
Im Zuge der „Green Urban Mobility Partnership“ (GUMP) zahlte die Bundesregierung im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Euro für die Ausbildung transsexueller E-Rikscha-Fahrer in Indien. Dies lässt sich dem Verzeichnis aller von NGOs, die die Bundesregierung im Ausland fördert, entnehmen. Während es bei der Infrastruktur im eigenen Land immer öfter an vermeintlich fehlenden finanziellen Möglichkeiten scheitert, scheinen die Mittel für queere Entwicklungshilfe im Ausland unerschöpflich. Doch das Einzelbeispiel dieser Steuerverschwendung in Indien Deutschland war ist nur Teil eines riesigen Problems: Mit 33,9 Milliarden Euro im Jahr 2023 war Deutschland der zweitgrößte Geldgeber von Entwicklungsleistungen (Official Development Assistance, ODA). Die von Deutschland erbrachten Entwicklungsleistungen werden zudem konstant und stetig erhöht und befinden sich seit vielen Jahren auf einem enorm hohen Niveau im internationalen Ländervergleich.
Trotz der ganz erheblichen Umverteilung von Finanzmitteln aus den Industrieländern in die Entwicklungsstaaten im Rahmen der “Entwicklungszusammenarbeit” bleibt die deutsche Entwicklungspolitik den Beweis schuldig, dass geleisteten Zahlungen langfristig und anhaltend die Lebensumstände eines Großteils der Menschen in den Zielstaaten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit verbessert haben; im Gegenteil. Denn ausgerechnet diejenigen Staaten, die in den vergangenen hundert Jahren signifikante Fortschritte in ihrer wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung vollzogen haben, verdanken dies zum allergrößten Teil eigenen Anstrengungen.
Unter dem Deckmantel moralischer Unangreifbarkeit
Als Beispiel ist hier Südkorea zu nennen: Punktgenaue Wirtschaftsreformen, die Öffnung des Landes für ausländische Investitionen und die Fokussierung auf fortschrittliche Technologien haben Südkorea zur elftgrößten Volkswirtschaft gemacht. Gegenbeispiele stellen just jene Staaten dar, die seit Jahrzehnten hochgradig abhängig von Entwicklungshilfe sind und sich dieser Abhängigkeit bisher nicht entledigen konnten oder besser: nicht entledigen wollten. Beispiele hierfür sind Madagaskar und Afghanistan.
Unter dem Deckmantel moralischer Unangreifbarkeit der Entwicklungshilfe verbirgt sich ein Versorgungssystem für politische Akteure, das ideologisch linke und enviromentalistische Projekte im Ausland finanziert und auf mindestens fahrlässige Weise korrupte Strukturen in fragilen Kontexten stabilisiert und befördert. Die Ausrichtung und Konstruktion der deutschen Entwicklungszusammenarbeit untergraben die Verfolgung und Verwirklichung deutscher nationaler Interessen. Diese Interessen bestehen primär aus der Gewährleistung innerer und äußerer Sicherheit, der Ermöglichung eines möglichst barrierefreien Handels, der Sicherung des Zugangs zu Märkten und Rohstoffen, der Vermeidung ungewollter Migration und dem Erhalt der eigenen kulturellen Identität. Bei der Verfolgung dieser Interessen – vor allem in Form von staatlichen Interventionen außerhalb Deutschlands – wäre eigentlich mit einem besonderen Maß an Verantwortung und Sparsamkeit bei der Verwendung deutscher öffentlicher Mittel vorzugehen – denn die Auskehr von Steuergeld an private und auch ausländische Akteure ist generell besonders rechtfertigungsbedürftig. Zumindest theoretisch.
Haarsträubende Steuerverschwendung
In zunehmenden Maße jedoch provoziert die Art der Verwendung öffentlicher Mittel für die Finanzierung von “Projekten” im Rahmen der deutschen “Entwicklungszusammenarbeit”, die sich zunehmenden ideologischen Zielen orientiert, berechtigte öffentliche Kritik. Die Beispiele hierfür sind zahllos, wie nachfolgende unvollständige Aufstellung zeigt.
- Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fördert für 44 Millionen Euro Fahrradwege in Peru (diese Einzelmaßnahme ist in der deutschen Öffentlichkeit mittlerweile die bekannteste und fast schon sprichwörtlich für den Förderirrsinn im Ausland). In der peruanischen Stadt Lima wurden bereits Radwege fertiggestellt; offizielle Videoaufnahmen dieser Wege erwecken jedoch eher den Eindruck, dass gar keine neuen Wege baulich neu errichtet, sondern lediglich Fahrbahnmarkierungen aufgetragen wurden – was Fragen hinsichtlich der zweckgerechten Verwendung der Fördermittel aufwirft. Peru ist ein hochgradig von Korruption geprägtes Land, das allein für Fahrradwege, „klimafreundliche“ Bussysteme und andere Formen „nachhaltiger urbaner Mobilität“ inzwischen Zuwendungszusagen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro erhalten hat.
- Dasselbe Bundesministerium fördert auch die „Transformation zu nachhaltiger und klimafreundlicher Elektromobilität“ in Indien mit 4,8 Millionen Euro als laufendes Projekt. Dabei zielt das Projekt darauf ab, die „Geschlechterdiversität in der Transportbranche zu fördern“. Es sollen „Strategien zur Bewältigung von Hindernissen“ für Frauen im Verkehrssektor entwickelt werden.
- Ebenfalls wurde zwischen 2017 und 2022 das inzwsichen beendete Projekt „Integrierte nachhaltige Stadtverkehrssysteme für Smart Cities“ in Indien mit 10,5 Millionen Euro gefördert. Dabei handelt es sich um den eingangs beschriebenen Fall: „Frauen und Transpersonen“ wurden durch „gezielte Trainings zur Teilnahme und Beschäftigung im Mobilitätssektor“ geschult, was konkret bedeutet, dass rund 700 „Frauen und Transpersonen“ das Fahrradfahren beigebracht und 120 „Frauen und Transpersonen“ zu „E- Rikscha-Fahrer*innen“ ausgebildet wurden.
- Das Entwicklungministerium förderte auch die „geschlechtergerechte Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens“ mit 500.000 Euro. Das laufende Projekt ist keiner Region zugeordnet.
- Auch die „sozioökonomische Stärkung und Reintegration“ von weiblichen und minderjährigen Strafgefangenen in Albanien wird mit knapp 200.000 Euro als weiterhin laufendes Projekt gefördert.
Auch hier wieder: NGOs als Nutznießer
Die deutsche “Entwicklungszusammenarbeit” weist, wie diese bizarren Fälle zeigen, einen strukturellen Mangel an Effizienz, Effektivität, Kohärenz und Transparenz auf. Dieser Umstand ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es in Deutschland keinen einheitlichen entwicklungspolitischen Akteur gibt, sondern hunderte verschiedene davon: Bundesministerien, die Länder, Kommunen, Interessenverbände, Nichtregierungsorganisationen, politische Stiftungen, Kirchen, zwei Durchführungsorganisationen, internationale oder multilaterale Institutionen und viele weitere. Sie alle sind entwicklungspolitisch aktiv und werden hierfür großzügig mit öffentlichen Mittel ausgestattet – Geld, das im eigenen Land hinten und vorne fehlt.
Schlimmer noch: Durch die Fragmentierung der Fördermaßnahmen ist eine engmaschige Kontrolle der konkreten Projektdurchführung vor Ort und der verantwortlichen Projektträger nahezu unmöglich. Und natürlich werden insbesondere nichtstaatliche Akteure der sogenannten “Zivilgesellschaft” im Rahmen der deutschen “Entwicklungszusammenarbeit” begünstigt, obwohl besonders diese oftmals durch Eigeninteressen und eigene weltanschauliche Vorstellungen in ihren Motiven und ihrem Handeln bestimmt werden. All dies führt dazu, dass den Interessen Deutschlands und auch dem Interesse der deutschen Bürger an einer adäquaten, zweckmäßigen Verwendung ihrer Steuergelder regelmäßig zuwidergehandelt wird.
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25 Antworten
Merz ist unglaubwürdig. Immer mehr Wahllügen kommen raus.
Wer Wahlversprechen nicht einhält, ist bald weg !!
Das Weichei Fritz bibbert vor Angst. Hilfe, Hilfe der Russe kommt.
Er führt die Deutschen durch Lügen in den Krieg. Er kann einfach nicht Kanzler !!
Mauritz kmmentiert
Sozialausgaben für Migranten und Kriegsausgaben für die Ukraine und die Bundeswehr machen diesen Staat kaputt.
Die kommende hohe Inflation macht den jetzigen, noch arbeitenden Mittelstand zu Armutsrentnern.
UKRAINER IN DEUTSCHLAND: LUXUS AUF KOSTEN DER DUMMEN!
