
Wer die fünf Worte der Überschrift liest oder hört, dem fallen sofort drei weitere ein: “…ein Krieg ausgehen”. So schlicht. So eindeutig. So verpflichtend. Und doch wirken sie heute wie aus einer anderen Zeit. Denn während dieser Satz einst das moralische Fundament der Bundesrepublik bildete – früh zur geflügelten Phrase mutiert und unter anderem von Wolfgang Neuss durch das Bonmot “Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen” persifliert –, meldet der “Spiegel” am 17. Juli 2025 begeistert Fortschritte an der Aufrüstungsfront. „Mit diesem Raketenwerfer will Deutschland künftig Russland abschrecken“, lautet eine Schlagzeile. Abschrecken mit US-Raketen, die tief ins russische Territorium reichen: So klingt das neue Deutschland.
Von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen: Das war mehr als ein politisches Bekenntnis. Es war die ultimative Lehre aus zwei Weltkriegen, aus den Gräbern von Verdun, aus den Trümmern von Stalingrad, aus der Scham von Auschwitz. Heute wird dieses Gelöbnis entkernt. Nicht durch Umsturz, sondern durch Gleichgültigkeit. Nicht mit Panzern, sondern mit Anträgen. Nicht mit Donnerblitz, sondern mit Sitzungsmehrheiten.
Kriegstreiberei der “Guten”
Die Presse, einst Wächterin des Erinnerns, heizt die Stimmung an. Sie wärmt Feindbilder auf, gießt Öl ins Feuer geopolitischer Phantasmen und erklärt Waffenlieferungen zur moralischen Pflicht. Im ZDF leitet Dunja Hayali eine Meldung über Raketenlieferungen an die Ukraine mit den Worten “es gibt auch gute Nachrichten!” ein. Das ist keine Ironie, sondern ernstgemeint – und wer widerspricht, gilt als vorgestrig. Wer mahnt, als naiv. Wer erinnert, als Störenfried. Es ist die Kriegstreiberei der “Guten”. Der Tod von 27 Millionen Sowjetbürgern, verschuldet von Deutschland, ist 80 Jahre später zur historischen Randnotiz verblasst.
Ein Kanzler, der schon früher von Marschflugkörpern sprach, trägt nun Verantwortung. Die Sprache ist militärisch geworden. Die Herzen kälter. Der Wille zum Frieden? Verstummt im Getöse von Strategiepapiere und Rüstungsdeals. Was bleibt, ist ein Gefühl des Verrats: Am eigenen Gewissen. An der Geschichte. Am Volk. Doch wir können sprechen. Noch. Wer die Mahnung „Nie wieder Krieg“ im Herzen trägt, muss sie jetzt aussprechen. In Familien, in Betrieben, in Gemeinderäumen. Nicht leise, nicht trotzig, sondern klar. Der Frieden beginnt im Wort. Und er endet mit dem Schweigen. Wer heute schweigt, lädt morgen Schuld auf sich. Jeder Einzelne.
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19 Antworten
Diese Einstellung wird genauso schnell weggewischt wie Jahrzehnte des Schuldkultes um den Antisemitismus. Dumme Schafe sind leider jederzeit verfühbar. Man muss nur die richtige Verpackung finden, alles zur richtigen Zeit bringen und schon sind sämtliche guten Vorsätze auch schon wieder vergessen! Möchte nicht wissen, zu was diese hirngewaschene, verblödete und umerzogene Zombiemasse noch alles fähig sein wird??!
Man kann hier gut sehen, das das angebliche Verfassungsgericht auch nur zuschaut, wie die Berliner Politiker einen Angriffskrieg planen und forcieren!
Und wehe uns, wenn dieses Gericht noch die einzige Oppositionspartei verbietet! Dann Gnade uns Gott!
Was würde H. Kohl dazu sagen ?
„vergangenheit, die in die zukunft eingehen muss – rede des bundeskanzlers in bonn
Bulletin 59-94
17. Juni 1994 “
„bundeskanzler dr. helmut kohl hielt anlaesslich der eroeffnung des hauses der geschichte der bundesrepublik
deutschland am 14. juni 1994 in bonn folgende rede:“
…………………..
