Warum das mit dem Krieg nichts wird

Warum das mit dem Krieg nichts wird

Blumen statt Böller, Frieden statt Kriegstreiberei, politischer Realismus statt 4-Jahres-Pläne (Symbolbild:Grok)

Wanne-Eickel? Pfffff! Wir kommen aus Castrop-Rauxel!“ hieß es früher manchmal im Ruhrgebiet… weil einige Castrop-Rauxel für die lateinische Form von Wanne-Eickel hielten und man als Lateiner ja was Besseres war. So ähnlich kann man heute denken, wenn jemand “Bäcker” heißt, sich aber großspurig “Pistorius” nennt, dann aber eher als Fladenbrothersteller auftritt. Obwohl sich die USA vom Krieg in der Ukraine abwenden, will man hier weiterhin “den Krieg nach Moskau tragen“, muss dazu aber erst einmal “kriegstauglich” werden (vielleicht spricht eine Minderheit auch von “wehrtauglich”; ein Begriff, der wenigstens verfassungskonform wäre). Frei nach dem bekannten Motto „Gebt mir vier Jahre Zeit!“ soll das bis 2029 erreicht sein.

Krieg gegen Russland? Da wäre zunächst einmal zu fragen, wer da alles mitspielen soll. Zwei Organisationen stehen als organisatorischen Klammern zur Auswahl: Die NATO und die EU. Wobei die NATO auch einige Nationen umfasst, die nicht zur EU gehören, beispielsweise Großbritannien und die Türkei. Formal ist die NATO auch ohne die USA Russland haushoch überlegen – allerdings nur nur formal, was schon damit anfängt, wer im Zweifelsfall alles mitspielt. Beim Krieg gegen Russland gilt: Es kommt darauf an, wer anfängt.

Krieg der Willigen

Nach den Russen sieht es derzeit nicht aus. Es wird kräftig gezündelt, aber das betrifft in der Hauptsache die baltischen Zwergstaaten, ein wenig Finnland, wo die Meinung allerdings schon etwas bröckelt – und Deutschland. Selbst Polen hält sich oft erstaunlich zurück, wenn es darum geht, den markigen Worten Taten folgen zu lassen. Kriegsauslöser könnte eine Totalblockade von Kaliningrad sein; aber dann hätte Russland nicht angefangen und die Bündnispflicht der NATO entfiele. Damit wären die Türkei – die vermutlich selbst im Bündnisfall allenfalls symbolisch mitmachen würde –, die Ost-EU-Staaten, Südeuropa und der Rest der NATO draußen. Im Moment deutet auch vieles bis alles darauf hin, dass sich die USA raushalten werden, wenn keine der US-Basen in Europa angegriffen wird – ein Umstand, der inzwischen durchaus hinter (auch für die Europäer) verschlossenen Türen zwischen Amerikaner und Russen direkt  ausgehandelt werden könnte.

Ähnlich sähe es aus, wenn Fritze Merz Taurus-Raketen „liefert“ (seit der Abhör-Affäre der Bundeswehrgeneräle, die den Einsatz der Raketen per Telefon diskutierten, wissen wir, dass es korrekt „abschießt“ heißt, denn die Ukrainer können eben das nicht selbst). Blieben also im Wesentlichen nur noch Polen, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Skandinavier als Kriegsfront gegen Russland. Da wird das mit der haushohen Überlegenheit schon etwas weniger. Und selbst dann könnten die Polen noch sehr zurückhaltend auftreten, wenn ihnen im Gegenzug dafür die Westukraine als „Entschädigung“ winkt (das ist zwar Spekulation, aber anscheinend in ein paar Think Tanks durchaus diskutiert worden – auch wenn die Nachrichtenlage dürftig ist). Damit hätten wir den „Club der Willigen“ erst einmal umrissen.

…und die EU?

