Vor einigen Tagen rief mich meine Tochter im Büro an und bat mich, sie von der Schule abzuholen und nachhause zu bringen, denn der letzte Bus war ihr soeben vor der Nase weggefahren. Nanu? Also ließ ich die Arbeit Arbeit sein, schloss die Bürotür hinter mir zu und fuhr die knapp 25 Kilometer zu meinem Nachwuchs. Unterwegs wunderte ich mich, denn eigentlich war meine Tochter an diesem Tag mit ihrer Klasse zur KZ-Gedenkstätte in Buchenwald bei Weimar gereist, gelegen im wundervoll grünen Thüringen. Es war nachmittags und mich erstaunte, dass der Trip offenbar schon zu Ende war. 200 Kilometer im Reisebus hin, 200 Kilometer zurück und dazwischen die komplette Besichtigung des KZ mit seinen Ausstellungen. Ist das nicht zu knapp? Sollte man sich nicht mehr Zeit dafür nehmen und die Eindrücke auf die Besucher etwas länger wirken lassen?
Ich bin selbst in Thüringen geboren und groß geworden, im schönsten und wunderbarsten Land der Welt! Statt im Kinderzimmer mit meinen wenigen Spielsachen zu hocken, spielte ich lieber draußen mit meinen Freunden. Schon damals genoss ich die Natur im Wechsel der Jahreszeiten; die wärmende Sommersonne, den Frost und den Schnee im Winter. Und nicht weit weg von meinem riesigen Spielplatz aus konnte ich eben den Gedenkturm des KZ Buchenwald sehen, selbst wenn das Wetter mal nicht so gut war. Wir Kinder wussten, dass wir – noch vor der Aufnahme in den Kreis der „Halbstarken“ – mit unserer Schulklasse ebenfalls diesen Ort des unendlichen Schreckens besuchen würden. Und wenn wir erwachsen wären, würden unsere Kinder es uns gleichtun.
KZ Buchenwald im Schnellschritt durchlaufen?
Und nun, vor 35 Jahre, nachdem ich meine Heimat Thüringen verlassen habe, war es also so weit, dass mein Kind tatsächlich diese Tour mit ihrer Klasse unternahm. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich zu ihrer Schule fuhr. Dort wartete meine Tochter schon mit einer Freundin. Beide nahmen hinten im Auto Platz und wir fuhren heim. Unterwegs berichteten mir die beiden, was sie gesehen und wie sie es empfunden hatten. Und ja, es war nichts ausgelassen worden! Es sei diesem teuflischen Ort einfach nicht gerecht geworden, ihn dermaßen im Schnellschritt zu durchlaufen.
Während die beiden von ihren Erlebnissen in Buchenwald berichteten, wurden meine eigenen Erinnerungen wieder wach. Ich erschrak geradezu, als meine Tochter mir von einem bestimmten Raum in dem KZ berichtete, der mich damals ebenso geschockt hatte wie heute sie: Es war ein Raum, in den die Menschen geführt wurden, um sie heimtückisch zu ermorden. Man hatte zu diesem Zweck eine Messskala an der Wand befestigt, vor der die Häftlinge Aufstellung nehmen sollten. Doch statt nun ihre Körpergröße zu messen und zu dokumentieren, wurden die völlig Ahnungslosen durch einen schmalen, fast unsichtbaren Spalt in der Wand plötzlich erschossen. Denn hinter der Skala verbarg sich ein Nebenraum, in dem heimlich ein Mordschütze lauerten. Die arglosen Häftlinge wurden nacheinander einzeln hineingeführt und aufgefordert, sich mit dem Rücken zur Wand an die Messskala zu stellen. Bedenkenlos kamen die Häftlinge der Anweisung nach, nichts ahnend, dass sie diesen Raum nicht mehr lebend verlassen würden. Stand der Totgeweihte in der befohlenen Position, schoss ihm der Mörder hinterrücks ins Genick, was den sofortigen Tod herbeiführte.
Perverse Wissenschaft
Ich war damals 13 Jahre alt, als man uns durch das Lager führte, und genau dieser Hinrichtungsraum hatte mich damals, vor 40 Jahren, besonders ergriffen. Mich beschäftigte vor allem der Gedanke an die Mörder. Die einen führten – scheinheilig Sicherheit und Vertrauen vorgaukelnd – den völlig ahnungslosen Delinquenten in den Raum, wissend, dass dieser in Kürze umgebracht würde, und andere führten die Tat aus. Wieder andere bargen den Leichnam und schafften ihn beiseite, um sofort Platz zu machen für das nächste Opfer. Alles pervers durchdacht und organisiert wie am Fließband. Während die Häftlinge auf diese Weise nacheinander umgebracht wurden, waren andere damit beschäftigt, den Toten ihre Schmuckstücke, wie Uhren und Eheringe zu rauben. Und nicht nur das: Die Körper der Ermordeten waren noch warm und sie bluteten aus ihren Wunden, da kamen die Schergen schon mit Zangen herbeigeeilt, um die Goldkronen und Brücken aus den blutenden Mündern zu reißen. Berge von Edelsteinen, Gold und Silber wurden auf diese grauenhafte Weise erbeutet.
Sogar die Haare wurden „verwertet“, denn die Mörder schoren sogar die Schädel ihrer Toten; ebenso wie auch Unmassen an Kleidung, Taschen, Koffern und Brillen. Die mit Häftlingsnummern tätowierte Haut wurde ihnen vom Körper abgezogen und gegerbt – für Lampenschirme oder als Trophäe für die grausam begangenenen Morde. Einzelne SS-Kommandeure nutzten Schrumpfköpfe von hingerichteten Häftlingen, ein Handwerk des besonderen Grauens, als Briefbeschwerer auf ihren Schreibtischen. Andere ergötzten sich einfach am Elend und Leid der Lagerbewohner. Beim „Lagerappell” hieß es antreten bei Hitze oder Kälte – oft, bis die Menschen vor Erschöpfung einfach umfielen und starben. Anderen verpasste man Spritzen mit experimentellen Substanzen, um deren Wirkung auszuprobieren. Die meisten dieser Unglücklichen starben qualvoll unter den Augen der „Ärzte“, während pedantisch notiert wurde, was mit den „Patienten“ geschah. KZ-Mediziner betrieben diese perverse Wissenschaft und behaupteten später bei den Nürnberger Prozessen, dies im Namen des „Fortschritts der Menschheit“ getan und doch nur Gutes gewollt zu haben.
Beklemmende Gefühle
Als die Erinnerungen an den Hinrichtungsraum zurückkamen, kamen all die beklemmenden Gefühle von meinem damaligen Besuch in Buchenwald zurück. Der Gedanke an die, die das getan hatten, lässt mich bis heute nicht los. Welcher der Täter war eigentlich schlimmer: Der, der sich das Vertrauen der Menschen erschlich und sie in den sicheren Tod führte? Der versteckte Vollstrecker? Oder der, der ständig neuen Platz für immer mehr Tote schaffte? Was dachten und erzählten diese Leute ihren Kindern, Frauen, Nachbarn und Freunden, wenn sie abends vom Morden heimkehrten, aßen, schliefen, um am nächsten Morgen damit fortzufahren? Betrachteten sie ihr Tagewerk als Arbeit? Eine Arbeit für den Lebensunterhalt? Lastete kein Schuldbewusstsein auf diesen Menschen? Hatte keiner von ihnen Angst davor, irgendwann dafür zur Rechenschaft gezogen und bestraft zu werden? Machten sie sich Gedanken darüber, dass die Ermordeten selbst Familien hatten, Eheleute und Kinder, die in banger Hoffnung auf die unbeschadete Heimkehr ihrer verschleppten Angehörigen warteten? Eltern, die hofften, ihren Kindern ginge es gut und sie seien gesund, während sie stattdessen solch barbarische Weise umgebracht, ihre Leichen ausgeplündert und würdelos in einem Krematorium verbrannt, ihre Asche verscharrt wurde. Ohne Grab, ohne persönlichen Ort des Gedenkens ohne jedweden Trost? So verschwanden die Menschen spurlos, im KZ Buchenwald und an vielen anderen Orten des Grauens jener Zeit,, niemand kennt ihre genaue Zahl.
