Der Streit um den Bundeshaushalt 2025 war schwierig. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Der gefundene Kompromiss beinhaltet jetzt die Halbierung der Ausgaben für die Ukrainehilfe. Wahrscheinlich wird sie ganz eingestellt werden. Schon bisher ist es den Wählern schwer vermittelbar, dass acht Milliarden für die Kiew-Junta ausgegeben werden, während den Bauern eine Milliarde an Entlastungen gestrichen worden ist. Ach ja, Russland muss diesen Krieg verlieren. Mittlerweile ist wohl selbst den größten Russlandhassern klargeworden, dass diese hohle Phrase nicht mit den aktuellen Entwicklungen in Einklang zu bringen ist. Dazu kommen die klaren Ansagen aus dem Trump-Lager, dass sich die USA nach einem Wahlsieg Trumps aus dem Ukraine-Abenteuer zurückziehen werden. Dieser Erfolg Trumps erscheint unausweichlich. Aber was hat das mit dem Bundeshaushalt für 2025 zu tun?
Der gesamte Wertewesten läuft „auf der letzten Rille“. Überall wird sichtbar, dass das Kalkül mit der Vernichtung Russlands nicht aufgehen wird. Die unzähligen Milliarden, die bereits in die Ukraine geflossen sind, werden demnächst abgeschrieben werden müssen. Da hängen auch die großen US-Finanzmagnaten mit drin. Ihre Investitionen in ukrainischen Grund und Boden werden sich in Luft auflösen. Das aber wird das westliche Finanzsystem in arge Bedrängnis bringen. Zu viele Bilanzen werden zusammenbrechen. Aber nochmals: Was hat das mit dem Bundeshaushalt 2025 zu tun?
Kiew steht vor der Kapitulation
Der Krieg in der Ukraine ist so gut wie gelaufen. Selbst der mittlerweile in Ungnade gefallene Kommandeur des ukrainischen Militärs Sirsky spricht bereits von Kapitulation. Die Energieinfrastruktur existiert kaum noch. Selenskij und seine Hasardeure signalisieren Verhandlungsbereitschaft, allerdings ohne das Dekret von Selenskij zu revidieren, das Verhandlungen mit Moskau verbietet. Zwischenfrage: Kann Selenskij, der nicht mehr rechtmäßiger Präsident ist, sein eigenes präsidiales Dekret überhaupt annullieren? So oder so: Nur noch Realitätsverweigerer halten an dem Ziel fest, Russland müsse, werde, diesen Krieg verlieren. Doch was werden die Folgen sein, wenn Kiew tatsächlich kapituliert? Was wird von Kiews Reich übrig bleiben? Von der entvölkerten Landmasse? Wer wird dann in Kiew regieren?
Ich gehe davon aus, dass Russland nach dem Sieg darauf bestehen wird, auf dem gesamten Gebiet der ehemaligen Ukraine Referenden abzuhalten. Die Bürger selbst sollen darüber bestimmen, ob sie zu Kiew oder lieber zu Russland gehören wollen. Oder zu Ungarn, der Slowakei oder Rumänien. Ach ja, da wären sie dann auch in der EU. Aber eines ist schon klar: Der Oblast Odessa wird sich für Russland entscheiden. Wie weit diese prorussische Stimmung nach Westen reichen wird, wird sich zeigen. Ebenso, wie weit sich Einwohner in der Gegend Lemberg, also im Nordwesten, für einen Anschluss an Polen aussprechen werden.
