Freitag, 29. März 2024
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Wann ist die BRD gleich nochmal in der Ukraine einmarschiert?

Wann ist die BRD gleich nochmal in der Ukraine einmarschiert?

Deutsche Soldaten in der Ukraine: Das war allerdings 1941, nicht 2022, Herr Melnyk! (Foto:Imago)

Offenbar habe ich in den letzten Monaten eine geopolitische Umwälzung verpasst… die Polen übrigens auch, denn sie hätten es als Erste bemerken müssen; eventuell, so dachte ich zunächst, haben sich die Habeck-Ho-Chi-Minhs ja auch unter unserem Nachbarland hindurchgegraben, um dort keine unangenehmen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg zu wecken. Der gigantische Tunnel muss im Berliner Untergrund begonnen worden sein und endete kurz vor Kiew. Vielleicht ist der Berliner Flughafen nur ein raffiniertes Tarnprojekt gewesen, um die Bauarbeiten zu verschleiern. Schließlich musste allerhand schweres Gerät herbeigeschafft werden, das seitdem im deutschen Straßenbau fehlte. Oder die Baerbock-Brigaden zeichnen sich verantwortlich und sind nachts aus Tarnkappen-Bombern über der Ukraine abgesprungen? Jeweils zehn Fallschirmspringer trugen dabei einen Leopard-Panzer zwischen sich, das Manöver heißt seitdem “Strack-Zimmermann-Formation”. Ob Putin informiert war, vermag ich nicht zu sagen (“Druschba! Lasst mir noch was übrig!”).

Kurzum: Jedenfalls muss Deutschland anscheinend aktiv Krieg gegen die Ukraine geführt haben. Wir haben es nur nicht mitbekommen, dank genialer grüner Militärstrategie. Andrij Melnyk jedenfalls hat es wohl bemerkt – denn warum sonst sollte er unser Land behandeln, als wären wir die Schurken in diesem Krieg? Und dies übrigens auch noch nach seiner Abberufung und überfälligen Rückkehr in die Heimat:

(Screenshot:Twitter)

Als Diplomat in Deutschland war es sicherlich Melnyks legitime Aufgabe, für sein Land um Unterstützung zu bitten. Aber manche seiner Äußerungen klingen inzwischen so, als hätten wir selbst den Krieg mit Russland verursacht oder gar die Ukraine eigenhändig überfallen. Da wird nicht lange um Hilfe geworben – sondern einfach ein Wunschzettel auf den Tisch geknallt. Mehrfach täglich trudeln neue Forderungen ein, und weil es mit den Panzerlieferungen auch nicht gut vorangeht, schickt Herr Melnyk gleich eine Rüge an den deutschen Kanzler. Ganz so, wie unsereins beim Kundendienst von Amazon Rabatz macht, wenn das Päckchen mit dem neuen Staubsauger mal wieder auf sich warten lässt. Nur haben wir den wenigstens selbst bezahlt.

Im Moment drehen sich die Forderungen vor allem um Geld für den Wiederaufbau der Ukraine (obwohl ihre Zerstörung ja noch im Gange ist). 500 Millionen Euro jeden Monat – da wird einem schwindelig, so viel bekommen noch nicht einmal die Palästinenser von der Bundesregierung. Aus der Portokasse zahlt man diese Summe nicht. Es gehen Gerüchte um, das Ahrtal wolle sich per Referendum der Ukraine anschließen, um wenigstens einen kleinen Teil des Segens abzubekommen – erste blau-gelbe Fahnen sollen auf den ramponierten Häusern gehisst worden sein. Vielleicht wäre man gut beraten, Andrij Melnyk zu einer Art Bezirksgouverneur zu wählen? Der wüsste schon, wie er für die Region Hilfe einfordern könne. Ein Tweet, und die Ahr fließt rückwärts.