Zu den Gedenkveranstaltungen an diese Gräuel kehrten ehemalige KZ-Häftlinge nach Buchenwald zurück. Männer, die das alles erlebt und überlebt hatten. Was mussten die sich überwunden haben! Sie richteten sich an uns junge Leute und sie mahnten uns in ihren Reden eindringlich, dass sich das Geschehene niemals wiederholen dürfe. Ich spürte damals schon, als Jugendlicher ein seltsames Unbehagen in mir, denn aus ihren Worten sprach ein deutliches Misstrauen uns gegenüber, als wären wir erneut zu diesen abscheulichen Verbrechen bereit.
Als würden wir nicht lernen, als würde sich das alles bald wiederholen! Ich fragte mich auch, weshalb diese damaligen Opfer eigentlich so selten unter uns in DDR lebten, gemeinsam mit uns anderen Sozialisten hinter dem „antifaschistischen Schutzwall“, diesem besten und sichersten Ort der Welt? Stattdessen waren sie ins meist kapitalistische Ausland geflohen, denn an die Orte ihrer Geburt, in ihre eigentliche Heimat, waren sie nie wieder heimgekehrt.
Zur Begriffsgeschichte „Nazi“
Die Antwort auf diese Fragen ließ noch viele Jahre auf sich warten. Aber sie kam, unvermeidlich und unbarmherzig. Womit wir beim Thema sind. Das Gedenken an die Verbrechen der echten Nazis weicht heute immer mehr einer völligen Aufweichung und Verklärung des Wortes „Nazi„. Was mich bis heute beschäftigt und zunehmend irritiert, ist die Wahl der Begriffe. Ich kann mich zwar an den Begriff „Nazi“ auch drüben in der DDR erinnern – aber in einem völlig anderen Kontext. Von offizieller Seite hörte man dort eher selten etwas von „Nazis“ oder – korrekter – „Nationalsozialisten„. Vielmehr wurde von „Hitler-Faschisten“ gesprochen, ohne uns dabei zu erklären, was eigentlich Faschismus bedeutet und wer ein Faschist ist. Es hatte sich einfach so eingebürgert.
Wenn von Nazis gesprochen wurde, dann in einem abschätzigen Tonfall. Aber das war nicht neu. Denn schon in der Hitlerzeit war der Nazi an sich kein Guter; niemand nannte sich selbst einen Nazi, auch wenn er Mitglied der NSDAP war – woher die Abkürzung „Nazi„, von „Nationalsozialist“, ja stammt. (Ursprünglich handelte es sich bei dem Wort um die scherzhafte Übernahme der bayrischen Koseform des Namens „Ignaz„: So wie alle Antons „Toni“ hießen und alle Bastians „Basti„, wurden tatsächlich vor dem Aufstieg der NSDAP wie selbstverständlich alle Ignaze jahrhundertelang „Nazi“ gerufen. Eine andere Bedeutung des Begriffs war zuvor schlicht nicht bekannt.) Die inhaltliche Bedeutung von „Nazi“ war mir als Kind jedenfalls unbekannt. Meine Großmutter erzählte mir oft und viel aus der Hitlerzeit, also fragte ich sie: „Oma, sag mir, was ist eigentlich ein Nazi?“ Und Großmutter begann zu erzählen. Von den Leuten aus der Nachbarschaft. Wie diese Karriere machten, sich bei der Obrigkeit anbiederten und in die Parteien eintraten, zunächst SPD und KPD. Wie sie sich untereinander bis aufs Messer bekämpften, um später, als die NSDAP erstarkte, miteinander Frieden zu schließen und gemeinsam Hitler zu folgen. Hitler machte diese kleinen Leute ganz groß. Der Faschismus mit seiner bestechenden Ordnung und all den Uniformen verlieh Wichtigkeit. Mit Armbinden und Schulterstücken, mit Ledermänteln, Hüten und Stiefeln, mit Abzeichen und strengen Hierarchien wurden neue „Eliten“ geschaffen. Die Herrschaft der Brutalen, Bösen und Dummen begann. Nicht die Qualifikation zählte mehr, sondern nur noch die Treue zum Regime; alles andere war egal. Die Mitläufer wurden mit Privilegien belohnt, man machte sie abhängig und gefügig.
Der Mensch als Herdentier
So schafften es Menschen, die charakterlich schwach, oftmals ungebildet und unbegabt waren, in erstaunlich hohe Positionen. Ein Paradies für Maden. Rücksichtslosigkeit und Fanatismus waren beste Voraussetzungen, um im Nationalsozialismus etwas zu werden. Die Nazis formten und propagierten eine Ideologie, nach der sie die nicht nur die besseren Menschen waren, kulturell, in Wissenschaft, Technik und allen anderen Disziplinen allen übrigen Völkern der Welt überlegen, sondern auch die einzigen mit einer Daseinsberechtigung. Das galt auch physisch-äußerlich: Großgewachsen, sportlich begabt und stark, blond mit blauen Augen – so sahen sie sich selbst. Auch wenn die Spitzen des Regimes das Gegenteil dessen waren: der drogenabhängige und später schwerkranke Hitler, der verkrüppelte Goebbels, der fette Göring waren das Gegenteil der propagierten „Herrenrasse“.
Es wurden Maßstäbe und Kriterien an die Menschen gelegt, die diese nie erfüllen konnten. So begannen die Ausgrenzung und der Rassismus in Deutschland, so begann das Aussortieren der Menschen nach den verrücktesten und absurdesten Schablonen. Die Herkunft nach Geburt, Haut- oder Haarfarbe, Gesundheit, Schädelform, Aussehen von Nase oder Ohren, vor allem aber die Abstammung und die Religion konnten Anlass sein, dass man Menschen ausgrenzte, entrechtete und schließlich umbrachte. In der neugeschaffenen „Volksgemeinschaft“ war kein Platz mehr für andersartige, fremde oder hilfsbedürftige Menschen. Nicht der Einzelne als unverwechselbares Individuum mit seinen Stärken, Talenten oder Schwächen zählte mehr, sondern nur noch die Gemeinschaft, das Kollektiv. Der Mensch nur noch als Herdentier, degradiert als Mitglied einer blökenden Hammelherde. Versorgt von einem Staat, der mit seiner Planwirtschaft das zuteilt, was die Herde zum Überleben braucht. Kein Luxus, kein Gramm zu viel des Guten! Stattdessen Einheitlichkeit, Uniformismus und Gleichschritt. „Gemeinnutz gilt vor Eigennutz!“- so das neue Credo der nationalen Sozialisten.
Nach Kriegsende bald wieder in Amt und Würden
In diesem Wahn gefangen, bemerkten die Hitlerfaschisten nicht einmal, dass sie ihrem neugeschaffenen Weltbild selbst nicht gerecht wurden. Oftmals mittelmäßig intelligent, kleinwüchsig, mit einem hinderlichen Klumpfuß gestraft, hetzten sie die Menschen gegeneinander auf, indem sie etwa Angst und Panik vor den Völkern im Osten verbreiteten, diese als brutale Untermenschen darstellten, die kein Lebensrecht hatten und deren Heimat und Besitz man sich ungeniert aneignen konnte. Auch in der eigenen Bevölkerung grenzte man nun Menschen aus, hielt sie vom Arbeitsplatz fern, schloss sie aus Parteien und Vereinen aus. Man schikanierte die jüdischen Mitbürger, raubte ihnen ihren Besitz und ihr Vermögen. Ihre Unternehmen wurden enteignet, „arisiert“ und an regimetreue Vasallen übertragen. Wer glaubte und hoffte, irgendwann würden Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland wieder einkehren, der bezahlte diese Einfalt mit seinem Leben. Die Pessimisten flohen ins Ausland – die Optimisten verblieben in Deutschland und wurden schließlich deportiert und ermordet.