Das Völkerrecht erlaubt Referenden
Ordentlich durchgeführte Referenden sind das demokratischste, was überhaupt möglich ist. Sie sind der Weg zu einem dauerhaften Frieden und dann folgendem Wohlstand. Ich erinnere hier an die Krim. Sie ist das einzige Gebiet der ehemaligen Ukraine, in dem kein Schuss gefallen ist und in dem es den Einwohnern sofort deutlich besser ging. Auch die klare Ansage aus Moskau, dass die Restukraine ihr Militär auf ein Minimum reduzieren muss, wird eine Erholung der Wirtschaft fördern. Die Leerstellen durch sowieso schon ausgedünnte Arbeitskräfte können dann mit entlassenen Soldaten aufgefüllt werden. Es war schon immer so, dass es den Menschen nur in Friedenszeiten gut gehen kann. Das sehen wir auch an Deutschland, denn der Niedergang der Wirtschaft ist zwar durch die Ampelregierung gewollt, aber ohne die Aufwendungen für Kiew hätte Habeck nicht so schnell Erfolg haben können.
Allein in diesem Jahr sind acht Milliarden von der BRD an Kiew gegangen und die fehlen natürlich im eigenen Land. Nicht zu vergessen die zweistelligen Milliardenbeträge, die auf EU-Ebene den EU-Haushalt belasten. Da sind die wenigen Milliarden, die die wiederinstallierte von der Leyen für Impfstoffe veruntreut hat, nur Peanuts. Das heißt, dass die gesamte EU aufatmen wird, wenn Russland klare Verhältnisse geschaffen hat. Auch in Berlin wird das so sein. In diesem Sinn sollte die Halbierung der offiziellen Ukrainehilfe gesehen werden. Dass überhaupt noch etwas für die Ukraine-Hilfe eingeplant worden ist, ist dem Umstand geschuldet, dass man nicht zugeben will und kann, dass das Ukraine-Abenteuer eigentlich schon mit einem Misserfolg ausgegangen ist.
Kiew wird die Milliarden nicht mehr erhalten
Der Bundeshaushalt für 2025 ist Flickwerk. Es kneift an allen Ecken und Enden. Dennoch wird darüber keine ernsthafte Diskussion geführt. Ich gehe davon aus, dass man in Berlin davon ausgeht, dass die eingeplanten vier Milliarden für Kiew gar nicht ausgereicht werden. Sie sind ein Feigenblatt, mit dem man überdecken will, dass gar nicht mehr damit gerechnet wird, dass es in Kiew in 2025 einen Zustand geben wird, der es rechtfertigt, diese Milliarden an Kiew zu geben. Vergessen wir nicht, dass alle diese Milliarden nur ausgegeben worden sind, solange davon ausgegangen wurde, dass Kiew Russlands Armee besiegen und so Russland ins Chaos stürzen kann. Aber geht irgendjemand davon aus, dass weiterhin Milliarden an eine Restukraine gegeben werden, wenn diese einen Friedensschluss mit Russland verkündet? Inklusive eines dauerhaften Verzichts auf NATO-Mitgliedschaft und eines neutralen bis freundschaftlichen Verhältnisses zu Russland?
So wie in allen anderen Fällen, wo die NATO, die USA und der Wertewesten ihre „Schützlinge“ ganz schnell wie heiße Kartoffeln haben fallen lassen, sobald ihre Strategie nicht aufgegangen ist, wird die Restukraine das gleiche Schicksal erwarten. Natürlich hat man es in Europa auch gehört, dass es dem designierten Vizepräsident Trumps, J. D. Vance, gleichgültig ist, was mit und in der Ukraine geschieht. Vergessen wir nicht: Alles, was in Kiew während der letzten 15 Jahre und länger abgelaufen ist, war das Werk der USA und die haben Milliarden dafür investiert. Die europäischen Regierungen und Politiker haben bezüglich der Ukraine und Russlands im Auftrag der USA gehandelt. Wer wird sich in der EU noch für die Ukraine interessieren, wenn der Druck aus Übersee nicht mehr vorhanden ist?
