„Wallah, die neuen Kolleginnen sind da”: Berlin erlaubt Lehrerinnen mit Kopftuch

„Wallah, die neuen Kolleginnen sind da”: Berlin erlaubt Lehrerinnen mit Kopftuch

Lehrkräfte der Zukunft: Der Anblick, den die „Lümmel von der ersten Bank“ heute in Berliner Klassenzimmern haben… (Foto:Grok)

Auch das noch: In Berlin wurde jetzt endgültig das “Neutralitätsgebot” an Schulen gekippt. Und da wir in Deutschland sind, musste das alles nun auch noch gesetzlich fest verankert werden. Bahn frei für muslimische Kopftuch-Influencer-Lehrerinnen, die sich erfolgreich auf die “Religionsfreiheit” in unserem Land berufen haben. Die “Antidiskriminierungsbeauftragte” der Bundesregierung, Ferda Ataman, freut sich ein Loch in den Bauch: Wieder wurden ihre dauerunterdrückten Schäfchen ein bisschen glücklicher gemacht. Wenn die Mullahs im Iran nicht gerade anderweitig beschäftigt wären, hätten sie ihr eventuell die Claudia-Roth-Toleranzmedaille am goldenen Band verliehen. Nieder mit Islamophobie – es lebe die weibliche Verhüllung!

Wohin das noch führen kann, sah ich erst kürzlich in einer britischen Talkshow auf YouTube, bei welcher sich der Publizist Douglas Murray tapfer gegen einige vollverschleierte Damen verteidigen musste, die “selbstverständlich” mit “beiden Beinen im Leben” standen: Erst die Verhüllung ermögliche es ihnen, ohne Belästigung durch toxische Männerhorden ihren Beruf auszuüben und somit vollumfänglich emanzipiert zu sein. Man konnte den Eindruck gewinnen, in Großbritannien liefen an allen Arbeitsstätten nur Testosteron-Zombies herum, die, anstatt ihrem Beruf nachzugehen, Jagd auf jede Frau machen, die sich nicht mindestens in zehn Lagen Stoff gehüllt hat. Aber es kam noch schlimmer: In der Runde saß eine junge Muslima mit Kopftuch, welche die Meinung vertrat, man müsse schon so viel Zugeständnisse an die europäische Kultur machen, seinen Mitmenschen sein Gesicht zu zeigen. Das gehöre nun einmal zum guten Ton und müsse respektiert werden.

Täter-Opfer-Umkehr der allerschlimmsten Sorte

Die Ärmste zog sich prompt den Zorn einiger vollverhüllten Damen im Publikum zu, die das als absolute Zumutung empfanden. Man musste unwillkürlich an iranische Revolutionswächterinnen denken, welche in den vergangenen Jahrzehnten ihre Geschlechtsgenossinnen oft unbarmherziger überwachten als ihre männlichen “Kollegen” – sieht so die Zukunft in Europa aus? Ein Sittsamkeitswettbewerb unter Frauen, sich möglichst unsichtbar und gleichförmig zu machen? Wenn Religion auf sozialistische Gleichheitsideale trifft, mündet das in der Regel in einer Tyrannei. Aber wir brauchen gar nicht nach Großbritannien zu schauen. Schließlich gab es rund um das Thema Islam und Schule in den letzten Jahren genug Aufregung in unseren eigenen Brennpunktgebieten. Bislang haben wir es hier vor allem mit immer jünger werdenden männlichen Sittenwächtern zu tun, die Druck auf ihre Mitschülerinnen ausüben. Denn auch das Alter, in dem sich Mädchen unter dem Kopftuch verstecken müssen, sinkt. Früher galt selbst in strenggläubigen Familien die beginnende Pubertät als Startzeitpunkt, jetzt sieht man vereinzelt schon kleine Mädchen, die gerade erst einmal laufen gelernt haben, unter einem Hijab verschwinden.

Nur zur Erinnerung: Die Kopfbedeckung soll dazu dienen, männliche Gelüste einzudämmen, da Männer, trotz der ihnen im Koran in allen Belangen zugeschriebenen Überlegenheit, sich offenbar sofort in wilde Tiere verwandeln, wenn sie auch nur eines einzelnen weiblichen Haars ansichtig werden. In der letzten Konsequenz schiebt man so schon den jüngsten Mädchen die Verantwortung zu, kein Opfer von Pädophilie zu werden. Es handelt sich dabei um Täter-Opfer-Umkehr der allerschlimmsten Sorte. Auch Kinderehen werden so begründet: Man will sichergehen, dass die eigene Tochter noch “rein” ist und einem keine Schande macht. Dieses System wird auch von den Frauen in der Familie mitgetragen, die offenbar unter einer besonders schlimmen Form des “Schneewittchen-Syndroms” leiden: Der Tochter wird der Ausstieg aus der Unterdrückung nicht gegönnt.

