Warum Trumps Harvard-Konfrontation noch nicht weit genug geht

Warum Trumps Harvard-Konfrontation noch nicht weit genug geht

Verteidigte vehement selbst übelste antisemitische Ausfälle an ihrer Hochschule:Die Anfang 2024 zurückgetretene Harvard-Präsidentin Claudine Gay (Foto:Imago)

Das linke Milieu der eingefleischten Trump-Hater, das vom verhassten US-Präsidenten ein ähnlich geschlossenes, starr-monolithisches und kategorisch unveränderliches Negativbild hat wie von der AfD und Corona- und Klimaskeptikern, sieht wieder einmal rot seit der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, der Universität Harvard nicht nur Milliarden Dollar an Bundeszuschüssen zu streichen, sondern ihr über das Heimatschutzministerium auch bis auf weiteres zu verbieten, ausländischer Studenten zuzulassen. Entsprechend frenetisch wurde die Aufhebung der Verfügung durch einen Bundesrichter gefeiert, obwohl diese kaum Bestand haben dürfte.

Trumps Vorgehen gegen Harvard ist für das linke Medienkartell auf beiden Seiten des Atlantiks natürlich wieder ein gefundenes Fressen, um Trump als finsteren Wissenschafts- und Ausländerfeind zu brandmarken. Trumps Ausländerfeindlichkeit und sein angeblicher Versuch, “Einfluss auf die Wissenschaft” zu erlangen, werden praktisch als einzige Motive seiner Entscheidung genannt – genau das, was das linke und verblendete Publikum hören will und was die eigenen Ressentiments ideal bedient. Dass es in Wahrheit nur etwas ganz anderes geht, erfahren die Voreingenommenen von ihren nicht minder voreingenommenen “Qualitätsmedien” so gut wie nicht und wenn doch, dann werden die eigentlichen Hintergründe des Konflikts zwischen dem Weißen Haus und Harvard allenfalls in oberflächlicher Kürze und Verschwommenheit dargestellt.

Gewichtige Gründe

Trump hat für sein Vergehen gegen Harvard gute und gewichtige Gründe; so gewichtig, dass die von ihm angestrengten Maßnahmen eigentlich noch viel zu milde sind. Denn die einstmals weltrenommierte Universität ist in den letzten Jahren – wie die meisten Hochschulen der USA und Europas – zu einem Bollwerk des linksradikalen kulturmarxistischen Wokismus und vor allem des grassierenden Judenhasses geworden. Der “Protest” gegen Israels Vorgehen gegen Gaza nach dem 7. Oktober 2023 geht bei seinen westlichen Unterstützern zunehmend in offenen Terror über – und fand letzte Woche mit der barbarischen Ermordung von zwei israelischen Botschaftsmitarbeitern durch einen “Free-Palestine”-Aktivisten seinen traurigen Höhepunkt. Dass diese Tat nicht nur an US-Universitäten, sondern auch von linken Hamas-Fanboys an der Berliner Humboldt-Universität gefeiert und begrüßt wird, zeigt das ganze Problem.

Über Austauschprogramme im Namen der Freiheit von Forschung und Lehre sowie Studentenvisa gelangten tausende arabische Islamisten, Hamas-Aktivisten und propalästinensische Propagandisten an US-Hochschulen – mit Wissen und Billigung der woken Hochschulleitungen. Trump will dieser ausländischen Infiltration und politischen Destabilisierung, die das freiheitliche Klima an den Bildungsstätten vergiftet, einen Riegel vorschieben – ein absolut legitimer und  überfälliger Schritt. Normalerweise müssten die Hochschulen, wie übrigens auch in Deutschland, umfassend vom woken Ungeist gesäubert und notfalls so lange geschlossen werden, bis hier wieder der ursprüngliche Forschungs- und Lehrauftrag Entfaltung finden kann.

