Von den Leiden eines Bahnreisenden der Deutschen Bahn AG: Ein Tatsachenbericht

Von den Leiden eines Bahnreisenden der Deutschen Bahn AG: Ein Tatsachenbericht

Die Deutsche Bahn: Fortbewegung unter Drittweltniveau (Symbolbild:Imago)

Vielen Leserinnen und Lesern dürfte der Klassiker Johann Wolfgang von Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ (zumindest dem Namen nach) bekannt sein, dessen Erstausgabe zur Leipziger Buchmesse von 1774 erschien. Manche dürften ihn auch im Deutschunterricht des Gymnasiums gelesen haben. Dass menschliche Leiden in ganz anderer Form 250 Jahre später durch die Deutsche Bahn verursacht werden – wer hätte das gedacht; doch leider ist dem so. An jedem Tag, den Gott werden lässt, wird Millionen Nutzern der Bahn frech in Erinnerung gerufen, dass es sich bei diesem Staatskonzern um ein über viele Jahren hinweg kaputtgespartes, marodes Unternehmen handelt – falls sie sich dessen immer noch nicht bewusst sein mögen. Wer jedoch trotzdem der Illusion nachhängt, dass sich an diesem Zustand innerhalb eines nur halbwegs überschaubaren Zeitraums jemals etwas ändern könnte, dürfte sich im Lande Utopia wiederfinden.

Denn die Bahn ist gewissermaßen ein Spiegelbild Deutschlands insgesamt. So sehr und schier unfassbar wurde sie von einer verantwortungslosen, unfähigen und wenig bildungsaffinen Klasse von Politikern des „Systems“ heruntergewirtschaftet, dass man geneigt ist, die Worte Trappatonis aus seiner mittlerweile kultverdächtigen Wut-Rede 1998 zu paraphrasieren: „Die Bahn hat fertig“ – oder, in dessen wunderschöner Muttersprache, „La ferrovia tedesca ha finito“.

Tragödie in drei Akten

Lassen Sie mich nun zum jüngsten von mir persönlich erlebten Bahn-Super-GAU kommen. Es handelt sich um eine Tragödie in drei Akten:

  • Akt 1 am 3. Juni 2025: Fahrkartenkauf für eine Fahrt nach Spittal / Millstätter See in Kärnten am 22. Juni – und große Vorfreude, eine stressfreie Bahnfahrt genießen zu dürfen;
  • Akt 2 am 20. Juni 2025: die erste ernüchternde Mitteilung per E-Mail, dass die Rückfahrt am 29. Juni nicht stattfinden kann und ich mich nach Alternativen umsehen sollte (was ich auch getan hätte, wenn nicht die in Akt 3 beschriebenen Vorkommnisse eingetreten wären);
  • Akt 3 am 22. Juni: 20 Minuten vor Verlassen des Hauses in Richtung Hauptbahnhof Freiburg Eingang der zweiten, noch mehr ernüchternden und geradezu niederschmetternden Mitteilung per E-Mail, dass auch die Hinfahrt nicht stattfinden wird.

Da die Beherbergungsgebühr bereits bezahlt war (andernfalls hätte ich telefonisch abgesagt und den Urlaub komplett storniert), blieb mir nun nichts anderes übrig, als mich mit dem Auto bei 30 bis 35 Grad Außentemperatur zum rund 650 Kilometer entfernten Zielort durchzuquälen, was dank Staus geschlagene zehn Stunden dauerte. Die Rückfahrt sollte ähnlich stressig verlaufen. Unter diesen Umständen war an ein paar entspannte Tage nicht im mehr Geringsten zu denken; kaum waren die Strapazen der Hinreise verkraftet, quälte mich der Gedanke an die bevorstehende Sch…-Rückfahrt und verleidete mir den Urlaub gründlich.

