Donnerstag, 25. April 2024
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Warum Feministinnen es so schwer bei Männern haben

Warum Feministinnen es so schwer bei Männern haben

Bindungsfähigkeit fraglich: Biologische “Femanzen” (Symbolbild:Pixabay)

Feminismus ist eine schillernde, faszinierende Sache und schwankt zwischen guten und schlechten Elementen. So zumindest meine Meinung – andere werden nur Gutes und wiederum andere nur Schlechtes sehen. Feminismus hat eine lange Geschichte, und er hat die verschiedensten Phasen durchgemacht. Ob nun nach dem ersten Weltkrieg, in den Siebziger Jahren oder heute, das macht durchaus einen Unterschied in dem, was für den Feminismus zu tun anfiel und wie eine Bewertung seiner Aktivitäten ausfallen könnte. Dabei ist die jetzige Phase nicht die glanzvollste, und zwar weil, zumindest in den westlichen Ländern, eigentlich alles erreicht ist und sogar – wie wir sehen werden – Unrecht neuen Typs im Namen des Feminismus produziert wird.

Vor diesem Hintergrund gäbe es die Möglichkeit, feministische Aktivitäten, soweit sie nicht Dritte-Welt-Länder betreffen, einfach einzustellen. Stattdessen treiben jedoch heutzutage eigenartige Varianten des Feminismus ihre Blüten. Wollen nun deren Vertreterinnen beim anderen Geschlecht “landen”, kommt es zu gewissen Schwierigkeiten. Achtung, Triggerwarnung: Ohne hier und da ein deutliches Benennen von Zusammenhängen wird solch eine Analyse, wie sie hier angestrebt wird, nicht möglich sein. Außerdem ziehe man bitte auch in Betracht, daß die ein oder andere Bemerkung eine humorvolle Komponente enthalten könnte.

Am Feminismus ist nicht alles schlecht

Zunächst sollte jedoch ganz ernsthaft herausgestellt werden, daß nicht alles schlecht ist, was sich unter “Feminismus” fassen ließe – wie bereits angedeutet. Ein Engagement beispielsweise für Frauenhäuser ist begrüßenswert, denn es ist tatsächlich so, daß physische Gewalt häufiger von Männern als von Frauen in der Partnerschaft ausgeübt wird. Das hat mit gleichen Rechten nicht direkt etwas zu tun, denn diese existieren ja, sondern damit, daß leider Menschen, oft Männer, gegen diese Rechte verstoßen. Daß Gewalt in unserer Gesellschaft abnehmen möge, kann man sich durchaus als Ziel auf die Fahnen schreiben. Frauen sind talentierter in Intrigen und fähiger bei anderen fiesen Mitteln, um ihre Ziele zu erreichen, aber Gewalt ist bei ihnen seltener.

Und auch wie bereits angedeutet, gibt es in Teilen der Dritten Welt und in manchen Schwellenländern auf anderen Kontinenten noch einiges für die Frauen zu tun. So richtet sich etwa freiheitliches Denken berechtigterweise gegen den Zwang, ein Kopftuch zu tragen, und gegen andere Benachteiligungen von Frauen. Hier ist Feminismus in letzter Zeit sogar notwendiger geworden – wenn wir beispielsweise an die erneute Machtübernahme der Taliban in Afghanistan 2021 oder die Proteste im Iran 2022 denken. Zudem sind Genitalverstümmelungen, stark zu verurteilen – auch das sogenannte Beschneiden von Jungen ist übrigens nichts Gutes. Ich lasse mich durchaus überzeugen, wenn gute Argumente für feministisches Engagement vorliegen.

Möglichst treffendes Weltbild erwünscht

Kommen wir aber zu den Problemen. Was sich ein Mann zum Beispiel wünscht, das ist, daß die Frau seines Herzens einen gesunden Bezug zur Realität hat und die Welt möglichst angemessen einschätzt. Es stellt sich aber die Frage, wie weit das beim extremen Feminismus heute noch der Fall ist. Dieser sieht eine Menge Probleme, die so vielleicht gar nicht existieren. Frauen würden angeblich auch im Westen noch immer unterdrückt. Doch wo sollen die Beweise dafür liegen? Vor Gericht hat man die gleichen Rechte, man darf genauso wählen und sich wählen lassen, und viele andere Selbstverständlichkeiten sind lange erkämpft. Für die gleiche Arbeit, zum Beispiel als männlicher Lehrer oder als Lehrerin, bekommt man das gleiche Gehalt – es wäre ja ebenso skandalös wie verwunderlich, wenn es anders wäre.