Robert Malones Abrechnung

Wie tief der linksradikale Sumpf an den US-Eliteuniversitäten inzwischen ist, darauf wies nun einer der prominentesten Harvard-Absolventen hin: Der weltberühmte Virologe Robert Malone, der als maßgeblicher Pionier der mRNA-Grundlagenforschung gilt (und gerade deshalb früh zum erbitterten Kritiker des verbrecherischen Schindluders wurde, der mit dieser Technologie durch die vorschnelle Zulassung von unausgereiften Corona-Impfungen getrieben wurde und weiterhin wird). In einem ausführlichen Aufsatz auf seinem persönlichen Blog wies Malone auf die Zustände hin, die in Harvard herrschen. Sein langgehegter Stolz darauf, ein Alumne dieser Universität zu sein, sei erheblich geschwunden, so Malone. Was Trump und seine Regierung nun umsetzten, sei die zwingende Folge davon, dass die Harvard-Führung “ein unsicheres Campus-Umfeld” geschaffen habe, indem sie „antiamerikanischen, pro-terroristischen Agitatoren“ erlaubt hat, jüdische Studenten auf dem Campus zu belästigen und anzugreifen“.

Die “Fakenews-Medien” würden es jedoch so darstellen, als ob Trump grundlos böse und gemein “zur armen kleinen Harvard-Universität“ sei. In diesem Kampf gehe es jedoch nicht nur um Harvard, so Malone, sondern auch um die “woke und rassistische Politik, die in den meisten höheren akademischen Einrichtungen in Amerika zur Norm geworden ist, und um die Unterwanderung der akademischen Welt, die zu einem Instrument des Technologietransfers an unsere Gegner wird, um kurzfristige Einnahmen für akademische Bürokraten und selbstgerechte sozialistische Eliten zu erzielen.” Die US-Universitäten hätten ihre ursprüngliche Aufgabe und ihren eigentlichen Zweck völlig aus dem Blick verloren; die Bundesregierung und die US- Steuerzahler dürften nicht die länger Rechnung für die “Torheit” der Hochschulleitungen bezahlen. Harvard sei zum “Inbegriff einer abtrünnigen akademischen Kultur geworden, so wie Stanford mit seinem ‚Stanford Internet Observatory‘ zum Aushängeschild für Zensur wurde“, konstatiert Malone bitter.

Fakultätsübergreifender Wokismus

Doch es gehe auch um die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Forschung, die zunehmend gefährdet sei. Spätestens die Corona-Krise habe für alle sichtbar gezeigt, dass die akademische Medizin „zur Handlangerin des biopharmazeutisch-industriellen Komplexes“ geworden sei.
Diese allgemeine Korruption, die “Kompromisse und die narzisstische Anspruchshaltung der akademischen Elite“ müssten beendet werden, fordert Malone. Trump sieht er hierbei eindeutig am längeren Hebel sitzen, denn die Regierung habe ein riesiges Arsenal an juristischen und adminstrativen Mitteln zur Hand, um Harvard und anderen Institutionen zu Leibe zu rücken, – selbst “wenn zwischenzeitlich ein Prozess verloren” werde. Zudem habe Trump die große Mehrheit der Öffentlichkeit hinter sich – und die habe schon lange die Nase voll vom Gebaren verkommener und gewissenloser Eliten, weshalb sie seinen Kurs unterstütze.

Am Ende seiner Philippika listet Malone einen ganzen Katalog der Harvard-Lehrveranstaltungen auf, die vom woken Irrsinn verseucht sind. Unter anderem findet sich darunter ein Geschichtskurs, der „eine globale Perspektive auf die Geschichte der Transgender“ bietet und das Leben von Menschen untersucht, die “von der Antike bis in die Neuzeit die Grenzen von Geschlecht und Gender überschritten“ hätten. Der Kursus behandele des weiteren „Cross-Dressing, queere Sexualität, Gender-Non-Conformity” und die “Geschichte des Trans-Aktivismus in den USA und auf der ganzen Welt“. Die Studenten würden auch etwas „über globale Geschlechtervokabeln jenseits des Binärsystems und die Auswirkungen von Rassismus, Imperialismus und Medikalisierung auf die Geschlechtsidentität“ lernen.