🙂 Während in der Heimat der Krieg tobt, genießen über 1,2 Millionen Ukrainer in Deutschland eine ausgedehnte Auszeit – bezahlt vom deutschen Steuerzahler.
👉 Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet:
➡️Eine vierköpfige ukrainische Familie erhält rund 3500 € monatlich vom Amt – ohne einen einzigen Tag gearbeitet zu haben.
Und jetzt kommt’s:
⌛ In der Ukraine liegt das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen bei gerade einmal 2550 €
Nein – nicht im Monat! Im ganzen Jahr !!!
✔️ Willkommen im deutschen Sozialparadies, wo sich der Einsatz fürs Vaterland nicht lohnt – aber das Abkassieren bei uns umso mehr.
💬 Verteidigen? Fehlanzeige.
Arbeiten? Unwahrscheinlich.
Dankbarkeit? Eher selten.
❌ Stattdessen: Durchfüttern, fordern, dauerhaft bleiben.
😡 Und während deutsche Familien schuften, um ihre Miete zu zahlen und die Alten Flaschen sammeln, fließt das Geld weiter in alle Himmelsrichtungen – nur nicht dorthin, wo Vernunft wäre.
📌 Wer solche Prioritäten setzt, betreibt keine Solidarität – sondern staatlich organisiertes Urinieren auf die Köpfe der Fleißigen, die das Land am Laufen halten oder bis zu ihrer Renten gehalten haben.
Ja, aber die Pfandflaschen-sammelnden Rentner haben zu einem sicher nicht geringen Teil SPD und CDU gewählt, oder gar DIE LINKE…
Finde den Fehler.
Es gibt unzählige solcher Projekte.
Unter anderem auch dieses hier:
Linksextremismus und Grüne Politik reichen sich die Hand – soweit nichts Neues. Doch dass Grünen-Politiker Katrin Göring-Eckardt nun ein mutmaßliches Mitglied der blutrünstigen Hammerbande im Gefängnis besucht, ist ein Skandal. Brisant: In einem Haus in Jena laufen alle Fäden zusammen.
Ich würde den Michel gar nicht mal als wehrunfähig bezeichnen: Parkt jemand die Hofeinfahrt für 20 Sekunden zu, wird er zum Tier. Im Anzeigenstellen sind wir bestimmt Weltmeister, bürokratische Überlegenheit lieben wir und die eigenen Nachbarn hassen wir mit beneidenswerter, unermüdlicher Inbrust. Auch das das oben ist nichts als Aktion und Reaktion, von nichts kommt nichts, nach oben treten und nach unten buckeln was wieder gut zum Radfahrer passt.
Nach oben buckeln und nach unten treten. 😉
Ansonsten gebe ich Ihnen Recht. Diese ganzen Denunziations Portale wären ebenfalls arbeitslos, wenn das
anschwärzen anderer nicht ebenso zur Lieblingsbeschäftigung zählen würde.
Während Corona durfte man die „noblen“ Charakterzüge ausführlich beobachten.
loool….das ist so gut…..transsexuelle Rikschafahrer….*bauchhaltvorlachen.
das ist so gut, das es das Geld wert war :)) Allein um diese Überschrift dafür lesen zu dürfen….so gehts jetzt der indischen Unterschicht an die Eier mit der Spasskastration :)) Arme Schweine, mal sehen wie die damit umgehen, aber ich nehme an wieder jeder andere auch, dem man ein Bündel Geld auf den Tisch knallt, nachdem man ihn vorher ausgehungert hat.
Transsexuelle indische Rikschafahrer…das toppt den Fahrradweg von Peru …herrlich…
Wenn man all das liest, fällt einem nur noch ein Kommentar aus meiner lange zurückliegenden Kindheit ein: „Da gehört mit Eisenbahnschienen reingehauen!“ Auf keinen Fall ist mit „darüber reden“ etwas zum Besseren zu wenden.
Ja und? Das interessiert den verblödeten, denkfaulen Steuermichel nicht. Er geht brav arbeiten und viele Rentner lassen wie selbstverständlich ihre Rente ein zweites mal versteuern. Wen juckts? Bei der BT Wahl wurde doch der Beweis erbracht, das großteils nicht nachgedacht wird und man stur sein Kreuz macht, wo man es schon immer gemacht hat. Höchstens mal ein Wechsel zwischen Rot und Dunkelrot – Grün. Das wars dann. Was an den Drecksparteien für ein Rattenschwanz von NGO`s dranhängt und was das alles für Folgen hat, das begreift ein Großteil der Knallbirnen sowiso nicht. Die wissen nicht mal was eine Nicht – Regierungsorganisation ist. Die labern den Dreck aus der Tagesschau nur nach.