Es ist sogar umgekehrt so, daß heutzutage in mancher Hinsicht Männer Nachteile haben, beispielsweise durch eine Menge Förderei von Frauen, Quoten oder verbales Aufwerten (und Abwerten von Männern). Der Zwang der Männer zur Bundeswehr in Deutschland ist formal nicht seit einem Jahrzehnt abgeschafft, sondern nur auf Eis gelegt. Vor kurzem erfuhren wir noch dazu, daß ein Mann sich im Ernstfall nicht per anderer Geschlechtswahl der Bundeswehr entziehen kann. Wer vor diesen Hintergründen erklärt, der Feminismus habe noch soooo viel zu tun, erzählt entweder bewußt ein Märchen oder unterliegt in der Wahrnehmung einem Irrtum.

Hintergründe in der Evolution

Das Bedürfnis des Mannes danach, daß die Frau die Welt möglichst realistisch sieht, hat gute Gründe. Ein Püppchen, das nicht selber denken kann und sich womöglich noch alles sagen läßt (von wem auch immer), wäre äußerst langweilig – und auf die Dauer keine geeignete Partnerin, weil das Leben es erfordert, daß die Frau in der Lage ist, alleine Entscheidungen zu treffen und zu handeln. Zum Beispiel dann, wenn der Mann auf der Jagd leider vom wilden Tier zerfleischt worden ist und sich jetzt die Frau sich alleine um die Familie kümmern muß. Männern kommt es keineswegs nur auf Äußerlichkeiten an; das wäre ein Zerrbild. Geistige Fähigkeiten sind gefordert. Genau dabei hapert es jedoch in einigen “woken” Kreisen. Eine Voraussetzung dafür, die Welt realistisch einzuschätzen, ist Intelligenz. Und die spielt eben eine Rolle bei der Partnerwahl; der Partner sollte diesbezüglich nicht zu schlecht abschneiden.

In Schweden wurde 2023 mal recherchiert, wie Politiker von neun Parteien bei der högskoleprovet abschnitten. Es handelt sich um einen freiwilligen Test, durch den Bildungszugangsberechtigungen erworben werden. Er erinnert an einen Intelligenztest; dabei wurden die Durchschnittswerte für die neun vertretenen Parteien errechnet. Und wer lag am weitesten unten? Die Partei “Feministische Initiative” (FI)! Wirklich wahr, siehe hier.

Zufriedenheit und Optimismus ein Plus

Menschen freuen sich und fühlen sich angezogen, wenn der Partner – oder der potentielle Partner – eine gewisse Zufriedenheit mit der Welt an den Tag legt und in der Lage scheint, mit Optimismus an das Leben heranzugehen. Demzufolge hätten auch Männer das gerne bei Frauen so. Genau das ist aber bei Feministinnen nicht unbedingt der Fall. Da ja deren Analyse der Welt besagt, diese sei patriarchalisch und schlecht, können sie eine positive Denkweise sehr viel schwerer aufbringen als der Durchschnitt der Damenwelt. Für einige heutige Feministinnen sind Männer den ganzen Tag damit beschäftigt, Männerbünde und andere sexistische Seilschaften zu bilden, Frauen zu diskriminieren, sexistische Sprüche zu klopfen, kleinere Übergriffe zu praktizieren oder sogar noch Schlimmeres im Schilde zu führen. Wenn man die Dinge so sieht, vergeht einem die Lust auf das Leben. In schwerwiegenden Fällen haben sich bei Feministinnen, die sich die Welt so vorstellen, Griesgrämigkeit und Humorlosigkeit ausgebreitet. Das triste angebliche Faktum der bösen, männerdominierten Welt hat diesen Feministinnen die Mundwinkel nach unten gezogen.

