Versuchte Abmahnung gegen Ansage: Totalitär tickende Transe zieht den Schwanz ein

Transfrau Janka Kluge nimmt Unterlassungsanspruch gegen Ansage zurück

Der nächste Versuch, Ansage ans Bein zu pinkeln, schlug fehl (Symbolbild:Imago)

Als im vergangenen Jahr die Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht an der Berliner Humboldt-Universität wegen der banalen Feststellung der Tatsache, dass es genau zwei biologische Geschlechter gibt, zur Zielscheibe von Trans-Aktivisten wurde und ihre Lesung zuerst abgesagt werden musste, um schließlich unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen nachgeholt zu werden, da gehörte die 62-jährige “Transfrau” Janka Kluge zu ihren aggressivsten Gegenspielern. Unter anderem unterstellte Kluge Vollbrecht, sie wolle “Trans-Menschen mit rostigen Gartenscheren kastrieren” – eine Aussage, gegen die sich die Biologin anwaltlich erfolgreich zur Wehr setzte.

Obwohl Kluge ihrem eigenen Bekunden nach die von Vollbrecht geforderte Unterlassungserklärung freiwillig und außergerichtlich abgab, stilisierte sie sich anschließend als Opfer und jammerte anschließend über den finanziellen Aufwand, den sie durch die juristischen Konsequenzen ihrer Angriffe und Äußerungen erlitten habe. Daraufhin sprang ihr prompt die – ihrerseits aus Steuergeldern mitfinanzierte – linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung bei – und beteiligte sich mit fast 2.000 Euro an Kluges Anwaltskosten. Die Unterstützung erfolgte dabei allen Ernstes über den sogenannten „Sheroes Fund für Held_innen der Demokratie“, der laut eigenen Angaben der Stiftung „finanzielle Hilfe bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen“ „Frauen, trans*, inter* und non-binäre Personen“ leisten soll, welche sie benötigten, sofern sie “wegen ihres Einsatzes gegen Rassismus, Antisemitismus und andere menschenverachtende Einstellungen angefeindet und bedroht werden“. Dieser “Einsatz” erstreckt sich also offensichtlich auch auf die Verhetzung und Verleumdung von Wissenschaftlern, die lediglich an gesicherten biologischen Fakten festhalten.

Linksradikal finanzierte Abmahnwut

Die “Held_In der Demokratie” selbst war voll des Dankes. Auf Twitter jubelte Kluge: „Ich möchte mich beim Sheroes Funds der Antonio Amadeo Stiftung (sic!) bedanken. Durch ihre unkomplizierte Hilfe kann ich die fast 2000 Euro Anwaltskosten tragen, die mich das juristische Vorgehen von Frau Vollbrecht gegen mich bis jetzt gekostet haben. Der Funds (sic!) unterstützt ausdrücklich trans* Personen, die im Kampf für eine besserer (sic!) und gerechtere Welt vor Gericht gezerrt werden.

Offenbar ermutigt und entlastet aufgrund der finanziellen Rückendeckung durch die linksradikale Hetz-NGO, ging Kluge von der Defensive in die Offensive und lässt seither anscheinend keine Gelegenheit mehr aus, um ihren heldenmutigen Kampf gegen vermeintliche Transphobiker und unliebsame Kritiker weiterzuführen. Über die Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Dr. Jasper Prigge führt sie seither einen regelrechten Abmahnungsfeldzug gegen freie Medien, die sie mit an den Haaren herbeigezogenen Unterstellungen und Uminterpretationen zulässiger Meinungsäußerungen zur Abgabe von Unterlassungserklärungen zwingen will. Offenbar spielt Geld für Kluge jetzt keine Rolle mehr.

Im Zuge dieses “trans”-silvanischen Kreuzzugs versuchte Kluge auch Ansage! ans Bein zu pinkeln: Sie verlangte über Anwalt Prigge die Unterlassung der Veröffentlichung einer Passage des Artikels “Dieses Land ist dem Irrsinn verfallen” von Helena Zeus, erschienen am 5. Februar. Konkret ging es um diesen Absatz:

(Screenshot:Ansage)

Kluge fühlte sich hierbei durch die Aussage “diese kranken Hirne” persönlich angegriffen – obwohl sich diese erkennbar auf die davor erwähnten “linken oder offen transsexuellen Accounts, häufig unter falschem Namen agierend” bezog; ein absichtliches Missverständnis also und eine böswillig konstruierte Unterstellung. Auf Twitter suhlte sie sich sogleich erneut in der Opferrolle und stellte so erst selbst den Zusammenhang her, den sie Ansage! verbieten lassen wollte:

(Screenshot:Twitter)

Ansage! verweigerte selbstverständlich die Abgabe der Unterlassungserklärung sowie die Übernahme irgendwelcher Kosten in dieser Angelegenheit, und schaltete die Steinheimer Rechtsanwaltskanzlei Markus Haintz ein. Diese bekräftigte den Standpunkt der Redaktion und drohte Kluges Rechtsanwalt umgekehrt eine negative Feststellungsklage an. Mit Erfolg: Die Gegenseite machte einen Rückzieher. Kluges Anwalt teilte nun kleinlaut mit, dass seine Mandantin auf die Ansprüche der Abmahnung verzichtet.

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11 Kommentare

  1. In ein paar Jahren wird die Rechtssprechung so auf Linie gebracht worden sein, dass solche Klagen Erfolg haben werden.
    Aber auch so haben die Kläger schon etwas erreicht: der Gegner musste Geld und Zeit für die Abwehr der Klage aufwenden statt für Oppositionsarbeit.
    Das ist eine der Methoden, mit der in unserer Scheindemokratie Dissidenten kleingehalten werden: man verwickelt sie in Gerichtsprozesse.

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  2. Anfeindungen ? Dann hören Sie auf, sich in den Mittelpunkt zu drängeln ! Sie sind NICHT der Mittelpunkt des Universums ! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen .

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  3. Janka Kluge ist ein Mann; dementsprechend gilt auch hierbei die Grammatik.

    “Anwalt teilte nun kleinlaut mit, dass seine Mandantin auf die Ansprüche der Abmahnung verzichtet.”

    Nein, er teilte mit, dass sein Mandant auf die Ansprüche der Abmahnung verzichtet. usw…

    Diesen psychisch und geistig debilen Deppen darf man in keinster Weise hofieren.

    Ein Mann in Frauenkleidern ist ein Mann in Frauenkleidern, auch dann, wenn er versuchte, durch chirurgische Eingriffe seine Männlichkeit zu vergewaltigen. Dasselbe gilt umgekehrt für ein Weib.

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  4. In welch irrem Zustand muss sich denn eine Gesellschaft befinden, die sich mit derat schrägen Varianten in Rechtstreitigkeiten auseinandersetzen muss.
    Das üble Getöse um diese Minderheit nervt die Bürger mittlerweile bis zum erbrechen und meiner Meinung nach tun diese Personen wie Kluge…Kluge?…. diesen Gruppen keinen Gefallen ob des Wirbels der hier veranstaltet wird. Es gibt dann den berühmten Punkt an dem so etwas ganz schnell in die andere Richtung kippen kann.
    Ein jeder halbwegs demokratisch tickende Zeitgenosse wird der Meinung sein, dass diese Gruppierungen so leben mögen wie es ihnen wohl als gegeben erscheint und hierin dürfen diese Menschen sicher nicht benachteiligt sein. Es muss jedoch auch das nötige Verständnis geben wenn widerum andere Menschen von sich sagen, ich möchte mit diesem Personenkreis nicht konfontiert werden und da für sich ihr Recht in Anspruch nehmen dies auch zu leben.
    Dieses darauf beharren, dass die gesamte Gesellschaft ab nun Transen oder was es da sonst noch alles gibt nun für toll zu befinden das ist schlicht AUA!
    Ich kann diese aufgetakelten Personen die sich für meine Begrifflichkeit sehr aufdringlich kleiden, präsentieren und sich produzieren einfach nicht ertragen und somit werde ich Sendungen die mich damit behelligen auch umgehend wegschalten. Es sind Minderheiten die ihre Art nun einer Mehrheit überstülpen und das geht ganz schnell auch mal in die Hose. Somit sollte Frau ? Kluge ihrem Namen etwas gerechter sein!

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  5. Ich finde Irre sollten wieder in der Irrenanstalt untergebracht werden, wenn sie normalen Menschen auf den Sack gehen!

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  6. die abmahner werden bald selber körperlich ermahnt…
    gande ihnen gott diesen verlogenen drecksäcke….
    dateien speichern für die tage danach…
    soll keiner sagen das war ich nciht… alle polit- und denkverweigerer werden zur rechenschaft gezogen werden…
    freu mich drauf auf die neue demokratie… ohne ärsche und volksvermögensdiebe….

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