War das Dritte Reich Hitlers sozialistisch?

War das Dritte Reich Hitlers sozialistisch?

Sozialistisch gleichgeschaltete Werktätige: Reicharbeitsdienst paradiert beim Nürnberg Reichsparteitag 1935 (Foto:Bundesarchiv)

Auch wenn das Thema hier auf Ansage! bereits behandelt wurde, möchte ich meine Sicht der Dinge darlegen. Die Aussage von Alice Weidel im Gespräch mit Musk, Hitler sei ein „Kommunist“ gewesen, war totaler Blödsinn. Weil sie das zweimal sagte, war es kein Versprecher. Richtig ist: Die 1919 gegründete „Kommunistische Internationale“ wurde von Hitler bekämpft und gegen Ende des Dritten Reiches von Stalin aufgelöst. Hitler bekämpfte die Kommunisten im Land noch vor den Juden, denn die Kommunisten hatten als erste Partei vor ihm gewarnt: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; wer Hitler wählt, wählt den Krieg!

Doch war Hitler ein Sozialist? Ich wollte dies fast mein ganzes Leben lang nicht wahrhaben. Denn Hitler wurde nicht zuletzt durch eine „Eingabe führender Persönlichkeiten des Landes an Reichspräsident von Hindenburg für die Berufung Adolf Hitlers zum Kanzler“ in den Sattel gehoben, siehe NS-Archiv. Sollten diese wirtschaftsmächtigen Kapitalisten so blöde gewesen sein, einer Führungsfigur des Klassenfeindes zur Macht zu verhelfen? Ja, in der Tat: Solche Possen der Geschichte (wie aktuell die der letzten Jahre, wo wieder einmal deutsche Wirtschaftsmächtige und deren Verbände eine Regierungspolitik unterstützten, die ihren eigenen Niedergang bedeutet) gab es schon damals. Hitler hat sich bei näherer Betrachtung tatsächlich als Sozialist entpuppt. Ein Slogan der Hitlerjugend war: „Der Feind steht rechts“. Und die SA war der ganz linke Flügel der NSDAP. Allerdings so weit links, dass er die SA-Führung mit Röhm an der Spitze kurzerhand liquidieren ließ.

Nur das Sozialistenrot in der Flagge

Hitler könne kein Sozialist gewesen sein, wird behauptet – denn wie wäre es rational zu erklären, dass ein Sozialist Hitler die traditionellen Sozialisten bekämpfte und umgekehrt? Vertreter der SPD und USPD gehörten schließlich zu entschiedenen Gegnern des Nationalsozialisten Hitler. Viele büßten das mit ihrem Leben. Um diesen tödlichen Widerspruch zu begreifen, lohnt ein Blick in die Abgründe des Islam. Die Scheinlogik, Sozialisten könnten Sozialisten nichts antun, kann man so hinterfragen: Sind Muslime keine Muslime, weil die sunnitischen Muslime die schiitischen Muslime bekämpfen und umgekehrt ebenfalls? Auch im Dreißigjährigen Krieg bekämpften sich Christen untereinander. Das Argument, Hitler könne kein Sozialist gewesen sein, weil er andere Sozialisten bekämpfte, ist somit ein Scheinargument für Leute, die sonst nichts auf der Pfanne haben.

Wie sah sich Hitler selbst? Zuerst ein Blick in die unzensierte Originalausgabe von „Mein Kampf“: Auf der Seite 423 ist zur NSDAP zu lesen, mit ihr solle „…ein Instrument geschaffen werden, das ihr die Möglichkeit einer kampfesmäßigen Vertretung gewährt, ähnlich wie die marxistische Parteiorganisation für den Internationalismus freie Bahn schafft. Dieses Ziel verfolgt die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.“ Im Kapitel „Das Ringen mit der Roten Front“ widmet Hitler den Farben der künftigen NS-Flagge gleich mehrere Seiten; und, welch Wunder (?): Alle erörterten Farben wurden verworfen, durchgesetzt hat sich am Ende das Sozialistenrot mit dem weniger großen Hakenkreuz in der Mitte der Flagge. War die Farbe Rot nur eine Huldigung an den linken Zeitgeist zu Beginn der Weimarer Republik – oder entsprach sie dem eigenen sozialistischen Anspruch? Braun war die Flagge jedenfalls nicht; braun waren nur die Uniformen der „Arbeiterpartei“ mit ihren Gliederungen. Wahrscheinlich finden sich noch mehr Stellen in „Mein Kampf“, welche die Sozialisten-These stützen, aber die Lektüre dieses Machwerks ist nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig.

Gleichschaltung der Wirtschaft

Entscheidend für die Einordnung als „rechts“ oder „links“ ist die Wirtschaftsordnung. An dieser Stelle sei unverdächtig auf Wikipedia zum Thema “Wirtschaft im Nationalsozialismus” verwiesen: Zwar verzichtete Hitler auf die direkte Verstaatlichung von Unternehmen, zwang sie aber unter das Korsett von sozialistischen Planwirtschaftsplänen. Eine freie Marktwirtschaft, ein Selbstverständnis von „rechter“ Wirtschaftspolitik, gab es unter Hitler nicht mehr. Nicht nur die Medien wurden gleichgeschaltet, sondern auch Herrschaft in den Betrieben. Freie Gewerkschaften wurden verboten und durch die „Arbeitsfront“ ersetzt, wie später ähnlich in sozialistischen Ländern. Hitlers politisches Führerprinzip wurde auch auf die Unternehmen übertragen. Es gab nur noch „Betriebsführer“ und ihre „Gefolgschaft“. Der FDGB in der DDR hatte auch nicht viel zu sagen.

Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.” Dieses klarstellende Bekenntnis stammt von Joseph Goebbels. Wer das für einen Ausrutscher hält – wie jener Weidels mit ihrem Kommunisten Hitler – schaue kurz in das Inhaltsverzeichnis des Buches “Joseph Goebbels, ein nationaler Sozialist”.

Christentum und Islam

Wie war das Verhältnis der National-Sozialisten zum Christentum? Wie schon von Karl Marx postuliert, war Religion für „Opium des Volkes“ (nicht Opium „fürs“ Volk, wie meist verfälschend zitiert wird). Religion war für Marx Ausdruck der Ohnmacht der Menschen im Diesseits. Die Herrschaft der nationalsozialistischen Idee über das Volk bewies sich im Dritten Reich auch gegenüber den Kirchen: Die sich anpassten, hatten nichts zu befürchten. Wer jedoch Widerstand leistete – und war es nur mit Worten –, der fand sich neben Kommunisten und Juden in den KZs wieder. In ihnen kamen mehr katholische Geistliche um als evangelische. Stellvertretend für andere sei hier Max Josef Metzger gewürdigt, der für seinen Widerstand hingerichtet wurde. Heute ist das Verhältnis zwischen Sozialisten, Kirche und Staat entspannter. Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelischen Kirchen halten dem Staat die Stange – auch wenn immer weniger Repräsentanten des Staates mit dem Christentum etwas am Hut haben und selbst den Kirchen den Rücken kehrten.

Wie war und ist das Verhältnis von Sozialisten zum Islam? Der Sozialist Hitler nahm den Herrgott für sich in Beschlag, wenn er nach Attentaten auf ihn von „Göttlicher Vorsehung“ schwafelte – aber sein Herz schlug für den Islam: Hitler ließ sich vom Obermufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, zur systematischen Judenvernichtung ermutigen, als Husseini ihm „flüsterte“, wer spreche noch vom Völkermord an den syrischen Christen und Armeniern durch die Jungtürken zwischen 1915 bis 1917? Hitler bot diesem Islamisten „Asyl“, beherbergte ihn in Berlin und stellte schließlich die islamische 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS auf. Auch heute wieder neigen die drei linken Parteien eher dem Islam zu als dem Christentum – womit sich der Kreis schließt.

Leider muss man nach dem Studium der einschlägigen Quellen zum Ergebnis kommen: Ja, der Nationalsozialismus war eine schlimme Ausprägung des Sozialismus. Wer dies in Abrede stellt, betreibt Geschichtsklitterung – mit welcher Absicht auch immer. Ignoranz ist nicht besser als Vorsatz.

31 Antworten

  1. Goebbels 1928:
    „Die Nationalsozialistische Arbeiterpartei ist eine sozialistische Partei. Wir wollen einen Sozialismus, der den Arbeiter von der Knechtschaft der Kapitalisten befreit, aber auch die Nation von der Zerstörung durch den Marxismus schützt.“

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  2. @sozialistisch
    das ist nicht gottgegeben, sondern ein Buzzword im Machtkampf – wenn man Leute sucht, die man verwerten kann, ohne zahlen zu müssen ! Nichts anderes als eine Sonderform von Religion !

  3. Lieben Dank für die Klarstellung, die allerdings der linken, sozialistischen Blase nicht gefallen wird. Im Übrigen ist es eigentlich egal, ob links, rechts, oder mittig, im Vordergrund muss immer eine vernunfts- und realitätsbasierende Form der Politik zum Wohle eines Landes, eines Volkes stehen. Diese ständige Spaltung und Rechthaberei lenkt davon nur ab, wie man derzeit wieder sehr stark beobachten muß. Auch die Vergangenheit bedarf einer realitätsbezogenen Einordnung, sie darf nicht vergessen werden, sondern sollte maßvoll und nicht selbstzerstörerisch in Erinnerung bleiben um daraus wirklich zu lernen! Erkenntnisse ohne Lernprozess sind sinnlos und nur Lippenbekenntisse die zu Nichts, außer unterschiedlicher, manipulativer Deutungshoheit und sinnloser Rechthaberei führen. Die Probleme in unserem Land, unterstreichen genau diese Absurdität einer augenauswischenden Vergangenheitsbewältigung, die wieder zu einem ähnlichen Ausgangsergebnis anno 1933 führen und das Land in den Abgrund ziehen wird. Nicht nur Dummheit und Universum scheinen unendlich, auch der Wahn zeigt sich durch Manipulation, Geschichtsvergessen-heit gepaart mit Dummheit,grenzenloser Selbstüberschätzung und Größenwahn wieder grenzenlos. eine traurige Endlosschleife in der Geschichte der Menschlein.