Neben der NATO kommt als Klammer natürlich noch die EU in Frage. Die ausgewiesene Militärexpertin Ursula von der Leyen rüstet bekanntlich bereits verbal und finanziell auf. Wobei „ausgewiesen“ tatsächlich zutrifft – denn bei der Umwandlung der Bundeswehr zur Bummelwehr hat sie so professionell gehandelt, dass Merkel schließlich nichts anderes blieb, als sie nach Brüssel auszuweisen, auch wenn er ihr nachfolgende AKK-Ersatz zunächst mal nicht viel besser war. Dummerweise ist die EU inzwischen mehr oder weniger nur noch im „Club der Willigen“ ein von allen Ernst genommener Akteur, wobei Großbritannien und die möglicherweise auch noch willigen Norweger gar nicht dazu gehören.

Denn Ungarn, die Slowakei und Italien pfeifen mehr oder weniger auf diese EU und verhandeln ganz offen an Brüssel vorbei mit den USA und China; ja, sie pflegen selbst zu Russland wieder jederzeit ausbaubare Beziehungen. Wobei ihre Regierungschefs anscheinend recht pragmatisch sind: Sobald es sich für sie nicht mehr lohnt, sind sie aus der EU ganz raus. Was auch nicht ganz von ungefähr kommt: Russland, China und mit Trump neuerdings auch die USA lassen die EU – dem lauter werdenden Gekeife des von vielen inzwischen als “Flintenweiberclub” wahrgenommenen Brüsseler Vereins zum Trotz – außen vor und verhandeln schon gar nicht mehr mit der EU, sondern eher direkt mit den einzelnen Staaten. Wenn sich dann noch Indien, die Araber, Brasilien und weitere Mitgliedsstaaten der BRICS-Gruppe anschließen und bilaterale Verträge mit den einzelnen Ländern abschließen werden, war es das mit der EU. Hoffen wir mal, dass es so kommt!

Logistischer Alptraum

Aber schauen wir mal, was auf die Kriegswilligen alles so zukommt, wenn der Konflikt auflodert! Zwar gehören alle zur NATO und die stellt formal eine Organisation dar, die den Oberbefehl übernehmen könnte; wie effektiv dieser sein würde, sei einmal dahin gestellt (selbst in Afghanistan, wo formal die USA das Sagen hatten, haben alle beteiligten Nationen auf irgendeine Weise ihr eigenes Süppchen gekocht). Aber nehmen wir mal an, dies würde halbwegs funktionieren. Funktionieren dann auch die Waffen? Da fängt das Problem an. Deutschland, Frankreich und Großbritannien marschieren mit Leopard-, Leclerc– und Challenger-Panzern auf, alle – nach den jüngsten Erfahrungen in der Ukraine – hochempfindlich und unter Frontbedingungen nicht wartbar. Das gilt für praktisch alle Waffensysteme.

Und nicht nur das: man hat sich zwar beispielsweise auf 155 mm-Granaten geeinigt, aber jedes System hat seine eigenen Subspezifikationen, die es für die Systeme anderer Nationen unbrauchbar machen. Selbst die modifizierte schwedische Leopard-Version funzt nicht mit deutscher Munition. Logistisch wären somit für alle Systeme eigene Versorgungs- und Reparaturketten aufzubauen – und das mitten im Chaos eines laufenden Krieges. Bei militärischen Auseinandersetzungen kann man sich auf eine Sache einhundertprozentig verlassen: Sie verlaufen nicht nach Plan, und es wäre nur eine Frage kürzester Zeit, bis aufgrund des ausufernden Chaos nicht mehr viel funktioniert, bis vielleicht auf Messer und Steinschleudern- Eine nächtliche Begegnung mit Freddy Krueger dürfte da der kleinere Alptraum sein.