Bodenlose Gemeinheit und Verhöhnung

Und dann folgte nach meiner Rückkehr – quasi als Epilog – noch der absolute Gipfel der Unverschämtheit: Beim Öffnen der „Mehl-Box“ am Abend des 29. Juni zuhause in Freiburg (ich war danach ganz staubig) fand ich drei nacheinander eingetrudelte Mails der DB vor, in denen mir mitgeteilt wurde, der Zug vom 29. Juni (meine ursprünglich gebuchte Rückfahrt) würde von Mannheim nach Freiburg eine Verspätung von erst 15, dann 40, schließlich 60 Minuten haben – und das, obwohl die Rückfahrt laut Mitteilung vom 20. Juni zum geplanten Zeitpunkt doch erst gar nicht stattfinden sollte (siehe Akt 2 oben)! Eine bodenlosere Gemeinheit und Verhöhnung als Kunde ist mir gottlob nur selten widerfahren. Nun darf ich mich als krönender Abschluss noch auf das Theater mit der Rückerstattung des Fahrpreises freuen. Mit einem Gutschein – wie bei der DB im Allgemeinen üblich – werde ich mich allerdings garantiert nicht abspeisen lassen

Wieder zurück im Alltag angekommen, ging für mich der ganz normale Bahn-Alptraum mit dem Ausfall von mindestens jedem zweiten Zug von und in Richtung Freiburg weiter – mit exorbitanten Verspätungen und ohne adäquaten Schienenersatzverkehr. Seit mehr als drei Jahren ziehen sich zwischen Karlsruhe und Basel Arbeiten am Schienennetz hin und ich frage mich allmählich, ob wir hier nicht einer politisch voll beabsichtigten Verarsche zum Opfer fallen sollen. Auf die einzelnen Dauerbaustellen und den schleppenden Arbeitsfortschritt soll hier gar nicht eingegangen werden. All das ist inzwischen typisch für Deutschland; in der Schweiz, deren Bahnwesen ich aus jahrelanger Nutzung in bester Erinnerung habe, wäre so etwas absolut unmöglich.

30 Minuten Verspätung auf 3 Kilometern

So also sollen Berufspendler in Scharen von der Straße auf die Schiene gelockt werden? Aber sicher doch! Das Ausmaß der Unfähigkeit, des Chaos, des Stillstands und des Missmanagements sind nicht mehr in Worte zu fassen. “Die Zukunft gehört der Schiene”? Von wegen. Alles nur eine links-grüne Luftnummer, wie es sie es so viele gibt – von Heizungsgesetz über Klimaschutz bis Energiewende  –, die allerdings bei der Mehrheit der Bürger immer noch zu ziehen scheinen.

Addendum: Am Vormittag des 30. Juni 2025 von Denzlingen bis Gundelfingen bei Freiburg — Streckenlänge drei Kilometer – hatte der Zug eine Verspätung von sage und schreibe 30 (!) Minuten. Die Waggons waren proppenvoll und die Fahrgäste kamen sich auch angesichts der hohen Temperaturen und unerträglichen Luftfeuchtigkeit vor wie in einer Sardinenbüchse, zumal auch noch Fahrgäste des Nachfolgezuges, der eigentlich bereits eingefahren sein müsste, mit aller Macht in die Abteile drängten. Selbstverständlich waren alle Anschlusszüge und Busse ab Freiburg bereits weg; Termine und Verabredungen der Bahnbenutzer zerplatzten wie Seifenblasen. Und die Deutsche Bahn hatte erneut nichts Besseres zu tun, als die vieltausendfach täglich über sämtliche Bahnsteiglautsprecher der Republik hallende Floskel „Wir bitten um ihr Verständnis“ zu wiederholen, statt diesem sich nunmehr seit Jahrzehnten hinziehenden Übel ein für alle Mal den Stecker zu ziehen.