Weniger Mittel für das Militär
Der Haushaltsplan der Berliner Regierung für 2025 hat also nicht nur Löcher; er ist auch unehrlich. Man darf davon ausgehen, dass alle Mittel, die für Kiew eingeplant sind, nicht ausgereicht mehr werden. Die weltpolitische Situation ändert sich gerade dramatisch. Das Kriegsgeschrei gegen Russland wird abebben und auch das ist schon erkennbar am Haushaltsplan. Warum sonst wurden die Forderungen des Kriegsministers Pistorius derart gekürzt? Hat sich im Geheimen schon die Erkenntnis durchgesetzt, dass die BRD niemals in der Lage sein wird, einen Krieg gegen Russland zu führen und diesen auch noch zu gewinnen? Warum also sollte man dann noch Geld vernichten, indem es in Rüstung gesteckt wird? Würde man tatsächlich davon ausgehen, einen Krieg gegen Russland zu führen, führen zu müssen, müsste der Verteidigungsetat oberste Priorität haben. Tatsache ist aber Führende Analysten gehen davon aus, dass – wie Putin oftmals gesagt hat – Russland keinerlei Absichten hegt, irgendeinen NATO-Staat angreifen zu wollen. Wozu auch? Russland wie Donald Trump wollen keinen Krieg. Beide wollen Handel miteinander führen, zum Vorteil beider Seiten. Man bedenke dazu, wie bedacht in Moskau mit Gegensanktionen umgegangen wird: Russland hat den Verkauf strategisch wichtiger Materialien an den Westen nicht eingestellt. In Moskau ist man nicht so dumm wie im „Wertewesten“, den Gegner mit Sanktionen dazu zu zwingen, neue Handelspartner zu suchen, die die Lieferungen aus Russland ersetzen könnten. So, wie die BRD jetzt überhöhte Preise für Gas bezahlen muss, dessen Erhalt aus Russland abgelehnt wird.
Damit die BRD und die EU wirtschaftlich überleben kann, ist ein friedliches, ein gutes Verhältnis zu Russland unumgänglich. Außer bei den Kriegstreibern der Grünen und ihren großartigen Fachkräften hat sich diese Erkenntnis schon insgeheim verbreitet. Der Haushaltsplan für 2025 spricht da eine klare Sprache, wenn man genau hinsieht. Allerdings steht auch die Frage im Raum, inwieweit das gesamte Finanzsystem im Jahr 2025 überhaupt noch so existieren wird. Wie gesagt, die Niederlage Kiews wird das Weltfinanzsystem gehörig durchschütteln. Dann wird möglicherweise der gesamte Haushaltsplan 2025 sowieso Makulatur sein. Ja, mit diesen Gedanken im Hinterkopf kann man Haushaltspläne aufstellen, die zwar „politisch korrekt“ sind, aber gar nicht dafür vorgesehen sind, je so zur Anwendung zu kommen. Übrigens, ein Nachsatz: Mit den versprochenen Waffenlieferungen sieht es ähnlich aus. Deren Lieferung ist auch für eine ungewisse Zukunft versprochen und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Umstände so sein werden, dass sie nicht mehr stattfinden werden.
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23 Antworten
Im Donbass fanden schon Referenden statt!
Hmm, das Photo mit dem Borkener Kennzeichen halte ich ehrlich gesagt für ’nen Fake, denn soviel Vorausblick die Dinger nur mit dreimonatiger Saisonzulassung anzumelden, traue ich hier keinem Staatsbeamten mehr zu.
Eine Kurzzeitkennzeichen mit grüner Karte ist für die Fahrzeugüberführung nach Polen vollkommen ausreichend.
In der Ukraine angekommen spielt dieses Kennzeichen so wie so keine Rolle mehr und
kann als Deko angesehen werden.
Selbstverständlich wurde „Ein Kenneichen“ gemeint.
@WARUM WIRD DIE UKRAINEHILFE HALBIERT
gibt keine Kredite mehr für die Ampel – sie ist finanziell unseriös geworden !
Deshalb wird auch Habecks 400Mrd Neu-Schuldenvermögen nicht mehr geliefert – die aktuell gültigen Begriffe heißen Pleite, bankrott mit Insolvenz-Verschleppung.