Die Bewaffnung

Insbesondere die Gruppe der “Willigen” hat einen erheblichen Teil ihrer Arsenale zur Verschrottung in die Ukraine geliefert. Okay, das war zu Teil richtig – denn manche Panzerversionen sind so alt, dass selbst die Ersatzteilbeschaffung auf ein bekanntes Problem stößt: Zwar ist noch die Bestellnummer bekannt, aber der Hersteller hat die Produktion schon seit langem eingestellt und nichts ist mehr zu bekommen. Fazit: Munition ist bei den “Willigen” nur für wenige Tage vorhanden und nur knapp 20 bis 30 Prozent der Systeme sind einsatzfähig, während es bei den restlichen 70 bis 80 Prozent buchhalterisch eher angemessen wäre, sie unter „Immobilien“ zu verbuchen. Also müssen neue Waffen angeschafft werden. Dazu fehlen allerdings bereits die notwendigen Produktionskapazitäten. Zwar werden derzeit Waggonwerke in Panzerwerke umgebaut und auch in Bezug auf VW-Werken wird offen darüber gesprochen, doch Panzer produzieren zu lassen. Gewichtsmäßig ist der Unterschied zwischen einem E-SUV und einem Panzer tatsächlich gar nicht so groß.

Trotzdem müssen erst mal die Kapazitäten geschaffen werden, und das geht nicht so schnell. Obendrein braucht man dazu Rohstoffe, die auch nicht vorhanden sind. Woher nehmen? Den Russen fragen, ob der was liefert, mit dem man was bauen kann, um ihn mit Krieg zu überziehen? Und dann müssen hinreichend viele solcher Geräte gebaut werden. Nicht ein paar hundert Panzer, sondern gleich tausende. Wer ein wenig mitrechnet: die vier Jahre sind bereits jetzt Makulatur. Reden wir besser über acht – und da sind die politischen Rangeleien und bürokratischen Verwicklungen, die alleine schon mindestens diese Zeit beanspruchen, noch gar nicht berücksichtigt. Aber gehen wir noch einen Schritt weiter: Zu beseitigen wäre auch der logistischen Alptraum durch Vereinheitlichung der Systeme, die ohnehin eines technologischen Updates bedürfen. Nehmen wir einmal an, es würde heute und jetzt beschlossen, so etwas umzusetzen. Dann sprechen wir von rund 15 Jahren. So lange dauert es erfahrungsgemäß, bis alles zur Reife gediehen ist. Bloß sind wir dann nicht mehr bei 2029, sondern frühestens im Jahr 2040 – falls man sich denn einigen kann.

Die Bevölkerung

Zum Kriegspielen gehört nicht nur das Spielzeug, sondern auch die Kinder, die damit spielen sollen – sprich: Die Soldaten. Durch eine intensiv betriebene Kriegspropaganda versucht man derzeit, deren Rekrutierung unter den Kriegswilligen zu erreichen. Doch auch da gibt es eine ganze Reihe von Problemen. Die Bevölkerungen sind aufgrund der anhaltenden  Migration inzwischen ziemlich inhomogen. Je nach Land sind 25 Prozent der Bevölkerung nicht mehr indigen und kulturkompatibel – was zu Spannungen führt, die noch dadurch verstärkt werden, dass die Politik sich oft gegen die einheimische Bevölkerung richtet. deren Neigung, für den sie permanent benachteiligenden Staat zu kämpfen, entsprechend schwindet. Und von den 25 Prozent migrantischen Mitbürgern haben längst (noch) nicht alle den passenden Pass.

Für die “Newcomer”, also frisch Zugewanderte, stellt sich die Frage, warum sie eigentlich für ein Land kämpfen sollen, in dem sie sich oft (noch) nicht heimisch fühlen oder dies auch gar nicht wollen; die Altbevölkerung hingegen grübelt, warum sie für ein Land kämpfen sollze, in dem sie sich selbst vielfach nicht mehr heimisch fühlt. Kurz und gut: Selbst wenn es gelingt, eine zahlenmäßig beeindruckende Truppe aufzustellen, dürfte deren Kampfmoral allenfalls bescheiden, wenn nicht miserabel sein. Dabei ist eben die Kampfmoral essenziell; mann weiß seit der Antike, dass sie durchaus die doppelte Mannschaftsstärke des Gegners aufzuwiegen vermag.  Zudem muss die Propaganda lange aufrecht erhalten werden, denn die Umstellung auf eine Kriegsindustrie schafft keine Wirtschaftsgüter für die breite Massen. Mangel, Verarmung,weiterer Verfalls der gesellschaftlichen Systeme: wie lange kann die Illusion der Bedrohung erhalten bleiben, bevor die Bevölkerung doch ernsthaft rebelliert? Und dann hätte man einen Bürgerkrieg am Hals. Nun ja, immerhin ein Krieg!