19 Antworten

  1. Wie bei Multikulti und der Verarmung beruht auch das auf der unendlichen Leidensfähigkeit des Michels. Man verzichtet aus Klimagründen aufs Auto und macht sich freiwillig zum Messer-Freiwild. Nur so als Beispiel… Und bevor der Michel auf dem Bahnsteig revoltiert, kauft es sich noch schnell ein Ticket. Alles klar??!

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  2. Tja, das kommt dabei raus, wenn man den Menschen das denken verbietet.
    Das sich jemand verantwortlich fühlt ist nicht erwünscht und wird vehement boykottiert.
    Und zwar schon so lange, das würde man es erlauben, es kaum noch jemand geben dürfte der dazu fähig ist.
    Der Drops ist gelutscht und es wird noch schlimmer werden.

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  3. Tja, wer sich heute noch auf die DB verlässt, ist im wahrsten Sinne des Wortes verlassen.
    Es ist ja nicht nur das Chaos mit den Buchungen und Verspätungen. Man muß ja zudem
    noch fürchten nicht lebend am Zielort anzukommen. Von den verwahrlosten Bahnhöfen
    mag ich gar nicht erst anfangen. Vor kurzem ist bei uns ein ICE mitten auf der Strecke stehen
    geblieben. Bei diesen Außentemperaturen ist das dann ein Vergnügen der besonderen Art,
    wenn dann auch noch die Klimaanlage ausfällt.

    Meine letzte Bahnfahrt war vor 7 Jahren.
    Seitdem hat sich diese Art der Beförderung endgültig für mich erledigt.
    Wie vieles andere auch.

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  4. Mittlerweile muss man ziemlich schmerzfrei sein, um mit der Bahn fahren zu wollen. Neben einer hohen Wahrscheinlichkeit, nicht zum gewünschten Zeitpunkt am Ziel ankommen zu können, ist eine Bahnfahrt zu einer wahrlichen Abenteuerreise in den Abgrund des menschlichen Daseins geworden, rechnet man die vielen Angriffe von „Neubürgern“ auf Bahnpersonal und Mitreisende ein. Von verdreckten und überfüllten Zügen ganz zu schweigen!
    Die sogenannte Bahnreform war der größte Fehler an sich. Keins der Probleme der Deutschen Bundesbahn wurde damit gelöst – eher im Gegenteil! Die Aufteilung dessen, was aufgrund besonderer technischer und wirtschaftlicher Sachzwänge in eine Hand gehört, hat die Probleme nur vervielfacht und zu einer Inflation von „Führungspositionen“ geführt, die nicht von Fachleuten ausgefüllt werden, sondern deren Besetzung von Parteienproporz und Frauenquote bestimmt wird. Die Führung der Bahn kann getrost als die wohl größte Ansammlung von Inkompetenz in einem Unternehmensverbund bezeichnet werden.
    Das Ziel, die Wirtschaftlichkeit des Bahnbetriebes zu verbessern, wurde nie erreicht, weil die eigentliche Ursache der finanziellen Schieflage der damaligen „Behördenbahn“ nicht unbedingt im Eisenbahnbetrieb lag, sondern in den Lasten, die der Deutschen Bundesbahn durch die Beseitigung der Kriegsschäden an Infrastruktur und Rollmaterial und der Übernahme der Pensionen für im Bundesgebiet ansässige Reichsbahnpensionäre aus der Vorkriegszeit aufgebürdet bekommen hat. Diese Lasten gingen in laufender Rechnung in das Ergebnis der Bahn ein und fraßen somit jedes Bemühen, das Ergebnis durch Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Betriebes zu verbessern, auf.
    Blicken wir auf die Überreste, die die Bahnreform übriggelassen hat, so blicken wir auf ein bis zur Unkenntlichkeit zergliedertes Unternehmen, geführt durch eine immens hohe Zahl inkompetenter, branchenfremder Führungskräfte, in dem eine stets kleiner werdende Anzahl von demotivierten Indianern immer mehr Leistung erbringen sollen.
    Überall da, wo die Politik mitmischt, geht es schief!