Ideologische Penetranz

Aber es geht doch um Lehrerinnen, könnte man einwenden, also um erwachsene Frauen, die ihre Entscheidung selbst treffen können! Falsch: Sie haben sich freiwillig zu einem Beruf entschieden, bei dessen Ausübung bislang weltanschauliche Neutralität als Vorbedingung galt. Ganz ähnlich, wie der Auszubildende einer Bank im Vorfeld die Kleidervorschriften in seiner Branche kennt und weiß, dass er mit kurzen Hosen und Hawaiihemd dort selbst im Hochsommer nicht am Arbeitsplatz erscheinen darf. Wer also vom Hawaiihemd nicht lassen kann, sollte von einer Banklehre tunlichst Abstand nehmen. Nun wissen wir allerdings aus unserer eigenen schulischen Erfahrung, wie wenig das Gebot der “weltanschaulichen Neutralität” in der Pädagogik faktisch umgesetzt wird.

Vielleicht, weil mancher Lehrer den Erziehungsauftrag nicht nur als Vermittlung von gesellschaftlichen Werten begreift, sondern das dringende Bedürfnis empfindet, die Schüler notfalls mit ideologischer Penetranz auf seine Linie zu zwingen? Noch an der Universität lernte ich jene Dozenten besonders zu fürchten, die sich sogleich mit uns verbrüderten, aber in der Folge jede abweichende Meinung als persönlichen Angriff betrachteten. Was für andere Seminarleiter eine willkommene Herausforderung darstellte, verwandelte den “Verbrüderten” sogleich in eine beleidigte Leberwurst, bei der man kein Bein mehr auf den Boden bekam. Innerhalb der bunten und toleranten pädagogischen Blase wird das nicht als Übergriffigkeit gedeutet, sondern als ganz normales Engagement im Rahmen der Ausbildung einer “Zivilgesellschaft”, die Debatten nur in einem eng gesteckten Rahmen zulässt.

Das Thema Integration hat sich erledigt

Wenn man sich also unter dem Deckmantel der religiösen Toleranz für das Kopftuch an den Schulen stark macht, weiß man genau, dass man sich eine “Schwester im Geiste” ins Haus holt. Vielleicht hofft man darauf, mit diesem Zugeständnis an den Islam die Zustände an vielen deutschen Schulen noch einhegen zu können, denn schließlich werden Muslime in diesen Kreisen als permanente Opfer der deutschen Mehrheitsgesellschaft betrachtet, die sich über ein bisschen Entgegenkommen sicherlich freuen würden. Friede, Freude, Eierkuchen? Kopftuchtragende Lehrerinnen, welche dem Berliner Senat in Dankbarkeit die Hände küssen? Wohl kaum. Man wird es nicht als Entgegenkommen betrachten, sondern als Anleitung, wie man mit der Vermittlung eines schlechten Gewissens auch noch weitere Zugeständnisse einfordern kann.

Die bittere Ironie an der Geschichte: Dieselben “toleranten” Kreise kämpfen seit Jahren erbittert um Frauenquoten und wollen mit erzwungener Gendersprache den weiblichen Anteil an der Gesellschaft “sichtbar” machen. Gleichzeitig lassen sie zu, dass Mädchen unter Kopftuch und Hijab ihre Freiheit und Individualität verlieren. Das Thema Integration dürfte sich damit auch erledigt haben: Wird nicht bald ernsthaft etwas gegen die Schultyrannei einiger lautstarker Nachwuchs-Taliban unternommen, dann wird jeglicher Versuch muslimischer Familien, sich tatsächlich ein wenig an unsere Gesellschaft anzupassen, unter Gruppenzwang erstickt. Schon jetzt werden Lehrerinnen von diesen rabiaten, kleinen Scharia-Wächtern respektlos behandelt und wegen ihrer angeblich freizügigen Kleidung beschimpft. “Sie müssen doch nur ein Kopftuch tragen, Frau Müller, dann haben Sie Ihre Ruhe!” Ich würde mancher konfliktscheuen Schulleitung solche absurden Ratschläge mittlerweile absolut zutrauen. Man hat schließlich bislang immer brav weggeschaut; warum sollte das in Zukunft besser werden?

29 Antworten

  1. Das Hauptproblem ist doch, dass die das auf juristische Beine stellen. Wenn also ab morgen eine Lehrerin in der Klasse ihrer Kider so aufkreuzt, dann war‘s das. Sie können als Eltern die nicht wegklagen. Das Neutralitästsgebot ist damit hinfällig und sie können nur noch die Schule wechseln. Ein nächster Schritt zur Unterwerfung, alles gewollt! Die Berliner CDU ganz vorn mit dabei!