Und auch auf diesem Gebiet werden sich Scholz und Leyen widertreffen – die EU ihre Finanzen auffüllen – das Budget für 2026 ist schon in der Ukraine verbrannt -und Habeck und Scholz können nicht mehr liefern !
Und ich bin sicher, die Corona-Investoren werden ihre Lakaien auch hängen lassen – so sind Bankiers amerikanische Bankiers nun einmal – scheißfreundlich solange Geld lacht – und hinterhältig, wenn die gekauften Vasallen nicht mehr liefern !
War eine dumme Sache für die Deutschen, die ihr Land verraten haben, um sich den Amerikanern anzudienen – jetzt hat es sich so langsam ausgeplündert, da werden sie überflüssig !
OMG… wieder ein super-gut recherchierter Artikwel… besonders das Photo mit dem nagelneuen Kennzeichen am gebrauchten Panzer, ordnungsgemäß angemeldet, mit Kurzzeitkennzeichen, allerdings abgelaufener AU/HU….. sehr beeindruckend.
Danke für die kluge Analyse. Sie gibt wieder ein bisschen Hoffnung. Leider hört man in Politikerkreisen immer häufiger das unschöne Wort “Wiederaufbau “. Wer dafür zahlt, ist klar. Unverdienterweise wird das dem famosen “Wirtschaftsminister “ in die Karten spielen.
Zitat:
„Schon bisher ist es den Wählern schwer vermittelbar, dass acht Milliarden für die Kiew-Junta ausgegeben werden, während den Bauern eine Milliarde an Entlastungen gestrichen worden ist.“
Ich bezweifle stark, dass das die Mehrheit der Deutschen – außer den Kleinbauern versteht sich – noch irgendeinen Gedanken oder Schlussfolgerung wert ist. Den Deutschen sind doch die Bauern egal, solange man ums Tierwohl kämpfen kann und genügend Landwirtschaftsprodukte im Supermarkt oder Discounter zu kaufen sind.
Zu dieser Feststellung fällt mir zudem nur das Dichterwort ein:
„… Der Not gehorchend, nicht der eigenen Tugend!“
Es ist zwar traurig, wenn äußere Verhältnisse die Willensbildung bestimmen, aber dies hat manchmal auch sein Gutes. Eine innere Wandlung muss man deshalb darin nicht sehen!
Zitat:
„Ordentlich durchgeführte Referenden sind das demokratischste, was überhaupt möglich ist.“
Genau das ist die Falle, in die das Krieg-führende Deutschland in beiden Kriegen aufgrund der Verlautbarungen eines amerikanischen Präsidenten tappten: Ein Friedensschluss, der jedoch die als „unumstößlich geltenden Werte einer Volksabstimmung zur Zugehörigkeit eines Staates“ betreffen sollte, wurde ausdrücklich von den Alliierten in beiden Weltkriegen verworfen. Beide Male wurden ohne Skrupel oder Bedenken deutsche Gebiete, d.h. Gebiete mit deutscher Bevölkerung und unstrittigem Zugehörigkeitsgefühl anderen Staaten als Kriegsbeute zu geschlagen.
Daran muss man gerade anlässlich des Erinnerns an das fehlgeschlagene Attentat Stauffenbergs erinnern. Dies bleibt höchst zwiespältig, da sicherlich die Beseitigung eines Diktators als legitimer Grund anzuerkennen ist, aber andererseits die Allierten ausdrücklich erklärt hatten, nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland zu kämpfen (Chuchill). Es ging gerade nicht um eine „Befreiung“ wie es nach dem Krieg zurechtgebogen wurde! Auch einen Friedensschluss ohne endgültige Unterwerfung Deutschlands wurde in beiden Kriegen vehemant abgelehnt und anschließend nicht zuletzt z.B. mit der Abtretung und nun festgelegten Zuordnung der ehemals rein deutschen Gebiete zu Polen als Irreführung und Propaganda entlarvt.