  4. Der Nationalsozialismus war sozialistisch Völkisch, mit Blut und
    Boden als Verbindung. Der Arier war die Quintessenz eines
    Herrenmenschen, oder auch einer Herrenrasse. Flink wie ein
    Wiesel, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl.

    „Heil Hitler“ kam vom römischen „heil dir Cäsar“, quasi ein
    germanischer Nachbau des römischen Reiches. Gleichschaltung
    auf allen Ebenen für ein angestrebtes Imperium mit einen Imperator
    an der Spitze. Rot für das Blut, Rassenlehre; braun für den Boden, das
    Völkische, die Herkunft. Der Sozialismus darin steht für Aufopferung
    und Anspruch, Teil einer überlegenen Herrenrasse zu sein, und diesen
    Anspruch auch mit aller „notwendigen“ Gewalt herbei zuführen.
    Die restlichen Völkern auf ihre niederen Plätze zu verweisen.

    Kommunismus ist der internationale Sozialismus, mit dem Ziel
    zur Erschaffung des „neuen Menschen“. Nicht das System ist für
    den Menschen gemacht, sondern der Mensch muß erst noch für
    das System neu geschaffen werden. Kommunisten spielen Gott,
    daher hat es auch seinen religiösen Charakter.

  5. Die Erfindung von AH. dem „Karten- Maler“ aus Braunau im September 1919: zitiere Astrid Becker von der SZ: „MENSCH der hat a Gosch`n (Mundwerk) den kunnt ma braucha“. Schwer vorstellbar, dass mit diesen Worten der Aufstieg eines Mannes begann, der binnen weniger Jahre vom „mittellosen Versager“ zum gefährlichsten Gegner der deutschen Demokratie und schließlich zum Verursacher von Krieg und Massenmord wird….Der Redner, den Anton Drexler, Gründer der „Deutschen Arbeiterpartei“ DAP im September 1919 so bewundert, heißt Adolf Hitler.

    Als Agent der Reichswehr bekam Hitler den Auftrag, die DAP zu beobachten, die Drexler mit dem Sportreporter Karl Harner gegründet hatte. So kommt es, dass Hitler in einem schummrigen Hinterzimmer im Sterneckerbräu, Im Tal 54 eher noch eine Stammtisch Bruderschaft besuchte. Als dort ein Professor die Unabhängigkeit Bayerns forderte, ergreift Hitler das Wort. „Bayern müsse ein Teil des Reichs bleiben, ja dieses retten und „umwälzen“.

    Drexler erkannte das Talent des „Trommlers“ und erklärte Hitler zum Mitglied der DAP. später Sozialisten. Seinen Eintritt in die DAP bejubelt H. als „entscheidendsten Entschluss seines Lebens“!!! Ein verkrachter Künstler fand so seine Bestimmung als „Demagoge“. und…und….!
    Sozialisten waren es auch, die im Jahre 1922-23 die Auslieferung Hitlers nach Österreich verhinderten. Begründung: „Wir werden diesen Spinner schon noch zähmen“.

  6. Trotzdem bleibt alles der gleiche Dreck! Ganze Völker gehen zugrunde, nur weil einpaar Brüllaffen ihren Egotrip ausleben. Kommunismus will nur der, der ihn noch nie erlebt hat. Sozialismus ist eine einzige Neidkultur und auch Ideologien können grenzübergreifend sein, ohne sich an Schema F halten zu müssen.

    1. Und heute kann man doch am Besten sehen, wie Sozialisten den Sozialstaat zu Grunde richten.
      Denn alle so gepriesenen „Sozial Versicherungen“ stehen vor dem Kollaps! Und geschafft haben das die SED Einheitsparteien von CDU, SPD, Gelben und Grünen!

  7. „Heute ist das Verhältnis zwischen Sozialisten, Kirche und Staat entspannter. Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelischen Kirchen halten dem Staat die Stange – auch wenn immer weniger Repräsentanten des Staates mit dem Christentum etwas am Hut haben und selbst den Kirchen den Rücken kehrten.“

    Die Kirchen sind heute unterwandert, von linksgrün-versifftem und globalistischen Personal und deshalb auch weitgehend gleichgeschaltet mit dem politischen System, weshalb es derzeit in dieser Hinsicht auch keine Spannungen gibt.

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    1. Die Kirchen machen nur aus einem Grund mit! Sie fürchten sich davor bei Verweigerung, das ihnen dann tausende von Kindes Mißhandlungs Prozessen drohen würden! Denn wer hier an eine Aufarbeitung glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen!

  8. Amerika will zum Mars, Deutschland zum Lastenfahrrad
    Der Vergleich mit Amerika und China zeigt: Die deutsche Gesellschaft fällt mit ihrer linksgrünen provinziellen Kleingeistigkeit in die Rückständigkeit…. jagt idioten endlich in die wüste, dort kennt man sie ja schon die kasperle und dummschwätzer.. alice für deutschland…

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  9. Lenin wurde vom Westen finanziert und unterstützt!

    https://www.spiegel.de/politik/revolutionaer-seiner-majestaet-a-a4197564-0002-0001-0000-000054230885

    https://historyofyesterday.com/when-germany-funded-the-russian-revolution/

    Auch nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges wurde Lenin und seine Partei weiterhin vom Westen unterstützt…

    Dazu sind noch die Bücher von dem britischen Historiker Antony C. Sutton sehr empfehlenswert.
    Der britische Historiker Anthony C. Sutton deckte viele Fakten aus Originalarchiven in den 1970ern auf über die Verbindungen zwischen der Wall Street und den Bolschewisten auf.