Meinen Großmutter erzählte vor allem davon, wie die Nazis nach dem Zusammenbruch des Hitler-Reiches wieder in Amt und Würden kamen. Wie die Nachbarn, die als ehemalige Sozis oder Kommunisten in die NSDAP eingetreten waren, schließlich in die SED im Osten eintraten. Grotewohls SPD und Piecks KPD hatten sich nach dem Krieg – auf sowjetischen Druck – die Hände gegeben, was quasi einer Wiedervereinigung der alten SPD gleichkam. Im Westen hingegen traten die einstigen Nazis nun in die CDU, FDP und SPD ein. Oder sie gründeten neue Parteien; die NPD oder später die „Grünen“.
Verführung der Jugend, wieder einmal
So saßen also die Nazis sofort nach der Stunde Null in Ost und West wieder mit am Tisch und bestimmten energisch und mit dem moralisch erhobenen Zeigefinger über die Geschicke der beiden neugegründeten deutschen Staaten. Im Osten, im sozialistischen Staat, war die Kontinuität dabei am größten. Aus der „Jungschar“ wurden nun die „Jungpioniere“, aus der „Hitler-Jugend“ wurde die „Freie Deutsche Jugend“ (FDJ). Um der Bevölkerung vorzugaukeln, alles würde nun anders und vor allem besser, wechselte man dafür einfach die Farben. Aus Braun wurde einfach Blau. Nur das Rot blieb gleich! Im Westen, wo der Faschismus in der jungen Bundesrepublik ausgedient hatte (im Gegensatz zur DDR), hatte man keinen Sinn für solche Mühen. Doch später sollten die Linken auch hier an die alte Kampfbewegung der Nazis anknüpfen: Die „Antifa“ erwies sich als würdige Erbin der SA. Sogar die einstigen kaiserlichen Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot, die von den Nazis in der Hakenkreuz- und Reichskriegsflagge übernommen wurden, blieben im Antifa-Emblem erhalten.
So vergingen die Jahrzehnte. Die Nazis hüben wie drüben sahen sich nun selbst nicht mehr ihrer alten Ideologie nahe. Stattdessen züchteten sie eine neue Generation realer Nazis heran – faschistoide Mitläufer, die sich erneut als moralische Herrenrasse fühlen und der sie erfolgreich einbläuten, „Antifaschisten“ zu sein. Was für ein fataler Fehler! Welch ein Irrtum! Im Osten wurde die Jugend wieder einmal verführt und früh an Krieg und Kampf gegen Andersdenke gewöhnt. In den Militärlagern der paramilitärischen „Gesellschaft für Sport und Technik“ (GST) lernten wir Jungen im Gleichschritt zu marschieren, mit 15 gab es eine verpflichtende Grundausbildung wie beim Heer – mit scharfem Schießen. Dazu gab man uns die kleinkalibrige Kalaschnikow AK-47 in unsere jungen Hände. Eine Waffe mit Kultstatus.
Riesige Spaltung
Drüben im Westen begann dafür schleichend der rot-grüne Terror. Zunächst unbemerkt und ganz allmählich, dann schon offener und härter mit ideologischem Gesinnungsterror, der sich bereits seit 1968 auf seinen „Marsch durch die Institutionen“ gemacht hatte. Ganz allmählich trat seit der Wiedervereinigung und mit Ende der Kohl-Ära die einst subversive linksgrüne Opposition aus ihrer gefühlten Widerstandsrolle heraus und begann selbst die Schaltstellen der Macht zu besetzen. Dann kam Merkel, die die Ideologie wie einst in der DDR zu neuen Ehren brachte. Die Politik trachtete zunehmend danach, alles, was in Jahrzehnten der Bundesrepublik gut funktioniert hatte, kaputtzuschlagen. Alles Heilende und Gesunde, alle Traditionen und Gewohnheiten, alles, was den Menschen als Kultur heilig war, ihnen Halt und Identität verlieh, wurde in Zweifel gezogen und ins Gegenteil verkehrt.
Mit der Ampel hat sich dieser Prozess nochmals extrem beschleunigt. Aus Frieden wurde Krieg, aus Krieg wurde Frieden. Aus Demokratie wurde Diktatur, aus Diktatur Demokratie. Die alte Planwirtschaft der Nazis, die wir glaubten, mit dem Zusammenbruch der DDR endlich überwunden zu haben, wurde wieder hervorgekramt und Erhardts soziale Marktwirtschaft erstickt. Und wo stehen wir heute? „Gemeinnutz vor Eigennutz“, so heißt es heute wieder – wie damals! Wieder gibt es „Staatsfeinde“ und „Zersetzer„, die „guten Demokraten“ und die „Feinde der Demokratie„. Die Spaltung ist riesig. In der „Zivilgesellschaft“ der Guten zählt der Einzelne wieder mal nichts. Nur als Kollektiv ist die Menschheit in die Zukunft zu führen! Mit den richtigen Konsenswissenschaftlern und den richtigen Themen, an denen nicht gerüttelt werden darf. Die staatliche Propaganda feiert wieder Hochkonjunktur. So wird im Namen des „Klimas“ alles, was den Menschen Freude bereitet, mit ungeheuren Steuern belegt und unbezahlbar gemacht: Das Autofahren zum Arbeitsplatz, der Konsum von Gütern des täglichen Bedarfs, das Wohnen und Heizen daheim, die Flüge in den Urlaub – sie alle werden zur Kostenfalle und führen zum finanziellen Ruin der Familien. Selbst das Atmen wird nun mit einer CO2- Steuer belegt.
Für Einheimische bald kein Platz mehr
Kinder in die Welt zu setzen, in einem gesunden Familienbund zu leben, heteronormative Paarbeziehungen: All das gilt mittlerweile als verdächtig oder wird gar als Werk des Teufels verachtet! Die Abtreibung von gesunden, wundervollen Kindern (am besten bis kurz vor der natürlichen Geburt) wird legalisiert. Gleichgeschlechtliche Ehen mit adoptierten Kindern von fremden Kontinenten und sogar Leihmutterschaften werden stattdessen propagiert. Die einheimische Bevölkerung schrumpft zunehmend und wird, wo immer möglich, aus der Öffentlichkeit getilgt. Stattdessen sollen „Weltoffenheit“ und „Vielfalt“ sichtbar gemacht werden; in der Werbung gibt es nur noch Menschen mit „Zuwanderungsgeschichte„, nach dunkler Hautfarbe und fremdem Aussehen gezielt ausgewählte Models und es wird in Medien und im Alltag vor allem dem Islam immer mehr Raum gegeben. Für die Einheimischen und ihre Kultur ist bald kein Platz mehr.
Ausgrenzung, Verhetzung und Diskriminierung ganzer Bevölkerungsgruppen sind wieder da – doch diesmal sind es die Deutschem selbst, die im eigenen Land zu Parias gemacht werden. Es ist sozusagen derselbe Fanatismus und Faschismus wie einst, bloß mit genau umgekehrten Vorzeichen diesmal. „Eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“, „alte weiße Männer“, „es gibt keinen Rassismus gegen Weiße“, „Deutschland fand ich stets zum Kotzen„, „Zuwanderung bis zum Volkstod“, „Völkersterben von seiner schönsten Seite“, „deutsche Kartoffeln“: Mit solchen Gehässigkeiten, die alle gerichtlich ohne Folgen blieben, obwohl es sich um lupenreine Volksverhetzung zu Lasten der Deutschen, verhöhnen Politik und zwangsfinanzierte Propaganda im Staatsfunk uns Deutsche schamlos. Die Massenmanipulation ist zurück; auch hier erwies sich Corona als Testlauf für die neuen Faschisten. Sogar die Spritzen wurden wieder aufgezogen, Millionen von arglosen Menschen wurden mit einer Bratwurst, oder einer Kugel Eis in die Impfzentren gelockt, um ihnen einen Höllencocktail in den Körper zu verpassen. Schon wieder ein experimentelles Gift, inzwischen ordnungsgemäß einsortiert in der Gefahrenskala 5 von gerade einmal 6! So gefährlich wie hochkonzentrierte Schwefelsäure also; nur Plutonium ist noch giftiger. Gespritzt in die Arme der vertrauensseligen Bevölkerung – und das wie am Fließband. Nach den ersten Geschädigten und sogar Toten wurde das Volk beschwichtigt, der Pieks sei an sich völlig „nebenwirkungsfrei„.