Verirrte akademische Blasen

Solcher und ähnlicher Unsinn findet sich, wohlgemerkt, nicht nur an einem Genderlehrstuhl irgendeiner deutschen Provinz-Universität, die sich als besonders progressiv inszenieren will, sondern an der altehrwürdigen Alma mater Harvard, und das nicht nur in speziellen Fachbereichen, sondern mittlerweile über alle Fakultäten verteilt – von Rechtswissenschaften über Politik bis hin zu Medizin und sogar Mathematik. Aber nicht nur die wissenschaftlichen Dsziplinen sind davon unterwandert; es gibt auch eine Unzahl von Veranstaltungen, die sich ausschließlich mit Trans- und Queer-Themen befassen. Nichts davon hat irgendetwas mit der Realität und Lebenswirklichkeit außerhalb dieser verirrten akademischen Blasen zu tun; es handelt sich um reine linksideologische Konstrukte, deren Inhalte derart aberwitzig sind, dass sie jeder Beschreibung spotten.

Wie richtig Trump liegt, zeigt sich vor allem in der politischen Indoktrination und Radikalisierung der Studentenschaft durch propalästinensische Aktivisten, die in linksautonomen Stundentenzirkeln teils auf ebenso fruchtbaren Boden fallen wie bei ihren Professoren. Der Schweizer Rechtsanwalt Emrah Erken, Islamkritiker und entschiedener Kämpfer gegen jeglichen linken Wokismus, hat aktuelle Aufnahmen gepostet, die zeigen, wie sich Harvard-Studenten ins ihrer Verehrung für die Mörderbande der Hamas wechselseitig überbieten und offen fordern, dass “die Intifada nach Amerika kommen” möge. Außerdem erinnerte er daran, dass im Harvard-Jahrbuch 2023 das Hamas-Massaker nicht einmal erwähnt wurde, dafür aber der anschließende Beginn des Gaza-Krieges. Auch dass die ultrawoke Universitätspräsidenten Claudine Gay, die später wegen eines Plagiatskandals zurücktreten musste, das Massaker relativiert hatte, nennt Erken als Beweis für die moralische Verkommenheit dieses universitären Milieus.

Wolfram Weimer brüskiert Trump: ”Asyl” für Harvard-Exilanten

Das also ist der aktuelle – und schon seit Jahren anhaltende – Zustand dieser einst so ehrwürdigen Bildungsstätte. Dass Trump dem endlich ein Ende machen will, müsste eigentlich Respekt verdienen. Doch Politik und Medien der Länder, die nicht minder vom woken Virus verseucht sind und eigentlich ein Problembewusstsein entwickelt haben sollten, ignorieren nicht nur die Motive seiner Maßnahmen, sondern stellen Trump als reaktionären Fremdenfeind hin. Und mitten in diesem Kulturkampf hat der neue, angeblich als „wertkonservativ“ geltende neue deutsche Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nichts Wichtigeres zu tun, als das Verhältnis zur Trump-Regierung seinerseits noch weiter zu verschlechtern, indem er Harvard demonstrativ vorschlug, einen eigenen „Exil-Campus” zu gründen – natürlich im „weltoffenen“ Deutschland, das „für Kunst- und Pressefreiheit, für Studienqualität und Offenheit, Diskurs und Diversität“ stehe, so Weimer allen Ernstes.

Dabei weiß man inzwischen auch im Ausland, dass dieses Deutschland in Wahrheit für geistige Enge, staatliche Gesinnungsschnüffelei, Abschaffung der Meinungsfreiheit, kulturelle und wirtschaftliche Selbstzerstörung steht – und übrigens  für Universitäten, die von völlig unfähigen Studenten überrannt werden, welche vielfach nicht einmal mehr in der Lage sind, normale Texte zu begreifen. Etliche Studenten weisen derart eklatante Leseschwächen auf, dass der Oldenburger Althistoriker Michael Sommer gerade erst konstatierte, in Deutschlands Hochschulen würden „strukturelle Analphabeten“ herangezüchtet. So sieht es im Bildungsparadies des bislang eigentlich als seriös und ernstzunehmend erachteten Weimer aus, der sich alleine mit dieser Aussage für sein Amt ganz und gar disqualifiziert hat… ganz abgesehen von der unerträglichen Anmaßung, mit der die deutsche Politik sich wieder einmal in die inneren Angelegenheiten der USA einmischt. Trump sollte Weimer für seinen “Exil-Campus”, wie von diesem verlangt, genau die Harvard-“Studenten” schicken, gegen die sich die Visabeschränkungen im Sinn hat. Im linkswoken und islamophilen Deutschland fallen diese gar nicht auf – auf ein paar Hamas-Aktivisten und woke Spinner kommt es dann auch nicht mehr an. Zumal sie sich rasch mit den Judenhassern und Free-Palestine-Krakeelern an der TU und HU Berlin zusammenschließen werden.