Dementsprechend wird dann auch jedes kleinere Fehlverhalten des Mannes registriert, als Bestätigung der eigenen Sicht auf die Welt interpretiert und als Anlaß zu Nörgeleien herangezogen. Männer wollen sich jedoch in der Beziehung nicht permanent Vorwürfe machen lassen. Schon gar nicht fürs reine Mannsein, das von Geburt aus gegeben ist und für das sie nichts können. Das in sich selbst ja auch nichts Negatives ist – es sei denn, in der abwegigen Sichtweise verquerer Ideologien. Eine Frau, die nicht derart negativ über Männer denkt, kann sich auch leichter fallen lassen bei Intimitäten.

Mancherorts herrscht alles andere als Harmonie

Richtig schlimm wird es, wenn unter dem Deckmäntelchen der Behauptung (oder auch nur des Glaubens), Frauen würden ja so sehr unterdrückt, Vorteile für Frauen organisiert werden – zum Beispiel in der Arbeitswelt, bei der Besetzung von Posten oder bei der Vergabe von Stipendien. Das aber geschieht und ist ein Problem unserer Zeit. Vor einigen Tagen erhielt ich eine Rundmail aus dem Universitätsumfeld, in der Stipendien namens “Agathe-Lasch-Stipendien” vergeben werden sollten, und klopfte im Inneren bereits ab, ob ich mich da bewerben sollte. Aber bei genauerem Lesen stellte sich heraus: Die waren nur für Wissenschaftlerinnen. Man stelle sich nur einen Moment lang vor, es würden derartige Ausschreibungen nur für Männer gemacht! Auch bei Ausschreibungen wird oft gesagt: Wir wollen den Frauenanteil erhöhen. Auf diese Art wird neues Unrecht etabliert. Davon wird die Gesellschaft heilen müssen, wenn irgendwann alles vorbei ist. Eine Frau, die diese Zustände propagiert, rechtfertigt oder sogar fördert, wirkt auf einen Mann unsympathisch und wird sicherlich nicht als Partnerin in Erwägung gezogen.

Auch möchte man nicht mit der Einstellung konfrontiert werden, Frauen seien prinzipiell das bessere Geschlecht und Männer das schlechtere. Abgesehen davon, daß das Humbug ist: Auf dieser Basis läßt sich sicherlich keine gleichberechtigte Partnerschaft eingehen. Da sind wir wieder beim nicht zutreffenden Weltbild – das in diesem Fall aber noch mit einer massiven Störung des Gleich-zu-Gleich einhergeht.

Falscher Schwerpunkt der Aktivitäten

Ebenfalls schlimm ist, wenn der Mann den Eindruck hat, der Rechtsanwalt kommt gleich um die Ecke. Denn bei manchen wird ja mit Rechtsanwälten gedroht, oder sie werden sogar eingesetzt. Wenn so etwas am Horizont auftritt, nehmen Männer ganz schnell Reißaus. Ich hatte übrigens mal Sorgen mit einer Frau, und die redete von Anwalt. Zu irgendeinem Zeitpunkt dachte ich, die kennt ja kein anderes Wort als Anwalt. Nach einem weiteren Wortschwall merkte ich dann aber: Die kennt doch noch ein anderes Wort als Anwalt: Anwältin! Es ist schon traurig, wie Leute anderen und sich selbst das Leben zur Hölle machen können. Mit Lebensfreude hat das rein gar nichts zu tun.

Kommen wir zu angenehmeren Themen. Natürlich möchte man sich auch unterhalten können – auch mal über politische und gesellschaftliche Fragen. Aber schlecht ist, wenn die Feministinnen immer nur diskutieren wollen und anderes dabei zu kurz kommt. Ab und zu muß es auch zur Sache gehen. Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber Sinn einer Beziehung ist ja, daß es – neben allen guten Gesprächen und gemeinsamen Aktivitäten – auch auf Zärtlichkeiten und auch mal auf “das eine” hinausläuft. (Als Mann, der nicht nur mit dem Gehirn denken kann, finde ich diese Bemerkung wichtig.) Apropos Diskutieren: Es ist schade, wenn Frauen nicht mehr richtig reden, so zum Beispiel mit dem “*innen-Schluckauf” des Gendersprechs. Auch ist Diskutieren schwierig, wenn eine Person immer Recht hat.

