Warum Gay-Paraden eine Einladung zum Schwulenhass sind

Warum Gay-Paraden eine Einladung zum Schwulenhass sind

Kölner CSD gestern: Politisch vereinnahmtes Potpourri der Identitätsverwirrten (Foto:Imago)

Gestern, am 21. Juli 2024, fand der Christopher Street Day (CSD) in Köln statt. Dazu muss man wissen: Bei so ziemlich jedem CSD schämen sich normale Homosexuelle inzwischen des Todes. Schwule und Lesben, die kein Interesse haben, ihren unmaßgeblichen Fetisch sprichwörtlich auf die Straße zu tragen, meiden diese Veranstaltung wie ein Veganer Rothenburg.

Was haben Gay-Paraden und Michel Friedman gemeinsam? Das eine ist eine Einladung zum Schwulenhass, der andere ist eine Einladung zum Judenhass. Beides ist gleichermaßen abzulehnen – also nicht nur CSDs und Friedman, sondern vor allem Judenhass und Schwulenhass. Aber weshalb bieten dann Gay-Paraden genau den roten Teppich für schwulenfeindliche Gedanken?

Für viele Homos gelte ich als Nestbeschmutzer

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Kind und laufen am 21. Juli durch Köln. Was Sie und Ihr Kind sehen werden, sind Männer, die in Hundemasken ihren Fetisch feiern. Andere lassen sich auspeitschen. Vielleicht bekommt Ihre Tochter oder Ihr Sohn sogar explizite sexuelle Handlungen mit. Alles passiert, alles geschehen. Und mit noch mehr Glück sehen Ihre Kinder, wie Pädophile, die ihre Neigung offen zur Schau stellen, bei dem Zug mitlaufen. So geschehen vor wenigen Jahren in Köln.

Für viele Schwule gelte ich als Nestbeschmutzer. Eigentlich aber ist das Gegenteil mein Anspruch: Das Nest rein zu halten. Aber das Nest, um in der Metapher zu bleiben, wurde in den letzten Jahren zu einer Art Arche Noah für jedmögliche debilen Randgruppen. Früher war es simpel. Da hieß es LGB. L für Lesben, G für Gay und B für Bisexuelle. Sodann kamen immer mehr Gruppen hinzu, die mit der genuinen Idee des Regenbogens nichts mehr zu tun haben.

Aus der schönen Idee wurde eine Fetischveranstaltung

Von daher ist es nach „trans„, nach „nonbinär“, nach „queer“ (bitte fragen Sie mich nicht, was das alles bedeutet) kein Wunder, dass sich auch Pädophile berufen fühlen, Teil des degoutanten Regenbogens zu sein. Denn das Plus-Zeichen in „LGBT…+“ steht als Einladung für alles. Und wenn alles irgendetwas ist, dann ist irgendetwas irgendwann gar nichts mehr. Berufsschwule, Berufstransen oder Berufsnonbinäre entkernen die eigentliche Idee eines CSDs, der weiland eine sehr gute war.

Als im „Stonewall Inn“ in der Christopher Street, im New Yorker Greenwich Village – jenem legendären Schwulenclub – immer wieder die Polizei kam und unmaßgebliche Polizeigewalt an den Tag legte, wehrten sich die Schwulen und Lesben. Also entstand der „Christopher Street Day“. Aus der schönen Idee ist inzwischen eine geisteskranke Fetischveranstaltung geworden, bei der zwar kreuzdebile Politiker wie Bärbel Bas, Claudia Roth und Karl Lauterbach teilnehmen, während normale – das heißt nichtlinke – Homosexuelle diesem irren Spektakel aus Gründen der Pietät und des Anstands fernbleiben. Und sie tun gut daran, wie auch ich, diese Veranstaltungen zu meiden!

Unheiliger Kampf gegen rechts

Eines der Motti des CSDs in Köln ist: „Vereint in Vielfalt – gemeinsam gegen rechts“. Doch die Gefahr für homosexuelles Leben geht, neben regenbogenkranken Schwulen selbst, vor allem von radikalen Moslems aus. Vor wenigen Wochen wurde in Oslo ein Mann verurteilt, der in einer Schwulenbar zwei Menschen erschoss und 21 teilweise schwer verletzte. Der Mann handelte im Auftrag des Islamischen Staates. Natürlich verlieren Berufshomos und Politiker wie Bärbel Bas oder Karl Lauterbach kein Wort darüber. Dafür blasen sie zum unheiligen Kampf gegen rechts, also auch die AfD. Eine Partei, in der eine lesbische Frau, die mit einer Schwarzen zusammen Kinder großzieht, eine wichtige Führungsrolle einnimmt. Wie lächerlich können sich diese Menschen noch machen?