    27
  2. Mein erster Gedanke bei dem Bild war: jesus, maria und josef….wad is dat denn…. :))
    Naja, andere Länder andere Sitten sagt man :))
    Ich weiß echt nicht wozu so ne Muselmanin an einer Schule gut sein soll, ihre eigenen Sprößlinge werden sie steinigen wenn sie das Maul aufmacht und die Mädels sind doch eh nur zum besteigen da. Also eine verschleierte Truller an ner Schule ist so überflüssig wie ein Kropf. Eine LehrerIN im Islam ist ein Paradoxon. Mädels sollen nichts lernen und Jungs lassen sich von Ihren Bonuslochpersonen sowieso nichts sagen :))

    21
  3. Vollste Zustimmung!
    Und, am 1.02. im Jahr –> „World Hijab Day“.
    In meinen Augen, ein Festtag der Schande!

    18
  4. Bin in den frühen 70zigern,seid 11 Jahren warne ich aus Kenntnis und Lebenserfahrung vor den Propheten geleiteten „Verbündeten“ der Grün_Roten Bereicherungs Toleranten, gegen Bio immer hier lebende, die vertrotzt der linken Philosophie des Steuern Verschwenden ablehnend gegen stehen. Das fordert natürlich die NAZI Brüller der linken GEZ_kopflose heraus !! MfG.

  5. Bei Klassen mit 95% moslemischen Schülern sollte man die letzten zwei deutschen Schüler herausnehmen und auf private Einrichtungen schicken. Dann können die Kopftuchlehrerinnen gerne antreten, da dann das Pack zusammenkommt das zusammengehört.

    21
  6. Wie kann die Bundeswehr 80.000 neue Soldaten gewinnen?
    Heute beginnt der eineinhalbtägige NATO-Gipfel in Den Haag. Deutschland soll nach Willen der Militärallianz die Bundeswehr künftig um weitere 80.000 Soldaten aufstocken. Merz fordert mehr Reservisten und Pistorius will die Reaktivierung der Wehrpflicht. Ist das wirklich der richtige Weg? noch besser unsere neupassdeutschen… hier können sie sich für ihr neues heimatland einsetzen.. den deutschen pass haben sie ja schon und sind damit auch wehrfähige junge deutsche männer… auf mir pistolius in den krieg…. alice erlöse uns von dem übel….

    11
      1. ab wann ist im bundestag kopftuch pflicht… ok….sieht doch gut aus wenn man keine ungewaschenen fettigen haare mehr anschauen muss….auch burkapflicht könnte einen teil der ansichten verbessern im hohen haus…

  7. Wenn Zitate hier erlaubt sind: ,,Vielleicht tut uns das ganz gut, wenn hier islamische Sitten einziehen und Frauen zuhause zu bleiben und die Klappe zu halten haben. Und wenn ich in Berlin die Tatoos und Fettlappen sehe, denke ich mir nicht selten, Sack drüber wäre wirklich besser. Und damit bin ich nicht mal frauenfeindlich, denn Frauen wählen – also wollen – das ja selbst. Also machen wir es so. Die Frauen von heute halten sich für emanzipiert, weil sie das Frauenbild von 1950 ablehnen, und stattdessen das von 850 wählen.
    Wohl bekomm’s. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden. Und dann könntest Du in einer Lage sein, in der Du nicht mehr bitten darfst.“
    ,, … in den 70er Jahren, waren Frauen nicht „gleichberechtigt“, aber besser gestellt. Der Mann ging den ganzen Tag arbeiten, und die Frauen saßen nachmittags zum Kaffee trinken zusammen. Was ist besser? Heute sollen sie alle arbeiten gehen. Der Sozialismus spannt sie alle ein, jetzt müssen sie alle arbeiten. Was ist besser? Man hat die sexuelle Befreiung der Frau bejubelt, Pille, Abtreibung und so weiter. Und heute? Bevölkerungsschwund, Fachkräftemangel, Einwanderung. Was ist besser?“
    ,, … egal, der tödliche Schaden ist angerichtet, da ist nichts mehr zu retten. Ihr habt das noch nicht mitbekommen: Es ist vorbei. Land und Gesellschaft sind tot. Wer jetzt das Wahlrecht hat, ist so egal, wie eine Leiche zu fragen, was sie zum Mittagessen haben möchte. Es geht nur noch ums Spotten. Mehr kann man in dieser Gesellschaftsruine nicht mehr tun.“

    24
  8. da kommt die Idee, akzeptiere das Halal Halsfachmesser als von Allah,zur Bereicherung des so guten BRD Leben,würde doch sonst langweilig ??? 😀