Die SPD und Pöbel-Melnyk haben sich verdient

Eigentlich möchte ich mir lieber den dicken Zeh abhacken, als Saskia Esken in Schutz zu nehmen, aber ihr eine Kriegsschuld anzulasten, so wie es Melnyks in dem obigen Tweet tut – das geht nun wirklich zu weit. Vor allem wenn es die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen betrifft, die bereits seit Jahrzehnten bestehen und gar nicht auf Eskens Initiative zurückgehen. Wobei man Herrn Melnyk auch einmal sanft daran erinnern sollte, dass die Ukraine selbst recht gut an den Transitgebühren für russisches Gas verdient, auch noch lange nach Kriegsbeginn und bis vor kurzem. Da werfe ich der SPD lieber ihre guten Beziehungen zu den Mullahs im Iran vor oder die Versessenheit, mit der Heiko Maas den Atomdeal durchgezogen hat. Den Iran mögen die Sozialdemokraten ja recht gern, auch wenn sie es nicht zugeben; was das eigene Land angeht, scheint die Liebe nicht ganz so ausgeprägt zu sein. Da gäbe es viele Gründe, wütend auf Saskia Esken und die SPD zu sein. Zum Beispiel, weil sie den Grünen erlaubt, sie in der Energiefrage derart vor sich herzutreiben und die Versorgungssicherheit zu gefährden. Richtig wütend war ich auf Frau Esken, als sie einem Rentner riet, einen Kredit für die Wärmedämmung seiner Wohnung aufzunehmen, weil die Heizrechnung seine Rente auffraß. So kalt wie diese Antwort wird die Wohnung des Mannes hoffentlich nicht werden. Wenn ich es recht bedenke, haben sie und Herr Melnyk sich gegenseitig verdient.

Aber ob wir Herrn Melnyk verdient haben? Vielleicht können wir von Glück reden, weil er sich in einem Interview schamlos als Anhänger Stepan Banderas offenbart hat – da sah man, “wie es in ihm denkt”.  Seinerzeit übrigens gab es ein Militärbündnis zwischen der Ukraine und Deutschland – das wir wohl alle nicht zurückhaben wollen. Humanitäre Hilfsbereitschaft ist eine Sache; da hilft unser Land bereits über seine Belastungsgrenzen hinaus, die Unterkünfte platzen aus allen Nähten. Unsere leidgeplagten Schulen stehen vor neuen Herausforderungen – es ist ja keineswegs so, dass wir nichts täten. Leider weiß ich nicht, wie die Ukraine anderen europäischen Ländern begegnet. Tritt sie diesen gegenüber ebenso unverschämt fordernd auf, oder lässt man es dort ruhiger angehen? Eines jedoch ist sicher: Keine Regierung außer der Deutschen lässt sich derartige Schuldgefühle für einen Krieg einreden, den sie nicht begonnen hat.

25 Antworten

  1. Sie haben offenbar vieles nicht mitbekommen.

    Zum Beispiel wurde der Amtseid geändert:

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des ukrainischen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das deutsche Grundgesetz und die Gesetze des Bundes brechen und verachten, meine Pflichten nicht erfüllen und Gerechtigkeit gegen niemanden üben werde.“

    Und auf dem Architrav über dem Westportal des Reichstagsgebäudes in Berlin steht jetzt „DEM UKRAINISCHEN VOLKE“.

    Darum muss Saskia Esken nun neue Steuern nicht für den Wiederaufbau des Ahrtales, sondern für den Wiederaufbau der Ukraine eintreiben:

    „Zur Finanzierung eines handlungsfähigen, solidarischen Staates, der die Gesellschaft in unserem Land zusammenhält, den Wiederaufbau in der Ukraine unterstützt und gleichzeitig nicht die Augen vor der globalen Hungerkrise verschließt, müssen wir eine solidarische Vermögensabgabe der Superreichen endlich umsetzen.“ – Saskia Esken (SPD) am 25.10.2022

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  2. Tja, dieser Melnyk – ist schon ein Teufelskerl. Er sagt halt, wie’s ist:

