Gestern vor vier Jahren, am 29. Oktober 2020, wurden bei einem islamistischen Anschlag in der Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption in Nizza drei Menschen getötet. Auch dieser Täter, ein aus angeblicher “Seenot” geretteter und als “Flüchtling” getarnter Islamanhänger kam über die italienische Insel Lampedusa nach Europa. Von dort fuhr der 21-Jährige mit dem Zug weiter nach Frankreich. Eigentlich wollte er seinen Terroranschlag in Paris ausüben, aber ihm ging das Geld aus – weswegen er von Nizza nicht mehr weiterkam. Am Morgen des 29.Oktober betrat er dann die Notre-Dame-de-l’Assomption und schlachtete zwei Frauen und einen Mann auf barbarische Weise ab.
Die 60 Jahre alte Nadine Devilliers fand man vor dem Weihwasserbecken. Ich habe ein Bild von ihr, wie sie da liegt, in ihrem Blut. In der Hand hält sie noch ihre Schutzmaske, denn es war Corona und sie wollte sich schützen. Doch vor dieser Bedrohung gab es für sie keinen Schutz. Der Täter hatte sie beinahe enthauptet. Nadine war verheiratet, sie liebte das Theater und hatte gerade die ersten Kapitel ihrer Lebensgeschichte in einem Buch verfasst.
Zwei Todesopfer derselben Familie bei verschiedenen islamischen Anschlägen
Vincent Loquès war ein Familienvater, 54 Jahre alt. Er wurde mit mehren Stichen getötet. Vincent war seit 17 Jahren der Küster der Kirchengemeinde, er hinterlässt seine Frau und zwei Töchter. Innerhalb seiner Familie ist er das zweite Opfer von Anschlägen im Namen des Islam: Eine Cousine von Vincent wurde bei dem Attentat 2016 auf der Promenade von Nizza getötet, sie war erst 24 Jahre alt.
Das dritte und letzte Opfer ist die zweifache Mutter Simone Barreto Silva. Simone war 44 Jahre alt, Brasilianerin, und kam mit 14 Jahren nach Frankreich. Sie war geschieden, hatte zwei Kinder und arbeitete als Altenpflegerin. Am Morgen des Anschlags wollte sie, wie so oft, vor der Arbeit beten und eine Kerze anzünden. Simone konnte sich nach der Attacke noch nach draußen auf die Straße schleppen. Ein Restaurantbesitzer versuchte ihr zu helfen, doch vergeblich. Ihre letzten Worte an ihn waren: „Sag meinen Kindern, dass ich sie liebe.“
Auf ihrem Facebook-Profil hatte sie Vers 19 aus dem ersten Buch Jeremia geteilt: „Sie führen gegen Dich Krieg, aber sie werden Dich nicht besiegen.“ Wir dürfen niemals vergessen.
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6 Antworten
Der Krieg läuft in vollen Zügen, die meisten checken es bloß nicht! Mit jedem neuen verlorenem Tag geht wertvolle Zeit dahin. Muslime und Linke haben schon jetzt einen unermesslichen Schaden angerichtet, der mit nichts wieder gut zu machen ist. Die verbrannte Erde, die hinterlassen wird, ist schon jetzt eine Wunde, die nie wieder verheilen wird!
Was spricht eigentlich dagegen, westliche Strafanstalten für religiös motivierte Gewalttäter (Mörder, Attentäter) mitten innerhalb einer großen Schweinemastanlage einzurichten? Das himmlische Paradies fällt dann nämlich aus.
Der Bunker mit den Goldvorräten von Fort Knox liegt bekanntlich auch mitten in einer Militäreinrichtung.
Islamisches Blutbad, nicht „islamistisches“!
Was soll das sein, „islamistisch“?
Es gibt ja auch keine „faschisistischen“ Regime, sondern faschistische!
Nirgends auf der Welt werden „islamische“ und „islamistische“ Angelegenheiten unterschieden, nur hier im Deppenland braucht es das, um der Allgemeinheit weiter vorzumachen, das Problem sei nicht der Islam.
Zitat:
„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“
So der ausgebildete Islam-Prediger Recep T. Erdogan.
Gott hält sie in seinen Armen, Maria und Jesus sind mit ihnen. Amen. AUM
Sind nicht die ersten und nicht die letzten, habe einen guten Freund, Anwalt von beruf und arbeitet im Rathaus von Paris. Was der mir über Frankreich erzählt darf ich hier nicht schreiben sonst steht der Verfassungsschutz vor meiner
Tür…Eins ist aber sicher, Frankreich wird als erstes Land in West-Europa islamisiert werden!!!
Macht daraus eine Serie, nennt die Namen der Opfer!