  9. So geht Taqiyya:

    „Ein pauschales Kopftuchverbot für Staatsbedienstete ist verfassungswidrig. Wir machen uns nun ehrlich.“ – Raed Saleh (SPD) am 23.06.2025

    Und verschweigt dabei die verfassungswidrige Botschaft hinter dem islamische Kopftuch:

    Hijab bedeutet, dass Frauen schon vor ihrer ersten Menstruation als Ehefrauen mißbraucht werden können (Sure 65:4).
    Hijab bedeutet, dass Frauen in der Ehe dem Züchtigungsrecht des Mannes unterworfen sind (Sure 4:34).
    Hijab bedeutet, dass Frauen ihrem Mann jederzeit zur Verfügung stehen müssen (Sure 2:223).
    Hijab bedeutet, dass Frauen sich erst loskaufen müssen, um sich scheiden lassen zu können (Sure 2:229).
    Hijab bedeutet, dass Frauen im Erbrecht schlechter gestellt sind (Sure 4:11).
    Hijab bedeutet, dass Frauen vor Gericht nur halb so glaubwürdig sind wie Männer („wegen der Unzulänglichkeit ihres Verstandes“, Sahih al-Bukhari 2658).
    Hijab bedeutet, dass Frauen bei ihrer Vergewaltigung vier Zeugen ihrer Unschuld benötigen (Sure 24:4), sonst werden sie selber wegen Unzucht verurteilt.

    Etc., etc., …

    24
    1. 👍
      Hier hat jemand seine „Hausaufgaben“ gemacht und
      verstanden wohin „die Reise“ geht!

      18
    2. Die Kunst, sich selber in den Arsch zu treten, haben die zumeist linksdrehenden Deutschen anscheinend zum kollektiven Lebenszweck erhoben.
      Allen voran gehen dabei die selbsternannten Demokratieschützer der Altparteien. Und die Mehrheit der Wähler findet das offenbar gut so, sonst würde keiner sein Kreuzchen bei denen machen.
      Also alles in Ordnung. Es ist genau so, wie es sein soll.
      😜

      11
    3. Ich hab mal gelesen, das die Tradition des Hijab daher kommt, dass sich Prostituierte zu bedecken hatten :))

      3
      1
      1. Lesen Sie einfach den Koran, dann wissen Sie, woher es kommt, dass Frauen nur mit Hijab nicht als Schlampen erkannt und belästigt werden dürfen:

        „Frauen … sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden…“ – Sure 33:59

    4. genau das brauchen linksrotzgrünen weiber auch… los gehts, sofort… hört sich doch demokratisch und fürsorglich an…

  10. Also im Sozialismus ist keine Frau verschleiert. Aber ohne dümmliche Bemerkungen zum Sozialismus geht’s offensichtlich nicht.

    1
    3
    1. Der Begriff „Islamo-Gauchisme“ sagt Ihnen was? So wird in Frankreich die enge Verbindung von Islamisten und Linken umschrieben. Und in Deutschland funktionieren diese Bündnisse auch recht gut.

  11. Warum haben die nicht gleich die Burka erlaubt?
    Als ob das noch was ändern würde in dem Land namens Deutschland.

  12. Ab Mitte Juli 2025
    Berlin beschließt komplettes Waffen- und Messerverbot im Nahverkehr
    In Berlin passieren statistisch fast fünf Messerangriffe am Tag im öffentlichen Raum. Die schwarz-rote Landesregierung will das jetzt ändern – mit noch mehr Messerverbotszonen.
    BERLIN. Der Berliner Senat hat sich auf stadtweite Messer- und Waffenverbotszonen in allen Bussen und Bahnen in der Hauptstadt geeinigt. Eine entsprechende Rechtsverordnung wurde am Dienstag bei einer Senatssitzung beschlossen, wie Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) gegenüber der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Das Verbot soll ab Mitte Juli dieses Jahres gelten.
    Die Polizei hat ab dann die Möglichkeit, Personen im öffentlichen Nahverkehr auch ohne konkretes Verdachtsmoment auf Waffen zu kontrollieren. Bisher war das nicht erlaubt.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/berlin-beschliesst-komplettes-waffen-und-messerverbot-im-nahverkehr/

  13. Den Kirchen in Deutschland ist die Christenverfolgung egal
    Heute beklagt die Organisation „Open Doors“ die „größte Christenverfolgung aller Zeiten“. Die Kirchen in Deutschland haben für das weltweite Leid der Christen kaum ein Wort übrig. Sie sind ausgelastet mit ihrem Einsatz für das Klima, für Flüchtlinge und für queere Sichtbarkeit.
    https://www.nius.de/kissler-kompakt/news/den-kirchen-in-deutschland-ist-die-christenverfolgung-egal/fd545875-3095-4efe-ab93-d2fdca996796

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]