
Strom soll billiger werden. Doch mit Subventionen und Überwälzung von Kosten auf den Bundesetat kann und wird das nicht gelingen. Es handelt sich nur eine Umbuchung, aber keine Verbilligung. Was es stattdessen braucht, ist eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Lösungen – was zwangsläufig zum Ende der “Energiewende” führen wird.
Netzkosten sollen in Zukunft vom Steuerzahler aus der Bundeskasse bezahlt werden. Das geschieht bereits seit zwei Jahren mit der EEG-Umlage, die die Verluste zwischen den hohen Einspeisevergütungen nach dem “Erneuerbare-Energien-Gesetz” (EEG) und den niedrigen Werten der Fakepower – unbeständiger Wind- und Solarstrom – ausgleichen. Die Aufwendungen dafür liegen bei knapp 20 Milliarden Euro im Jahr (!). Auf diese Weise soll die Stromrechnung der Haushalte künstlich verringert werden; dies wurde als Entlastung der Haushalte von fast allen Medien verkauft.
Strom wird hofiert, Gas verdammt
Doch der Strom wird dadurch nicht preiswerter, im Gegenteil: die „Einsparungen“ müssen statt von den Stromverbrauchern nun eben von der Gemeinschaft über erhöhte Steuern aufgebracht werden. Es handelt sich um nichts anderes als um eine Aufteilung der Stromkosten –aber mit ungleich höherem Verwaltungsaufwand. Beim Umweg über Steuern steigen die Kosten um 20 bis 30 Prozent; Verwaltung ist eben teuer. Gleichzeitig warnen die Medien vor höheren Erdgaspreisen im kommenden Jahr, denn die CO2-Abgaben für den Klimaschutz sollen weiter steigen. Die Entlastung durch den Wegfall der Gasspeicher-Umlage um 0,3 Cent pro Kilowattstunde (entsprechend durchschnittlich 60 Euro pro Haushalt im Jahr) ist dagegen vernachlässigbar.
Die Regierung will mit der optischen Verbilligung des Stroms die “Energiewende” weiter vorantreiben. Doch die Stromkosten steigen mit jeder neuen Fakepower-Anlage immer schneller – weil immer mehr teuer vergüteter Strom bei Sonnenschein und Starkwind verschenkt oder unter Zuzahlung entsorgt wird (Stichwort negative Strompreise), während immer mehr teurer Strom bei Dunkelflauten importiert werden muss. Die Übernahme von Stromkosten in den Bundeshaushalt soll die waren Kosten der Energiewende verschleiern. Denn hohe Stromkosten mindern die Absatz von Elektroautos und die Installation von Wärmepumpen. Die weiter steigenden Stromkosten können jedoch auf Dauer nicht versteckt werden. Es dürfte für viele „Klimaretter“ ein böses Erwachen geben, wenn sie die wahren Strompreise bezahlen müssen.
Wirtschaftsfeindliche CO2-Abgaben
Zur Stützung der politischen Geisterfahrt namens “Energiewende” sollen Erdgas, Kohle und Erdöl künstlich immer mehr verteuert werden. Der Hebel dazu sind steigende CO2-Abgaben. Angeblich sollen diese der “Weltklimarettung” dienen – doch dabei wird in keiner Weise hinterfragt, ob der Mensch überhaupt einen Einfluss auf das Klima hat. Diesbezüglich werden nur Behauptungen mit erschreckenden Zukunftsbildern ständig wiederholt – und viele Menschen glauben dieser Panikmache.
Diese Propaganda ist überhaupt die Basis der “Energiewende”, die uns unweigerlich in den wirtschaftlichen Abgrund führt. Strom kann man nicht mit politischen Vorgaben und Subventionen verbilligen. Dazu sind optimale Techniken und effektive Energieträger notwendig.
Flächen und Rohstoffe für die Energiewende fehlen
Energieverluste auf dem Weg zum Verbraucher müssen gering gehalten werden. Nach diesen Kriterien sind Kohle und Kernbrennstoffe die optimalen Energieträger für die Stromversorgung. Zum Heizen sind Erdgas und Erdöl optimal. Eine Energieversorgung nur mit Fakepower und Wasserstoff ist nicht bezahlbar. Rohstoffe für die Anlagen sind weltweit nicht vorhanden.
Das gilt auch für die Flächen in Deutschland: Selbst wenn alle Wälder durch Windturbinen ersetzt wären würde das nicht reichen, denn wenn der Wind nicht weht, bleiben 10 Windräder ebenso still stehen wie 100.000 Windräder, so wie auch nachts oder bei ausbleibendem Sonnenschein Photovoltaikanlagen keinen Solarstrom produzieren können. Es ist ein großes Ärgernis, dass ausgerechnet die großen Naturschutzorganisationen BUND und Nabu gemeinsam mit den Grünen stehen hinter der “Energiewende“ stehen, die die Wirtschaft ultimativ zerstört. Ideologische Klimarettung ist offensichtlich wichtiger als sinnvoller Umweltschutz…
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6 Antworten
Wir wissen alle dass uns nur eine radikale Umkehr zu Kernkraft und Erdgas noch retten könnte.