Profiteure der Inszenierung
Wieder einmal schwangen sich in Deutschland Politiker und Ärzte zu fürsorgenden Führern auf und behaupten, die Verbrechen nur zum Wohle des Volkes begangen zu haben! Immerhin sind die ungeschwärzten Dokumente über das Corona-Verbrechen nun öffentlich einsehbar und bestätigen auf schauderhafte Weise genau den Eindruck, den kritische Geister früh von dieser Plandemie hatten. Es steht inzwischen fest, dass man intern von Beginn an wusste, dass Abstandhalten, Tragen von Masken, Lockdowns und die Impfungen rein nichts nützten oder sogar schädlich waren! Trotzdem wurde die gesamte Bevölkerung diesem Regime unterworfen – und die Profiteure dieser Inszenierung machen sich die Taschen voll. Und wieder kommen die alten Zweifel auf, ob Ugur Sahin, seine Frau, Spitzenpolitiker und Mitglieder der Bundesregierung tatsächlich geimpft sind.
Die RKI-Files sind Protokolle eines historischen Verbrechens – und das fein säuberlich niedergeschrieben. Eines muss man den modernen Nazis lassen: Den totalitären Bürokrateneifer und typisch deutschen Sinn für die lückenlose Dokumentation der eigenen Untaten pflegen sie vorbildlich. Ordnung muss sein! Hass, Hetze und Ausgrenzung erlebten hingegen diejenigen, die sich dem Coronaterror nicht beugten. Aus allen medialen Rohren und -Kübeln wurde geschossen gegen die, die Zweifel hegten. Der totgeglaubte Hass der Nazis auf alle, die nicht in ihrer Herde mitmarschieren wollte, flammte plötzlich schlagartig wieder auf – und auch wenn die Methoden und Repressalien des Staates nicht so mörderisch waren wie einst, Unrecht war es dennoch. „Kauft nicht bei Ungeimpften!“ hieß es, „Die Ungeimpften sind unser Unglück“ mancherorts skandieren extremistische Corona-Jünger gar „Ungeimpfte ins Gas!“. Andere forderten Lager oder eigene Siedlungen für Ungeimpfte. Wieder war die Internierung einer verhassten Bevölkerungsgruppe ein durchaus diskutables Thema. Einweisungen in Landespsychiatrien wurden gar angedacht. Hausdurchsuchungen bei Kritikern, Verurteilungen mit Zuchthausstrafen ohne Maß waren an der Tagesordnung (und sind es leider zum Teil bis heute, siehe den Fall Bianca Witzschel in Dresden). Selbst Betrüger, Mörder und Vergewaltiger ließ man laufen, um für Coronaskeptiker Zellen im Knast freizumachen.
Schleichender Prozess
Corona nahm das vorweg, was heute offensichtlich ist – und es ist weder zu übersehen noch zu leugnen: Die Nazis sind wieder da! Und es sind nicht die „rechten“, sondern die systemkonformen Linken. Menschen mit charakterlichen Unzulänglichkeiten, dumm, faul, ungebildet, mit gefälschten Lebensläufen, ergaunerten Doktorwürden und erschwindelten Abschlüssen regieren uns. Sie haben sich geduldig durch die staatlichen Institutionen gelogen und wieder einmal die Macht ergriffen. Ganz schleichend diesmal. Scham-, Ehr- und Respektlosigkeit gegenüber Anders- und Querdenkenden, Wählern der „falschen“ Parteien, Leugnern, Ungeimpften, Regierungskritikern und laute Vertreter der drangsalierten Bevölkerung sind an der Tagesordnung. Wer immer ausschert vom offiziellen Narrativ, wird ausgesondert und zum Abschuss freigegeben. Sogar wer sich nur für eine friedliche Beendigung des Ukraine-Krieges einsetzt. Wieder dieses ständige Geschrei nach Waffen und Krieg statt endlich Diplomatie! Menschen als Kanonenfutter für aussichts- und ausweglose Kriege in Osteuropa? Und wieder mit „dem Russen“ als Feind? Mehr Steuergeld, mehr eigener Verzicht für noch mehr Waffen zugunsten einer korrupten Ukraine (der gegenüber wir überhaupt keine Bündnisverpflichtuingen haben)? Wer braucht schon intakte Straßen, Schulen, Krankenhäuser, Universitäten?
Die Ausfälle der Politiker in ihren Reden werden immer menschenverachtender und brutaler. Die SED-Erben der Linkspartei dachten offen darüber nach, Reiche zu erschießen, um sich deren Geld und Besitz anzueignen, oder besser – laut Genossen Riexinger – sie einer „nützlichen Arbeit“ zuzuführen. Frondienst und Zwangsarbeit von Vermögenden? Diese Idee stammt von den echten Nazis der 1930er, die ihrerseits auf Lenins und Stalins Terror zurückgriffen und diesen weiterentwickelten. Auch die heute geforderten Enteignungen haben dort ihr Vorbild: Die Nazis enteigneten den Besitz aller Deutschen jüdischen Glaubens, raubten ihnen ihre Unternehmen und sperrten diese Menschen weg, um sie später zu ermorden. Auch damals begann es nicht mit den Konzentrationslagern. Es war ein schleichender Prozess. Zuerst ist immer nur die Idee da, dann folgt die Propaganda – und danach das Verbrechen. Es ist immer dasselbe Muster, in allen faschistischen Systemen, ob rot oder braun.
Was blüht diesmal den Feinden und Untermenschen – den Reichen, Ungeimpften, Querdenkern und anderen Unliebsamen und Unbequemen? Sind es bald wieder Gulags oder Arbeitslager?
Totgeglaubter Ungeist wieder erwacht
Es zeigt nun, sich fast 80 Jahre nach dem Ende des Dritten Reichs: Der vor Ewigkeiten totgeglaubte Ungeist der Nazis ist längst erwacht, und er lebt heute nicht in denen, die jeden Tag im „Kampf gegen rechts“ angefeindet und angeprangert werden, sondern in denen, die heute mit der Masse der „Antifaschisten“ mitmarschieren. Goebbels in der Hölle hätte seine teuflische Freude daran, würde er dies mitansehen können. Aber auch die Roten und Grünen hetzen fleißig mit. „Deutschland verrecke!“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ oder „AfD’ler töten!“ steht auf den Transparenten zu lesen, hinter denen sie marschieren. Sind die Wahlen dann verloren, wird das Volk von Rüpeln, wie Gabriel und Kretschmer als „Bodensatz“ und „Pack“ verhetzt. Faire demokratische Wahlen wurden von Merkel für ungültig erklärt und „rückgängig“ gemacht, ein verfassungskonform gewählter Ministerpräsident von ihr zurück in die Opposition geschickt und der hörige Vasall Ramelow stattdessen wieder eingesetzt. Wenn man all diese unguten Entwicklungen und bereits offenkundigen Parallelen zu einst verfolgt, kommt einem unweigerlich in den Sinn, dass auch Hitler und seine Schergen ihren Nationalsozialismus ursprünglich als eine linke Bewegung definiert haben. Goebbels Einlassungen, aber auch Aussagen von SA-Chef Ernst Röhm zeigen, dass die Nazis zumindest bis 1934 als typische linke Massenbewegung mit zwar völkisch-nationalen Elementen, aber klar sozialistischer Prägung zu sehen sind. Auch die Farben und Symbole der Nazis lassen sich als für Linke typisch definieren. Aber diese Argumente sind angreifbar; denn was war damals Wahlkampf, was Tarnung, was verdeckter Judenhass und bewusste Irreführung? Alte Reden, Farben und Symbole sind eher schlechte Indikatoren einer Ideologie.