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  5. Wenn ich immer das Gemäckere über die DB lese. Dann sollten die mal das erlebt haben was man mit der DR so erlebt hatte. Von der Lehrzeit bis zum Ende der DDR.
    Als Lehrling da fuhr man noch mit echte Holzklasse, wo der Schaffner außen von Abteil zu Abteil hangelte und es überall nach Toilette roch. Später in dn Zügen mit Abteil und langem Durchgang war kein Durchkommen weil alles voller Reisende stundenlang stand. Auf Bahnhöfen musste man auf die Durchsagen achten, die man im Zug gar nicht verstand. Klimaanlage war nicht Dampfheizung im Sommer Fenster auf bis der nächste Reisende die wieder schloss weil es ihm störte.
    Nicht enden wollende Geschichten könnte ich erzählen.
    Wenn die DB vollmundig mit allem wirbt was die nicht erfüllen kann dann bleiben natürlich nur frustrierte Reisende übrig.

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    1. Nichts davon ist mir je widerfahren.

      Wann war das denn, dass sich der Schaffner außen von Waggon zu Waggon hangeln musste? Muss im Wilden Westen gewesen. Als 19. Jhrdt.

      1. Diese Wagons hatten jedes Abteil eine Tür nach draußen, Man konnte nur immer zwischen 2 Abteile durchgehen und es war ein WC. Draußen war ein lang durchgehender schmaler Laufsteg und Bügel zum festhalten. In den Türen wurden die Fensterscheiben mit Lederriemen runter gelassen oder hoch gezogen. Die fuhren noch teilweise Anfang der 60 iger Jahre. Stehen noch heute auch in einigen Bahnmuseen
        Die waren besonders unangenehm, echte Holzklasse, es zog an allen Ecken und Enden. Im Winter wenn die Heizung einfror war frieren angesagt.
        Diese Wagons wurden dann später umgebaut. An den 3 einfachen Achsen zu erkennen. Weil nur das Fahrwerk benutzt wurde.
        Ich kann ja auch nicht dafür das Sie in jungen Jahren nicht Bahn gefahren sind und nicht mit offenen Augen die Welt betrachtet haben.

        1. Doch, die kenne ich.
          War auf Rügen die Bahn. Nannte oder nennt sich „Rasender Roland“.

          Aber weder kenne ich die vom normalen Bummelzug her, noch vom D-Zug. Gut, ich bin da auch erst Ende der 1960er Jahre mit gefahren. Und da gab es diese Waggons einfach nicht mehr, aber eine Dampflok war vorn noch sehr oft angespannt. Muss bis Ende der 1970er nicht gewesen sein. Dann kamen da auch Dieselloks und die elektrischen.

  6. Ich sag mal so: Wer Teutschhhhland kennenlernen möchte, sollte unbedingt mit einer Bahnfahrt beginnen. Damit ist er dann nämlich universal über GANZ Deutschland und sämtliche Funktionsebenen und – bereiche im Bilde. Gewissermaßen ein Crashkurs im Germania-Sightseeing. Die größtenteils total versifften, verdreckten und schmierig-verwahrlosten Bahnhöfe und Bahnen tun dann ihr Übriges.

    Wenn man sich die Polit-Mischpoke anschaut, die uns seit Jahrzehnten AN DIE WAND reGIERt, braucht man sich über die Folgen nicht zu wundern.

    Wie gewählt, so geliefert. Das gehört zur Wahrheit auch dazu.

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  7. Da weiß ich auch etwas zu erzählen.
    Neulich fuhr ich mit der Schwarzwaldbahn von Donaueschingen nach Karlsruhe.
    In Donaueschingen hatte der Zug bereits eine halbe Stunde Verspätung.
    In Baden-Baden waren es 50 Minuten. Wegen der großen Verspätung endete der Zug dort, wir mußten alle aussteigen und auf den nächsten Zug warten. Der hatte auch eine Viertelstunde Verspätung.
    Schließlich kamen wir in Karlsruhe mit fast 90 Minuten Verspätung an. Der Anschluss dort war längst abgefahren.