In den nächsten Wochen und Monaten werden noch weitere dieser kruden Fetischveranstaltungen, die sich Christopher Street Day nennen, stattfinden. Ich kann Ihnen sagen: Ich und viele andere Homosexuelle schämen sich dafür. Daher meiden wir auch solche Partys wie Vegetarier den Pferdemetzger. Ich finde, das sollten Sie auch tun – und damit meine ich nicht den Pferdemetzger.

38 Antworten

  1. Gay Paraden dienen der zur Schaustellung von Perversitäten und sollten gar nicht erlaubt werden.
    Schwulsein hat damit gar nichts zu tun, ich kenne einige Schwule, die schämen sich für diese abartigen Paraden zu tiefst.

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    1. Was das veranstaltet wird ist politische Agitation von politischen Aktivisten im Rahmen des Great Reset, der Großen Transformation.
      Mit richtigen schwulen Männern hat das gar nichts zu tun.

  2. Respekt und viele Dank für diese Kurzzusammenfassung des ganzen bunten Elends, nicht nur in Köln. Ich frage mich bis heute, wann da falsch abgebogen wurde. Wie schön war es doch damals, als es noch Privatsekretäre, Generalbevollmächtigte, Geschäftspartner und Adoptivsöhne gab und alles andere Privatsache war, die man niemandem unaufgefordert en detail – und schon gar nicht in der Öffentlichkeit – ins Gesicht schlug.

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  3. Tja… mitgegangen… mitgefangen… mitgehangen…

    Ich persönlich habe weder etwas gegen Schwule, Lesben oder sonstwen…ABER sowas passiert eben, wenn man meint, etwas „besonderes“ zu sein und jeder auf der Welt dazu einlädt. Das ist wie überall – auch in Vereinen, erst kommen die Motivierten, die Interesse haben, dann die Schmarotzer, die nur absahnen wollen…
    Die LGB-Community hätte sich früher von dem ganzen Pack und Pöbel distanzieren müssen, jetzt ist es zu spät.

    Wenn das „Kalifat Deutschland“ in ein paar Jahren kommt, ist das sowieso vorbei… die Jungs haben bald wieder Ordnung…

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    1. Hui ….
      also wenn es wirklich so wäre, dass wir diese Aufdringlichkeiten, die m. E. aber auch gar nichts mit einem kultivierten Respekt vor individuellem Andressein zu tun haben, nur um den Preis eines „Kalifat – Deutschland“ los weden könnten, dann nehme ich lieber diese Aufdringlichkeiten in Kauf. Ich muss ja nicht hin gehen. Zumindest so lange nicht, wie es noch nicht zum „Gesetz“ erhoben wird, an solchen Verirrungen teilzunehmen.

      Wenn ich mir allerdings so anschaue, mit welch „kreativer Energie“ unser politisches Spitzenpersonal an Gesetzen rumschnitzelt und sich im Glanze überragender Selbstwahrnehmung dazu kompetent und berufen fühlt, auch ganz schmerzfrei am Grundgesetzt „optimierende Eingriffe“ vorzunehmen, wähne ich mich doch ein wenig unsicher, ob meiner Einschätzung. Aber nun … et küt wie et küt.

      Das hier von mir zu dieser „modernen Form“ des CSD Gesagte bitte ich vor dem Hintergrund zu sehen, dass ich inzwischen eine recht gute Einfühlung in jene gesellschaftlichen Verhältnisse nehmen konnte, die herrschten, als 1970 die erste Parade initiiert wurde. Es ist auch nichts per se gegen eine Parade einzuwenden. Es ist in meinem Verständnis für eine friedvolle, gemeinsame Welt aber unverzichtbar, dass Rücksicht und Gewaltfreiheit AUF ALLEN SEITEN das Bewußtsein durchdringt. Es dient niemandem, wenn die „moderne Form“ der Parade sich in einem völlig entfesselten Egomanismus dazu versteigt, jetzt selbst Gewalt auszuüben und die Restwelt mit Dingen geradezu zwangsweise zu konfrontieren, die schlicht nicht in die Öffentlichkeit einer kultivietrten Gesellschaft gehören.
      Sexuelle Freiheit: JA
      Sexueller Praktiken demonstrativ in der Öffentlichkeit: NEIN