Warum sollten wir “den Russen” hassen?

Ein Teil der Propaganda besteht im Abschneiden der Kommunikation mit dem Gegner. Entsprechend ist der neue „Eiserne Vorhang“ noch sehr viel eiserner hochgezogen worden als der alte: Selbst Züge und Flugzeuge verkehren, im Gegensatz zu früher, nicht mehr und die Grenzübergänge sind bis auf einzelne geschlossen. Selbst im Internet wird Zensur eingeführt, damit man nicht auf die „Desinformation“ der Gegenseite hereinfallen kann. Abschottung heißt die Parole. Genauer betrachtet ein unsäglicher Blödsinn: Denn das Internet lässt sich nicht blockieren und in den meisten Fällen genügt es, im eigenen Router einen anderen DNS-Server einzustellen (z.B. IP-Adresse 1.1.1.1 oder 8.8.8.8, für diejenigen, die das eben mal machen wollen), um freien Zugang zu fast allen Servern zu haben. Für den Rest genügen in der Regel VPN (Virtual Private Networks). Und Google-Translator oder ähnliche Hilfsmittel machen es möglich, selbst Webseiten auf Turkmenisch problemlos lesen zu können. Und nicht nur das!

Früher gab es das Bild des rückständigen Ostmenschen, der durch eine Reise in die DDR durch die grauen Siedlungen schnell Nahrung fand. Und heute? Russische Städte lassen sich von westlichen Städten oft nur dadurch unterscheiden, dass sie sauberer sind. An den Bauten bemerkt man nichts. Russische Filme – und auch die anderer hierzulande irrigerweise noch als “rückständig” eingestufter Länder – stehen Hollywood-Produktionen in nichts nach. Kurzum: Dort leben Menschen, denen es genauso gut oder schlecht geht wie uns und die eigentlich nur eine andere Sprache sprechen. Warum soll man gegen die einen Groll geschweige denn kriegsnotwendigen Hass entwickeln? Wenn sich diese Einsicht im Bewusstsein verankert, wird das Narrativ noch schneller bröckeln.
Außerdem ist die Begründung für das alles ja die abstrakte „Sicherheit“; genauer betrachtet, geht es aber offenbar immer nur um die Sicherheit der Machterhaltung der Politclique. Das Volk hat davon nur Nachteile.

Gar nichts tun?

Nehmen wir all das zusammen – Vorbereitungszeit und Gesellschaft –, so kann man nur sagen: „Tut uns leid, aber der Krieg muss leider ausfallen. Wir wollten noch ins Kino!“ Was also sollen wir tun? Beschränken wir die Antwort auf das Militärische. Das mit dem „Krieg nach Moskau tragen“ wird nichts; aber man kann ja nun nicht ausschließen, dass auch in anderen Ländern irgendwann mal Psychopathen wie eine, die eben solche Formulierungen achtlos daherreden, an die Macht und damit auf dumme Gedanken kommen. Preisfrage: Warum hat über die Jahrhunderte eigentlich niemand die Schweiz angegriffen? Die Antwort ist ziemlich einfach: das Land ist hinreichend dicht bevölkert und hat auf eine Bewaffnung gesetzt, mit denen keine Kriege im Ausland geführt werden können, bei der aber zusammen mit der Motivation der Bevölkerung jedem klar war, dass bei einem Versuch die Katastrophe für den Angreifer umfassend wäre. Selbst wenn die Aufstellung weniger signifikant ist: Die USA haben es in Vietnam, in Afghanistan (wie zuvor dort auch die Russen) und mehr oder weniger auch im Irak erfahren, dass bloße Überlegenheit an Waffentechnik nicht genügt.