Ein Vergleich von Programmen ist da viel aufschlussreicher: Man werfe nur einen Blick auf das Parteiprogramm der NSDAP, und hier vor allem die Punkte 9., 10., 13., 14., 15., 16., 17., 19., 20., 23. und 25. (Screenshots des Parteiprogramms von 1920 siehe am Ende des Artikels) Viele darin enthaltenen Formulierungen und auch Begriffe wie „Staatsbürgerkunde“, „Volksbildung“ und so weiter sind vor allem noch uns Ostdeutschen wohlbekannt. Man erkennt, wo die geistigen Wurzeln des Sozialismus liegen – und auch des ökolinken neuerlichen Sozialismus, der sich heute bei uns breitmacht. Die ideologischen Schnittmengen der Roten, Grünen und übrigens auch des BSW zu den Nazis sind also nicht zu leugnen. Wenn etwas watschelt, schnattert und aussieht wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente. Und wenn ein Wirtschaftssystem auf Planwirtschaft setzt, den Menschen nicht als unverwechselbares Individuum, sondern nur als austauschbaren Teil des Kollektivs betrachtet, wenn Andersdenkende ausgegrenzt und von staatlichen Organen verfolgt werden, dann ist es wahrscheinlich linksideologischer Sozialismus. Oder eben eine andere Form National-Sozialismus. Natürlich gibt es Unterschiede, Nuancen und voneinander abweichende Gewichtungen, was ich an dieser Stelle ausdrücklich mit in Betracht ziehen möchte. Dennoch gilt, wie Anfang der 1930er Jahre: Trau, schau wem! Denn: „Wird die Demokratie faul, kommen die Maden!“
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51 Antworten
„Wie diese Karriere machten, sich bei der Obrigkeit anbiederten und in die Parteien eintraten, zunächst SPD und KPD. Wie sie sich untereinander bis aufs Messer bekämpften, um später, als die NSDAP erstarkte, miteinander Frieden zu schließen und gemeinsam Hitler zu folgen. Hitler machte diese kleinen Leute ganz groß. “
Mein Kommentar: Also von Geschichte scheint der Autor dieses Artikels nicht viel Ahnung zu haben. Das ist Geschichtsklitterung pur!
„Die ideologischen Schnittmengen der Roten, Grünen und übrigens auch des BSW zu den Nazis sind also nicht zu leugnen. “
Nur zur Erinnerung: In den USA waren vor allem die rechten US- Republikaner bekennede Hitlerfans.
Einer der wichtigsten Hitlerfans war der Republikaner Prescott Sheldon Bush Sr., also der Großvater von dem republikanischen Ex-US Präsidenten George W. Bush . Der Ex-US Präsident G.W. Bush hat sich übrigens bis heute nicht von seinem Großvater distanziert, der ein sehr großer Hitlerfan war. Nein, das ist keine Satire!
DIe Linken um den damaligen US-Präsident Roosevelt waren keine Hitlerfans. Eher das komplette Gegenteil.
Und Roosevelt würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde, was die pseudolinken Obama, H.Clinton oder Biden aus der Partei der Demokraten gemacht haben.
US-Präsident Roosevelt wäre aus heutiger Sicht ein Rassist und wäre aus der demokratischen Partei längst ausgeschlossen worden.
Der Sozialismus hat unter dem US-Präsidenten Roosevelt (1933 – 1945) in den USA einigermaßen gut funktioniert und hat die USA vor dem Staatsbankrott gerettet! Damals, kurz nach dem 2. Wletkrieg waren die USA mit 120% zum BIP verschuldet.
Bis zu den 1960-er Jahren konnten die Staatschulden der USA dank der Fortsetzung von Roosevelt’s Politik in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich massiv gesenkt werden.
Die Steuersätze waren damals weitaus höher als in West-Deutschland.
Und diese hohen Steuersätze blieben bis 1970-ern stabil in den USA, auch unter allen anderen Nachfolgern des US Präsidenten Roosevelt, auch unter den Republikanern, die diesen Kurs nach dem Zweiten Weltkrieg damals mitgetragen hatten. Und das obwohl die US Amerikaner ständig gegen die Kommunisten gewettert und geflucht haben.
https://taz.de/Archiv-Suche/!5109265&s=usa%2Bsteuern%2Broosevelt/
New Deal
The New Deal was a series of programs, public work projects, financial reforms, and regulations enacted by President Franklin D. Roosevelt in the United States between 1933 and 1939.
https://en.wikipedia.org/wiki/New_Deal?wprov=srpw1_0
Erst unter dem neoliberalen US Präsident Ronald Reagan begannen radikale Steuersenkungen für superreiche und viele Privatisierungen, vor allem im militärischen Bereich. Donald Trump ist ein sehr großer Fan von Ronald Reagan!
Allerdings war US-Präsident R. Reagan ein bekenneder Fan des Islamfaschismus (er unterstützte Bin Laden im Sowjetisch-Afghanischen Krieg)!
US-Präsident Trump hatte ja bekanntlich im Jahre 2017 mit dem klerikalfaschistischen Regime des islamofaschistischen Staates Saudi Arabien Schwerttänze mitgetanzt udn mit diesen Islamfaschisten viele große Milliardendeals und Waffengeschäfte abgeschlossen! Aus heutiger Sicht von Ansage müsste Trump demnach auch ein Faschist sein oder?
Es müssen ja gleiche Maßstäbe für alle gelten…
Schon mal was von Zeitgeist gehört und damit die Veränderung von Definitionen und Betrachtungsweisen?
„Also von Geschichte scheint der Autor dieses Artikels nicht viel Ahnung zu haben.“
Die Gehirnwäsche ist sehr gründlich gewesen.
Schon dass die SPD und KPD miteinander Frieden schlossen, ist ein Witz. Sie wurden in der DDR zwangsvereinigt. In der BRD wurde die KPD verboten.
Frieden geschlossen? Aber sicher …
@hat die USA vor dem Staatsbankrott gerettet!
nicht die USA, sondern die Bankiers – denen Wilson 19178 den US-Dollar verkauft hat. Der US-Dollar ist kein Staatseigentum mehr, sondern eine Privatveranstaltung. Kennedy wollte das ändern – das Ergebnis ist bekannt.
@Bis zu den 1960-er Jahren konnten die Staatschulden der USA dank der Fortsetzung von Roosevelt’s Politik in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich massiv gesenkt werden.
Ja – und das Plündergut aus Deutschland und Japan hat dazu wesentlich mit beigetragen – bis so 1970, als die Beutewissenschaftler durch den Zahn der Zeit einer weiteren Verwertung entzogen wurde. Beispielhaft zu verfolgen an den Leistungen der NASA !
Und nur um den Bogen zu vervollständigen – die russischen Rohstoffe sind das angestrebte Ziel heute – Ukraine ist ein mittel, Russland zu schwächen und zu zerstören, um dann das Land zu erbeuten und auszuplündern !
Scheint, das diese Beute auf absehbare zeit nicht verwertet werden kann ! Schlechte Sache für jemand, der vom Plündern lebt !
Die Russen haben aus der deutschen Geschichte gelernt und vermeiden es nun, unser Schicksal zu erleiden. Sie wissen, dass heute mit ihnen ein ähnliches Spiel wie damals mit Deutschland gespielt wird.
Geschichtsklitterung ist das Zauberwort für die so genannte Deutsche Geschichte – zumindestens von 1900 – 1945.
Dazu kommt noch die Verballhornung Deutscher Rechtschreibkultur und damit verbunden die merkwürdige Art und Weise, Wörter und Begriffe abzukürzen – so gar nicht Deutsch!
Die Linken sind heutzutage die Ultra-politisch-Rechten. Die lassen jeden Fremden ins Land, kennen keine linken politischen Theorien und islamisieren Deutschland auf Teufel komm‘ raus. Diese Systemlinge und widerlichen Mitläufer der „C“-Diktatur gehörten für viele Jahre in den Knast.
Es bildeet sich doch niemand ein, dass die Hergekommenen und Herkommenden sich für dir Kultur des Gastlandes auch nur ein Jota interessieren. Die setzens sich in Deutschland ins gemachte Nest.
Schon allein die Frauen mit ihren Kopftüchern aufm Kopf. Allein daran merkt man, dass die mit uns und unserer Kultur und Gesellschaft nur dann etwas am Hut haben (wollen), wenn das mit Geld für sie selber zu tun hat.