Und wenn sie doch einen abbekommen…

Wenn Feministinnen dann trotz aller widrigen Grundvoraussetzungen doch einen abbekommen, dann ist es oft ein Laschi. Einer, der zu allem Ja und Amen sagt. Dann aber stellt sich die Frage, wie männlich er ist und wie attraktiv er überhaupt noch wirken kann. Vielleicht liegt es an der Lektüre verblödender Pamphlete sowie seiner vegetarischen – oder in schlimmeren Fällen sogar veganen – Fehlernährung, daß er ein Schlaffi ist. Das unglückliche Zusammenspiel der Umstände kann zur Folge haben, daß in der Beziehung dauerhafte Unzufriedenheit besteht. Jedes kleinere “Vergehen” des Mannes dockt im Gehirn der Feministin an, wird als Bestätigung des Weltbilds interpretiert und in dieses integriert. “Confirmation bias” nennt man das auf neudeutsch. Dabei kann es zu einem toxischen Teufelskreis kommen; es besteht die Gefahr, daß man in Haß hineinrutscht und in noch mehr Ideologie. Ist da etwa Schadenfreude zu merken? Nein, denn es ist schade um die vertane Chance, eine erfüllende Beziehung zu erleben.

Manche Feministinnen sind dann ja auch gleich lesbisch. Das erspart die Auseinandersetzung mit einem Geschlecht, das mehr oder weniger explizit als “der Feind” (militärische Terminologie) wahrgenommen wird. Jedoch sollte man seine Präferenz in der Liebe nicht von seinem weltanschaulichen Hintergrund abhängig machen, sondern immer seinem inneren Verlangen folgen, wenn es um die Wahl des Geschlechts des Partners geht.

Gesunder Bezug zur Realität

Falls man hetero ist, sollte man das auch dann akzeptieren, wenn man negative Bilder mit dem anderen Geschlecht verknüpft. Das würde selbst dann gelten, wenn man sogar erwiesenermaßen konkrete negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht hat.

Es sollte abschließend betont werden: Vielleicht ist das ein oder andere überzeichnet und humorvoll dargestellt. Aber Humor heißt ja nicht, daß nirgendwo etwas dran sei. In Wirklichkeit finden sich wohl doch an den herausgearbeiteten Zusammenhängen eine Menge Körnchen Wahrheit. Es ist allen Menschen zu wünschen, daß sie einen möglichst gesunden Bezug zur Realität bekommen, dies dann auch auf andere Menschen ausstrahlen, damit attraktiv wirken und vor diesem Hintergrund schöne Beziehungen eingehen können. Am besten ist eine Frau so selbstbewußt, daß sie keinen Feminismus nötig hat.

20 Antworten

  1. “denn es ist tatsächlich so, daß physische Gewalt häufiger von Männern als von Frauen in der Partnerschaft ausgeübt wird. ”

    Nein, ist es nicht.

    Ältere Erhebungen der US Polizei gingen von 50:50 aus, für Deutschland hatten Polizeivertreter vor einigen Jahren auf Basis von Einsatzauswertungen ähnliches konstatiert. Mit der Einschränkung, dass allerdings weibliche Gewalt gegen Männer sehr viel seltener zu Anzeigen führt, weil Mann dann zum Schaden auch noch mit Spott rechnen darf.

    Und so wird halt weiter munter die Fabel von den gewaltbereiteren Männern bedient. Leute, die zum Thema Forschung betrieben, wurden dann auch gerne von Plattformen wie Psiram als “rrrechts” diffamiert und von organisierten Feminismus als Ultrapatriarchtismus-Anhänger. Die Damen lassen sich halt ungerne ihren Thron in der Opferolympiade strittig machen.

    Näheres erzählt sicher gerne Arne Hoffmann, der hat auf dem Gebiet einschlägige Erfahrungen. Und etliche Bücher dazu veröffentlicht, die deutlich mehr Substanz aufweisen als das oben angeführte Klischee.