Genau richtig.
Es ist halt die immer währende Vorstellung
der Sozialisten.
Geld hat da zu sein.
Und wenn es da ist, dann hauen wir es in
die Welt raus.
Hauptsache unsere Rentner sind glücklich
beim einsammeln von Pfandflaschen.
Sie haben noch einen wichtigen Punkt der Sozialisten vergessen:
Hauptsache wir müssen es nicht mit Arbeit verdienen, sondern
können es anderen aus der Tasche ziehen, wenn’s sein muß auch mit Zwangsabgaben.
Wenn es dann immer noch nicht reicht, holen wir uns eben ein „Sondervermögen“.
Zurückzahlen müßen es eh wieder die anderen, plus Zinsen versteht sich.
„Geld hat da zu sein.“ – und das Wichtigste dazu: wir, die Sozialisten, haben so gut wie nichts dazu beigesteuert.
@Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen
und dann müssen sie noch froh sein, daß sie die Einnahmen nicht noch versteuern müssen !
Aber das kann ja rückwirkend noch kommen – mit der Unterstützung von Jura-Professorin Frauke Brosius-Gersdorf wird Harbarth das problemlos durchwinken !
Na klar, das bekommen die auch noch hin!
Man geht einfach davon aus, dass jeder Rentner (ob bettlägerig oder nicht) monatlich 1000 Plastik-Flaschen sammelt.
Das sind 250.-€. Darauf wird dann eine „Entsorgungssteuer“ von 200,-€ erhoben.
Wenn dann ein Rentner sagt, dass er keine Flaschen sammelt, dann erklärt man ihm, dass er aber Flaschen sammeln könnte… auch wenn er keinen Bock hat. Bei der GEZ wird das doch auch so gemacht!!
Die Mio. dienen doch nur der Feldforschung. Ergebnisse werden direkt an das Deutsche Verkehrs Ministerium gemeldet. Dient der weiteren Erkenntnis für Autostrassen/Zugangs Behinderung. Die Alternative: Rentner Rikschas.
Die Regenbogen Lasträder dienen vllt.der vorbereitenden Verkehrsertüchtigung .
„GUMP“ oder wie er die Welt sah….🤦♂️
Fast 34 Mrd. € im Grunde sinnlos verballert – diese Typen, die so etwas zu verantworten haben, gehören lebenslang in den Bau und sonst nichts. Verantwortungsloses Geldverteilen ist kein Kavaliersdelikt.
„Fast 34 Mrd. € im Grunde sinnlos verballert“. Sinnloses Tun ist das Einzige, was Sozialisten für gewöhnlich auszeichnet. Mehr haben sie nicht zu bieten.
👍 👍 👍
Die Champagner Kommunistin beherrscht dieses Spiel besonders gut.
Na dann wissen wir doch endlich, wo die ganze Kohle verbrannt wird. Keine Strompreissenkung, dass Geld wird ja für die Transsexuellen in Indien gebraucht. Dank der Rot-Grün-Schwarz-Versiften-Gutmenschen hat Deutschland aber so was von FERTIG!
Hallo wo isser ??
https://www.compact-online.de/endlich-misstrauensvotum-gegen-von-der-leyen/
„Endlich! Misstrauensvotum gegen von der Leyen
Von Sven Eggers3. Juli 2025
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich im EU-Parlament einem Misstrauensvotum zu stellen. Damit kommen demnächst ihre Verfehlungen zumindest öffentlich zur Sprache. Ihr Sündenregister hat das COMPACT-Magazin in der Mai-Ausgabe zusammengetragen und veröffentlicht. Lesenswert. Titel: „Die Diktatorin“. Hier mehr erfahren.
Ein Misstrauensvotum gegen Ursula von der Leyen ist längst überfällig. Die EU-Kommissionspräsidentin steht wegen einer Kette von Skandalen in der Kritik, die ihre Integrität und demokratische Legitimität längst infrage stellen. In normalen Zeiten wäre sie längst zurückgetreten oder stünde vor einem Gericht.“
Im o.a. Link bitte weiterlesen.
Hoffe, das der Herr solch ein autokratisches Element für seine „Taten“ schnell und hart
bestrafen wird.
Selbst in zwei Ministerämtern hier war sie wahrlich nicht die beste Leuchte um es einmal
gelinde auszudrücken.