13 Antworten

  1. Ohne letztes Gespräch mit Trump? Elon Musk tritt von Regierungs-Posten ab
    Der Abschied von Musk war angekündigt, jetzt kommt er schnell und schmucklos. Ein Gespräch mit Trump gab es nicht, sein Abgang sei auf „höchster Ebene“ beschlossen worden, lässt ein Insider durchblicken. Der Tech-Milliardär äußert sich knapp, doch zuvor fällt das bittere Wort vom „Prügelknaben“.
    https://www.n-tv.de/politik/Elon-Musk-tritt-von-Regierungs-Posten-ab-article25800703.html

    Mein Kommentar: War klar, dass Trump jeden feuern oder kündigen würde, der ihm widerspricht. Ich bin zwar kein Fan von E.Musk. Aber in einigen Punkten hat er völlig zu Recht den Trump und seine Berater kritisiert. Zum Beispiel als im Frühjahr Trump den Zollkrieg losgetreten hat. Denn es war klar, dass die USA im Zollkrieg gegen China den kürzeren ziehen würde udn nachgeben würde. Das war jedem Experten klar. E.Musk hat gegen die Einführung der Zölle protestiert. Die Berechnungsformel für die Zölle, die das Trump-Team im APril präsentiert hat, entzieht sich außerdem jeder Grundlage der Ökonomie.
    E.Musk hat sich vor einigen WOchen mit einem Berater (Peter Navarro) von Trump angelegt, welcher den Präsidenten Trump beim Thema Zölle und Protektionismus berät. Dabei ist E.Musk schnell klar geworden, was für einen ahnungslosen Schwachkopf, der Trump sich ins Boot geholt hat. E.Musk beschimpfte diesen berater dartaufhin als „Dümmer als ein Sack Ziegelsteine“, weil dieser Berater auch über Tesla-Autos nur Schwachsinn verbreitet hat und damit bewiesen hat, dass er nicht einmal von Tesla-Autos überhaupt etwas versteht.
    Ich hatte schon im Januar diesen Jahres hier auf Ansage geschrieben, dass Trump seine Fehler aus der ersten Amtszeit wiederholt. Er setzt fast überall auf die falschen Leute.

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    1. Du hast wie immer keine Ahnung, es war von Anfang an klar das Elon 130 Tage dabei sein wird und das wird der 30. Mai sein

  2. Die Zersetzung ist welweit im Gange. Das geht seit Kriegsende WKII so. Erst vereinzelt und verdeckt,dann ab den Sechzigern (Mao, Vietcong,Che) bis in die Neunzigern immer stärker und seit Merkel hier bei uns besonders ,ganz offen! Die Bolschewiken seit Jahren nun in trauter Einigkeit mit Islam und Islamisten!

    Ein sprichwörtliches Pulverfass!

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  3. @der linksradikale Sumpf
    den gibt es im gesamten EInflußgebiet des DeepState – in meinen Augen als Pack aus Dunkeldeutschland haben wir das auch in Deutschland in der Justiz bis nach Karlsruhe und in der Politik alle Flügel der Blockpartei, in den Medien alle Staatsmedien !
    Hier ist noch viel aufzuräumen !

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  4. Hierzulande: – Uni-Berlin “ Juristen,Richter,Polizei entscheiden WER die Bürgerrecht gem. GG erhält oder verwehrt
    wird“ – Ausbildungsstätte für Rechtspfleger oder Verwaltung – noch schlimmer – gelehrt werden Gesetze aus dem
    III Reich. Also Nazis im linksgrünem Kleid. Es geht schon so weit, das Verwaltungsorgane die Justiz als ausführendes Organ benutzt. Natürlich habe ich für all das die Beweise vorliegen. Die „Elite“ will zeigen, wie Schlau sie sind??? im
    Gegenteil absolute -Dummheit – deren Hirne sich meistbietend verkaufen!!!