    Seine bekanntesten Werke:
    Der leise Selbstmord. Amerikas Militärhilfe an Moskau, Schweizerisches Ost-Institut, Bern, (1976)
    Wall Street and the Bolshevik Revolution (1974, 1999)
    Wall Street and the Rise of Hitler (1976, 1999)
    Wall Street und der Aufstieg Hitlers. Perseus, Basel 2009, I
    Wall Street and FDR (1976, 1999) (Online)

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    1. Und Hitler hat das Geld für die Aufrüstung von großen jüdischen US Banken bekommen!
      Und erst als Hitler anfing Waren gegen Waren zu tauschen und somit die Banken aus dem Spiel nehmen wollte, begann das Ungemach!

  10. Ein durchaus interessanter und dazu noch „faktenbasierter“ und durchaus „fälliger“ Beitrag …

    Die jeweiligen historischen Vergleiche sind ja das eine … entscheidender als alle historische Aspekte sind jedoch die Merkmale. Nicht die Worte oder Bezeichnungen sind die Wahrheitsträger, sondern das Verhalten und die Taten. Der Etikettenschwindel ist ja geradezu die Regel, wie nicht zuletzt die Parteinamen oder die Farbenlehre oder das Rechts-/Links- Geschwafel im allgemeinen exemplarisch belegen. Und dass es gerade in diktatorischen Verhältnissen „ruppig“ bis zu Morden zugehen kann, weiß man seit der Antike. Nicht jeder, der einen Diktator, Imperator, Kaiser, Papst oder Führer beseitigen wollte oder dies hat, wollte nicht zugleich auch eine ganz andere Staatsordnung.

    Und das Fazit erfolgt deshalb hier auch vollkommen zu Recht:
    Die „Ordnungs-, Regulierungs-, Eingriffs-Vorstellungen“, das „Staats-“ und „Wirtschaftsverständnis“, die „Kriegstauglichkeit“ und selbst der „Personenkult“ im Vergleich der beiden so typisch deutsch gewesenen und gewordenen „Bewegungen“ bzw. Ideologien zwischen den Nazis und den Grünen/Roten/Sozialisten haben jedenfalls mehr mit Sozialismus und Links als mit Kapitalismus und Rechts zu tun …

  11. denk mal …..wenn ich geschichtsbücher und opa frage ist heute bei linksrotzgrünen und antifa alles genau gleich… nur die braunen uniformen sind grün und kapuzenschwarz… wenn die tag vor der wahl noch einige erschossen werden auf der strasse kann man getrost sagen hitler ist und war ihr vorbild , das können alle bürger sehen und lesen… und bestätigen.sieh nur mal antifa die staats-ss….. weis gar nicht was sich das dreckparteienpack denkt… un-heil ihr politidioten… ihr beschwört es ja selbst herauf und dann noch den dummen spielen, nein ihr seid die vollverblödesten parteikasper in dieser beschissenen , eurer zeit…… also eine steigerung um 100 % gemessen an blödheit unfähigkeit und borniertheit… do guck na: alice für deutschland …alles für alicedeutschland…

  12. „Die Aussage von Alice Weidel im Gespräch mit Musk, Hitler sei ein „Kommunist“ gewesen, war totaler Blödsinn.“ „Die 1919 gegründete „Kommunistische Internationale“ wurde von Hitler bekämpft “

    Hitler hat die Kommunisten bekämpft, richtig. Aber das gilt auch für alle anderen Arten von Marxismus, beginnend mit der SPD. Das Weidel da „Kommunisten“ und „Linke / Marxisten / Sozialisten“ in einen Topf wirft ist bedauerlich, aber nicht verwunderlich, weil die Linken das ja selber ständig machen und alle anderen auch. Denn wenn man kleinlich wird, dann gab es Kommunismus ja noch nie, weil wir noch nie über den Zwischenschritt des Sozialismus hinaus gekommen sind, da das „Alte und Morsche“ nie völlig „überwunden“ wurden.

    „Hitler bekämpfte die Kommunisten im Land noch vor den Juden, denn die Kommunisten hatten als erste Partei vor ihm gewarnt: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; wer Hitler wählt, wählt den Krieg!““