Die Leute wehren sich gegen diese Eindringlinge und wählen entsprechend, nämlich die AfD. Damit mit der wieder Ruhe in Deutschland einkehrt. Nicht Friedhofsruhe, sondern deutsches Leben und deutsche Gesellschaft.
In Dänemark dürften sich die Moslems und Muslima dergestalt inmitten der Gesellschaft aus der Gesellschaft nicht raushalten und von der Gesellsschaft nicht absondern. Das Tragen des Kopftuches und anderer islamisch geprägter Ganzkörperverhüllungen ist jedoch eine Aussage an die autochthone deutsche Bevölkerung: Wir wollen Euch in Eurem Land hier in Deutschland nicht (mehr). Deutschland gehört jetzt uns Moslems und uns Muslima samt unserern Familien.
Ich finde es richtig, dass hier lebende Moslems sich unseren deutschen Gepflogenheiten zu beugen haben.
Bei uns trampeln die Linksfaxxxisten und die Braunen-ehemals-Grünen mit dem Fuß auf die Erde und zetern Donner und Doria bei dem Wort ‚Remigration‘. In Dänemark ist das gang und gäbe, dass Hergekommene (zudem Illegale) des Landes Dänemark wieder verwiesen werden.
Und das hat nichts mit Faxxxismus zu tun oder mit Ausländerfeindlichkeit.
Vasco da Gama, Du hast den Artikel nicht gelesen, oder nicht verstanden? Deine Einwände passen thematisch doch gar nicht zum Artikel? Erst vor Minuten ist er veröffentlicht und schon diese Fabeln? Sehr merkwürdig…
Alles Textbausteine! Genau die gleiche Vorgehensweise wie bei dem „politischen Beobachter“ mit den gleichen Tippfehlern.
Dieser Vasco da Gama ist eindeutig ein Troll!
Es ist schon seltsam eine Wertung ist auf dem Kommentar von @Vasco da Gama zur Zeit nicht möglich. Ist der ein Mitglied der Redaktion? Bei anderen Artikeln klappt das.
Das stimmt!
statt auf ihn antworten zu können, bin ich stets bei Ihnen gelandet.
Ist schon kurios!
„Ich bin selbst in Thüringen geboren und groß geworden, im schönsten und wunderbarsten Land der Welt!“
Nach so einem Satz höre ich auf weiterzulesen. Jedwede Objektivität spricht der Autor sich mit dieser Aussage selber ab, damit ist sein Artikel von vornherein für die Tonne.
Sehr guter Artikel. Vielen Dank! Mich hätte nur noch interessiert, wie ihre Tochter die Zustände heute sieht?
Wenn einem bewusst ist, dass die Nationalsozialisten Linke waren:
„Die NSDAP war eine Linkspartei – Hitler war ein Linker – FAQ“
https://youtu.be/vkNFFiGQpHo
Und man dieses Zitat von Ignazio Silone kennt:
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‘Ich bin der Faschismus.’ Nein, er wird sagen: ‘Ich bin der Antifaschismus.’”.
Dann ist die Antifa die Schlägertruppe zum Schutz der Linken, die früher die SA war.
https://sciencefiles.org/2024/01/27/die-demokraten-die-faschisten-waren-und-die-verfassungsschuetzer-die-feinde-der-verfassung-sind/
heißes Eisen :
Directive JCS 1067/6
„„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. Ihr Ziel ist nicht die Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen.“
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs
“Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland mußwieder besiegt werden und diesmal endgültig.”
Walter Lippmann, unter Präsident Woodrow Wilson Chef des inoffiziellen Propagandaministeriums der USA
„wenn die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden. Ein naheliegendes Mittel dafür [ist], die Darstellung der Geschichte aus der Sicht des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ›moralischen‹ Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates in das Bewußtsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
Napoleon
„Geschichte ist die Lüge, auf die sich die Sieger geeinigt haben.“
General George Smith Patton 1945
,,Wir haben die Deutschen besiegt und entwaffnet, aber wir haben versagt bei der Befreiung Europas. Wir haben den Krieg verloren!“
„Ich war in Frankfurt im Rahmen einer zivilen Regierungskonferenz. Wenn das, was wir den Deutschen antun, Freiheit sein soll, dann möchte ich lieber tot sein. Ich verstehe nicht, wie Amerikaner so tief sinken können.“
Artikel 21 des Londoner Statuts vom August 1945 gebot dem Internationalen Militärgerichtshof (IMT), Beweismaterial zu deutschen Kriegsverbrechen ungeprüft zur Kenntnis zu nehmen, die eine Siegermacht schon offiziell untersucht hatte.
So, wie die Nummer als Rechtfertigung für die US-Vormacht politisch genutzt wird – nach 75 Jahren immer noch – zeigt sie nicht nur den Untergang der Sieger, die immer noch keine bessere Rechtfertigung haben, wie auch die Unmöglichkeit, darüber offen zu sprechen, bevor die Sieger untergegangen sind !
So ähnlich hat sich Sefton Delmer 1946(?) gegenüber einem Deutschen Geschichtsprofessor geäußert. Er hat dabei nur weitaus detaillierter die geplante seelische Zukunft der Deutschen beschrieben.
Sefton Delmer war Jahre lang, bis 1943, Chefredakteur in Deutschland, der hier unbehelligt seinen Beruf ausüben konnte mit seinen kritischen Artikeln der NSDAP gegenüber, bis er in dem Jahre nach England übersiedelte.
Von dort gingen die Hetzkampagnen gegen Deutschland erst richtig los …
„Die mit Häftlingsnummern tätowierte Haut wurde ihnen vom Körper abgezogen und gegerbt – für Lampenschirme oder als Trophäe für die grausam begangenenen Morde. Einzelne SS-Kommandeure nutzten Schrumpfköpfe von hingerichteten Häftlingen, ein Handwerk des besonderen Grauens, als Briefbeschwerer auf ihren Schreibtischen.“
Unfassbar, dass es selbst in den alternativen Medien immer noch viele gibt, die diesen Schwachsinn glauben. Die Militäreinheit, die sich nach dem Krieg um die Propaganda kümmern sollte, hatte damals zunächst nicht viel Zeit, darum haben sie eben improvisiert. So entstand u.A. der Lampenschirm und der Schrumpfkopf. Selbst wenn man das trotz der Offensichtlichkeit nicht glaubt, bitte mal ein bisschen mitdenken: Jemand der Trophäen aus Leichen schneidet, wird sich wohl kaum Mühe machen, Räume wie den mit der Messskala zu schaffen um Menschen schnell und ohne viel Aufregung zu töten oder Gaskammern bauen, damit dann sich dann eingeredet werden kann, dass das ja ein schmerzloser schneller Tod ist (was natürlich nicht stimmt!). Es gibt auch meines Wissens nach historisch keine vergleichbaren Referenzen, wo sich ein Schlächter, die Mühe gemacht hätte, ein besiegtes Volk in Arglosigkeit zu wägen und auf eine möglichst „saubere“ Weise zu eliminieren. Stattdessen wurden Männer, Frauen und Kinder i.d.R. auf unsäglichste Weise massakiert und wer von Nutzen sein konnte, wurde versklavt.
Das ist der eine Aspekt. Ein anderer ist, dass man sich soviel Mühe gibt, Medien mit Alterskennzeichnungen zu versehen und Filme zu beschränken, aber Kinder an einen Ort schicken, an dem schlimmste Grausamkeiten stattgefunden haben, die sebst bei Erwachsen zu Traumatas führen können, das ist irgendwie überhaupt kein Problem. Das ganze ist eine Propagandaveranstaltung mit Gruselgarantie. Statt ernsthaft der Toten zu gedenken und sie zu ehren, werden diese dann auch noch instrumentalisiert.
Und auch für Sie nochmal: Das sind wohldokumentierte schreckliche Tatsachen, zwar Einzelfälle, aber eben signifikant. Nachweislich machten sich SS – Fachleute solche Geschenke in Buchenwald und anderswo. „Der SS-Staat“ von Eugen Kokon ist da u.a. aufschlussreiche Lektüre, wenn Ihnen die „amerikanische Feindpropaganda” als Quelle zu unglaubwürdig ist.