Und etwas Neues, das man nicht übersehen sollte:
Trump hat unbestritten „seinen Wert“! Schon allein, dass sich mit seiner abzeichnenden Präsidentschaft das Blatt wenden könnte, führt schon dazu, das nun doch anderes als nur dümmliches und geschichtsvergessenens Kriegsgeschrei zu hören ist. Sämtliche diplomatischen Vollversager und Rüstunglobbyisten sind aufgeschreckt und versuchen bereits ihre Mitläufer-Fähnchen neu zu justieren.
Keinen einzigen Cent von und für Kriegstreiber und schon gar nicht
um die private Kasse des Multimiliadär-Oligarchen aufzupeppen.
Ich hoffe, das Herr Trump der nächste USA-Präsident wird, dann hört der Kriegsdreck endlich auf !
Wer will schon für Kriegsgelüste von Kriegstreibern und deren
anhängigen Rüstungsindustrien, für über 1 Million hier wegen
des Bürgergeldes u.v.m. hergekommenen Ukrainer, die uns noch
die bezahlbaren Wohnungen wegnehmen, arbeiten gehen und Steuern bezahlen?
Ich nicht !
Es gibt immer mehr Deutsche und natürlich Ausländer, die sich
im besten Bürgergeld Deutschlands durchsuhlen !
Steuergeldverschwendung in zigfacher Milliarden-Höhe !
Es ist nicht unser Krieg und wir sind nicht das Weltsozialamt !
Für diese Art von Steuergeldverschwendung gibt es ein lautes PFUI!
👺Wird auch langsam Zeit, dass Russland den Sack zu macht, und unseren Bellizisten zeigt wo der Frosch 🐸 die Locken hat.💨🕳️
Ich schätze Heisenkos Bemühungen um Aufklärung und kenne seine Idee der Humanen Marktwirtschaft.
Nur hat er mir noch nicht vermitteln können, wie er den Zinseszins abschaffen will und die immer noch bestehende Macht der Banken und Konzerne.
So erscheint mir manches etwas wie Gesundbeten.
An anderer Stelle hatte ich schon erwähnt, dass der Haushalt, den Lindner vorgelegt hat, eine reine Showveranstaltung ist. Sie soll die Handlungsfähigkeit der (H)ampelmänner und Frauen belegen.
Genau das tut der Haushalt aber nicht.
Ja, die Ukraine wird verlieren, aber zwecks Eskalation des Konflikts hat die NATO bereits wirksame Beschlüsse gefasst.
Ich kann ja verstehen, wenn man in manche Erscheinungen der Zeit seine Hoffnungen hinein projiziert, aber dann sollte man gründlich prüfen, ob dem wirklich so ist.
Und vergessen wir nicht die Zusagen der EU zur Ukraine-Unterstützung, das Festhalten der Labour-Regierung in England an dem Feindnarrativ und den Wünschen von Trump, Europa möge seine militärischen Aufgaben selber lösen.
Und warum unterschlägt Haisenko die graubten Milliarden aus den Zinserlösen der russischen Einlagen bei westlichen Banken?
Das Problem kann erst einer Lösung zugeführt werden, wenn Deutschland zwar in der NATO bleibt, aber Schadenersatz von Biden und seinen Unterstützern in anderen NATO-Staaten fordert.
Und an Heike Olmes. Mit ihren Bedenken liegen Sie richtig.
Der Zerstörung folgt der Wiederaufbau und das wird uns als moralische Pflicht auferlegt werden, wenn es nach dem propagierten Narrativ der Verteidigung der Dekadenz (westlicher Demokratie) geht.
Nur erlangt die Ukraine dadurch keine Souveränität und die Banken und Konzerne rechnen mit riesigen Gewinnen, finanziert vom Steuerzahler.
Und CDU Kiesewetter schwärmt schon von den Lithiumvorkommen in der Ukraine. Dabei stockt der Absatz von Elektro-Autos und wäre der tatsächlich groß, würde das deutsche Stromnetz zusammenbrechen.
Wer die Nahrungsmittelproduktion kontrolliert, hat eine weltweite Macht.