Das Blondchen wurde von Merkel in der EU installiert.
Weber hatte das nachsehen und es wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für ihn ./. sie zu oponieren!
Sie muss weg, wie auch die gesamte EU mit allen Nebenbehörden und dem „Teuro“.
Eine Europäische Wirtschaftsunion, das wäre o.k., denn die EU ist absolut nicht reformierbar.
„Föhnwelle“ wurde von uns Bürgern, wie die gesamte EU, nicht demokratisch legitimiert.
Solche einen Haufen von Bürokraten, Machtgeilen, die uns viel Steuergeld kosten und gegen Bürgerinteressen vorsätzlich verstoßen, sind nicht brauchbar und schon gar nicht
hinnehmbar !
Dieses ganze Schneeballsystem ist nichts weiter als Geldwäsche und Korruption unter Berufspolitikern, Lobbys und Unternehmen wo eine Hand die andere desinfiziert bis der Schwindel aufliegt und ein Skandal mit der Medienmafia an das Tageslicht kommt. Dann wird mal wieder mit Steuerhinterziehungen und Schwarzbeschäftigung gejammert nach Jahren und bei den Beschuldigten wird wegen Verjährung und Mangel an Zeugen und Beweisen alles eingestellt während man aber auf einheimische Erwerbslose hetzt als täten sie alles verschlingen. Mal mit der Hetzsendung Hartz und Herzlich wird dem Schlafschaf weißgemacht das der Leistungsempfänger bis Mittag im Bett liegt und mit Zahnlücken dann vor vollem Aschenbecher in die Glotze stiert. Also der Großteil der Bürgergeldempfänger sind Leute mit gesundheitlichen Einschränkungen, alleinerziehende Eltern, geringfügig beschäftigte im Niedriglohnsektor oder Menschen mit Mobilitätsmangel und Altersgründen. Wer wirklich dreist verschlingt das sind die etablierten Berufspolitiker die sich nach Lust und Laune ihre Diäten erhöhen und Fördergelder in die gesamte Welt verschenken. So sieht nämlich die Realität aus. mfg
Wie die globalistische Transgender-Lobby hinter der „Budapest Pride“ Ungarn angreift
„Die Budapest Pride am 28. Juni war nicht nur eine Demonstration, sondern Teil einer gut organisierten globalistischen Kampagne. Europäische Politiker, linke Aktivisten und NGOs, die mit Soros-Geld arbeiten, haben sich zusammengeschlossen, um Gender-Propaganda nach Ungarn zu bringen. Wer steckt dahinter?
Am 28. Juni fand in Budapest die größte Soros-Pride-Demonstration aller Zeiten statt. Das links-globalistische Netzwerk hielt eine beispiellose Machtdemonstration ab, bei der EU-Abgeordnete, Minister, NGO-Leiter, Influencer und Aktivisten für die globalistische Gender-Propaganda manipulierten. Wer aber hat ein Interesse daran, die Gender-Ehe oder die Adoption für Homosexuelle zu legalisieren? Und: Wer will Drag Queens in ungarische Kindergärten schicken?
Das globalistische politische Netzwerk marschiert
Der Leiter der Delegationen von 72 EU-Abgeordneten, von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach Ungarn entsandt, ist Nicolae Ștefănuță, wurde von rumänischen Zeitungen für seine Pro-Gender-Haltung und die gemeinsame Pressekonferenz mit de, links-grünen Budapester Bürgermeister Gergely Karácsony gelobt. Eine weitere prominente Figur des „Pfizer“-Clans (nach der Impfstoffbeschaffung per SMS) war Hadja Lahbib, die EU-Kommissarin für Gleichstellung. Die ehemalige belgische Außenministerministerin von algerischer Herkunft, hatte zuvor Visa für 14 iranische Beamte, darunter den islamistischen Hardliner Alireza Zakani und Bürgermeister von Teheran, zur Teilnahme an der Brüsseler Stadtentwicklungskonferenz arrangiert.
Neben Lahbib kam auch der ehemalige belgische Ministerpräsident Elio Di Rupo, dessen Name mit mehreren Skandalen in Verbindung gebracht wird. So wurde er in den 1990er Jahren im Dutroux-Pädophilen-Skandal verdächtigt, Teil eines pädophilen Netzwerks zu sein, wurde aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen. 20 Jahre später stand der Politiker erneut im Kreuzfeuer, als sein Name im Mons-Deklarationsskandal auftauchte, bei dem belgische Politiker der Steuerhinterziehung beschuldigt wurden.