  5. Harvard hat einen Trustfund von 158 Billion Dollars habe ich erst kuerzlich gelesen.
    Die brauchen keine Steuerzahler Untestuetzung,
    Viele Studenten sind durch Affarmative Action und DEI( Opfer- und Hautfarbestatus) von Studiengebuehren befreit.
    So weit ich mich erinnere verlor Harvard einen Prozess, wegen Diskriminierung asiatischer Studenten, die gegenueber den obengenannten „Opfern“ benachteiligt wurden.
    Auch Weisse mit besseren Noten wurden und werden benachteiligt und zurueckgewiesen.
    Nur 5% aller Antragsteller kann Harvard aufnehmen.
    Es gibt inzwischen viele Menschen auch Farbige, die lieber nicht zu farbigen Aerzten gehen, denn es koennten ja DEI oder Affarmative Action Graduates sein.
    Dies trifft nicht nur auf Harvard Graduates zu, sondern auch auf andere Woke Unis z.B. in Californien, NY, oder Cicago.

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    1. „Harvard hat einen Trustfund von 158 Billion Dollars habe ich erst kuerzlich gelesen.“

      Dann könnte sie ja locker die Schulden der USA und ihrer „Freunde“ bezahlen. Die USA haben über 35 Billionen Schulden.

      Du meinst wohl 158 Milliarden Dollar. Vergessen, dass das Englisch eine simple Sprache ist, die noch nicht einmal die Milliarde kennt.

  6. Es ist längst überfällig, dass der Begriff „Wissenschaft“ neu definiert wird und sich ausschließlich auf echte Wissenschaften, wie Mathematik, Physik, Biologie, Medizin nebst Psychologie, Meteorologie, Sprachen, Geologie, Archäologie und staatswissenschaftlichen Fächern, wie Jurisprudenz und Volkswirtschaftslehre, sowie Ingenieurswissenschaften beschränkt. Alle „Gesellschaftswissenschaften“, wie Soziologie, Politik, Journalismus, Pädagogik, „Klimaforschung“ und Theologie, sind reines Geschwätz und gehören nicht zu den wertschöpfenden, staatstragenden und damit staatlich zu fördernden Disziplinen.
    Fällt das Geld weg, wird der Sumpf trockengelegt und die Brutstätten des Linksradikalismus vernichtet.

  7. Immer wieder diese lächerlichen Versuche ,in möglichst jedem Artikel , Kritik an Israels mörderisches Vorgehen als Judenhass zu rechtfertigen .
    So viel Verweigerung der Realität kennt man sonst nur von der linksgrünen Seite .
    Auch die Methode berechtigte Äußerungen zu Trumps Vorgehen gegen Harvard mit Israel Äußerungen zu verknüpfen kennt man von eigentlich von den Linksgrünen. Damit soll Glaubwürdigkeit untergejubelt werden

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  8. Trump macht das vorbildlich. Hier ist absolute Härte gefragt, die einzige Sprache, die diese Demokratie- und Freiheitsfeinde verstehen.
    Weiter so. So einen Regierungschef bräuchten wir in Germoney auch.

  9. Stichwort: Wolfram Weimer

    Ich frage mich, ob es hierzulande überhaupt jemals eine nennenswerte Anzahl tatsächlich konservativer Leute gegeben hat. Ich vermute, dass Leute wie z.B. Wolfram Weimer oder auch ein Hugo Müller-Vogg irgendetwas gänzlich anderes sind und fälschlicherweise als konservativ bezeichnet werden. Dann aber wären diese Leute grundverlogen und permanente Schauspieler, die ihr Umfeld ihr Leben lang bezüglich ihrer wahren Natur täuschen. Und Merz erscheint mir mittlerweile wie die rechte Hand des Teufels. Hat der überhaupt schon mal die Wahrheit gesagt? Wie kommt es, dass wir derart viele ehr- und charakterlose Leute im Land haben? Haben wir die hervorgebracht oder war dies das Werk Außenstehender (WEF und andere)?

  10. Mein Gott, dieser Größenwahn Deutschlands wird immer unerträglicher. Da geht nur noch Fremdschämen, weil es immer peinlicher wird.

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