Und da haben wir die Antwort: Sie heißt nicht „nichts tun“. Sondern sie bedeutet die Aufstellung von Waffensystemen, die nicht unbedingt geeignet sind, „unsere Freiheit” am Hindukusch oder im Donbas zu verteidigen, sondern solche, die genau auf die Landesverteidigung in Deutschland ausgerichtet sind und hier, in unserem Gelände, maximale Wirksamkeit entfalten. Und diese Antwort bedeutet zudem eine gesunde Repatriotisierung der Bevölkerung, um die Verteidigungsbereitschaft zu steigern – so lange, bis jedem Angreifer klar ist, dass er für jeden Quadratmeter einen intolerablen Blutzoll zu entrichten hätte. Mehr braucht es nicht. Man muss das nur haben, um es niemals einsetzen zu müssen. Doch wir haben nichts davon. Stattdessen haben wir Merz, Klingbeil (welch martialischer Name!) und Bäcker… Pardon: Pistorius.

16 Antworten

  1. @Es kommt darauf an, wer anfängt.
    und das ist Definitionssache – schon Napoleon sagte : Geschichte ist das, worauf sich die Sieger geeinigt haben !
    und :
    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe:
    „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    Ach ja – und den ersten Schuß in Pearl Harbour haben Amerikaner abgegeben !

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  2. Sehr guter Artikel, genau die gleichen Gedanken habe ich auch bei der Sache…

    SIE werden es zwar versuchen, aber am Ende wird die Sache an die Wand fahren, scheitern an der Bevölkerung.
    Warum sollte ich gegen Russen kämpfe?
    Und selbst wenn sie kommen würden, ich würde sie mit russischer Fahne und eiskaltem Vodka begrüßen, schlimmer als diese brüsseler Deppen kann Vlad, der Pfäler, auch nicht sein.
    Für dieses Shithole kein Tropfen meines Blutes, sollen die Kinder und Enkel von Uschi, Kisewetter, Mari-Agnes und dem Bärböckchen kämpfen, ich mag die Russen…

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  3. Der kriminelle verlogene CDU Blackrocker Merz, mit seinem österlichen Eierschädel ist ein Windei Blacksrocks und Händler der Waffenmafia, dort wird am Krieg verdient! Kriegstreiber sind Kriegsverbrecher und als solche abzuurteilen! Sie spielen mit dem Leben der Deutschen! Also Hochverrat! Sollten wir für derartige Politiker und Lobbyisten nicht wieder die Todesstrafe einführen???. In den alten Demokratien Griechenland und Rom gab es nicht ohne Grund die Todesstrafe für solche Politiker! Res publica! Das Volk muss richten!
    Ukraine-Friedensverhandlungen mit Trump und Putin laufen gut, aber ohne EU und Selensky-NATO….

    Zieht Merz Deutschland in den Krieg?…Schafft endlich diese Kriegstreiber weg! Deutschland hat eine Verantwortung Frieden zu halten, von Deutschland darf nie wieder ein Krieg ausgehen! !….Wo sind denn die Omas gegen Krieg? Wo sind die Menschen fuer den Frieden auf den Strassen Raus auf die Strassen und fuer den Frieden demonstrieren, aber sofort, hat 19 45 noch nicht gereicht!!! Wollt ihr vom Russen wieder vergewaltigt und umgebracht werden??? Angezettelt von einem Dummkopf mit Glatze, damals wars ein Maler aus Braunau.

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  4. Es gibt keinen schnelleren Weg, Geld zu verdienen als Kriegshetze mit Waffenlieferungen zu kombinieren

    Wer keine Erklärung dafür findet, dass ausgerechnet der Anführer einer Christenunion wie Friedrich Merz zum lautesten Kriegsdroher der Welt wurde mit unfassbarem 24-Stunden-Ultimatum an Russland, sollte sich mit Merzens Vorgeschichte befassen. Merz war Aufsichtsratsvorsitzender des größten Finanzverwalters der Welt – Black Rock – für Deutschland und damit integraler Bestand der Hochfinanz. Diese – welch ein Zufall! – verdient Milliarden an den Medien, die uns in die Kriege hetzen und Milliarden an den anschließenden Waffenlieferungen – eine geniale Win-Win-Kombination, aus Bankersicht.