    Das wäre eine kausale Beziehung, die es so nicht gab, also offensichtliche Geschichtsverfälschung, sofern Sie es wirklich so gemeint haben und nicht nur unglücklich formulierten. Die NSDAP stand gegen die KPD, weil diese wesentlich für Versailles verantwortlich war, indem sie Deutschland im Inneren zusammenbrechen ließ und daher wehrlos machte, weshalb die äußeren Feinde dann machen konnten was sie wollten, z.B: einen „Waffenstillstand“ aufzwingen, der ganz knapp vor einer bedingungslosen Kapitulation lag. Und dagegen stand die NS-Bewegung grundsätzlich.
    Und dann noch die Jahre der Aufstände, Räterepubliken, den Saalschlachten, die von der KPD ausgingen, weshalb ja die SA gegründet werden mußte und von Seiten der KPD festlegten, wer der Feind ist.
    Die KPD war eine politische Macht, die politisch direkte Konkurrenz um die Arbeiter darstellend, was für „die Juden“ nicht galt, die nicht mal eine Partei hatten. Auch allein deshalb mußte die KPD zuerst angegangen werden. „Hakenkreuz und rote Fahne hingen Fenster an Fenster in den Arbeitervierteln“ – Entweder von Wolfgang Venohr oder aus einer zweiteiligen Doku von Anfang 80er GEZ „Warum sie Hitler wählten / folgten“.
    Auch ist Ihre Zeitfestlegung unsinnig, da „Hindenburg wählen“ 1932 meint. Da werden die „1000 Jahre“ davor (also 12 Jahre) einfach ausgeblendet, damit „als erste warnen“ „stimmt“.
    Und wenn genug KPD gewählt hätten, dann hätte es ja „keinen“ Krieg gegeben, obwohl Stalin spätestens 1932 genau für diesen Angriff auf Europa rüsten ließ und die KPD, wie alle anderen kommunistischen Parteien, seine Handlanger waren.

    „Allerdings so weit links, dass er die SA-Führung mit Röhm an der Spitze kurzerhand liquidieren ließ.“

    Stimmt, zur Hälfte, denn die hätten so weit links sein können wie sie wollten, solange nicht der Griff Röhms, über die SA, nach der Macht im Raum stand. Das ist schließlich nicht völlig erfunden, daß die SA-Führung sehr unzufrieden war mit Hitler, weil der nicht links genug war und die SA das Machtmittel darstellte, daran etwas zu ändern.

    „Viele büßten das mit ihrem Leben. “

    Da bin ich jetzt absichtlich kleinlich, definiere „viele“. Vor Beginn des Krieges war die Anzahl an Leichen erstaunlich gering und „viele“ sind nicht auf höchsten Befehl hin gestorben, sondern durch „Pech gehabt“ oder weil unter(st)e Chargen wüteten (und dafür nicht bestraft wurden), das erbrachte dann was? 1000 Toten? 2000? Darunter die SA-Führung, echte Kriminelle, die auch in Lagern landeten und Zufallsopfer (im Rahmen der Nacht der langen Messer). Ein Sonnenscheintag im Vergleich zur UdSSR, den „Guten“ und zig Millionen Toten, allein in den Monaten vor der „Machtergreifung“, weil genau da der Große Hunger wütete. Und ja, die Dimensionen sind zu beachten.
    Und wie viele SPDler sind gestorben, nur weil sie SPDler waren, ohne andere Gründe, wie legitime Todesstrafenurteile oder weil eingezogen zum Krieg und dann Feindeinwirkung? Erstaunlich viele politisch Gefangene überlebten die Lagerhaft (und waren vielleicht sogar sicherer im KL aufgehoben, als im letzten Kriegsjahr an der Front, aber das müßte man ganz genau prüfen, so in Richtung Doktorarbeit und die wird in der BRD garantiert nicht geschrieben werden, weil wir hier so „frei“ sind).

    „Braun war die Flagge jedenfalls nicht; braun waren nur die Uniformen der „Arbeiterpartei“ mit ihren Gliederungen. “

    Und die waren nur zufällig braun, weil es billige Tropenuniformrestbestände aus dem Großen Krieg waren. Wären die von der Marine gekommen, wären die in blau statt braun rumgelaufen. Sofern stimmt, was ich darüber mal las.

    „Nicht nur die Medien wurden gleichgeschaltet“ „Freie Gewerkschaften wurden verboten und durch die „Arbeitsfront“ ersetzt“

    Wo ist der Unterschied zur BRD? Ach ja, es mußte nicht erzwungen werden, beide Gruppen haben sich selber gleichgeschaltet im linken Sumpf.

    „Ja, der Nationalsozialismus war eine schlimme Ausprägung des Sozialismus.“

    Zeigt mir doch mal eine Ausprägung des Sozialismus die nicht „schlimm“ ist. Links funktioniert nicht, grundsätzlich nicht, egal welches Vorwort sie dem Irrsinn geben (national, internationals, öko, sozial, …).

    Wer mehr zeitgenössische Belege für die Selbstdarstellung des NS als linke Bewegung sehen will: „The Soviet Story“ benutzt als Vergleich immer wieder den NS, erzählt aber an anderen Stellen Unsinn.

    (englisch) https://www.youtube.com/watch?v=oubHCubm4y8
    (deutsch) https://www.youtube.com/watch?v=RV_PAeuBmTU (nur nach Zensurkontrolle, weil man jetzt 18 sein muß, um das in der „freien“ BRD anschauen zu dürfen

    Ab Minute 17 Hitler -Lenin, mit den Worten von Goebbels beginnend, als eines der Beispiel aus dem Video.

