Freitag, 19. April 2024
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We have a plan for the Rettung of the Wörld

We have a plan for the Rettung of the Wörld

Grüner Jubel im Atomblitz (Collage:Twitter/Netzfund)

Den Satz der Überschrift verkünden die Grünen jedem, der ihn hören will oder nicht. Und wie das bei den meisten Weltrettungsplänen der Fall ist, fußt auch diese auf Selbstüberschätzung und der Ausblendung wichtiger Fakten. Wie der nunmehr vollzogene Atomausstieg. Lange habe ich mich als Hobby-Psychologin bemüht, das Verhalten von Klimaaktivisten und Grünen in ein Schema einzuordnen – und glaubte zunächst, es handele sich um eine kollektive bipolare Störung, die auf Dauermanie geschaltet ist. Einiges passt dazu, der missionarische Eifer, mit dem Themen wie der Klimawandel unters Volk gebracht werden. Oder die Befürwortung wahlloser Einwanderung. Wer nicht sofort begeistert darauf anspringt oder gar Einwände vorbringt, ist im besten Fall “dumm“, aber meist doch eher Schlimmeres: Ein böswilliger Nazi, der nicht begreift, dass auf dem grünen Weg die große Glückseligkeit wartet. Deshalb wird auf Zwang und nicht auf Überzeugungskraft gesetzt – Ketzer gehören in dieser Welt auf den Scheiterhaufen und nicht an den Verhandlungstisch.

Es ist sicherlich nichts Verwerfliches, für die eigenen Überzeugungen zu kämpfen, sonst würden wir alle in Lethargie erstarren. Doch im Normalfall setzt der Begeisterte sein Charisma ein, um andere mitzureißen und seine Begeisterung mit ihnen zu teilen. Wie fremd dieses Konzept unseren Aktivisten ist, konnte man gestern bei Twitter in einer Diskussion über Wärmepumpen erleben: Jemand stellte die Behauptung auf, in Japan würden bereits fast alle Haushalte damit beheizt. Es gab sogleich Gegenwind: Zum einen sind es lediglich 55 Prozent, zum anderen verfügen die Japaner auch noch über den Atomstrom (und bauen diesen kräftig weiter aus), um diese Pumpen zu betreiben. Trotzdem richten sich die Wärmepumpenfreaks regelmäßig darauf ein, im Winter in dicke Decken gehüllt bei 10 Grad in ihren Zimmern zu sitzen. Nicht nur prallten diese Argumente an unserem Aktivisten ab wie Tischtennisbälle; das Entscheidende blieb unerwähnt: In Japan bauen die betreffenden Bürger die Geräte ganz freiwillig ein; der Staat würde es wahrscheinlich absurd finden, sie dazu zu zwingen. Genau dieses Gespür fehlt den grünen Ideologen. Sie hegen eine tiefsitzende Angst, anderen Freiräume für Entscheidungen zu überlassen – das Risiko, ein “Nein!” zu ernten, bereitet ihnen ein über jegliches vernünftige Maß hinausgehendes körperliches Unbehagen. Im Gleichschritt, Marsch!

Kollektive bipolare Störung

Es fehlt die Einsichtsfähigkeit, Kurskorrekturen vorzunehmen – und deshalb steht meine Laiendiagnose von einer kollektiven bipolaren Störung auch auf tönernen Füßen. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung: Wenn eine Manie abebbt, überfällt einen erst einmal der furchtsame Gedanke, was man in der Euphorie wohl alles angerichtet hat. Man schämt sich, bekommt Selbstzweifel und Gewissensbisse. Bei jeder neuen Idee schwingt die Angst mit, zukünftig wieder ein Desaster anzurichten. Es folgt eine Phase der Schwermut und des Grübelns, ob man dem eigenen Instinkt noch vertrauen kann. Natürlich hält einen das nicht dauerhaft davon ab, wieder die gleichen Fehler zu machen – aber irgendwann reift die Idee, sich Hilfe zu suchen.

