
Sicherlich hatte es die letzte Woche endlich aus dem Amt geschiedene Biden-Regierung in Washington bei dieser Maßnahme nur gut gemeint mit den Ziegen und Schafen: Sie schickte den sprenggläubigen Bückbetern von Gaza Kondome im Wert von 50 Millionen US-Dollar, und zwar im Rahmen der (von Trump nun ausgesetzten) US-Entwicklungshilfe. Die Empfänger auch dieser freundlichen Gabe hatten allerdings eine bessere Idee zur Verwendung: Sie nutzten die Verhütungshilfen als Ballons und führten sie einer militärischen Nutzung zu, so wie sie es mit praktisch allen finanziellen und dinglichen Zuwendungen des Auslands seit jeher taten: Wann immer der Wind günstig stand, füllten sie die improvisierten Ballons mit Helium (anstatt mit Körperflüssigkeit), befestigten kleine Brand- und Sprengsätze an ihnen und ließen sie nach Israel fliegen. Damit steckten sie dort landwirtschaftliche Nutzflächen, Wälder und Naturschutzgebiete in Brand.
So skurril diese leider wahre Geschichte auch anmutet, so typisch ist sie für die ewige und anhaltende Zweckentfremdung sogenannter “Entwicklungshilfen” oder sonstigen humanitär gemeinten Zuwendungen für die Palästinenser (und übrigens auch für die UN-“Hilfsorganisation” UNRWA, die nicht nur beim Massaker vom 7. Oktober 2023 personell und logistisch eng mit den Hamas-Terroristen kooperierte). Daher ist es nur folgerichtig, wichtig und überfällig, dass Donald Trump inzwischen sämtliche Hilfsprogramme der USA – zumindest vorläufig – ausgesetzt hat.
Aufschrei innerhalb der Gutmenschengemeinde
Bevor der Geldhahn wieder aufgedreht wird, wird auf sein Geheiß hin nun erst einmal überprüft, ob die bisher gezahlten Gelder tatsächlich sinnvoll eingesetzt werden und am Ende überhaupt bei den vorgesehenen Empfängern ankommen. Auch diese Anweisung Trumps löste erwartungsgemäß einen Aufschrei innerhalb der Gutmenschengemeinde in aller Welt aus, auch in Deutschland, wo die Regierung weiterhin mit der Gießkanne die den deutschen in Rekordhöhe abgepressten Steuern veruntreut und in alle Welt für Fake-Klimaschutzprojekte, fadenscheinige Profiteure und linke NGOs verschleudert, ohne dass das meiste davon tatsächlich den Menschen hilft oder der behaupteten Zweckbestimmung zufließt.
Bidens Kondom-Programm zeigt jedoch erneut in drastischer Weise, dass Trumps Anliegen durchaus seine Berechtigung hat. Dass die neue US-Regierung indes je dazu übergehen wird, statt Kondom-Lieferungen Radwege in Peru zu bauen oder Gelder für “Entwicklungshilfe” nach China zu überweisen, ist eher nicht zu erwarten. Das bleibt weiterhin den deutschen Volltrotteln vorbehalten.
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4 Antworten
Das verhilft doch den Bück_betern zu Safersex und weniger Sex-Cränkheiten. Da sollte die Interntl. Gutmenschen Companie doch aufatmen, denn es ist ja Lebensverlängernd für die Krieger der Gläubigen die nicht ahnend Souvenirs mit aus den Glaubenskriegen mit bringen, da sie schnaubend auf alles springen das einer ungläubigen Female ähnlich sieht. So ist es ja geschrieben ?ne ?
Das ist vermutlich ein Scherz. Propaganda. Falls es jemand immer noch nicht blickt, es soll diese Menschen nicht mehr geben, daher Unmengen Verhütungsmittel. Ein ganz typischer Humor. Wenn die Leute wüssten, was seit Jahrzehnten an solch Scherzen erzählt wird, wie ganze Weltereignisse komplett inszeniert werden, das ganze Ausmaß der Verhöhnung erkennen könnten, wäre morgen Revolution.
Gute Idee, die sollten sich nicht vermehren.
Als Kinder fanden wir die Dinger von Papa auch immer toll. Nachdem wir alle vermurkst hatten, war das WE im Eimer.
Die waren ja damals noch dick wie Rennradschläuche. Deswegen habe ich wohl nie einen kleinen Bruder bekommen, den ich quälen konnte.
Praktisch keine Grönländer wollen den USA beitreten
Nur sechs Prozent der Grönländer befürworten, dass ihr halbautonomes Land sich von Dänemark abspaltet und Teil der USA wird. 43 Prozent sehen in dem Interesse des US-Präsidenten eine Chance.
Eine neue Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit von 85 Prozent der Grönländer es ablehnen, das dänische Hoheitsgebiet zu verlassen, um sich den USA anzuschließen, während sich neun Prozent nicht sicher sind.
https://www.euractiv.de/section/innenpolitik/news/praktisch-keine-groenlaender-wollen-den-usa-beitreten/