    „Verdammt noch mal, liefert endlich mehr Waffen! Für wenn führen wir denn diesen Krieg? Wegen euren bekloppten Werte? Wegen eurer Menschenrechte? Wegen unserem Volk? – Seid ihr so deppert? Wir holen schließlich für euch die Kastanien aus dem Feuer! Kämmt ihr ohne uns in Raktenschussweite von Moskau? Wir wollen euren Lebensstandard übernehmen, das ist schließlich unser gutes Recht, wenn wir endlich diesen Scheiß-Russen mal sagen, wo’s langgeht! Also wenn wir schon etwas für euren Globalwahn tun, dann liefert gefälligst! Die USA kann ich ja wohl kaum anmotzen, die spionieren und spuren ja bestens. Aber euch Vasallen muss mal wohl erst deutlich in den Hintern treten, dass sich was tut! Eure Weiber muss man schon gar nicht treten, die spuren von alleine. Hinter mir steht schließlich Uncle Sam, und der merkt sich, wie’s bei euch vorangeht!
    Ich verschwinde jetzt mal – auf den inoffiziellen Kanälen folgen genauere Anweisungen!
    Sobald Uncle Sam und seine Wirtschaftskreise und wir uns einige sind, hört diese Scheiße schließlich auch auf! Auf ewig macht das schließlich auch keinen Sinn.“

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  3. Der Typ hat sich nicht an die rudimentärsten Dinge der Diplomatie gehalten. Er ist ein primitiver Pöbler, weiter nichts. Und ich hätte ihn für seine Sprüche schon lange des Landes verwiesen! ein Bierzelt-Assi, wie er im Buche steht!
    Der weiß gar nicht, wie Bitten geht. Übrigens auch nicht anders als seine restlichen Polit-Kollegen und auch nicht anders als die “Geflüchteten”, denen ich hier so begegne!

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    1. Sie haben völlig recht, gerade die Ukrainer sind ein Volk der Nimm mich mit, total fordernd, arrogant und überheblich. Die geben mit vollen Händen unsere Steuergelder für ihr feudales Leben aus und scheuen sich nicht einmal bei den Tafeln Kaviar und Hummer zu verlangen.

  4. Dieser Vogel Melnyk sollte achtkantig aus unserem Land geschmissen werden. Was haben wir eigentlich für Verpflichtungen für dieses Land? Im Grunde gar keine. Helfen kann man, wenn im eigenen Land alles in Ordnung ist. Dies ist es aber ganz und gar nicht. Wir sollten uns um eine diplomatische Lösung bemühen und natürlich keine Waffen schicken, die das Elend der Bevölkerung nur unnötig verlängert. Geldforderungen müssen ignoriert werden. Wir sind nicht der Zahlmeister für die ganze Welt. Unser Land zuerst. Wenn hier alles in Ordnung ist, kann geholfen werden. Und die Grenzen sollten endlich geschützt werden vor irtschaftsflüchtlingen, die unser Sozialsystem ausplündern.

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  5. spätestns wenn der Krieg zu Ende ist, 90 % der Verbindung BRD-U abbréchen!
    Die BRD soll mal wieder edinen Staat finanzieren!
    Die BRD hat ja auch so irre viel Geld.

  6. Spielt keine Rolle. Jedes Land auf diesem Planeten beteiligt sich an der Plünderung und Vernichtung Deutschlands. Alle wollen abkassieren, alle wollen bei der Verteilung des Bärenfells dabei sein und ihren Teil abbekommen. Und Deutschland suhlt sich in seiner Sucht nach Gebrauchtwerden, nach Gutsein, nach Aufmerksamkeit und in seiner angeblichen Schuld. Besser kann es für dieses dumme Volk gar nicht laufen, sie sind nicht nur in aller Munde, sondern auch in aller Hände bzw. das deutsche Geld. Die Frage der Schuld ist leicht geklärt, es genügt, Biodeutsche/r zu sein. Oder heisst das jetzt Biodeutsch*in? Wie auch immer.

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  7. Ich würde diesem Melnik gerne einmal in seine feige Fresse hauen. Dem Komiker, der sich nicht aus seinem Bunker traut, natürlich auch!