Was Hitler verwehrt blieb, der Zugriff auf die Kornkammmer Europas mit bester Schwarzerde, das wollen seine Erben an sich reißen und die sind nicht in der AfD und BSW zu finden.
Und warum erwähne ich die Basis-Partei nicht? Sie ist eine Splitter-Partei geblieben und hat trotz bester IT-Infra-Struktur das Gespräch mit den Bürgern nicht zustande gebracht.
Sie hat damit ungenutzes Potential verschenkt, onwohl das ein Alleinstellngsmerkmal hätte werden können. Denn eine öffentliche Debatte mit den Bürgern leisten derzeit weder AfD noch BSW, sie betreiben nur eine Richtung, von der Partei zu den Bürgern, aber das nenne ich Propaganda.
Damit dürfte verständich sein, was ich von einem Blog erwarte, der sich der „Ansage“ verplichtet hat.
Schaun mer mal, ob das möglich ist. Versuch macht kluch ,-)
Das kann natürlich nur gelingen, wenn sich die Leser aktiv, konstruktiv und kritisch einbringen.
Eigentlich hätte ich das von einer modernen Partei erwartet, sich als Plattform-Partei aufzustellen.
Darin sehe ich den besseren Weg zu einer demokratischen Partei und einer demokratischen Gesellschaft.
Wenn sich die Parteien das noch nicht trauen, dann müssen wir eben Alternativen anbieten, möglichst die besseren.
Ich würde nicht auf vorschnelle Erwartungen setzen, das wird noch einen langen Kampf geben.
Selbst eine Rumpf-Ukraine wird man versuchen, an die NATO zu binden.
Der Neue Kalte Krieg, der schnell zum heißen werden kann, ist keineswegs gebannt.
Dabei kommt Deutschland eine Schlüsselrolle zu.
Würden wir anfangen, unsere eigenen Interessen zu vertreten, dann wäre viel gewonnen für den Weltfrieden.
Niemand wird uns retten, wenn wir es nicht selber tun!
Schön wäre es natürlich, die Kiewer Marionetten würden bald kapitulieren.
Aber werden die atlantischen Transen das gestatten?
Das Fussvolk bezahlt immer die Zeche. In diesem Fall bis zum
letzten Ukrainer.
Warum gibt es überhaupt noch Hilfe für dieses Shithole? Wenn sie noch was bekommen, dann bekommt beispielsweise Deutschland einen großen Anteil am Lithiumvorkommen. Aber das wird nicht passieren, das reissen sich andere unter den Nagel und Buntland bekommt einen Krümel ab und hat da meiste bezahlt, geschenk und diese Bauerntölpel durchgefüttert.
@ Ketzerlehrling
…“Wenn sie noch was bekommen, dann bekommt beispielsweise Deutschland einen großen Anteil am Lithiumvorkommen. Aber das wird nicht passieren, das reissen sich andere unter den Nagel und Buntland bekommt einen Krümel ab und hat da meiste bezahlt, geschenk und diese Bauerntölpel durchgefüttert.“
Dieser Zug ist längst abgefahren, denn die 12-14 Billionen schweren ,Goldgruben ‚ liegen allesamt in der Ostukraine, Oblaten, die inzwischen per Referendum zu Russland gehören.
In diesen Zusammenhang sagte der voraussichtlich zukünftige Vize der USA, Vance, einen bedeutungsvolle Satz [sinngäss]: Die Ukraine müsse sich von der Illusion freimachen, dass sie in den Grenzen von 1991 wieder hergestellt werde!
Will heissen, eine Trump/Vance Regierung ist offensichtlich bereit, den Tatsachen/Realitäten Rechnung zu tragen, um aus diesem Sumpf und Verlustgeschäft [für den US Steuerzahler] heraus zu kommen. Er sagte auch: wenn die Europäer den Krieg weiter führen wollen, bitte es ist IHR Krieg!