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    1. Ob das Verhältnis tatsächlich 50/50 beträgt, möchte ich mal dahingestellt sein lassen. Aber sollte es so sein, so ist die Qualität der angewandten Gewalt von Frauen und Männern doch sehr unterschiedlich.
      Es gibt wohl tatsächlich (schwache oder skrupulöse) Männer, die sich von ihren Frauen widerstandslos schlagen lassen, und es gibt Frauen, die ihre Männer umbringen, entweder auf die langsame Weise mit Hilfe von Gift oder gewaltsam im Schlaf. Was Frauen aber wegen ihrer physischen Unterlegenheit und vielleicht auch wegen ihrer Erziehung nie machen, ist, ihre Männer derart gewalttätig zusammenzuschlagen, wie es immer wieder von Männern gegenüber Frauen geschieht. Genau diese Bilder sind es aber, die überwiegend Frauen als Opfer von Männern erscheinen lassen und dies meiner Meinung nach zurecht, vor allem wenn man die weltweite Situation der Frauen gegenüber Männern in die Betrachtung mit einbezieht.

      Hier im Westen dürfte aber die größere verbale Ausdrucksfähigkeit von Frauen in Verbindung mit einer häufig penetranten Streitsucht und Rechthaberei dazu führen, daß so mancher Mann die Beherrschung verliert und zuschlägt, damit endlich Ruhe herrscht. Sie agieren zwar brutal, und die Lösung des Problems kann ein solches Verhalten nicht sein, aber im Grunde handelt es sich dabei um schwache Männer.

  2. Diese Art von “Teufelsweiber” arbeiten gegen ihre eigene Natur.
    Sie sind wahrlich auch Nieten im Bett.
    Sie haben es aus bekannten Gründen nicht leicht einen anständigen Mann zu finden.
    Warum, weil die Masse der schlauen Männer sich nicht von diesen drittklassigen Weibern die Butter vom Brot nehmen lässt.

    Feministinnen = geht euch selbst auf den Keks !

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    1. Gibt es in der jüngeren Generation überhaupt überzeugte Feministinnen, die einen Mann wollen? Das erscheint mir sehr widersprüchlich und deshalb kaum glaubhaft.

  3. das ist den merkelgästen doch egal… hauptsache drauf und drin…..
    Immer mehr Frauen werden nachts auf der Straße angegriffen
    Berlin. Immer mehr Übergriffe und Angriffe auf Frauen in den Nächten im öffentlichen Raum in Berlin sind in den vergangenen Jahren von der Polizei gezählt worden. Wurden 2019 noch 3.096 Frauen als Opfer solcher Taten erfasst, stieg die Zahl 2020 auf 3.544, im Folgejahr 2021 auf 3.826 und im vergangenen Jahr 2022 auf 4.210 Frauen als Geschädigte. Weiterlesen auf berliner-kurier.de

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  4. Man kann das Ganze auch kürzer zusammenfassen: Erst wenn die Männer endlich wieder damit anfangen, mit dem Gehirn und nicht mehr mit dem Unterleib zu denken, wird es wieder ein normales Verhältnis zwischen den (biologischen) Geschlechtern geben.

    Übrigens, rund 35% der familiären Gewalttaten werden gegen Männer verübt. Das habe ich in 41 Jahren Polizeiarbeit selbst erlebt. Die Dunkelziffer dürfte dabei viel höher sein, da die Männer sich in der Regel schämen, Anzeige zu erstatten.

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    1. Habe ich in langjähriger Partnerschaft mehrfach erlebt. Die Gewalttat ging NIE von mir aus und es wurde auch NIE eine von mir verübt. Heute weiß ich: Wenn dir die Alte eine klatscht, dann pack die Koffer. Ist aber auch nicht so leicht, wenn Kinder im Spiel sind etc.

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      1. Gewalt in Beziehungen kann auch auf andere Weise ausgeübt werden als durch physische Mißhandlung. Beispielsweise dadurch, daß Männer Wünsche und Klagen ihrer Frauen geflissentlich überhören, um ihre Ruhe zu haben und sich ihre Vorteile zu erhalten.