„ohne das wissen um die totalitaere versuchung, ohne die erinnerung an schuld und moralisches versagen
sowie an die beispiellosen schrecken, die daraus erwuchsen, laesst sich die geschichte der bundesrepublik
deutschland nicht verstehen. alle demokratischen parteien verband vor 45 jahren und verbindet bis
heute der antitotalitaere grundkonsens. dazu gehoert das feierliche bekenntnis: „nie wieder krieg, nie
wieder diktatur.“ wir haben in jeder generation sorge dafuer zu tragen, dass diese verpflichtung auch
in zukunft immer wieder erneuert und verstanden wird.“
(Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/newsletter-und-abos/bulletin/vergangenheit-die-in-die-zukunft-eingehen-muss-rede-des-bundeskanzlers-in-bonn-802808)
WEHRET DEN ANFÄNGEN 2025:….Das Dokument jedoch, das die Planung eines Revanchekrieges seit Mitte der neunzehnzwanziger Jahre klar beweist, wurde nicht bekannt. Erst die Wiederentdeckung des von General Hans von Seeckt, Chef der Heeresleitung der Reichswehr, im Jahre 1923 initiierten Dreistufenplanes für den Aufbau eines 102 Divisionen starken Heeres entlarvte die Führung der Reichswehr als eine Clique von Revanchisten, die hinter dem Rücken von (AUFPASSEN???) Regierung und Parlament die systematische Aufrüstung der Reichswehr vorantrieben.
Ziel der Reichswehrführung war es, Deutschland auf einen Angriffskrieg vorzubereiten. Die «Schande» des «Versailler Diktats» sollte ausgelöscht, verlorenes Gebiet zurückerobert und die Grossmachtstellung von 1914 wieder eingenommen werden.
Die 1997 im Militärarchiv in Freiburg im Breisgau aufgefundenen Dokumente mit dem Titel «WH 808 – Übersicht der Gesamtstärken und -ausrüstung der Kommando–Behörden und Truppeneinheiten des Feldheeres», insgesamt vier Hefte mit einigen hundert Seiten, brachten eines der am besten gehüteten Geheimnisse der deutschen Militärgeschichte ans Tageslicht. In Verbindung mit Anfang der neunziger Jahre aus russischen Archiven freigegebenen Dokumenten über die geheime Zusammenarbeit zwischen Reichswehr und Roter Armee widerlegten sie die These, die Reichswehr habe nichts weiter als die Landesverteidigung im Sinn gehabt und sei erst dann durch Hitler als ein Werkzeug seiner Gewaltherrschaft missbraucht worden.
In den fast zeitgleichen Diskussionen um die Wehrmachtsausstellung (offizieller Titel: «Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944») wurde dies in der breiten Öffentlichkeit in Deutschland als untauglicher Versuch der Konstruktionsbildung einer «sauberen Wehrmacht» demaskiert. Der Generalplan aus den zwanziger Jahren wird zur Grundlage sämtlicher Rüstungsprogramme bis Kriegsbeginn. Der Planungsstab der Reichswehr orientierte sich an ehrgeizigen Zielvorgaben: ein Heer mit 2,8 bis 3 Millionen Soldaten in 102 Divisionen, aufgeteilt in 39 Grenzschutzdivisionen und 63 Felddivisionen.
Das Verblüffende an diesem geheimen Rüstungsplan war, dass das deutsche Heer am 1. September 1939 genau diese «Kriegsstärke» erreicht hatte – bis in die Details stimmten Grösse, Ausstattung und Aufgliederung der Wehrmacht Ende 1939 mit dem von 1923 bis 1925 erarbeiteten Generalplan überein.
2025–DOCH…. NIEMAND HAT DIE ABSICHT, EINEN KRIEG MIT RUSSLAND ANZUZETTELN….!!!