Das stimmt natürlich so nicht, denn es war die Obama Regierung, die mit Frau Victoria Nuhland aka Nudelman, der CIA UND 5 Mrd. Dollar den Maidan Putsch erst möglich gemacht haben, um die NATO an der russischen Grenze in Stellung zu bringen, was der eigentliche Auslöser des Konflikts war.
Aber so sind sie, die Amis, war in Vietnam, Irak, Afghanistan, Syrien etc. ja nicht anders. Geschichte wiederholt sich!
Was bleibt, ist der versprochene ,Wiederaufbau‘ der Ukraine. Da bin ich mal gespannt, wer die Hauptlast dieser finanziellen Herkulesaufgabe zu bewältigen hat. Ich gehe davon aus, dass dies wieder mal der blöde Steuermichel, der treueste Vasall Washingtons sein wird.
Die ursprüngliche Idee, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte dafür zu benutzen, haben sich in Luft aufgelöst. Ja, die Zeiten ändern sich! Die Saudis, die riesige Mengen US Staatsanleihen in ihren Tresoren horten, haben verlauten lassen, dass dies keine so gute Idee wäre, weil sie dann die Papiere auf den Markt werfen würden, was voraussichtlich das Ende des Dollars als Leitwährung wäre.
Ja, Freunde, wir leben in spannenden Zeiten und erleben das allmähliche Ende des ,anglo-amerikanischen Imperiums‘. Es werden sich neue Allianzen bilden und der globale Süden wird immer wichtiger im geopolitischen Poker, während Europa selbstverschuldet an Bedeutung verliert.
ZITAT: „Alles, was in Kiew während der letzten 15 Jahre und länger abgelaufen ist, war das Werk der USA und die haben Milliarden dafür investiert. Die europäischen Regierungen und Politiker haben bezüglich der Ukraine und Russlands im Auftrag der USA gehandelt.“
Genau. Das sollte in Stein gemeißelt werden, damit es niemand mehr vergisst.
„Ich gehe davon aus, dass Russland nach dem Sieg darauf bestehen wird, auf dem gesamten Gebiet der ehemaligen Ukraine Referenden abzuhalten. Die Bürger selbst sollen darüber bestimmen, ob sie zu Kiew oder lieber zu Russland gehören wollen. Oder zu Ungarn, der Slowakei oder Rumänien. Ach ja, da wären sie dann auch in der EU. Aber eines ist schon klar: Der Oblast Odessa wird sich für Russland entscheiden. Wie weit diese prorussische Stimmung nach Westen reichen wird, wird sich zeigen. Ebenso, wie weit sich Einwohner in der Gegend Lemberg, also im Nordwesten, für einen Anschluss an Polen aussprechen werden.“
Hoffentlich kommt das so. Die beste Lösung! Tschüss Ukraine!
War eigentlich vorauszusehen, denn wie kann man so dumm sein einen Krieg gegen Russland zu führen? Für einen sinnlosen Krieg mit tausenden von unerfahrenen, unter Zwang, in den Kampf geschickten Menschen um die Bodenschätze abgreifen zu können? Eine verbrecherische Leistung der NATO in Führung durch die dreckigen amerikanischen Demokraten und deren Auftraggeber! Und die EU mit all ihren Kriegstreibern die den den Krieg mit allen Mitteln in Europa haben wollten, werden jetzt versuchen sich wieder herauszulügen! Es war einfach nur ein Versuch! Die Milliardenspenden, aus der EU, werden jetzt gestrichen da diese Verbrecher alle Angst vor der rechten Wende haben, mit Recht. Es gibt nichts mehr zum abschöpfen und die Enteignung werden sich die intelligenten Menschen nicht gefallen lassen, die Linken haben sowieso nichts! Es wird eine krasse Umkehr stattfinden die sich gewaschen hat, allein durch Trump als Präsident mit seinem Freund Putin! Sie werden alles aus dem Weg räumen die das verursacht haben und mitgemacht haben!