      Diese heute scheints übernbordend zu Schau gestellte, sexualpraktische Facette der bekennenden Parade-Teilnehmenden ist in meinem Kulturverständnis für eine freiheitlich demokratischen Gesellschafft nicht weniger inakzeptabel, wie ich auch eine Hetero-Prarade für nicht akzeptabl fänd, auf der korpulierende Paare demonstrativ auf Schauwagen durch die Stadt chauffiert werden, oder hetero orientierts Publium am Straßenrand rumvögelt.
      Wenn DAS in der „modernen Gegenwarts-Population“ jedoch als „Neue Normal“ verkauft werden soll…. ja dann würde ich mich tatsächlich noch mal gründlicher mit dem Konzept des „Kalifat“ befassen wollen.
      (Den letzten Satz bitte in die Rubrik „Satire“ einorden.)

  4. In diesem „Staat“ mit so viel „Meinungsfreiheit“, kann ich hier nicht schreiben, was ich schreiben würde, wenn es Meinungsfreiheit gäbe, zu den BIEP (und das hat nichts mit einer Zensur durch diese Netzseite zu tun, sondern nur mit dem „Rechtsstaat“).

    HALT WIE IN JEDER BANANENDIKTATUR!

  5. Wenn das Schwul ist, was man auf den Gay-Paraden so sieht, dann habe ich mit den Schwulen ein Problem. Das ist eine zur Schau-Stellung von Sex, Gewalt und Abartigkeit. Oder ist es für Schwule normal, dass Männer mit Hundemasken ihren Fetisch feiern oder Andere sich auspeitschen lassen? Es sind wirklich krude Fetischveranstaltungen von einer durchgeknallten Minderheit, die sich in Szene setzen darf.
    Ich bin nicht homosexuell orientiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das was man da zu sehen bekommt, von den Normal-Schwulen und Lesben zelebriert wird. Mit Homosexualität hat das meiner Meinung nach wenig zu tun und befeuert tatsächlich den Schwulenhass in der Gesellschaft.

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  6. Ich habe viele Jahre lang mit Lesben einen Mannschaftssport betrieben und mit Schwulen gearbeitet, alles normal , ganz alltäglich. Aber diese Zurschaustellung sexueller Vorlieben provoziert mich und löst eine starke Abneigung aus.

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      1. Die stellen sich doch trotzdem zur Schau.

        Wo findet überhaupt mal der Tag der Heteros statt?

        Mann -> Männlichkeit
        Weib -> Weiblichkeit

        Herr -> Herrlichkeit
        Frau -> Fraulichkeit

        Der Umzug der Jungfrauen sollte nächsten Sonntag in Hamburg stattfinden. Aber er wurde abgesagt.
        Eine Teilnehmerin wurde krank. Sie liegt mit Fieber im Bett, und die andere wollte alleine nicht kommen.

  7. Ich mag Schwule generell nicht. Weil ich es schon oft erlebt habe das die mich irgendwie versuchten anzumachen. Eine kuriose Situation ist mir in Oxford auf dem Campingplatz passiert. Da lag einer in seinem Zelt und lugte die ganze Zeit aus seinem kleinen Zelt, Er war mit Fahrrad und Anhänger dort. Als ich dann spät Abends zum WC musste, musste ich an seinem Zelt vorbei. der raus aus seinem Zelt und ging in einem Abstand hinter mir her. Nach einer bestimmten Strecke fiel mir ein das ich was vergessen hatte und kehrte um. Der muss so vertieft gewesen sein und drehte sich auch um, hinter mir her, bis er merkte das es wohl unpassend ist und ging dann weiter in Richtung WC. Übrigens das mit Mann alleine dem Fahrrad und Anhänger mit kleinem Zelt habe ich schon mehrmals beobachtet. Die verhalten sich auch sonst etwas seltsam. Einer glaube ich ist sogar bi im ungewollten Bekanntenkreis, so meine Vermutung, gleich beim ersten Zusammentreffen, ich bekam unauffällig einen Knuff mit dem Ellenbogen in die Seite. Beim seltenen Gespräch sah er einem konsequent nie an.