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  8. Das dieser Pöbler so weitermacht, ist
    normal, weil erfolgreich.
    Was mich doch immer ein wenig! wundert,
    welche Aufmerksamkeit solche Typen
    hier bekommen. Der ist doch öfter in den Medien als unsere eigene glorreiche
    Führung.
    Achja, ich vergaß, wir sind ein besetztes Land.

  9. Sie dürfen gern der Esken etwas anderes vorwerfen. Der Wiederaufbau der Ukraine kann nur gestemmt werden, wenn wir eine Reichensteuer einführen, so sagte sinngemäß die Esken. Selenskyi fordert auch wieder neue Abwehrsysteme. Dazu fordert auch auch eben die 500 Millionen pro Monat von den Deutschen vor allem. Ich denke, dass Selenskyi und seine Bagage wieder alte Freundschaften zu Gunsten der Ukraine aufleben lassen wollen, als sie damals vereint gegen die Sowjetunion kämpften mit einem gewissen Österreicher. Die Art, wie die Ukrainer damals Kriegsverbrechen ausgeübt haben haben, holen sie auch wieder aus der Mottenkiste. Der Melnyk ist nur ein Teil der rotzfrechen Bande von Selenskyi. Mit den Deutschen kann man es ja machen. Der sogenannte Luftalarm in Kiew, der wegen Steinmeier veranstaltet worden ist, zeigt die Dämlichkeit der deutschen Politik und die Rotzfrechheit der Ukraine. Die Deutschen im Ahrtal werden links liegengelassen und die Ukraine als alte Kampfgefährten von dazumal sind der absolute Hit für die dann auch eine neue Steuer erfunden werden soll. Und dann lobt Steinmeier noch Selenskyi für seine “Staatsführung”. Man kann sich nur noch mit Grausen abwenden. Deutschland ist sich für nichts zu schade. Ich als anderer Staat würde das auch bis zum Abwinken ausnutzen.

    1. Das Interessante an der Geschichte ist ja auch, wie sich die Fronten verschieben – verschieben lassen! Noch vor hundert Jahren waren sich Polen und Ukrainer spinnefeind. Auch Litauen und Russland kochten so ihre Süppchen in stetiger Feindschaft untereinander. Anscheinend hat man jetzt einen Deal zu Lasten Deutschlands getätigt: Polen hat sich ja vollkommen völkerrechtswidrig (ja, ja!) riesige deutsche Gebiete einverleibt und die Ukraine macht sich jetzt mit aller Macht (!) an die Abschöpfung des deutschen Wohlstandes.

      Den Verstoß gegen das bis dahin geltende Völkerrecht (Ethnie und Sprache als maßgebliches Staatskriterium) wurden mit der Mär von der deutschen Alleinschuld an beiden (!) Weltkriegen locker vom Tisch gewischt. Selbst Deutsche glaubten, dass diese Verluste “selbst-verschuldet” und somit irgendwie gerechtfertigt seien – waren sie nicht, wie sich aus der wahren Geschichte ergibt. Und Versöhnung mit Polen? Nicht umsonst kommen jetzt Forderungen, die man allerdings nicht gegen das geraubte Staatsgebiet aufrechnen will.

      Deutschland ist vielen Nationen ein Dorn im Auge. Die Lage in Mitteleuropa und die Abwicklung nach dem 2.Weltkrieg waren anders geplant. Dummerweise musste zunächst “der Russe” gestoppt werden. Dazu brauchte man halt ein wiedererstandenes und wiedererstarktes Teil-Deutschland. Jetzt sind die Grenzen weiter im Osten – und das Interesse am deutschen Wohlergehen lässt deutlich nach und stattdessen lässt dies alten Neid und Begehrlichkeiten entstehen. Deutschland liefert nicht einmal Orientierung, sondern gibt nur noch erschreckende Beispiele, was man auf keinen Fall tun sollte (Pndemie; Energie; Flüchtlinge; …).

      Marshall-Plan für die Ukraine – Morgenthau-Plan für Deutschland ?!