  13. Wer wirlich wissen will, wie die marktwirtschaftliche Richtung im Dritten Reich war, der sollte zuerst einmal Gottfried Feder lesen; da ist genau beschrieben, was geplant war und was auch ausgefuehrt wurde.
    In 5 Jahren wurden 70000 kleine Landwirschaftliche Betriebe gegruendet, klingt nicht sehr solzialistisch, oder? Das waren ja keine Kolchosen, sondern der Bauer, seine Frau und deren Kinder.
    Natuerlich gab es, wegen der Not durch die Weimarer Republik, eine ganze Reihe sozialer Massnahmen, etc etc. Und es gab eine Reihe planwirtschaftliche Vorgaenge, z.B.der Zuckerpreis war von 1934 bis 1939 7 Pfenning per Pfund, ein Pfenning davon wurde zur Rueckzahlung der Fremdschulden, Wahlhilfen aus dem Ausland genutzt.; fuer alle die, die es vergessen haben oder nicht wussten.
    All dies entschuldigt nicht all die Fehler, die gemacht wurden, aber leider darf die Wahrheit ja nicht an die Oberflaeche, in dieser Bundesrepublik!
    Man haette 1949 genau dieses Buch „Mein Kampf“ zur Pflichtlektuere an den Hochschulen machen muessen, um vor den gravierenden Fehlern zu warnen, anstatt es zu verbieten.
    Leider sind noch viele andere Buecher verboten, aber jede Form der Schundlektuere und Pornographischer Schmutz ist fuer jeden erhaeltlich.
    Auch darueber darf man lange nachdenken…

  14. Die Amis kennen nur Kommunisten, Sozialisten sind bei denen immer Kommunisten. Weidel hat das schon richtig gesagt, eben für das amerikanische Verständnis. Die Verwandtschaft meiner Frau lebt in Boston und wenn ich denen was von Sozialisten erzähle, verstehen sie mich nicht. Sage ich Kommunist, haben die ein A-Ha Erlebnis.
    In den 50 -zigern haben die Amis Kommunisten gejagt, alle Subjekte ,die weit Links standen.
    Die Amis haben verstanden: Der linke sozialistische Mainstream mit seinen ganzen perversen Auswüchsen kann niemals funktionieren. Der Biodeutsche ist von diesem Verständnis noch meilenweit entfernt und glaubt immer noch an den Rosa Elefanten und die Wärmepumpe. Da wird auch Musk und Trump nichts ändern, denn Dank der Systemmedien hat die Gehirnwäsche gegen Rächts volle Wirkung gezeigt.

  15. Naja, die US-Republikaner verbreiten bis heute immer noch das Lügenmärchen, dass die Öffnung der Grenzen für alle Migranten aus aller Welt, eine kommunistische Idee sei. Das ist aber eine Lüge.
    Es hat überhaupt nix mit sozialistischer Politik zu tun. DIe SOwjetunion oder die DDR hatten beispielsweise keine offenen Grenzen wie die EU seit 2015. Die Welt-Online hatte in den letzten jahren sogar mehrfach darüber berichtet, wie in der DDR Arbeitsmigranten udn kriminelle Ausländer gnandenlos teilweise sogar mit Gewalt in ihre Heimatländer abgeschoben wurden.

    Wir haben ganz andere Probleme: Genfer-Flüchtlingskonvention, Dublin-Abkommen, offene Grenzen für jeden, der das Wort Asyl sagt, und Flüchtlinge ohne Papiere (die aus diesem Grund nicht abgeschoben werden können). Das Dublin-Abkommen wird seit 2015 ununterbrochen ständig verletzt. Bestimmt auch hier wieder , weil die Sozen immer schuld sind.
    Die Sozen und die Konservativen sind in der Migrationspolitik zu liberal geworden.

    Offene Grenzen:Das Märchen von der linken Weltoffenheit
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/offene-grenzen-das-maerchen-von-der-linken-weltoffenheit-1.3381764

    “Die Forderung nach offenen Grenzen steht nicht in der linken Tradition, sondern in der liberalen. Nur wissen es die wenigsten Linken heute noch.”

    Der US-Sozialist Bernie Sanders (ich bin kein Fan von ihm) hat in den letzten 2 Jahren mehrmals sich ausführlich dieses Themas Migrationspiolitik und GRenzpolitik der USA aus der Vergangenheit angenommen und zählte US republikanische Politiker auf, die oft für radiklae Grenzöffnung von US-.Staatsgrenzen plädierten.
    Die allermeisten von diesen US-Republikanern zählen noch nicht einmal zum linken republikanischen Flügel. Die meisten von denen stehen eher sogar politisch rechtslibertär.
    Trump hatte übrigens im Jahre 2016 vor den US Wahlen gesagt, dass er trotz politischer Meinungsverschiedenenheiten mit dem Sozialisten B.Sanders trotzdem Respekt vor Sanders hat. Er ist einer von ganz wenigen Sozialisten weltweit, die von Trump respektiert werden.
    So viel also zu Thema offene Staatsgrenzen seien immer eine Idee der linken Sozialisten gewesen…