    2. Meiner Erfahrung nach liegt das “Geilheitsverhältnis” bei etwa 50:50, irgendwie auch logisch.
      Frauen stehen nur nicht so offen zu ihrer eigenen Lust was auch zum Großteil an der mental/moralischen Erziehung der Gesellschaften liegt, aber was die “feinen Details” sexueller Lust angeht wissen sie schon meist als Teenager sehr genau was sie wollen, dagegen haben viele Männer selbst im höheren Alter nur eine sehr oberflächliche geistige Vorstellung von dem was sie wirklich kickt.
      Ich stehe zu meiner “dreckigen” Einstellung gegenüber Frauen, die ist auch sehr wohl überlegt, “im Bett” lernt man sich erst richtig kennen und da zeigt sich dann sehr schnell das von der angeblich “starken” Frau oder von der Person die man vorgibt zu sein nicht mehr viel übrig ist.
      Im Gegenteil, es sind gerade die eher “sexuell devoten” Frauen die wirklich “sexuelle Macht” bezitzen, sie sind auch diejenigen die Männer wirklich kontrollieren können, das ist wahre Stärke.
      Frauen die dagegen vorgeben “stark” zu sein sind das oft eben nicht, es soll lediglich nur kaschieren das sie mit sich selbst und der eigenen sexuellen Definition nicht klar kommen, nicht umsonst kann man das auch “politischen Werten” zuordnen, woher kommt denn der künstlich erzeugte Hype von unsexy aber “starker” Frauen oder dem Maximum sexueller Verzweiflung – Transgender?
      Männer stehen auf Lächeln, auf Augenzwinkern, auf frech, auf süß, auf niedlich, auf sexy, auf sich durchsetzen können und nicht auf “tolle” Sprüche, sich körperlich gehen lassen, Gezicke und Anzeigen weil man aus purer Anerkennung hinterhergepfiffen hat.
      Frauen haben schon als kleine Mädchen gelernt Papa um den Finger zu wickeln, sie hätten mit Männer absolut leichtes Spiel, wirklich starke Frauen setzen das auch gnadenlos ein, das kann man natürlich nur bei einem echten Papa lernen und/oder einem der auch geblieben ist und nicht schon früh vor dem ewigen Gezicke der Mutter geflohen ist.
      Was Gewalt gegen Frauen angeht spielt fast immer Alkohol, Entäuschung, Mißverständnisse und ein gewisser Schockzustand eine Rolle, aber immer häufiger auch äußerste Provokation von Frauen gegen Männer, das hat durchaus etwas mit der gesetzlichen Lage zu tun.
      Was Vergewaltigungen ohne jede Mißverständnisse oder Provokationen angeht liest man eher selten das der Täter ein “Peter”, “Hans” oder “Stefan” war, mehr gibt es da nicht zu sagen…

  5. “Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des missratenen Weibes gegen das wohlgeratene.”*

    Wer im Feminismus positives zu finden glaubt, der glaubt auch, dass in der totalen Zerstörung Deutschlands durch die Nazis irgendwo noch irgendetwas Gutes zu finden sei, womit man die Ideologie des Nationalsozialismus rechtfertigen kann.

    Wer im Feminismus positives zu finden glaubt, der glaubt auch, dass trotz der Zerstörung und Verarmung der Gesellschaften durch den Kommunismus/Sozialismus noch irgendetwas Gutes im Kommunismus/Sozialismus zu finden sei, womit man deren Ideologien rechtfertigen kann.

    Übrigens ist die Behauptung, Männer seien in der Ehe gewalttätiger als Frauen, eine feministische Lüge, die im obigen Text gedankenlos weiter verbreitet wird. Gegenfrage: wo sind die Mänberhäuser? Obdachlose sind in der Regel Männer.

    Zudem was gehen UNS die Probleme anderer Gesellschaften an?! Wurde der obige Text etwa von unserer verdummten Blähbock höchstpersönlich diktiert?! Feministische Außenpolitik ist so etwas wie seine Menstruationblutungen anderen aufzudrängen. Die will keiner.