      1. @Justus: Die Polen haben ihren eigenen Ukraineplan. Wenn der aufgehen sollte, dann werden die auch noch die Ukraine in irgendeiner Form schlucken. Schließlich sind sie ein “Freundschaftsvolk”, dessen Grenzen nicht mehr existieren sollen und die Polen können in die Regierung der Ukraine gewählt werden. Auch – ich glaube es waren die Finanzen – Aufgaben des Staates werden schon in einem polnischen Rechenzentrum abgearbeitet. Nachtigall ick hör dir trapsen. Ein Rumäne machte sich auch schon stark für die Aufteilung der Ukraine.

  10. Die Russen haben bald keine Hochtechnologie mehr, die sie auch nur haben, weil der Westen sie geliefert hat.
    Die Frage ist also, ob das reicht um in der Ukraine an der Front Fortschritte zu machen.
    Die brutalen russischen Generäle glauben daran, sonst hätten sie keine Mobilisierung gemacht.
    Mit Brutalität gewinnt man in Syrien und Tschetschenien, aber nicht in der Ukraine.
    V. Putin kopiert seine eigenen Kriege.

    1. “Mit Brutalität gewinnt man in Syrien und Tschetschenien, aber nicht in der Ukraine.”

      @Peter Lüdin

      Was meinen Sie mit Brutalität in Syrien? Die Brutalität in Syrien ging von den prowestlichen Al-Qaida Terrormilizen aus, die tatsächlich bezahlte Söldner aus der gesamten arabischen Welt waren. Die gesamte Arabische Welt hatte Assad den Krieg erklärt und sein Land (Syrien) aus der Arabischen Liga rausgeworfen.
      Fast alle in Syrien Terroristen (angelich die moderaten Rebellen) waren tatsächlich Söldner aus der gesamten arabischen Welt, die von den arabischen Machhabern dorthin geschickt wurden um Assad zu stürzen und um alle Ungläubigen zu töten (Alawiten, Kurden und Christen). Nur zur Erinnerung. In Syrien kämpften sogar Uiguren, Pakistaner und Indonesier (alle auf der Seite von Al-Qaida nahen Milizen). Alle auf der Seite der prowestlichen Terror-Opposition, die gegen Assad’s Armee kämpften!
      http://www.longwarjournal.org/archives/2013/09/free_syrian_army_uni.php

      http://blauerbote.com/2020/02/29/die-rebellen-in-syrien-sind-al-qaida-und-angeschlossene-terrorgruppen/

    2. @Peter Lüdin: “Die Russen haben bald keine Hochtechnologie mehr, die sie auch nur haben, weil der Westen sie geliefert hat.”

      Der Witz war gut. Denken Sie auch einmal nach und verfolgen dazu noch, wer mit wem jetzt verbandelt ist? Ich glaube – nein, sonst hätten Sie das nicht geschrieben.
      Von dem hämischen Rest schweigen wir mal. Wer sich mit Ukro-Nazis gemein macht – naja – ich sage nichts weiter. Aber ich komme jetzt nicht drüber weg vor Lachen wegen der westlichen Hochtechnologie, die es, wenn es nach Ihnen gehen würde, nur im Westen gibt. Der Zug ist schon lange vorbei.

  11. Was wollt ihr denn? Zum Abzocken gehören immer zwei.
    Und wenn sich der Abgezockte alles gefallen lässt, ohne sich auch nur einmal zu wehren
    macht der Abzocker immer weiter.
    Allerdings ist dieser Punkt für Schland anscheinend immer noch nicht erreicht.
    Aber dank unserer hervorragenden und weisen Wirtschaftspolitik kommen wir immer
    schneller an den Punkt, wo auch bei uns nichts mehr zu holen ist.

  12. Daß Melnyk weiterpöbelt und fordert wie gewohnt, war zu erwarten.
    Jahrelang ließ man sich den in Deutschland austoben, hofierte ihn in Quasselsendungen, kam Forderungen nach – wo jeder normale Staat den Undiplomatenlängst als unerwünschte Person des Landes verwiesen hätte.
    Darum kann ich dem seine Frechheiten kaum verdenken. Daß Steinmeier bei erflehter Audienz sich würdelos durch unbeschirmt durch Kiews Regen führen ließ, wird Melnyks Verachtung noch gesteigert haben, schon gar, daß Steinmeier in Kiew dann noch Englisch gesprochen hat.

