Vom Gewaltmonopol zur Ohnmachtspädagogik

Vom Gewaltmonopol zur Ohnmachtspädagogik

Gewalt an Schulen (Symbolbild:ScreenshotX)

Schulhof, Freibad, Spielplatz: Es gibt kaum einen Ort für Kinder mehr, der heute nicht auch zum Hotspot der Gewalt wird. Selbst etablierte Medien bemerken dies allmählich, üben sich jedoch in Wahrheitsvermeidung. Ein elfjähriger Junge sticht in Remscheid mit einem Küchenmesser zu. Ein Dreizehnjähriger verletzt in Berlin einen Mitschüler lebensgefährlich. In Dortmund wird ein Fünfzehnjähriger namens Karim zum „Intensivtäter“ – acht bewaffnete Angriffe binnen eines Jahres. Deutsche Schulhöfe, Klassenzimmer und Sporthallen gleichen zunehmend den Schauplätzen von Gangs und Ghettos, und nicht mehr pädagogischen Schutzräumen. Laut Bundeskriminalamt (BKA) stieg die Zahl der Tatverdächtigen unter 14 Jahren 2024 um 11 Prozent – ein Rekordwert. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger liegt inzwischen bei fast 40 Prozent, der deutsche Anteil enthält zahlreiche Täter mit Doppelstaatsbürgerschaft und Migrationshintergrund.

Besonders die Messerangriffe explodieren: Es ist eine Spirale der Gewalt, die nicht mehr nach „Einzelfällen“ schreit, sondern nach systematischer Analyse. Die Täter sind vielfach Kinder – aber nicht unschuldig. Ihre Taten folgen oft einer kalten Logik: gezielte Orientierung auf “Ehre” hin, soziale Dominanz, kulturelle Gewaltmuster. „Der hat mich provoziert“, sagt der Dreizehnjährige in Berlin, ein Küchenmesser in der Hand, während sein Opfer im Krankenhaus ums Überleben kämpft. Namen wie Karim tauchen in Polizeiberichten häufiger auf als Kevin. Doch die Republik schaut weg, psychologisiert, relativiert – und schützt die Täter.

Struktureller Kontrollverlust

Die Schule ist kein neutraler Ort mehr. Sie ist ein ideologischer Resonanzraum, in dem die Utopie von Integration, Empathie und Teilhabe gegen jede Wirklichkeit verteidigt wird. Gewalt wird psychologisiert oder sozialpädagogisch entschärft: „Empathielosigkeit durch das Internet“, behauptet etwa Kriminologin Susanne Beck im “Focus”. Doch die strukturelle Ursache – die Sozialisation zu “Ehr-”Dominanz, Männlichkeitskult und Gewalt in manchen kulturellen Milieus – bleibt ausgeblendet. Lehrerinnen berichten anonym von „Alltagsgewalt“, die „nicht mehr sanktionierbar“ ist. Schulsozialarbeiter beschwichtigen – und melden sich laut einer anonymen Lehrerbefragung des Deutschen Lehrerverbands vermehrt krank. Der Gründer des Hilfswerks Arche, Bernd Siggelkow, warnte in einer Videobotschaft vor einem Krieg, “den wir nicht gewinnen können“, der aber ausbreche, „wenn unterschiedliche Kulturen aufeinanderstoßen, die sich nicht mehr verstehen“.

Der Sozialpsychologe Wilhelm Heitmeyer bezeichnete diese Entwicklung Anfang Juli im “Spiegel” als „Durchrohung“: Den Verlust von Normen, Empathie und Rechtsbindung in allen Lebensbereichen. Doch während linksliberale Debatten den Kapitalismus oder soziale Ungleichheit verantwortlich machen, ignoriert man die Importstruktur von Gewalt: Migration bringt uns nicht nur Menschen, sondern auch fremde, zumeist inkompatible Sozialformen. Wer glaubt, arabische “Ehr-”Kultur löse sich an der Schultafel auf, verwechselt Integration mit Zauberei. Die Schule, einst Schutzraum, ist heute ein Ort strukturellen Kontrollverlustes. Lehrer werden bespuckt, bedroht, gefilmt; Mädchen in der Pause belästigt. Der „Einzelfall“ wird zur Beschwörungsformel einer Ohnmachtspädagogik, die Täter schützt und Opfer vergisst.