Auf jeden Fall wurden unter Angestellten einer Parteischule der NSDAP Goldzähne von Juden gehandelt. Mein Schwiegervater, im Krieg Kraftfahrer an einer Parteischule, hatte solche. Meine Frau hatte daraus die Eheringe machen lassen weil ihr die Verlobungsringe, die ich als armer Student kaufte, die Andere als Eheringe hatten, zu plöderig waren. Das verzeihe ich nie. Lebe jetzt schon lange getrennt. Wenn ich den Ehering jetzt in die Finger bekomme graust es mich jedes mal.
Das sind unbewiesene Propagandasachen, wie auch die (von Sowjets in Nürnberg) vorgeführte Seife aus Menschenfett, was 1990 der israelische Historiker Jehuda Bauer laut FR ins Reich der Märchen verwiesen hat. Aber für alles gibt es natürlich irgendwelche Augenzeugen. Auch diese Genickschußanlage, die uns als Besuchern einer linken Westgruppe 1969 vorgeführt wurde, soll Propagandaerfindung sein. Es ist so, daß die Nazis zwar viele schreckliche Dinge begangen haben, aber nicht jede ihnen nach 1945 angehängte Perversität ist auch Fakt!
Was definitiv ein Mythos ist, ist, dass das offiziell oder im großen Stil verübt wurde, aber die von Überlebenden hinreichend dokumentierten Grausamkeiten, die sich auch aus Geständnis ergeben (ich verweise nochmals auf das Buch von Eugen Kogon) zeigen das System der totalen Entmenschlichung, egal, auf welche Details man sich hier nun konzentrieren will. Bei dieser Zahl an Morden ist so ziemlich jede Perversion irgendwo auch eingetreten.
@“…die von Überlebenden hinreichend dokumentierten Grausamkeiten…“
Bei einigen Überlebenden bin ich mir nicht so sicher ob die nicht mit den Folterern gekungelt haben. Die Kapos waren doch solche Gehilfen.
@“Das sind unbewiesene Propagandasachen, …“ Meine Schilderung mit Sicherheit nicht. Meine Schwiegerfamilie, ganz besonders die Frauen, schrecken vor nichts zurück, auch nicht in der DDR um ihre Gier zu befriedigen. Ein Schwager wurde sogar mit 45 Jahren in den Tod getrieben. Er durfte die Arbeit nicht wechseln weil sie ihre Vorteile weiter erhalten wollte.
@nutzten Schrumpfköpfe von hingerichteten Häftlingen
na ja – von den Indianerjägern sind solche Dinge auch bekannt, einschließlich Tabaksbeuteln aus den Hodensäcken ermordeter Indianer.
Man findet solche Dinge überall – Allgemeingut und Zustimmung der Gesellschaft sind sie eher in den USA zu finden als in irgendeinem anderen Land, Deutschland eingeschlossen !
Bekannt sind auch Schädel deutscher oder japanischer Offiziere, die man als Held mitgebracht hat.
Auf Grund der politischen Machtverhältnisse sind die einen nur Beweis der Bösartigkeit und Legitimierung der US-Vormacht, die anderen üble Unterstellungen !
Ein SF-Roman, indem eine derartige politische Verwertung über Jahrhunderte benutzt und am Schluß vom Held aufgeklärt wurde, endete dann mit dem Spruch :
„Die SAGA hat geklungen verschieden in der Zeit !“
Bei der Stelle mit der Menschenhaut als Lampenschirm habe ich aufgehört, zu lesen.
Schade, dass auch auf ansage.org Leute nachweislich falschen Unsinn verbreiten dürfen.
Das ist kein „falscher Unsinn“, sondern sind wohldokumentierte schreckliche Tatsachen. Nachweislich machten sich SS – Fachleute solche Geschenke in Buchenwald und anderswo.
Nein, Herr Matissek.
Es ist keine Menschenhaut, sondern mit die erste Plaste. Der Kunststoff hielt Einzug in die Menschenwelt. Hier diente er als Lampenabschirmung.
Lesen Sie meinen Kommentar, den ich vor einer Minute abgeschickte hab (und der hoffentlich freigeschaltet wird), dann klicken Sie den Link zur Gedenkstätte Buchenwald bezüglich „Lampenschirme“
In den widerlichabstossenden Neo-Nazi Kreisen wird das als Greuelpropaganda der Alliierten abgetan.
Soweit ich weiß hat sowas nur die Frau Ilse Koch getan die Frau des Lagerkommandanten.
Der wurde später wegen Korruption tatsächlich sogar hingerichtet, vor Kriegsende.
Kurz auf den Punkt gebracht:
Nationalsozialisten waren politisch links. Da muss man sich nichts vormachen. Auch wenn sie seinerzeit die Marxisten bis aufs Blut bekämpften – auch Abel und Kain gehörten bekannlich zu einer Familie.
Rote und Braune sprachen die gleichen Wählerschichten an: Arbeitslose, Arbeiter sowie kleine Angestellte und Beamte.
Die wirklichen Rechten – Adel, Militär, Großindustrie, Banken usw. – machten allein aus wirtschaftlichen Gründen gemeinsame Sache mit den Nazis. Deren primitive Ideologie verachteten sie aber mehrheitlich.
Einer der bekanntestesten Rechten seinerzeit war übrigens der adelige Hitler-Attentäter Stauffenberg.
Linke waren und sind mehrheitlich Mitläufer, die sich unter einigen charismatischen und klugen Leitfiguren gut aufgehoben fühlen. Eine Schafherde.
Rechte trifft man eigentlich nur als Einzelkämpfer oder in eher überschaubaren Gruppen an.
Was man heutzutage als (gewalttätige) Neonazis katalogisiert, sind Linke reinsten Wassers. Gleicher primitiver Menschenschlag wie AntiFa oder damals die SA.
Grüne heutiger Tage würde ich wiederum als politisch rechts einstufen. Dort schwingt die arrogante Dummheit das Zepter. Eine Möchtegern-Elite, die den Linken dieses Landes die Marschrichtung vorgibt.
Sehr schön zum Thema ist der Film „Sovietstory“, bei Youtube auch in Deutsch zu finden.
Linke werden aber letztendlich immer Oberwasser haben. Denn denkfaule und feige Mitläufer bilden in jeder Gesellschaft die Mehrheit …
Was ist ein „Nazi“. Eine Worterfindung aus den USA, die in Deutschland bei den „Nazis“ unbekannt war und erst nach dem Endsieg hier Einzug hielt. Daher wird man in den Publikationen der „Nazis“ auch das Wort „Nazi“ nicht finden., was identisch zu „Herrenrasse“ ist, der Blödsinn kommt auch aus den USA (aber welche „gut gebildeten“ BRD-Doof interessiert das heute noch?).
Weil es ein Kunstwort ist, kann man aus „Nazi“ auch nicht Nationaler Sozialist machen, jedenfalls nicht, wenn man eine logische Abkürzung haben will, das wäre dann Naso. Was aber die Absicht der Macher dieses Kunstbegriffs war, da sie selber Sozialisten waren und das bei den „Nazis“ vertuscht werden sollte, sonst würde das mit „Muhhhh Rächtä“ nicht funktionieren, sonst könnten noch einige der eigenen Hohlkörper anfangen da ein Problem zu sehen.
„Schmiedeeisernes Eingangstor des KZ Buchenwald (mit dem vom internierten Bauhausschüler Franz Ehrlich gestalteten berühmt-berüchtigten Schriftzug) (Foto:Imago)“
Bitte nicht verwechseln mit dem Gerichtsgebäude vom Landgericht in Halle.
@Nachweislich
mit „Nachweislich“ habe ich meine Probleme, wenn es um politische oder finanzielle Dinge geht.
Beispielhaft haben die mRNA-Gen-Therapien millionen Menschen das leben gerettet und sind völlig nebenwirkungsfrei – sagen unsere Politiker und die Juristen bis hin zum Verfassungsgericht!
Ich als Pack aus Dunkeldeutschland bin da anderer Meinung als Politik und Justiz – und irgendwie glaube ich nicht, das diese Unseriösität sich dann auf Corona beschränkt !