    1. „Ich mag Schwule generell nicht. Weil ich es schon oft erlebt habe das die mich irgendwie versuchten anzumachen.“

      Das nennt man flirten. Wenn du denen sagst, dass du kein Interesse hast, dann ist damit auch Ruhe. Irgendwie müssen auch diese Menschen zusammenfinden. Wie sonst sollen sie das herausfinden?
      Du hast eher ein ganz anderes Problem.
      Du bist zu süß. 😉

      1. @“Du hast eher ein ganz anderes Problem. Du bist zu süß. 😉“

        Das mag wohl sein. Das finden auch so manche Frauen, Ein Vorkommnis war da besonders. War bei einer Bekannten, kurzvorher kennen gelernt zu einer Feier eingeladen, da sagte dann ziemlich deutlich ein altes garstiges Weib zu meiner Bekannten,“ den darfst du nicht nehmen den hast du nicht alleine“. Die Frauen die aber nicht meine Kragenweite sind bezichtigen mich dann wenn die nicht landen können das ich wohl schwul wäre. Das ziemlich deutlich durch die Blume. Aber daran habe ich mich im Laufe der Jahrzehnte schon gewöhnt.

    2. Also, die ich kenne und kannte haben sich absolut nicht seltsam verhalten, auch nicht zu Männern. Die waren eben wie jeder andere auch. Spanner gibt es in jeder „Kategorie“.

      1. Seltsam? Eventuell habe ich eine kritische Sicht auf die Dinge und Verhaltensweisen von Menschen. Das stammt eventuell aus der kurzen Zeit als Filzstift. Da sind weit über tausend Menschen durch meine Kontrolle gegangen und ich hatte Einblick in deren persönliche Gegenständen und Fahrzeugen. Da offenbarte sich so einiges. Das war ein Lehre fürs Leben.

    3. Ich denke auch Du strahlst eher etwas aus, was diese Männer anzieht. Ein offenes Wort und gut ist. Die Nicht Hetero sind auch normale Menschen mit dem Bedürfnis, ihre Liebe zu finden. Sie fehlinterpretierten Dich.

      1. @“ Ein offenes Wort und gut ist.“
        Das ist gut gesagt. Aber wenn das unter vielen Menschen passiert, will man den ja nicht bloß stellen. Wenn Frauen laut los krähen „las mich zu frieden“ oder ähnliches dann ist das heut zu tage normal. Eventuell kommt dann noch eine Anzeige nach.

  8. Danke für diese klare Ansage! Das deckt sich mit dem, was mir etliche (schwule) Freunde und Bekannte auch sagen, selbst die politisch links eingestellten. Der CSD überwiegend unerträglich geworden, sowas gehört nicht in die Öffentlichkeit. Ich muss mir nicht jedermans Exhibitsionismus antun.

  9. Perversionen sollten unter sich bleiben und die Öffentlichkeit
    vor den abartigen Anblicken von knappen Bekleidungen, etc.
    verschonen.
    Schwule sind allerdings auch Menschen, die ihre sexuellen
    abartigen Bedürfnisse haben und leben wollen.

    Ich habe keine Beziehungen zu derartigen Unnatürlichkeiten !

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    1. „Ich habe keine Beziehungen zu derartigen Unnatürlichkeiten !“

      Wenn sie unnatürlich wären, würde es sie nicht geben.

      Deine Sicht auf diese Menschen finde ich traurig, denn du bist so voller Mauern.
      Was gehen sie dich denn an? Es sind ihre Leben und ihre Körper.
      Du hast dein Leben und deinen Körper. Und nur diese zählen für dich. Andere gehen dich schlicht nichts an.

      Diese Umzüge finde ich aber auch nicht prickelnd. Muss nicht sein. Ihre natürlichen Neigungen können sie leben, wenn sie hinter verschlossenen Türen sind.
      Ich will auch keine Heteros sehen, die ihren Sex öffentlich ausleben.
      Denn diese Menschen sind einfach anderen Menschen gegenüber rücksichtslos.

      Siehe es einfach ein wenig lockerer. Diese Menschen denken und fühlen wie du. 🙂
      Leben und leben kassen. Es wäre so einfach.

  10. Auf das Schaulaufen dieser bunten Knallköpfe kann gerne verzichtet werden. Schon allein die kranke Moral – Islam hui, AfD pfui! – lässt einen ernsthaft am Verstand dieser Community zweifeln!

  11. Das findet nicht nur der Autor abartig. Ich vermute, dass die meisten Leute diese Show abartig finden.

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    1. …und deswegen stehen in Köln dann fast ne Mio. am Straßenrand und ziehen sich diesen Dreck rein.