Die Wahrheit wird zur Tabuzone

Die mediale Verarbeitung folgt einem klaren Muster: Die Tat wird zum „Ereignis“, der Täter verschwindet hinter „strukturellen Ursachen“. Selbst wenn Zeugenberichte Namen oder Migrationshintergründe nennen, vermeiden Journalisten präzise Angaben. Heitmeyers „Sensibilitätsthese“ – die Idee, Gewaltberichte überhöhten die Wahrnehmung – wird zum ideologischen Entlastungsnarrativ und verschleiert die Realität: Gewaltbereitschaft zeigt sich in TikTok-Mobbing, antisemitischen Schulhofattacken und Angriffen auf Lehrer. In Nordrhein-Westfalen wurden 2024 über 1.200 Fälle von Gewalt gegen Lehrkräfte registriert. Dennoch bleibt dies ein medialer Totbereich, übertüncht von Schlagzeilen über „soziale Benachteiligung“. Diese Täter haben Namen, Herkunft, Milieus. Ihre Gewalt ist nicht irrational, sondern folgt Mustern sozialer Dominanz. Doch die Republik zieht es vor, “das Internet” oder „die Gesellschaft“ zu kritisieren, statt die kulturellen Wurzeln zu benennen. Der Satz „Ein elfjähriger Junge stach mit einem Messer zu“ wird akzeptiert; der Satz „Ein syrischer Elfjähriger stach mit einem Messer zu“ wird als diskriminierend kriminalisiert. Wahrheit wird zur Tabuzone. Der Elefant im Raum ist riesig.

Die AfD-Fraktion Baden-Württemberg spricht Klartext: In einer Kleinen Anfrage vom 16. Januar 2025 hieß es: „Es ist ein fundamentaler Widerspruch, wenn die Schule als Ort des Rechtsstaates gefeiert wird, während dort das Gewaltmonopol de facto ausgesetzt ist.“ Landtagsfraktionschef Anton Baron warnte in der Haushaltsdebatte 2025: „Wer Integrationspolitik mit Kuschelpädagogik verwechselt, überlässt die Schule der Gewalt.“ Und der bildungspolitische Faktionssprecher Dr. Rainer Balzer ergänzte: „Schule darf kein Experimentierlabor für ideologische Vielfaltsträume sein, sondern muss ein Ort der Rechtsordnung bleiben!

Juristisches Paradoxon: Straffreiheit für Täter

Nur die AfD fordert seit Jahren eine Senkung der Strafmündigkeitsgrenze auf 12 Jahre, wie dies auch in Australien oder den Niederlanden üblich ist. „Kinder, die töten, brauchen keine Sozialpädagogik – sie brauchen Strafverfolgung“, hieß es in einem Positionspapier der Stuttgarter AfD-Fraktion bereits 2023. Linke Strafrechtler wie Susanne Beck dagegen warnen vor „kriminellen Karrieren durch Gefängnis“. Doch was ist eine kriminelle Karriere anderes als ein ungebremster Gewaltverlauf ohne rechtsstaatliche Konsequenz? Ein landesweites Messerverbot an Schulen wurde von den Altparteien im Stuttgarter Landtag übrigens mit dem Hinweis auf die angeblich „diskriminierende Wirkung“ abgelehnt. Die Folge: Das Messer bleibt, die Ordnung nicht.

Das zentrale juristische Problem ist Paragraph 19 Strafgesetzbuch (StGB): „Schuldunfähig ist, wer bei Begehung der Tat noch nicht vierzehn Jahre alt ist.“ Ein 13-Jähriger kann mit Vorsatz töten – und bleibt straffrei. „Jugendtypisches Verhalten mit besonderem Hilfebedarf“ nennt man das dann. Während Täter geschützt werden, geht der Staat gegen kritische Sprache vor: Paragraph 192a StGB kriminalisiert „verhetzende Beleidigung“ – auch ohne Gewaltaufruf. Kritik an arabischen Clanstrukturen wird da zur „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“, Law-and-Order-Forderungen zur „rechten Agitation“. Der Staat schützt lieber das Image von Gruppen als die Sicherheit von Schulen. „Der Paragraph 192a schützt ein System der Wahrheitsvermeidung“, heißt es denn auch treffend in einer AfD-Stellungnahme.

Umgedrehte Moral

Heitmeyers „Durchrohung“ – die Erosion von Normen durch Ökonomisierung, Individualisierung und digitale Affektherrschaft – ist treffend, aber unvollständig: Die Verrohung wird nicht nur von innen erzeugt, sondern vor allem importiert. Migration, insbesondere aus islamischen Ländern, bringt Sozialformen mit sich, die mit westlichen Normen kollidieren. Die postnationale Bildungsutopie ignoriert dies arrogant und stilisiert nicht nur Täter zu Opfern, sondern die tatsächlichen Opfer zu Kollateralschäden. Lehrer schweigen aus Angst, Eltern resignieren – und Politiker moralisieren. Doch die Republik hat ihre Moral längst umgedreht. Eine aufgeklärte Gesellschaft würde nämlich ihre eigenen Kinder schützen. Eine postaufklärerische Gesellschaft schützt ihre Täter.