    Wer nach gut 100 Jahren Weibergedöns noch immer nicht das Wesen des Feminismus begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Warum Feministen schwer bei Männern haben? Weil ein MANN keine ideologisch verdummte Sprechpuppe haben will.

    Nietzsche, wer sonst.

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    1. Daß Obdachlose meistens Männer sind, liegt schlicht daran, daß die Gemeinden schon seit Jahrzehnten ihrer Pflicht nicht nachkommen und diesen in der Regel alleinstehenden oder getrennt lebenden Männern eine Ersatzunterkunft verschaffen. Untergebracht wurden grundsätzlich nur Frauen und Kinder. Es war und ist eine Ungeheuerlichkeit, vor allem wenn man heute sieht, wieviel Geld der Staat seit einigen Jahren in die Hand nimmt, um neue Unterkünfte zu bauen für Menschen, die keine Deutschen sind und die ebenfalls zum größten Teil von staatlicher Hilfe leben, vermutlich lebenslang.

      Gegen die Feministinnen der ersten Stunde, die für das Wahlrecht von Frauen kämpften und für das Recht auf gleiche Bildung (Studium) wie Männer, ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden.
      Auch die Feministinnen der 1970er Jahre hatten berechtigte Forderungen bezüglich des prinzipiellen Zugangs von Frauen in alle Berufssparten, der gleichen Bezahlung für gleiche Arbeit, der daraus sich entwickelnden Forderung nach Gleichverteilung der Arbeit im Haushalt zwischen den Ehepartnern und des Rechtes auf Abtreibung als der alleinigen Entscheidung der Frau und allenfalls ihres Partners/Ehemanns, aber nicht mehr der Kirche und des Staates. Vieles, was aus diesen berechtigten Forderungen resultierte und heute heftig kritisiert wird, ist auf politische Entscheidungen zurückzuführen, die teilweise nicht nur für Männer nachteilig waren und sind (wie die Frauenquoten), sondern auch für Frauen. So wurde aus dem Recht der Frauen, einer Berufstätigkeit bei gleicher Bezahlung nachzugehen, die Pflicht der Frauen mitzuarbeiten, um den gemeinsamen Lebensunterhalt zu sichern und einen eigenen Rentenanspruch zu erwerben. Junge Eltern sind heute praktisch
      gezwungen, ihr Kind schon mit zwei Jahren in einer Kita betreuen zu lassen usw, us.f Mit anderen Worten: der Staat hat die völlig berechtigten Wünsche der Frauen, die auf eine Gleichstellung mit den Männern abzielten und die Familien stärken sollten, GEGEN die Männer, aber auch GEGEN die Frauen und selbst gegen die Kinder gewendet.

      Der Haß gegen die Frauenbewegung , der aus Ihrem Kommentar spricht, richtet sich deshalb an die falsche Adresse. Den meisten Frauen ging es nie pauschal gegen Männer. Jedenfalls weder bei den Fragetten noch in der Frauenbewegung der 1970er Jahre.

      Über das, was heute läuft, kann ich nichts sagen, denn es interessiert mich nicht mehr.

  6. Fragen wir doch einfach diese Kreatur, sie scheint sich mit “Feminismus” auszukennen:

    “Offensive feministische Außenpolitik ? Deutsche Touristin crasht Tempel-Ritual mit Nackt-Protest (VIDEO)”

    https://unser-mitteleuropa.com/offensive-feministische-aussenpolitik-deutsche-touristin-crasht-tempel-ritual-mit-nackt-protest/

    Kam auf Bali nicht gut an und Kuscheljustiz für Fremde ist da eventuell noch unbekannt … Also warum haben solche Psychiatrieanwärter (“Feminist_Innen” – sagt ja schon der Name, “Innen”, also im Irrenhaus) es nur so schwer, wo die Kotzbock_Innen doch täglich alles unternehmen um den gerechtfertigten Haß / Verachtung / Abscheu alle Männer zu erregen, während diese Marxist_Innen (nichts anderes ist “Feminismus”) ganze Länder und Völker vernichten helfen?

  7. Und wegen der ganzen Gender-Ideologie zerfleischen sich die Feministinnen jetzt gegenseitig. Die ReGIERung, deren Politik auch auf dem “divide et impera!” beruht, freut sich.