Aber leider haben wir dafür keine Zeit mehr , der Neubau solcher Anlagen dauert Jahre und bis dahin hat sich der desolate Staat wahrscheinlich bereits aufgelöst und in ein Kalifat verwandelt, oder noch Schlimmeres, falls es das gibt.
Ich fürchte wir haben keine Zukunft mehr , und wenn, dann eine, die mit Blut und Tränen errichtet wird nachdem hier alles den Bach heruntergegangen ist.
Möglicherweise sehen unsere Städte dann noch nicht so aus wie nach den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs aber die Verheerungen werden trotzdem furchtbar sein.
Dafür braucht es keine Russen die sowieso nicht kommen wollen , das schaffen wir schon ganz alleine , weil wir so toll und Idiotisch sind!
diese Soziopathen aka co2-Klima-Faschisten verdunkeln jetzt die Sonne:
https://tkp.at/2025/10/25/unternehmen-startet-im-april-sonnen-abdunklung/
Der Weltklimarat IPCC schreibt im Third Assessment Report 2001, folgendes: „In der Klimaforschung und -Klimamodellierung müssen wir erkennen, dass wir es mit einem chaotischen System zu tun haben, und dass daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist. Das ist jener gekaufte politische Verein, der die Grundlage und die Panik des „menschengemachten Klimawandels“ mit windigen Argumenten erzeugt hat.
Umweltschutz ist wichtiger, denn das Klima braucht keinen Schutz: Denn es ist vom Menschen nicht veränderbar! Seit der Evolution gab es immer schon Warm- und Kaltzeiten. Umwelt- Verschmutzung allerdings macht der Mensch selber, hier muss die Politik Rahmen setzen.
„Der Menschen gemachte Klimawandel“ ist die größte Lüge seit Menschengedenken! Man hat aus dem nicht vorhandenen Klimawandel eine Religion geschaffen, um dem Bürger zu schaden. Die Finanz- Spekulanten haben sich dieser Pseudo-Wissenschaft namens „Klimakatastrophe“ bemächtigt, um mit dem CO²-Zertifikatenhandel „tausende Milliarden Euro“ in die Taschen unersättlicher Spekulanten und in die Staatskassen zu spülen und wir Bürger zahlen die Zeche!. Ein Blick auf die Energie Rechnungen jedes einzelnen Bürgers schafft Klarheit!!!
Nützt alles nichts. Für die Wirklichkeit hat man kein Interesse. Allein die Ideologie zählt.
Die Griechen in der Antike hörten nicht auf Kassandras Warnungen und segelten in den Untergang.
Deutschlands führende Köpfe hören auch nicht auf die Warnungen von gescheiten Leuten. Also wird es kommen, wie es vorprogrammiert ist.
Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder!
tri tra trullala der schwätzer ist schon wieder da… kann weg der verlogenen kanzler… und tschüss… sch-merz lass nach …!!! alice erlöse uns von dummgelaber und wahrsager …
Die „Industrieallianz aus 80 führenden Konzernen“ scheint als Ursache der ruinösen Wirtschaftspolitik wohl immer noch schlichte Unfähigkeit anzusehen. Dabei verbreitet selbst die Neue Zürcher Zeitung mittlerweile die „Verschwörungstheorie“, dass alles volle Absicht ist.
Wie die Degrowth-Bewegung die deutsche Politik beeinflusst
Kaum ein anderes Land beschäftigt sich so intensiv mit Degrowth wie Deutschland. Die Idee der bewussten Rezession zieht sich inzwischen durch Forschungsinstitute, Ministerien und NGOs. Während die Rezession die Industrie belastet, setzen wachstumskritische Kreise auf eine neue Form ökonomischer Nachhaltigkeit. Ihr Ziel lautet: weniger Produktion, weniger Konsum, weniger Wachstum und mehr Nachhaltigkeit durch Klimaschutz. Unterstützt wird die Wirtschaftskritik der Degrowth-Bewegung auch politisch, direkt durch Fördergelder und indirekt über EU-Programme
https://blackout-news.de/aktuelles/wie-die-degrowth-bewegung-die-deutsche-politik-beeinflusst/
https://www.nzz.ch/international/degrowth-bewegung-wie-die-bundesregierung-wachstumskritische-ngos-finanziert-ld.1907608