Ich erinnere auch an die „nachweislich“ rechtsextrem, das heute so gerne verwendet wird, wenn bessere Argumente fehlen !
Zitat:
„….All das gilt mittlerweile als verdächtig oder wird gar als Werk des Teufels verachtet!….“
Ich bin mir sicher, dass es genau umgekehrt der Fall ist!
Die „Grünen“ sind für mich die neuen „Nahies“ und der Rest elende Mitläufer.
Die neue SA ist die Antifa, zu blöd, das auch nur zu bemerken. Agieren tun sie genauso. Mit Gewalt , Unterdrückung und Einschüchterung. Wer will sich denen entgegenstellen wenn sie staatlich geschützt werden? Wie damals.
Juden sind wieder Freiwild, dank des Importes einer Invasionsarmee, die nicht einmal als solche erkannt wird.
Wir bauen keine Flüchtlingsunterkünfte, wir bauen denen sogar noch ihre Kasernen! Vielleicht findet ein Linker oder Grüner sogar noch Gründe, die zu bewaffnen.
Möglicherweise, damit sie sich noch besser gegen rassistische Deutsche wehren können, die sie ja permanent angreifen, ermorden oder vergewaltigen?!
Wir sind nicht schon klurz vor der dritten Diktatur, wir sind bereits mittendrin!
Es hat ALLES nicht nenutzt, es ist unglaublich! Ich jedenfalls hätte mir das niemals mehr träumen lassen!
Und dann kam „Corona“….
Das ist das Wirken der Raubtiere in Menschengestalt, gleich dem
grausamen Treiben der Raubtiere im Tierreich. Ich habe damals noch
amtliche Dokumente meiner Verwandten selbst lesen können; mit was
für einer Unverfrorenheit sie den Leuten, welche sich nicht fügen wollten,
geschrieben haben. Nach kaltschnäutiger Herrenmenschenart, immer
von oben herab, als wären sie wie Gott.
Ihr werdet euch noch wundern zu welchen Handlungen diese Sorte
„Mensch“ fähig ist, ihr Hornochsen…
Raubtiere würden keine Minderheiten schützen, sie würden sie fressen.
Aber, wer weiß, vielleicht passiert das auch noch. Wenn die Mehrheit z.B nicht mehr christlich ist.
Ein „Glück“ ist der Autor unter der DDR durch die Gedenkstätte getrieben worden, weil Kommunisten ja noch nie dafür bekannt waren zu lügen ..
Ist dem Autor dieses Artikels bekannt, daß er historischen Unsinn schreibt? Ich bin gerade bei den „Lampenschirmen und Schrumpfköpfen“.
https://www.buchenwald.de/geschichte/themen/dossiers/menschliche-ueberreste/kleiner-lampenschirm
„Bei der nach dem Ende der DDR durchgeführten Grundrevision des Sammlungs- und Ausstellungsbestandes wurde auch der Lampenschirm auf seine Echtheit untersucht. Das vom Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Akademie Erfurt am 6. Juli 1992 erstellte Gutachten konstatierte: „Präparat IV (Lampenschirm) ist dagegen serologisch nicht als menschlicher Art zu identifizieren. Möglicherweise handelt es sich dabei um einen Kunststoff, der in ähnlicher Zeit für Lampenschirme produziert wurde. Letztlich ist aber nicht völlig auszuschließen, dass es sich dennoch um biologisches Material handelt.““
https://www.buchenwald.de/geschichte/themen/dossiers/menschliche-ueberreste/falsifikat
„Ein 2023 in Auftrag gegebenes forensisches Gutachten konnte eindeutig ausschließen, dass es sich bei dem Schrumpfkopf um ein menschliches Präparat handelt. Bei der Untersuchung einer Haarprobe wurde festgestellt, dass es sich um Pferdehaare handelt. Das gesamte Objekt wurde vermutlich aus unterschiedlichen Tierbestandteilen zusammengenäht.“
Ob die anderen beiden echt sind, wäre zu prüfen (oder man sollte mal fragen, warum das bisher nicht gemacht wurden). Gesehen hat der Autor aber die Pferdehaare (siehe Link), denn nur der war von 1985 bis 94 ausgestellt worden.
Der „bestimmte Raum“
https://www.buchenwald.de/geschichte/historischer-ort/konzentrationslager/pferdestall-erschiessungsanlage
„zusammen mit einer Rekonstruktion der Genickschussanlage“
„Das Gebäude selbst wurde vermutlich in der Zeit des sowjetischen Speziallagers abgerissen.“
Also man glaubt etwas „nachgebaut zu haben“.
Und da es wieder kaum ein Schwein interessiert und kaum einer das Sachwissen hat:
„Die Erschießungen gingen auf den sogenannten Kommissarbefehl der Wehrmacht zurück. Demnach sollten alle Staats- und Parteifunktionäre, politische Kommissare und Juden nicht als Kriegsgefangene behandelt, sondern noch an der Front unter Bruch aller völkerrechtlichen Konvention erschossen werden.“
Kommissare waren keine Angehörigen der Roten Armee, es waren Angehörige der KPdSU in Uniform. Nach damals wie heute geltendem Recht waren sie damit Zivilisten, die als illegale Kombatanten an den Kampfhandlungen sich beteiligten. Deutsche Wehrwölfe wurden 1945 auch einfach ermordet, sorry, legal hingerichtet. Deutsche Volkssturmmänner wurden, insbesondere von den Sowjets, als „illegale Kombatanten“, fast grundsätzlich ermordet, wenn sie in Gefangenschaft gerieten / sich ergaben, sorry, legal hingerichtet. Aber für Sowjets, die praktisch alle internationalen Verträge gekündigten hatten, welche der Zar mal unterschrieb, z.B. jene über die Behandlung von Kriegsgefangenen, in denen was über legale und illegale Kombatanten stand, über den Schutz von medizinischem Personal, Verwundeten, Luftnot / Seenot befindlichen, …, da ist alles anders.
Es ging hier um die Lampenschirme. Und hier trifft es zu.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/kz-gedenkstaette-buchenwald-lampenschirm-aus-menschenheit-gutachten-benecke-100.html
„Sachwissen“ ist übrigens nicht zu verwechseln mit selektiver Quellenauswahl, das mal nur ganz generell als Tip für Sie.
Also die Gedenkstätte Buchenwald schreibt auf der eigenen Seite es wäre keine Haut, sondern wahrscheinlich Plastik und beim MDR, sofern man denn Lügenmedien liest, kommt das genaue Gegenteil. Alter der Meldung etwas über 2 Monate, also „noch keine Zeit“ gewesen, damit es bei der Gedenkstätte hätte geändert werden … Und natürlich suche ich 20 verschiedene Quellen auf, die Gedenkstätte, um die es geht, gleich als erste Option bei Google erscheint …
Und was soll das mit „wir wechseln mal das Thema“ hin zum „Sachwissen“ über Kriegsrecht (oder neudeutsch „Humanitärem Völkerrecht in bewaffneten Konflikten“). Welche „selektive Quellenauswahl“ habe ich dabei gemacht? Ja richtig, die gleiche Gedenkstätte und deren Internetauftritt, also die offizielle Darstellung verwendet. Dann ist es mit der Qualität der Gedenkstätte ja nicht weit her. Ansonsten dürfen Sie gerne mal darlegen, wie denn die Rechtslage zu illegalen Kombatanten war und wie diese rechtmäßig behandelt werden durften und wurden. Tun wir überrascht, wenn „erschießen“ und „erhängen“ da als normales Ende bei rumkommt, bei allen Kriegsparteien, weil genau dies so (damals) vertraglich & rechtlich geregelt war. Sooooooo „selektiv“ halt und „unsachlich“. Moment, alles was ich zu den historischen Vorgängen und der Rechtslage schrieb, entspricht der Sachlage, aber daran darf man sich halt nicht stören.
Falls Sie das immer noch nicht verstanden haben, anscheinend ist der Netzauftritt von der Gedenkstätte doch sehr unbrauchbar als Quelle, was mir in Sachen Lampenschirme bis gerade unbekannt war, aber bei „bestimmter Raum“ auffiel. Und entsprechend habe ich es kommentiert.