  8. Diese femininen Kampflesben fäßt ein normaler Mann nicht mal mit der Kneifzange an. Pfui Teufel.

  9. Praktisch bei jedem Artikel über Frauen und die Frauenbewegung kann man darauf warten, daß anschließend eine bestimmte Sorte Männer Kübel von Haß und Häme über Frauen ausschütten. Vielleicht sollten sich diese Männer mal ehrlich fragen, was die tatsächlichen Gründe sind, daß sie jedesmal bei diesem Thema derart getriggert werden und als Folgewirkung überwiegend pauschalisieren. Zum gegenseitigen besseren Verständnis trägt ein solches Verhalten eher nicht bei. Und die Feministinnen werden in ihrer Meinung bestätigt. Toll!

    1. Das Thema der “Frauenbewegung” war mal “Gleichberechtigung und Emanzipation”, und zwar vollkommen berechtigterweise. Dem Ganzen wurde erst später die Ideologie des “Feminismus” übergestülpt, was auf Privilegierung auf Basis von “Gleichstellung” und dem Anspruch auf ein Opferdasein qua Geschlecht durch Dämonisierung jeden Aspekt des anderen Geschlechts hinausläuft.

      Ob sich “Feministinnen” in ihrer Meinung bestätigt sehen, ist dabei genau so irrelevent, wie vom Marxismus überzeugte Sozialisten. Oder Klimakleber, die in jedem Sonnenstrahl eine imaginierte “Klimakrise” bestätigt sehen. Mit Ideologen zu diskutieren ist komplett sinnfrei – die lernen ausschließlich aus dem eigenen Scheitern. Wenn überhaupt.

      Da Feminismus tatsächlich eine zutiefst sexistische Ideologie ist, die obendrein jedem Aspekt von Männlichkeit feindlich gegenübersteht, sollten Kübel voller Haß und Häme von der “Feindseite” auch kaum erstaunlich sein: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es eben zurück.

      Wer das mit dem “sexistisch + feindlich” für übertrieben hält, sollte sich einfach mal die literarischen Werke der Vordenkerinnen dieser Ideologie zu Gemüte führen. Aber Vorsicht: das könnte zu psychischen Verstimmungen führen.

      Im Grunde ist Feminismus tatsächlich die ideale Fluchtburg für ihrer eigenen Ansicht nach vom Leben benachteiligte Frauen, die für die Gründe ihres Scheiterns einen Schuldigen brauchen. Wer also von der Natur mit weniger annehmlichem Äusseren bedacht wurde und obendrein noch frustfett, kann dafür das pöhse Patriarchat verantwortlich machen und die sich dessen angeblichem Diktat “unterwerfenden” hübschen, schlanken, erfolgreichen Mädels.

      Die ideale Opferideologie

    2. Und praktisch bei jedem Artikel über die gesellschaftszerstörende Ideologie Feminismus gibt es eine Sorte Männer, die Kübel Hass und Häme gegen jene Männer ausschütten, die den Feminismus und deren verblödeten Sektenmitgliedern als das bezeichnen, was sie sind: hirnlose Püppchen, die in der Gesellschaft das ewige Opfer mimen, um stets alle Vorteile für Nichtstun, Unwissenheit, Männerhass usw genießen wollen.

      p.s. Übrigens du Betamännchen: die Feministen lachen über deinen seltendämlichen Drang, sie in Schutz nehmen zu wollen. Und echte Männer brauchen keine Schlappschwänze in ihren Reihen. Mit deinem Kommentar zeigst du nur eines: dass du blind und wahrscheinlich auch dumm bist, die Ursachen für den Zerfall der Gesellschaft zu begreifen. Der Feminismus ist eine Mitursache. Aber dank der Mitursache Umvolkung wird der Feminismus bald dann ad acta gelegt werden, denn wieviele Kinder gebärt das ewig jammernde Westweibchen – wieviele gebärt das Flüchtlingsweibchen aus dem Land xyz?!

      Solche feministischen Trullas wie Bärbock, Fester, Lang, Neubauer etc werden bald Geschichte sein.