    Friedrich Merz‘ früherer Arbeitgeber Black Rock verdient Millionen an der Produktion der Taurus-Flugkörper. Das Geflecht der Finanzprofiteure sieht so aus: Einer von zwei Taurus-Eigentümern sitzt im Bayerischen Schrobenhausen, heißt MBDA und gehört wiederum den Firmen Airbus, BAEC und Leonardo. Der zweite Taurus-Eigentümer ist die Firma Saab Dynamics, eine Tochter der Schwedischen Firma Saab AB. Saab Dynamics verdoppelte den Umsatz in den letzten drei Jahren. Wie sich das für die größte Finanzheuschrecke der Welt gehört, ist Black Rock gleichzeitiger Aktionär von Saab, Airbus und BAEC.

    Noch Fragen an Herrn Dr. Friedrich Merz?

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  5. Eine Landesverteidigung sollte zunächst einmal die eigenen Bürger mit Waffen versorgen.
    Wenn Jeder nicht vorbestrafte und geistig zurechnungsfähiger Bürger ein Schnellfeuergewehr (- am besten die unverwüstliche Kalschnikow AK-47 )und eine Pistole zuhause hätte, wären der inneren und der äusseren Sicherheit gedient.

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    1. Sollten sich die Deutschen irgendwann mal eine richtige, gültige Verfassung geben (das sog. „Grundgesetz FÜR …“) ist ja keine, gehört das Recht und die Pflicht zum Waffenbesitz aif jeden Fall dort mit hinein. Jeder Verbrecher (ob nun in Uniform oder ohne) ist bewaffnet, nur der blöde Bürger kann sich nicht zur Wehr setzen

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  6. Nein, Deutschland „kann“ Krieg nicht. Ein Land, in dem es acht Monate (oder so) braucht, bis ein Kasernenkommandant neue Stiefel für seine Soldaten erhält, ist dermaßen überreguliert und die Zuständigkeiten dermaßen zersplittert, daß da nichts schnell und effektiv funktionieren kann. Und Krieg geht nur schnell und effektiv. Wenn nur eine feindliche Rakete oder ein feindlicher Panzer jemals die Grenze nach Deutschland überschreitet, muß so viel hin- und hertelefoniert werden, allein um Zuständigkeiten zu klären, da kann gar nichts klappen. Wenn man dann noch weiß, wie wenig Panzer wir haben und wie wenig Munition, weiß man, daß wir verloren haben, bevor es richtig losgeht. Ich war in den 80-igern Wehrdientsleistender und schon damals hieß es, daß die Bundeswehr nur dafür da ist, denn Feind an der Grenze zu amüsieren, bis richtiges Militär kommt.

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  7. Kleine weiße Friedenstaube

    Kleine weiße Friedenstaube,
    zieh‘ über Deutschland,
    alle Menschen wollen Frieden,
    die noch bei Verstand.

    Sage allen, Friedensflieger,
    die indoktriniert,
    haben euch Wahrheitsverbieger
    gehirnamputiert.

    Fliege über Land und Wasser,
    hin zum Euroclan,
    sag‘ dort jedem Russenhasser,
    lass‘ ab von deinem Wahn.

    Fliege nicht zu sehr ins Weite,
    geschieht dir ein Unglück,
    ist Deutschland sonst völlig Pleite,
    kommst du nicht bald zurück.

    (Melodie: DDR-Kinderlied, Text plagiiert)

  8. Worin besteht die Überlegenheit des Westens, wenn wir mit Atom- und Hyperschallwaffen genauso zerstört werden und tot sind??? Da angenommen wird, daß Russland der Aggressor ist, würden die doch bestimmt gleich zu Beginn erstmal unsere Kapazitäten eliminieren. Überlegenheit heißt für mich, den Gegner niederringen und selbst allenfalls blaue Flecke davongetragen.