  16. Was Frau Weidel meinte, beinhaltet folgendes: Wenn die AfD Anhänger Nazis sind, sind die Nazis Sozialisten und Kommunisten, gerade so wie die linksgrünen Blockparteien. Das bezeichnet man als Retourkutsche. Und dieser Satz ist logisch wahr. Denn eine Implikation ist immer wahr, wenn das Vorderglied falsch ist. Wenn ich ein Einhorn wäre, hätte ich ein weißes Fell, ist genau so war, wie die Behauptung, wenn ich ein Einhorn wäre, hätte ich blaue Flecken. (Es gibt solche Darstellungen)
    Ich verstehe nicht, wie man sich über Begriffe den Kopf zerbrechen kann, die schon längst nichts anderes als Etiketten und Schimpfwörter sind.
    Nehmen wir mal den Begriff „Kommunismus“. Das ist zuallererst ein politisch-ideologischer Begriff.
    Zunächst bezeichnete er Utopien von Gleichheit und Freiheit auf der Basis von Gemeineigentum.
    Dann wurde daraus die Theorie der klassenlosen Gesellschaft auf der Grundlage der Beseitigung des Privateigentums.
    Schließlich benutzten Einparteien-Regimes, die sich als Diktatur des Proletariats bezeichneten und eine staatlich regulierte Wirtschaft betrieben, den Begriff Kommunismus als Ideologie und Legitimation.
    Und zuallerletzt degenerierte der Begriff zum Schimpfwort über die Opposition in westlichen Staaten. Besonders in USA ging das Gespenst des Kommunismus um.
    Wenn man sich auf Einparteiensysteme bezieht, die eine gelenkte Wirtschaft haben, kann man das Dritte Reich als kommunistisch bezeichnen, wird aber damit dem Faschismus nicht gerecht. Frau Weidel benutzt den Begriff einerseits auf diese Weise, andererseits als Schimpfwort.
    Der Begriff des Nationalsozialismus machte ebenfalls eine Wandlung durch. Zunächst bezeichnete er das System des Dritten Reichs. Inzwischen werden aber Bürger als Nazi bezeichnen, die auf gar keinen Fall Einparteiensysteme oder Blockparteien propagieren, sondern im Gegenteil, die Macht der Parteien durch direkte Demokratie beschränken wollen, und auch keine staatlich gelenkte Wirtschaft anstreben.
    Übrigens fielen den Säuberungen unter Stalin hunderttausende wenn nicht sogar millionen Kommunisten zum Opfer. Es gab sogar überall Kommunistenverfolgungen durch Kommunisten.

  17. @ Vasco da Gama
    Haben Sie schon mal etwas von der Intervention Sowjetrusslands durch USA, GB, Japan, Frankreich, Deutschland… nach der Oktoberrevolution gehört?
    Klingt irgendwie nicht gerade nach Unterstützung.
    Und den Spiegel als Referenz anzuführen ist ganz großes Kino.

    1. Der Westen unterstützte beide Seiten.
      In der Geschichte war das oft so. Nehmen Sie dann noch als ein anderes Beispiel den 1. Golfkrieg (Irak vs Iran), wo der Westen ebenfalls beide Seiten hochgerüstet und unterstützt hat, damit beide Seiten sich gegenseitig maximalen Schaden zufügen und sich anschließend gegenseitig. zerstören. So war es jedenfalls geplant. Am Ende hatten sich beide Seiten dann doch nicht zerstört…

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  18. Na was denn sonst? Sie haben sich selbst so benannt! Nationaler Sozialismus. Da gibt es nichts hinzuzufügen…
    Die heutige Rechte ist dagegen „freiheitlich“, was sie grundlegend unterscheidet…

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  19. AH war ein ungebildete ökonomische Genie.
    Gewollt oder zufällig hat er das richtige Maß zwischen den Polen „100 % staatliche Lenkung = Kommunismus“ und „100 % ökonomische Anarchie = wilder Kapitalismus“ gefunden.
    „Leider war die von den Nationalsozialisten betriebene Wirtschaftspolitik das einzig richtige Mittel in der Krisensituation“. Avraham Barkai, jüdischer Ökonom, in : „Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus. „. 1977

  20. AUch das ist nur die halbe Wahrheit. Mittlerweile ist klar, dass selbst Marx und Mussolini britische Agenten waren:

    Gestatten: Karl Marx, britischer Agent
    Über eines der wichtigsten Bücher des Jahres

    Sagt Ihnen der Name François Noël Babeuf etwas? Er gilt als „erster Kommunist der Geschichte“ und war einer der einflussreichsten Stichwortgeber der Französischen Revolution von 1789. Einer seiner Mentoren war ein Engländer namens James Rutledge, der die Abschaffung des Privateigentums predigte. Ein Leo Trotzki hingegen dürfte weithin bekannt sein für seine Rolle in der bolschewistischen Revolution Russlands. Beide haben etwas gemeinsam: britischen Einfluss. Genauer: Beide waren britische Agenten. So wie Georges Danton und Jean-Paul Marat, zwei andere führende Köpfe des Umsturzes in Frankreich. Oder die sogenannten „Jakobiner“ – sie wurden bewusst nach einem britischen Vorbild namens „London Revolution Society“ gestaltet.

    Und Karl Marx? Klar, den kennt jeder. Er wird auch heute noch von einem notorischen Linksfeuilleton als „großer Denker“ gefeiert. Apropos großer Denker: Zu diesem Urteil über Karl kamen schon der beinharte britische Imperialist Lord Alfred Milner und sein Kollege Arnold Toynbee.