Vor allem die Schule muss wieder Schutzraum für Lernende werden und darf nicht länger Experimentierfeld für ideologische Träume sein! Das Gewaltmonopol des Staates muss praktisch durchgesetzt, nicht nur juristisch behauptet werden. Die Senkung der Strafmündigkeitsgrenze, ein Messerverbot an Schulen und eine ehrliche Benennung kultureller Gewaltmuster wären erste Schritte. Die politische und mediale Elite zögert – aus Feigheit, Ideologie, Angst vor dem „falschen“ Generalverdacht; doch dieser Verdacht ist längst Realität. Die durchrohte Gesellschaft beginnt auf dem Pausenhof. Der wahre Tatort ist das System, das wegsehen will. Mut zur Wahrheit ist die einzige Chance – und der erste Schritt auf dem Weg, die Ordnung zurückzugewinnen. Denn eine Republik, die ihre Kinder nicht schützt, hat ihre Zukunft schon verloren.

14 Antworten

  1. Deutsche und ausländische Kinder gehören konsequent von einander getrennt – im Klassenzimmer, auf dem Schulhof, in den Vereinen, privat. Ausländische Kinder und Jugendliche müssen wenn schon und überhaupt zusammen in Förderklassen gesteckt werden, wo sie sich aufgrund ihres Verhaltens und ihrer Leistungen selbst empfehlen, ob sie bleiben dürfen oder nicht. Wie bei einer Sekte muss dem Koran und allem was dazu gehört konsequent und rigoros abgeschworen werden! Da ich den Islam bedingungslos ablehne, sehe ich null Chance für eine gemeinsame Zukunft!

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  2. Da ist wohl nichts mehr zu retten. Dieses System muß m.E. erst vollständig zusammenbrechen, bevor
    man sich an einen Neuanfang machten kann. Wobei das Schulsystem, daß wir momentan haben, sehr kritisch
    zu sehen ist. Wenn man sich unsere Politiker so ansieht, dann weiß man ungefähr, wie es mit der
    Bildung im allgemeinen aussieht. Jetzt sind diese aber nicht einmal auf Problemschulen gewesen.

    In welchem Zustand ist das deutsche Bildungssystem? // Ricardo Leppe & Kayvan Soufi-Siavash

  3. Wie schon bei dem vorherigen Artikel – die Mehrheit der Menschen interessiert es nicht und damit gibt es keine positiven Veränderungen. Man versucht eben Kinder in alternativen Einrichtungen unterzubringen (bei vorhandenem Geld) und schickt die Kids 2x die Woche in den Selbstverdeitigungskurs – echt Spitze. Bis jetzt konnte ich das aufdringliche Klientel durch meine Sprachkenntnisse abschecken aber wie lange dies noch funktioniert – keine Ahnung.

  4. „Doch während linksliberale Debatten den Kapitalismus oder soziale Ungleichheit verantwortlich machen, ignoriert man die Importstruktur von Gewalt: Migration bringt uns nicht nur Menschen, sondern auch fremde, zumeist inkompatible Sozialformen“

    Der Begriff „linksliberal“ ist in meinen Augen ein UNWORT, welches nicht benutzt werden sollte in diesem Zusammenhang, denn es ist lediglich der Code für LINKSEXTREMISTISCH und DEUTSCHFEINDLICH.
    „Linksliberale“ sind heutzutage nichts anderes als Subjekte aus dem linksgrün-versifften Sektenuniversum. Deshalb ist es wichtig, diese Leute als das zu bezeichnen, was sie tatsächlich sind, damit auch der weniger informierte Leser versteht, mit wem er es da zu tun hat.

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  5. „Vor allem die Schule muss wieder Schutzraum für Lernende werden und darf nicht länger Experimentierfeld für ideologische Träume sein! “

    Das ist prinzpiell richtig, aber wie soll das gehen bei 80 Prozent Ausländeranteil – bisweilen auch mehr – pro Klasse ?

    Es ist eine Frage des politischen Willens oder Unwillens ! Es ist aber auch eine Frage der Wahlentscheidung der Bürger !

    Man kann dem Problem nicht durch eine Absenkung der Strafmündigkeit beikommen, denn diese verhindert nicht die Straftaten. Außerdem: Wer das Jugendstrafrecht kennt der weiß, dass dort absolut lächerliche NICHT-„Strafen“ der Regelfall sind.