Unser heiliger Grund& Boden ist besetzt und nur die Sprache deutsch ist noch erlaubt in dieser Büßerrepublik. Genehmigt vom alliierten Kontrollrat ist die BRD unter der Aufsicht von Washington. Mancherorts in Großstädten des Westens ist unsere Amtssprache nur noch an Behörden und Straßenschildern zu sehen. In Kitas und Schulen sind türkisch, arabisch und afrikanische Laute Lehrsprache. In Köln und Düsseldorf werden sogar deutsche Verkehrsschilder gegen türkische getauscht. Gerade seit der Scheineinheit ist die Bundesrepublik nichts weiter als ein Weltselbstbedienungsladen im Herzen von Europa da dieser Boden ein wichtiger Angelpunkt für die NATO nach Ost und Mitteleuropa ist. Das Volksaustauschprogramm ist nur ein Experiment von Globalkonzernen für das Teufelsprojekt Agenda 2030 dem grenzenlosen Einweltstaat. 500mio. Erdeinwohner rassenvermischt und ohne Identität sind erlaubt. Eine Mittelschicht gibt es nicht mehr. Die Dienerschicht besteht aus Arbeitern und Konsumenten. Polizisten, Rettungskräfte und Militärs sind etwas besser gestellt um der Herrscherklasse aus Finanzhyänen, Wissenschaftlern, Medienzaren und Industriebesitzern den Rücken freizuhalten. Mit Robotern und KI glaubt die selbsternannte Machtelite den Planeten zu beherrschen in allen Bereichen des Alltags, doch dieser Schuss geht nach hinten los, denn die Macht und Gier über alles ist zu groß. Techniker und Wissenschaftler werden Programme und Trojaner heimlich installieren um das Zepter zu übernehmen. Es gibt dann Terminator Rebellion der Maschinen einmal für den ganzen Planeten und dies ohne Rückspultaste. Ein Dampfpilz ist die Welternte und es gibt nuklearen Winter als neues Klima. THE END… mfg
Nun, mit allem Respekt. In der Moralphilosophie/-theologie unterscheidet man zwischen teleologischen und deontologischen Forderungen:
Teleologische Forderungen (von griech.: telos = Ziel) formulieren ein bestimmtes „Seinsollen“ als Ziel einer bestehenden Entwicklung. (Bsp.: „Wir streben die Verringerung der CO2-Emission durch dei Bevölkerung an.“)
Deontologische Forderungen (von griech.: deomai = müssen) formulieren ein bestimmtes „Seinsollen“, das unmittelbar verwirklicht werden muß. (Bsp.: „Wir stellen die CO2-Emission der Bevölkerung unter Strafe.“)
„Von Deutschland soll nie wieder ein Krieg ausgehen“, ist wegen des verwendeten Optativs („soll“) zunächst eine teleologische Forderung (s. o.). Das Wesen teleologischer Forderungen liegt aber auch darin, daß man sie vielleicht zwar anstrebt, mitunter aber nicht erfüllen kann.
Ob von Deutschland (und ggf. welche) Kriege bisher ausgegangen sind, darüber besteht mW. in der Historikerzunft durchaus Dissens:
Das römisch-deutsche Kaiserreich war geographisch saturiert. Angegriffen und in seinem geographischen Bestand bedroht wurde es stets von außen: Von den Mauren, den Mongolen, den Türken – und besonders von den Franzosen unter Ludwig XIV./XV./XVI., der Revolution und Napoleon (der vor Hitler für die meisten Toten der Weltgeschichte verantwortlich war).
Friedrich II. marschierte in Schlesien ein, aber der „1. Weltkrieg“ (aka. „Siebenjähriger Krieg“) war in seinen Konfliktlinien bereits angelegt.
Gavrilo Princip erschoß den österreichischen Thronfolger und seine Frau in Sarajevo und löste durch die „Julikrise“ den „1. Weltkrieg“ aus, aber die Konfliktlinien zwischen den Großmächten waren schon lange vorher angelegt.
Nur, weil der Vertrag von Versailles die alleinige Kriegsschuld bei Österreich und Deutschland verortete, heißt nicht, daß dies der historischen Wahrheit entsprach.
Das deutsche Reich beschoß mit dem Schulschiff „Schleswig-Holstein“ am 01. Sptember 1939 die Westerplatte. Aber die Konfliktlinen waren durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages bzgl. Danzigs und des sog. „Korridors“ vorgegeben.
Sicher will kein Vernünftiger, daß von seinem Lande Krieg ausgeht. Aber ein Vernünftiger würde das auch nicht kategorisch und für alle Zeiten ausschließen.
@…ein Krieg ausgehen
das ist ja auch kein Krieg.
In den Schlagzeilen der Staatsmedien und den Sprüchen der Politiker handelt es sich um Brunnen bohren, Mädchenschulen bauen, robuste Friedenserzwingung und ähnliches !
Und das Volk läßt sich verhöhnen !
Krieg heißt seit einigen Jahren Friedensprozeß.
Und die Krieger heißen Friedenstruppen.
Fehlt nur noch, daß man künftig den Kriegsverlierer „zweiter Gewinner“ nennt.
😜
Deutschland ist doch schon jetzt auf der Verliererseite. Beim letzten Mal wurde das erst mit dem Untergang der 6. Armee so langsam klar.
Aber vielleicht gibt’s ja diesmal funtionierende Wunderwaffen! Oder wenigstens den erfolgreichen Einsatz von General Wenck …
Nein, es gibt den Untergang der Idioten! Der germanische Darwin in mir freut sich daüber!
@ mit dem Untergang der 6. Armee so langsam klar.
und damals wie heute spielen Landesverräter und Volksfeinde die eidscheidente Rolle !