Unsere Aktivisten jedoch – und dazu zähle ich auch die grüne Führungsmannschaft – zeigt sich von derlei Gewissensbissen vollkommen unbeeindruckt. Das beste Beispiel dafür ist Annalena Baerbock: Als Narzisstin vom Dienst könnte sie einem auch in jedem Unternehmen begegnen. Das sind jene Kollegen, die scheinbar mit allem “durchkommen”, weil es ihnen trotz schlechter oder mittelmäßiger Leistung immer wieder gelingt, Vorgesetzte und Mitarbeiter für sich einzunehmen. Bei Baerbock übernimmt diese Funktion die Presse. Man steht daneben und möchte laut aufschreien, weil scheinbar niemand das Offensichtliche sieht: Die Lügen im Lebenslauf, die totale Inkompetenz oder den Unwillen, sich weiterzuentwickeln – der Narzisst kann und weiß schließlich schon alles besser als jeder andere. Und das lässt er sein Umfeld durch Herabsetzung anderer auch wissen. Bis heute verstehe ich nicht, warum Robert Habeck es sich gefallen ließ, sich von ihr als besserer Kuh- und Schweinehirt öffentlich demütigen zu lassen.

(Screenshot:Twitter)

Wie gefährlich es ist, solche Narzissten ungebremst ihr Werk verrichten zu lassen, sehen wir an Baerbocks jüngstem Auftritt in China. Zwar hat sie inhaltlich recht, wenn sie die dortigen Menschenrechtsverletzungen anprangert, die übrigens auch bei der Förderung von Rohstoffen für “grüne” Technologien stattfinden. Allerdings unterlag sie der arroganten Fehleinschätzung, die Chinesen hätten nur auf ihre Weisheit gewartet. Die Katastrophe blieb wahrscheinlich nur aus, weil viele Chinesen durchaus ein reges Interesse an Deutschland haben und sehr genau wissen, wie Baerbock einzuschätzen ist. Auch herrscht dort keine grundsätzlich deutschfeindliche Stimmung, man wundert sich höchstens, wie unser Land sowohl Beethovens als auch Baerbocks hervorbringen kann.

Baerbock befand sich bekanntlich im “Young Leaders”-Förderclub des Schwab’schen World Economy Forum. Man fragt sich, ob man dort absichtlich tickende Zeitbomben rekrutiert, die als besonders pflegeleichte Selbstläufer ihre ruinöse Bestimmung verrichten. Man bräuchte also keine organisierte Befehlskette, wie es sich viele Kritiker von Schwabs “Great Reset” vorstellen – sondern fördert ganz einfach Menschen mit einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur. Was im Terrorismus funktioniert, um möglichst viel Schaden anzurichten, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen, findet hier seine Nachahmung. Mit Bomben werfen sie zum Glück nicht. Ihre Ableger von “Extinction Rebellion” stehen allerdings kurz davor – weil ihnen ebenfalls jegliches Unrechtsgefühl abgeht. Leider eignet sich unser Land ideal für solche Gesellschaftsexperimente. In Frankreich wären die Bürger schon längst vor Wut explodiert, in Deutschland wird lediglich ein wenig herumgeschimpft – um dann denselben Politikern auch noch die hundertste Chance zu geben, es besser zu machen. Diese lassen die Gelegenheit natürlich ungenutzt verstreichen – durch die Wiederwahl sind sie schließlich in ihrem Tun bestätigt worden. Selbst die Bewohner des Ahrtals haben eben jene Kommunalpolitiker wiedergewählt, die sie in der Not im Stich gelassen haben. Es fehlt der Mut zur Veränderung; dafür gibt es ein Zuviel an Vertrauen, dass “die da oben es schon richtig machen”. Da kann man nur noch kopfschüttelnd daneben stehen und sich fragen, ob die Bürger es genau so wollen.

17 Antworten

  1. Die Grünen erinnern mich immer wieder an geistig Zurückgebliebene in der Trotzphase.
    Einfach nur peinlich was aus diesem Land geworden ist und wie es diese Versager schaffen konnten, das Land in Schutt und Asche zu fahren und sich dabei auch noch groß fühlen.
    Die Geschichte wird zeigen, wie groß der Schandfleck über Deutschland ist, während die hier hemmungslos alles klein schlugen.

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  2. Frau Mirjam Lübke. Ein langes und gut gefasstes Statement.
    Eine gute Zusammenfassung für den Zustand der degenerierten Bevölkerung. Auch das Beispiel, das die Ahrtaler wieder den Dreck “gewählt” haben. Es ist bezeichnend für die Gehirngewaschene Bevölkerung in diesem Drecksstaat.