    Ein anderes Mal mit dem gleichen Zug (nicht demselben) in umgekehrter Richtung stand ich in Karlsruhe am Bahnsteig. Der Zug fuhr ein, die Türen wurden geöffnet, da kam ein entsetzlicher Gestank heraus!
    Kein Wunder, denn drinnen war ein Klima wie in einer Plastikschüssel. Die Reisenden schwitzten, man bekam kaum Luft. Nicht, daß die Klimaanlage untauglich wäre, es ist die unzureichende Einstellung derselben. Laut einem Bahnmitarbeiter dürfen die nur auf 2 Grad unter der Außentemperatur eingestellt sein. Energiespar-Maßnahme!
    Und dafür kommt bald die nächste Fahrpreiserhöhung. Klasse, gell?

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  8. Verwaltung eines politisch / ideologisch gewollten Dauerversagen ohne Möglichkeit / Tendenz zur Verbesserung. Habe bei der Bahn meine beiden ersten Berufsausbildungen und etliche Zusatzausbildungen genacht und es ist zum Heulen, was aus der Bahn gemacht wurde.

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  9. Bin früher gern mit der Bahn gefahren, da hats auch noch funktioniert aber heutzutage tue ich mir das nicht mehr an….. Nur noch Chaos..

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  10. Hinzu kommt noch das tragen eines hohen Metallstehkragen , der vor Messerkünstlern schützen kann .

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  11. __Der junge Werther hatte wohl ein anderes Problem, und den Suizid haben Sie als Autor ja doch nicht vollzogen.
    Auch muss man sich nicht wundern, wenn man in einem Bundesland wohnt, was wohl maßgeblich durch seine gewählten politischen, ideologisch verpeilten Geister an der Zerstörung (auch der DB) von
    Schland 🇩🇪 Schuld ist.
    Nachts mit dem Lastenfahrrad nach Kärnten, keine Option?!?😵‍💫
    *Gleichwohl, wohl wahr, man muss schon schmerzfrei, kreativ, „bewaffnet“ und entspannt sein, um sich privat oder beruflich in
    Schland 🇩🇪 von A nach B zu bewegen.
    😂Einer kam durch …

  12. Mein Bahn fährt pünktlich.
    Denn ich bin bei meiner Modell-Eisenbahn
    der Bahnhofsvorsteher und der Lokführer.
    Wir brauchen keinen Fahrplan.
    Wir sind immer pünktlich.

  13. „Wir bitten um ihr Verständnis“

    Wir bitten um Entschuldigung, ist wohl aus der Mode gekommen.
    Heutzutage bittet man die Geschädigten um Verständnis, dass sie im Stich gelassen werden oder spricht sich selbst von der Schuld frei, in dem man „Wir entschuldigen uns“ sagt.

    ABER! Niemand hat das Recht, sich von seiner Schuld freizusprechen. Jeder darf nur um Entschuldigung bitten.

  14. Ich war in den 70er Jahren aufgrund des sauren Regens so blöd, mich für ein autofreies Leben zu entscheiden. Und somit auch nie den Führerschein gemacht. Jetzt in der Pension merke ich beim fast täglichen Bahnfahren, wie sehr mir in dem Fall die Österreichische Bundesbahn kostbare Lebenszeit aufgrund massiver Verspätungen stiehlt. Und wie sehr mir meine Mitreisenden auf den Sack gehen. Rücksichtslos und ohne Manieren, was für ein Gesocks in einem dysfunktionalen staatsbetriebenen Transportwesen.

    1. „Homo homini lupus“, wussten schon die alten Römer. Der Mensch ist des Menschen Wolf.

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