  13. Während Deutschland Selbstmord begeht: Niederlande pfeift auf sämtliche EU-Sanktionen gegen Russland

    https://journalistenwatch.com/2022/10/26/waehrend-deutschland-selbstmord-begeht-niederlande-pfeift-auf-saemtliche-eu-sanktionen-gegen-russland/

    Während Deutschland unter links-grüner Führung ruiniert wird und jede EU-Sanktion gegen Russland sklavisch in vorderster Front mitträgt, pfeift die niederländische Regierung auf selbige.

    Die Regierung hat bisher 91 Ausnahmen von den Sanktionen gegen Russland beschlossen.

    Die viel beschworene gemeinsame Linie, welche die EU-Staaten seit acht Monaten gegen den bösen Feind Russland fahren, entpuppt sich immer mehr als Schimäre.

    Die Niederlande haben – anders als Ungarn es mit offenem Visier getan hat – feigerweise nie offen gegen die selbstmörderischen Beschlüsse der EU protestiert.

    Hintenherum hat die Rutte-Regierung jedoch mit sämtlichen Sonderregelungen die Sanktionen im eigenen Land de facto diese konterkariert.

    Wie nun bekannt wurde, hat das Land bisher in Summe unglaubliche 91 Ausnahmen von den Sanktionen erlassen. Und das seit Februar.

    Deutschland – sprich die links-grüne Deutschlandvernichter und ihre Helfershelfer aus Medien und tumben Wahlvolk scheint nach wie vor fest entschlossen, dem EU-Diktat bis über den eigenen Tod hinaus zu folgen. …ALLES LESEN !!

    1. Damit wird auch klar, warum andere nie in das hysterische moralinversäuerte Kriegsgeheul der – bevorzugt zu nennenden – germanischen Weiber eingestimmt haben … Auch die USA haben schließlich weniger Sanktionen umgesetzt, als sie die anderen lauten Kriegstreiber glauben machen wollten …

      Wenn endlich das Wort von der “deutschen Alleinschuld” seine Berechtigung erfahren sollte, dann nicht im Zusammenhang mit manipulierten Kriegsanlässen, sondern dem einzigartigen deutschen Energie-Versagen. Wer wird im Ernstfall dann noch bereit sein, sich mit derartig unbelehrbaren Dummköpfen solidarisch zu zeigen?

      Nach dem Völkerrechtsprinzip gehört ein Land im Zweifelsfall zu dem Staat, dessen Sprache weitaus überwiegend gesprochen wird. Dass Russland die ganze Ukraine vereinahmen will oder wollte, davon habe ich noch nichts gehört. Dass der Südosten mit seiner russisch-sprechenden und fühlenden Bevölkerung den ukrainischen Schikanen entkommen will, dagegen schon.

  14. Ukraine bombardiert Schulen, Kirchen und Waisenhäuser in Russland, westliche Medien ignorieren es

    https://uncutnews.ch/ukraine-bombardiert-schulen-kirchen-und-waisenhaeuser-in-russland-westliche-medien-ignorieren-es/

    Der Journalist Patrick Lancaster ist in die russische Stadt Murom gereist, die von der ukrainischen Armee bombardiert wird. Murom liegt nur wenige Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

    Ukrainische Soldaten beschossen unter anderem eine Schule, eine Kirche, einen Kindergarten und ein Kulturzentrum.

    Der Rektor der Schule, die von einer Rakete getroffen wurde, sprach von einem „Terrorakt der Ukraine“.

    Auf die Frage, warum die Ukrainer russische Zivilisten bombardieren, antwortete eine Frau, dass sie die Russen hassen und hoffen, dass die Russen ihrer eigenen Regierung die Schuld geben und Putin anklagen. …ALLES LESEN / SEHEN !!