Nur mit einem politischen Neuanfang wird neues Vertrauen möglich sein. Allerdings wird das nach derzeitiger Lage noch sehr lange auf sich warten lassen..
kriegstreiber abwählen !
„Russland rückt vor“: Tagesschau mit neuen Tönen
Lange Zeit behaupteten deutsche Leitmedien, auch die Tagesschau, Russland gingen Waffen, Munition und Soldaten aus, das Land würde bald zusammenbrechen und die Ukraine stünde unmittelbar vor dem Sieg. Angesichts dessen wird das, was die ARD am Sonntag berichtet, viele Leser und Zuschauer schockieren.
https://dert.online/inland/213105-tagesschau-mit-neuen-toenen-russland-rueckt-vor/
Lange Zeit lautete das Narrativ in deutschen Medien, Russland würde den Krieg in der Ukraine bald schon verlieren. Mal gingen Moskau die Raketen, mal die Panzer, mal die Artilleriegeschosse und manchmal alles zur selben Zeit aus.
Deshalb muss das, was die Hauptnachrichtensendung der ARD auf ihrer Homepage am Sonntag präsentiert, die treuen Leser und Zuschauer des gebührenfinanzierten Mediums überraschen. Unter der Überschrift „Russland rückt vor“ berichtet die Tagesschau Folgendes:
"Im Krieg gegen die Ukraine liegt die Initiative klar in russischer Hand: Während Luft- und Raketenangriffe die wirtschaftliche Basis, rückwärtige Stützpunkte und den Kampfeswillen des ukrainischen Volkes im Visier haben, wird in der Ostukraine fast an der gesamten Frontlinie erbittert gekämpft. Dabei gelingt es russischen Einheiten offenbar, in einigen Regionen vorzurücken."
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2024/was-litauens-misstrauen-lehrt/?x — Geschichte 21. Juli 2024 Karlheinz Weißmann / Das kleine Litauen trotzte Weltkrieg und Sowjetbesatzung. Sein Beispiel ist nicht nur für seine baltischen Nachbarn von Bedeutung. Denn nicht nur sie sollten vor einer Gefahr auf der Hut sein, vor der schon Bismarck warnte. Von Karlheinz Weißmann. / Als am 22. Juni 1941 der Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion begann, entdeckten deren Soldaten beim Vorrücken regelmäßig Massen von Toten: Menschen, die vom NKWD noch kurz zuvor liquidiert worden waren. Darunter befanden sich auch 700 Litauer, die bei Bekanntwerden des deutschen Vormarschs einen Aufstandsversuch unternommen hatten, den die Sowjets brutal niederschlugen. / i68. Und Putin ist der Nachfolger dieser Mörder, aber ein Peter Haisenko und die hiesigen Autoren und Teilnehmer sind in größter Mehrheit voll des Lobes auf ihn, schlimm!!
Bei aller Kritik, die man sicher auch an Putin üben kann, sollte man ihn jedoch nicht mit einem Stalin vergleichen. Auch einen Scholz darf man nicht mit Hitler vergleichen wollen. Beide sind zu ihren Vorgängern gewiss ganz anders zu beurteilen! Dazu muss ich nicht mehr sagen.
Und was gerade die USA betrifft, da sollten alle Russland-Kritiker wahrlich kleinere Brötchen backen. Die damalige US-Regierung hat Prämien auf Indianer-Skalps ausgelobt und bewusst verseuchte Decken in die Reservate bringen lassen, um „das Problem“ zu lösen!
Verglichen mit den Kriegstreiber in den USA (wie viele Kriege und Putsche im letzten Jahrhundert gehen auf das Konto der USA?!) ist Putin kein Mensch, der aus bloßer Machtgier andere Länder angreift – und das gilt auch für den Krieg gegen die USA/NATO in der Ukraine! (Siehe Vorgeschichte ab 2014!)
in einem von zugeknallten Grünrotgelbkorrupties in den Ruin geführtes Land soll es einen Plan geben?
Da bekommt sogar der Weltarsch Durchfall – hoffentlich über Berlin