    „Beide lobten Marx als Genie. Beide vertraten die faszinierende Ansicht, dass der Sozialismus Großbritanniens Geheimwaffe zur Eindämmung und Abwehr von Revolutionen sei“, schreibt Richard Poe sarkastisch in seinem jüngst erschienenen Buch (Seite 70), einem der wichtigsten Bücher des Jahres. Toynbee und Milner waren „Ruskinites“: Sie waren Schüler des Oxford-Professors John Ruskin, dessen Denkschule die Ansicht förderte, der beste Weg zur Verbreitung fortschrittlicher Sozialpolitiken und zivilisatorischer Werte in der Welt sei Eroberung und Kolonisierung durch das britische Weltreich – eine Auffassung, die bekannt wurde als „Anglo-Saxon Mission“ (Angelsächsische Mission). Auch ein anderer britischer Imperialist namens Cecil Rhodes war dieser Meinung; auf ihn ging das „Rhodes Scholarship“ zurück, dem viele prominente oder besser: prominent gemachte Namen des 20. Jahrhunderts entsprangen, darunter William Jefferson Blythe III., der als Bill Clinton ins Weiße Haus einzog. Der US-Geschichtsprofessor Carroll Quigley hatte sich darüber sehr ausführlich in seinem „Tragödie und Hoffnung“ ausgelassen sowie einem weiteren Buch namens „The Anglo-American Establishment“.
    https://tinyurl.com/4rea45v6

  21. Je mehr seitens unserer omnipotenten Medien geleugnet wird, dass Hitler ein Sozialist gewesen sei, desto mehr werden sie von der Realität eingeholt und Lügen gestraft. Denn ja: Der Nationalsozialismus war in der Tat eine schlimme Ausprägung des Sozialismus .Allerdings würde ein Zugeben dieses Sachverhalts das links-grüne Kartenhaus sofort zum Einsturz bringen.

  22. Dass die Nazis die Kommunisten/Bolschewisten bekämpft haben, widerlegt Alice Weidel nicht.
    Den Kampf zwischen diesen beiden (sozialistischen) Richtungen muss man eher wie ein Lokalderby sehen. Da wird auch immer sehr verbissen gekämpft.

  23. Ich bin nicht so beliebt in der AFD.Bin trotzdem Fraktionsvorsitzender in Z.-M.,einer Kleinstadt.Ich schreibe hier öfters und ich war wircklich mal der Landesvorsitzende der Verfolgten und Opfer des Stalinismus ,VOS und auch Mitglied im Landesmedienrat des MDR in Thüringen.Ich wurde entfernt weil ich zu den ,,Schleimern“,die nach der Wende wieder in die Politik gewechselt sind,Wendehälse genannt ,ein besonderes Verhältnis habe,da sie es wieder geschafft haben in allen heutigen Weihnachtsparteien vertreten zu sein.Da wir auch in der AFD selbst solche Leute haben,bin ich bei einigen meiner,,besonderen Freunde“,gar nicht gut angesehen.Sie wollten mich sogar aus dem Kreistag SM-MGN rauskacheln aber es hat bei der letzten Landtagswahl leider nicht geklappt.Ich bin bereits 10 Jahre Mitglied in der AFD und war wohlgemerkt 3 Jahre im Knast in Torgau wegen R-Flucht ohne kriminelles Nebendelikt.Heute sitzen in den Häftlingsverbänden und Gedenkstätten Personen die nie im Knast waren und sich anmaßen über die Verhältnisse die dort teilweise geherrscht haben zu berichten.Das muß aufhören,ich verlange als Zeitzeuge dort mit reden zu dürfen,wir haben doch weil wir eine andere Meinung hatten dafür gesessen.Die Linken werden Minister in Thüringen und wir haben bis heute keine vernünftige Ehrenpension die von der Rente abhängig ist.Eine Schande ist das,was haben die Linken mit den SED Millionen gemacht.Sie bezahlen dafür ihre faschistische Antifa.

  24. Im Kampf gegen die anderen Sozialisten steckt noch eine andere, heute nicht mehr verständliche Strategie: damals waren die politischen Lager noch sehr eindeutig, ca. 40% links=sozialistisch/kommunistisch, ca. 30% rechts=bürgerlich und ca. 30% „mittige“ Wechselwähler. Eine neue Partei zu gründen und den Gegner auf der anderen Seite zu bekämpfen, wäre sinnlos gewesen ohne zuerst die eigene Seite hinter sich zu bringen. Eine neue sozialistische Partei mußte also zuerst die Sozialisten hinter sich bringen, um erfolgreich zu sein, auch das war der Hintergrund der Saalschlachten, die die Linken untereinander austrugen. Guckt man sich die Wahlergebnisse von November 1932, der letzten freien Wahl, an, dann haben NSDAP, SPD und KPD 417 von 584 Sitzen, das ist in etwa Links+Wechselwähler. Die Ergebnisse von Zentrum/BVP und DNVP als größten Parteien des bürgerlichen Spektrums sind über die Jahre in etwa konstant geblieben, rund 14-15% für Z/BVP und rund 7-8% für die DNVP.

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