    Wenn man dem Problem wirklich beikommen will muss man zu ROBUSTEM HANDELN UM JEDEN PREIS bereit sein ! Das bedeutet, gewalttätige oder auch respektlose Schüler sind SOFORT von der Schule zu entfernen und – sofern sie nicht Deutsche sind – mitsamt ihrer Familie abzuschieben, ohne Wenn und Aber.

    Bei migrantischen Gewalttätern mit deutschem Pass muss ein Passentzug gleich mit dem Strafurteil ausgesprochen werden. Der Schüler ist von der Schule zu entfernen und – wiederum mitsamt seiner Familie – sofort abzuschieben. Ggf. ist auch der Familie dann der dt. Pass zu entziehen.

    Wer diese Konsequenzen nicht ziehen will, wird das Problem nicht lösen. Niemals !

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  6. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Meine Empfehlung
    Heute im 1. TV, 18 Uhr
    – Bericht aus Berlin Sommerinterview mit Alice Weidel !
    Im Gespräch mit Markus Preiß.
    Bin echt gespannt, wie Frau Weidel auf die stets gerne vom Mainstream wiederholt gestellten Fragen antwortet.
    Wie wird Frau Weidel den Preiß aussehen lassen und natürlich
    was erfahren wir neues von Frau Weidel ?

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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    1. Die AfD hat sich schön eingerichtet.
      Nicht wählbar, denn sie macht nichts, außer blahblahblah.

      Es lebt sich als sogenannte Opposition halt sehr gut, wenn man keine Verantwortung hat und die fetten Fleischtöpfe trotzdem zur Verfügung stehen.

      Die AfD nimmt die Bevölkerung nicht mit. Sie sind halt keine Patrioten, sondern tun nur so. Wo sind die organisierten Demos? Wo Arbeitsniederlegungen? Wo ist der Schulterschuss mit den Patrioten?
      Gibts nicht. Im Gegenteil … sie distanziert sich von denen.

      Gut an die Kette gelegt ist die AfD. Somit nicht wählbar. Die wollen keine Veränderungen, denn sie tun nichts dafür.

  7. @Ohnmachtspädagogik
    nicht5 unbedingt – das brachiale Auftreten gegen die Corona-Spaziergänger hat gezeigt, das sie auch brutal können, wenn es in ihrem Interesse liegt !
    Was sie als „Ohnmachtspädagogik“ bezeichnen, ist in meinen Augen als pack aus Dunkeldeutschland ehr ein Zeichen, das sie diese Dinge als in ihrem Interesse liegend ansehen.
    Sie kennen vielleicht das alte Bauernwort : wer will, der tut es – wer nicht will, erfindet Ausreden !

  8. Import von Konflikten nach Deutschland:

    Vor Düsseldorfer Hauptbahnhof
    Dutzende Syrer und Kurden liefern sich Massenschlägerei – vier Polizisten verletzt
    Bei einer prokurdischen Demonstration vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof kommt es zur Prügelei mit Dutzenden Beteiligten. Steine und Flaschen fliegen. Vier Polizisten werden verletzt.

    In Düsseldorf ist es am Rande einer Demonstration zu einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Kurden gekommen. Eine kurdische Gruppe hatte vor dem Hauptbahnhof demonstriert, als sie nach Angaben der Polizei von mehreren Syrern attackiert wurde. Bei der folgenden Prügelei mit rund 50 bis 100 Personen seien auch Steine und Flaschen geflogen. Die Polizei schritt ein – vier Beamte wurden verletzt. Eine Polizistin wurde von einem Stein am Kopf getroffen.
    Demonstrationen von Syrern und Kurden in Düsseldorf arten in Massenschlägerei aus
    Ob es weitere Verletzte gibt, blieb zunächst unklar. An der Demonstration der kurdischen Gruppe hatten sich nach Polizeiangaben 400 bis 500 Personen beteiligt.
    https://www.focus.de/panorama/welt/50-bis-100-syrer-und-kurden-liefern-sich-brutale-massenschlaegerei-in-duesseldorf_da6b624c-3d65-4804-a3c7-d5dd1fe87df5.html

    1. Umstellen. Keinen rauslassen. Wenn fertig abziehen.
      Die wollen sich gegenseitig abschlachten, na dann los.

      Verletzte? Liegenlassen. Denn die wollten das so. Keine Notaufnahme, keine OP, kein gar nichts.
      Sie sind keine Opfer, sondern Täter.

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