  12. Ein sehr guter Beitrag, wichtig in einer Zeit, in der die allermeisten Medien jede Problematik dieser schrillen Paraden ausblenden und ein bewusst naives, schlichtes und rosiges Bild von CSD-Aufmärschen liefern.

  13. Das grösste deutschsprachige Schwulenportal ist wohl homo.net was da an Geschmacklosigkeiten geboten wird, ist unvorstellbar, wobei die Masse wohl Bisexuelle sind, in der die paar wirklich Schwulen untergehen. Was auch ins Auge fällt ist, dass das eine Versammlung von Fettsäcken ist. Das sind nicht Schwule aus der Provinz, die da einen Partner suchen, sondern ca. 1/3 bundesweit kommt aus Berlin Stadt.

    Die CSD Darsteller sind wieder der ein anderes exhibitionistisches Segment, die da Ihrem Exhibitionismus frönen.

    Normale Schwule, die möglichst unauffällig leben, fallen eben nicht auf und wollen auch nicht auffallen.

    1. „Das grösste deutschsprachige Schwulenportal ist wohl homo.net was da an Geschmacklosigkeiten geboten wird“

      Wo du dich so überall herumtreibst …
      Ich kannte die Seite bis dato nicht und werde sie nach deiner Werbung dafür, auch nicht kennenlernen wollen.
      Dir wünsche ich trotzdem viel Spaß dort. 😉

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  14. „…..Schwule und Lesben, die kein Interesse haben, ihren unmaßgeblichen Fetisch sprichwörtlich auf die Straße zu tragen, meiden diese Veranstaltung wie ein Veganer Rothenburg.“

    Danke, ich habe Tränen gelacht 👍🏻

  15. Wenn man meint, man müsse seinen nackten Hintern möglichst vielen Leuten ins Gesicht drücken (genau DAS ist nämlich mittlerweile der CSD), darf man sich nicht darüber wundern, wenn der ein oder andere Betroffene das nicht nur so gar nicht goutiert. Sondern bei dem ein oder anderen womöglich sogar Aggressionen auslöst – und dafür muss selbiger nicht mal in Afrika oder Nahost sozialisiert worden sein.

    Aber Denken scheint bei der CSD-Klientel ohnedies nicht sehr hoch im Kurs zu stehen. Sondern primär das Zelebrieren des Auslebens primitiver Instinkte: spätrömische Dekadenz, Endstadium.

  16. Es nervt mich und das schon immer. Vor Jahren war ich mit Freundinnen in einem Restaurant mit etwas „Happening“ als Beigarnierung, sollte etwas Besonderes sein. Nun, was kam, war ein Koch, der dann aus der Küche rauskam und säuselte, er sei der schwule Koch, genauso übertrieben tuntig die Kellner. Leute, es interessiert mich in keinster Weise, wenn ich essen gehen will, welche sexuelle Orientierung der Koch oder sonstwer hat, Hauptsache, es hat geschmeckt. Wo bitteschön kommt ein Koch aus seiner Küche hervor und tönt, er sei Hetero??? Das interessiert kein Schwein. Macht, was Ihr wollt zuhause im stillen Kämmerlein, aber verschont mich mit Euren sexuellen Vorlieben. Ich gehe mit meine auch nicht hausieren.

  17. Ich finde es widerlich, wie sich diese Gays auf ihren Paraden aufführen. Für mich ist das der Bodensatz der Gesellschaft. Ich kannte/kenne einige Schwule von der Arbeit damals, in der Familie, in der Nachbarschaft. Die hätten sich nie und nimmer so aufgeführt. Schließlich sind sie genau solche normale Bürger wie jeder andere auch. Mit wem sie schlafen, ist doch völlig irrelevant. Es geht niemanden etwas an. Halbnackt auf der Straße herumzulaufen und sich zur Schau zu stellen, ist in meinen Augen Exhibitionismus, eben unterste Schublade, ohne Ehre und Anstand.

  18. Pfui Teufel. Schwuchteln und obszöne Knallbirnen, so weit das Auge reicht. Bald ist damit schluß. Es reicht. Ich will diese Schwuchteln mit ihren pinkfarbenen Höschen nicht mehr sehen. Das grenzt an Körperverletzung. Es ist einfach nur noch ekelhaft, widerwärtg und abartig. Ein paar Schwuchteln halten eine ganze Gesellschaft eines Staates auf trab. Ich habe keine Worte mehr für diesen Dreck. Sollen die im Darkroom bleiben und nie wieder da heraus finden. Bähh