin nicht der Hellste, wird er keinen finden, der seinen Absturz verhindert, keiner wird sich die Finger verbrennen, so einem ein Sicherheitsnetz aufzuspannen.
Also da ist ja mal der FC Bayern selber schuld! Wer einen Versager wie Eberl überhaupt einstellt, hat schon mal nicht alle Tassen im Schrank. Der hat doch noch nie irgendwo wirklich was erreicht. Außer rumjammern kann der Nix. Wer dann auch noch diese Lusche als Trainer einstellt, auch keine Ahnung von Fußball. Und wenn ich mir dann die Mannschaft anschaue, alles Weicheier und halbe Hähne. Die Führungsetage ist auch völlig uninteressant und systemtreu, was will man da erwarten? Und der Hoeness hat seit Jahren sowieso ein Rad ab. Also, was will der Müller noch dort? Zwei letzte schöne Jahre in Italien oder Spanien würden ihm gut tun. Kollege Reuß in LA fühlt sich auch sehr wohl. Raus aus Deutschland ist sehr entspannend und die beste Option momentan!
Was regt ihr euch eigentlich auf?
Er wird bestimmt nicht zum Sozialamt müssen wie mancher Malocher im selben Alter, den man gefeuert hat.
Außerdem kommt hier wieder Die „Brot und Spiele“ Regel zum Einsatz.
Wer sich mit solchem Mist beschäftigt kommt nicht zum Nachdenken über die eigentlichen Probleme.
Also immer schön den Zorn ablenken damit es ja nicht die Richtigen trifft.
stefan 1
Danke, Du hast es verstanden! 👍
Das jemand hier nen Dislike vergab, bestätigt nur diese Tatsache!
es geht hier nicht um die kohle, sondern respekt und loyalität.
Einem Verein, der zunehmend auf ausländische Söldner setzt, der sich im Sport als Speerspitze von Wokismus und Migration versteht, dessen „Honoratior“, ein verurteiltenr Steuerbetrüger, sich beim ultralinken Fußballverein FC St. Pauli einkauft, ist ein chrakterstarker weißer Urdeutscher wohl ein Dorn im Auge. Repräsentiert er doch vieles, was dem derzeitigen Wahnsinn, genannt Zeitgeist entgegensteht.
Das ist aber in jedem Verein so. Und wenn man aufgrund des Alters nicht mehr die notwendige Leistung erbringt, dann ist irgendwann mal Schicht im Schacht. Neuer ist bestimmt der Nächste. Beim FCB gibt es in Zukunft halt bestbezahlte Schreibtischjobs für die beiden, auf dem Rasen ist noch keiner ewig gestanden.
Ich glaube nicht, dass hier Eberl alleine entschieden hat. Da gibt es noch eine ganze Reihe anderer Herrschaften im Hintergrund, die dieses unwürdige Schmierentheater offensichtlich mitzuverantworten haben.
Das macht das Desaster natürlich nicht besser.
Schweinerei folgt auf Schweinerei folgt auf Schweinerei in diesem Land.
Mich wundert hier gar nichts mehr!
Müllers Gehaltsforderung war angeblich astronomisch, trotzdem hätte der Vorstand natürlich zustimmen müssen.
Aber so sind sie halt, darum mag die ja auch niemand ausser den eigenen Fans. Schnäppchenjäger Hoeness verfährt bei der Spielerauswahl immer nach dem Motto (angebliche) Leistung vor Charisma, kein Wunder hat man solche traurigen Gestalten wie Mulatten-Musialla oder Kniefall-Kane im Kader. Der letzte
coole
Star an der Säbener Straße war Mandzukic und das ist jetzt auch schon wieder über zehn Jahre her…Wen interessiert das?
Fußball mit ihren Mulitimilinärs-Kickern und dto. den Funktionären ist die unwichtigste Nebensache der Welt.
Wie borniert kann jemand sein um für hohes Geld Stadien mit
Fußballspielen besucht, sich am TV Fußball anschaut und
Fan-Artikel kauf?
Wie borniert ist es, wenn jeder einzelne dazu beiträgt, das die
„fetten Bäuche“ derer immer gieriger werden?
Viele wissen nicht, das von unseren Zwangs-TV-Gebühren
nicht unerhebliche Summen an den DFB fließen, u.a. für Jugendarbeit etc.
Auch wissen die wenigsten, das Einschaltquoten von TV-Fußballübertragungen sich auf die Gelder für Vereine, DFB, etc.
auswirken !
Je mehr Zuseher am TV, je höher die Gelder !
Bolzball, sprich Kicker, nein danke, mir wird übel und ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotxxx müsste !