An der Pride nahm auch der spanische Kulturminister Ernest Urtasun teil, der das Urteil spanischer Gerichte im Jahr 2023 in einem Fall von Gruppenvergewaltigung (Fall La Manada) kritisierte. Dies löste eine hitzige Debatte darüber aus, ob sein Verhalten nicht eine unabhängige Justiz beeinträchtigte.
Doch auch Michael O’Flaherty, Menschenrechtskommissar des Europarates, der zuvor von seinen Genoss*innen dafür kritisiert worden war, dass er sich nicht entschieden genug gegen die Anti-LGBTQ-Maßnahmen der polnischen und ungarischen Regierung gestellt hatte, marschierte in Budapest mit. (…)
Und auch die Direktorin der EU-Agentur für Grundrechte, Sirpa Rautio, unter deren Führung die Organisation regelmäßig wegen ihrer stark linksliberalen Vorurteile kritisiert wird, durfte nicht fehlen.
Außerdem waren auch die Kollegen von des Budapester Bürgermeisters Karácsony anwesend: die Bürgermeister Femke Halsema (Amsterdam) und Philippe Close (Brüssel), die ständig für die Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit und die Ausbreitung des Islamismus kritisiert werden. (…)
Neben den Politikern erschienen auch die stets äußerst fortschrittlichen westlichen Botschaften, die den Demonstranten ebenfalls ihre Unterstützung zusicherten. Besonders grotesk: Genau jene diplomatischen Vertretungen aus jenen Ländern, die sich für den „Schutz vor verbaler und physischer Gewalt“ einsetzen, machten sich für die Gender-Lobby stark, in deren Staaten die Polizei repressiv gegen friedliche Demonstrationen gegen illegale Migration vorgeht, wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Selbst der Kosovo, wo Homosexuelle kein Blut spenden dürfen, war dabei. Außerdem grotesk: Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2015 berichten 81 % der LGBTQXYZ+-Personen von verbaler Gewalt, und 29 % sogar von körperlicher Gewalt, begangen durch 90 Prozent von Muslimen.
Der Höhepunkt der Veranstaltung war jedoch der Auftritt der pro-palästinensischen Aktivistin Greta Thunberg, welche mit dem Symbol der Terrororganisation Hamas, einem so genannten Keffiyeh-Schal, auftrat, mit dem eindeutigen Bekenntnis: Es gehe hier nicht um Liebe, sondern um politische Provokation geht“.
Soros-Anhänger, vereinigt euch!
Wie es scheint, müssen viele Soros-NGOs, selbst nach der Schließung von USAID noch über genügen Geld verfügen, zu Gender-Agitation in der ungarischen Hauptstadt. Eine vollständige Liste der teilnehmenden pseudo-zivilgesellschaftlichen Organisationen würde den Rahmen unseres Artikels sprengen, daher werden wir uns auf die wichtigsten konzentrieren.
Laut offiziellen Pride-Website war der Verein der „LGBT+ -Eltern und -Freunde in der Slowakei“ anwesend. Dieser erhält Geld von mehreren durch George Soros unterstützten NGOs und beteiligte such unter anderem an der Pride-Organisation im ost-slowakischen Košice. Mit dabei waren auch Aktivisten der von Soros finanzierten Dachorganisation „Citizens Take Over Europe“ (CTOE). Diese NGO kämpft für das aktive und passive Wahlrecht bei Europa- und Kommunalwahlen, unabhängig davon, in welchem EU-Mitgliedstaat sie leben.
Die Nichtregierungsorganisation „European Alternatives“, die sich für „transnationale Demokratie“ und „progressive Werte“ vertritt ähnliche Ziele – etwa für die Abschaffung von Nationalstaaten, die Entstehung der Vereinigten Staaten von Europa sowie für illegale Migration. Sie wird hauptsächlich mittels EU-Geldern und welcher der Soros-„Open Society Foundation“ (OSF) finanziert.“
https://www.unser-mitteleuropa.com/171007
Zum Thema speziell -> Indien hat eine eigene Kernwaffenproduktion. Indien hat eine eigene Raumfahrt, wie z.B. die Sonde Chandrayaan-3 auf dem Mond. Nun muß mir mal Jemand erklären, warum Indien noch Entwicklunshilfe von der deutschen Bevölkerunmg braucht und die Regierrung zugibt, Deutschland ist Marode. Die Regierung sollte wegen Unfähigkeit zu Lasten der Bevölkerung abtreten ohne Almosen.