  9. Habe ich vor wenigen Jahrzehnten, kurz vor dem Fall der Mauer richtig zugehört oder mich doch in etwa getäuscht ?
    Fielen damals nicht ganz besonders in links-sozialistischen, grün-sozialistischen, sowie kirchlichen Verlautbarungen Worte wie „Es ist Krieg und keiner geht hin“ oder auch „Schwerter zu Pflugscharen“ ?
    Damals waren insbesondere die Links- und GRÜN-Sozialisten quantitativ durchsetzt mit teilweise sogar äußerst militanten Kriegsdienstverweigerern. Und gerade diese, konvertierten mittlerweile, einmalig in der Geschichte Nachkriegsdeutschlands, zu eingefleischten Kriegstreibern, obwohl sie, abgesehen von einer Wasser-oder Fastnachtspistole, noch niemals eine Waffe, diesmal jedoch eine scharf gestellte, in Händen hielten. Dabei besaßen sie auch noch die Chuzpe, zu sagen, dass sie in der heutigen Situation den Dienst an der Waffe nicht mehr verweigert hätten. Lieber Herr Hofreiter, schämen Sie sich nicht, als „Panzer-Toni“ zu zweifelhaftem Ruhm gelangt zu sein. Aber im Nachhinein ist man nicht immer klüger, sondern aber auch „dümmer“ als zuvor.

  10. Insofern der richtige Ansatz. Fragen: Wie könnte Krieg provoziert werden? Die genannte gute alte Blockade hat schon oft funktioniert. Dann gibt es da Ereignisse wie 911. Es könnte ein Ereignis inszeniert werden, mit dem auch der letzte Europäer motiviert wird. Welches Szenario kommt noch in Frage, wenn es „Drehscheibe Deutschland“ sein soll?

  11. „Stattdessen haben wir Merz, Klingbeil (welch martialischer Name!) und Bäcker… Pardon: Pistorius.“
    Und noch viele mehr. Strack- Zimmermann, Kiesewetter und Panzer -Toni zum Beispiel.
    Allesamt Maulhelden, die im Ernstfall als Erste verschwunden sein werden und bestimmt nicht im Führerbunker
    ausharren.

  12. Wird die Ukraine nun im Schnellverfahren doch EU-Mitglied?
    https://www.unser-mitteleuropa.com/165668

    EU-Parlamentspräsidentin fordert schnellen EU-Beitritt von Moldawien, Ukraine und Balkanstaaten
    Die EU wurde in letzter Zeit in einem Punkt bemerkenswert ehrlich: Bei EU-Erweiterungen geht es nicht um „Werte“, sondern um Machtpolitik, weshalb in der EU Druck gemacht wird, die Union schnellstens zu erweitern. Nun hat die EU-Parlamentspräsidentin nachgelegt.
    https://anti-spiegel.ru/2025/eu-parlamentspraesidentin-fordert-schnellen-eu-beitritt-von-moldawien-ukraine-und-balkanstaaten/

    Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen die finanziellen Folgen einer Vollmitgliedschaft der Ukraine in der EU auf das derzeitige mehrjährige Budget der EU auf rund 130 bis 190 Milliarden Euro
    https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/eu-muesste-sich-reformieren-so-teuer-waere-ein-eu-beitritt-der-ukraine_id_259487391.html

    DIe Ukraine hat in den letzten 3 Jahren vom Westen schon mehr als 300 Milliarden US $ an militärischer Hilfen bekommen. Das ist viel zu viel für so ein korruptes Land wie die Ukraine.
    Korruption in der Ukraine:
    Selenskyj weiß nicht, wohin die von den USA bereitgestellten 200 Milliarden Dollar geflossen sind
    https://anti-spiegel.ru/2025/selenskyj-weiss-nicht-wohin-die-von-den-usa-bereitgestellten-200-milliarden-dollar-geflossen-sind/

    Ich hoffe, die Ukraine wird niemals EU-Mitglied. Denn die Ukraine würde halb EUropa ruinieren. Erinnerungen an die Eurokrise und an die PIIGS Krisenstaaten werden schnell wieder wach…

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