„„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht. “
„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“
„Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
Man muß ihnen nur zuhören !
Und jeder der sie wieder wählte ist bereits schuldig! Jeder der kein Bargeld benutzt ist schuldig! Jeder der weiterkonsumiert als ob nix wäre ist schuldig! Kurzum, die meisten sind bereits schuldig! Jeder der den Elektrowahn mitträgt, jeder der die Digitalisierung vorantreibt, um überall empfang zu haben, zocken oder fernsehen zu können, ist extrem schuldig! Denn dieser Krieg läuft schon eine Weile und die meisten von euch haben die verschiedenen Waffengattungen der hybriden Kriegsführung schon lange an ihrem Schädel ohne es zu bemerken, ja manche schauen sozusagen direkt in den Lauf.
Ach was, Putin weiß genau wie alle anderen auch, dass der einzigste Krieg der von deutschen Boden aus geht, gegen das eigene Volk gerichtet ist. Und das ist nicht nur bei uns so, sondern ein globales Problem. Spontan fällt mir da kein Land ein wo das nicht so ist. Selbst in Israel ist das nicht anders.
Einzig ist nicht steigerungsfähig.
Einziger als einzig gibt es nicht. Darum ist „das Einzigste“ unsinnig.
Ansonsten stimme ich Ihnen im Grunde genommen zu.
Nun, Sie scheinen ja auch nur gefällige Zuschriften zuzulassen …
Nun, Sie scheinen auch noch nicht die Hinweise zu den Kommentaren gelesen zu haben, in denen steht, dass alle Kommentare manuell freigeschaltet werden müssen, was gelegentlich etwas dauern kann…
Befehlshaber der US-Armee in Europa droht mit Vernichtung Kaliningrads
Der Befehlshaber der US-Truppen in Europa und Afrika, General Christopher Donahue, hat auf einer Konferenz in Wiesbaden Medienberichten zufolge mit der Vernichtung der russischen Exklave Kaliningrad gedroht. Es ist nicht die erste Drohung dieser Art aus dem Munde hochrangiger NATO-Militärs.
https://rtde.press/international/250969-befehlshaber-us-armee-in-europa/
Mann sollte einmal den „Zwei-plus-vier-Staatsvertrag“ lesen, der den deutschen „Zusammenschluss“ (Wiedervereinigung ist schlichtweg gelogen) rechtlich absichert. Der Inhalt dieses lesenswerten Vertrags ist leider viel zu wenig bekannt, als dass die nunmehrige konterkarierende Perversion irgendwie ins öffentliche Bewusstsein geraten könnte.
Dieser Vertrag, den schließlich die deutsche Regierungen in Ost und West unterschreiben haben, trieft nur so vom angeblich deutschen Willen hinsichtlich Friedfertigkeit, Gewaltverzicht, Diplomatie und gar rigoroser Kriegsablehnung. Dass die Alliierten nach wie vor von einer deutschen Kriegsgeilheit ausgingen bzw. diese Einschätzung akzeptierten, stellt sich nun entgegen aller Beteuerungen sogar als „Regierungs- und Tatsachen-konform“ dar. Dass dies im Interesse der „westlichen Partner“ geschieht, macht dies keineswegs besser. Im Gegenteil: Gerade gegenüber Russland, das schließlich einem friedlichen Zusammenschluss zustimmte, zeigt man sich als Vertragsbrecher.
Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf eine korrupte und die russische Minderheiten aggressiv bekämpfende ukrainische Regierung und NATO-Anschlusskandidat geht die deutsche Regierung nichts an. Vor allem dann, wenn man in diesem Angriffskrieg seinerseits einen Völkerrechts-konformen und legitimierten Verteidigungskrieg im Interesse der russischen Bevölkerung sieht.
Aber dies ist letztlich unerheblich, weil der Schwerpunkt auf dem aktuellen Vertragsbruch liegt, wie er seit Beginn der Auseinandersetzungen gepflegt und manipuliert wird. Dass sogar die Sicherheit des Landes aufs Spiel gesetzt wird und damit alles, was hierzulande existiert und wertgeschätzt wird, setzt dem Ganze die Krone an Verlogenheit und Landesverrat auf. Es geht nie und nimmer um „deutsche Interessen“, nicht einmal „NATO-Interessen“ können ins Feld geführt werden. Es geht einzig um einen Ausbeutungskrieg und amerikanische geopolitische Interessen. Und da hat Deutschland einfach nichts verloren – oder sogar richtiger: nur alles zu verlieren.
Nie wieder ist jetzt!