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  3. Das dumme Baerbock ist deutsche Peinlichkeit auf zwei Beinen. Aber in bester Gesellschaft: Lauterbach ist noch immer Minister, Habeck zerstört die Wirtschaft, Faeser ist eine gemeingefährliche Zerstörerin der Sicherheit und der Amnesie- Kanzler schützt alle. Trotzdem lässt man sie gewähren, weil die Menschen glauben, Politiker wollen ihr Bestes. Wie sagte mein Vater immer: Die Masse Mensch ist dumm.

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  4. Grün ist grenzenlose Verblödung, absolutes Verderben und Unterstützung für Verbrechen!

    Siehe: https://www.pi-news.net/2012/08/kretschmann-und-das-mordlager-tuol-sleng/
    Titel: Kretschmann und das Mordlager Tuol Sleng
    Der erste Abschnitt lautet:
    In der schönen neuen Welt unserer Bunten Republik ist zum ersten Mal ein Anhänger Pol Pots zum Ministerpräsidenten aufgestiegen: Winfried Kretschmann, in dessen Kommunistischem Bund Westdeutschlands (KBW) sich in den 70er-Jahren die deutschen Unterstützer der Roten Khmer zusammenfanden. Was für ein Mensch muss man sein, um sich für das grausame Töten in Pol Pots Mordlager Tuol Sleng zu begeistern? Was sind das für Menschen, die wir heute zu unseren Führern wählen?

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  5. @die grüne Führungsmannschaft
    wer soll das sein ?
    Die Young Leaders werden vom WEF geführt, von Schwab und seinen ThinkTanks !
    Dort wird entschieden – im Gremium des WEF, dem Board of Trustees, die Grünen sind nur jederzeit ersetzbare Humanresourcen. Deshalb treten die auch so auf – nur unter Fernlenkung, ich vermute, die wissen nicht einmal, was sie da tun. Wie Schauspieler sprechen die ihren text und damit sind ihre grenzen schon erreicht!

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  6. ich glaube, der grüne Plan stirbt gerade – wird von den Taliban gemeuchelt :
    Drogenhandel: Taliban verbieten Mohn-Anbau und lösen im Westen statt Erleichterung Panik aus
    https://rtde.website/international/167543-drogenhandel-taliban-verbieten-mohn-anbau/
    wo bekommt der WEF jetzt die Drogen her, mit denen er die besitzlosen glücklich machen will .
    Sein Dealer Lauterbach hat wohl noch nicht erfahren, was es bedeutet, wenn die Taliban nicht mehr liefern!

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  7. Wer sich auf die Grünen fixiert übersieht dass die restlichen Altparteien genau die gleiche deutschlandfeindliche Agenda verfolgen, die entscheidende Frage lautet daher:

    Warum ist die AfD immer noch nicht an der Macht ?

    Ein Teil der Wähler ist wirklich naiv und glaubt der Medienpropaganda
    Immer mehr Ausländer mit deutschem Pass wahlberechtigt
    Wahlfälschung auf allen Ebenen, begünstigt durch immer mehr Briefwähler
    Das Altparteienkartell bildet im Notfall auch Witzkoalitionen wie in Thüringen, wo die Demokratiesimulation zum ersten Mal offensichtlich wurde

    Hinsichtlich Punkt 3 sollte die AfD aktiv werden und bei jeder zukünftigen Wahl geschulte Beobachter organisieren.

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  8. Verwirrung und Chaos stiften ist ein Werkzeug der Mächtigen um eine Situation zu erschaffen das ihre Führung “benötigt”.
    Durch diese “Führung” im vermeintlichen Chaos soll die Masse und die öffentliche Meinung an eben ihre “Führung” gebunden werden.
    Um diese Situation zu erschaffen die ihre “Führung” benötigt brauchen sie (Orginalzitat) “schwache und inkompetente” Leute, sie sollen die Drecksarbeit erledigen und später als Sündenböcke dienen, während sie dann als Retter und glorreiche Helden erstrahlen.
    Nun, alle “klassischen” Komponenten inkl. “böser Feinde” und “arme Opfer” sind da, nur das Problem an dieser Story ist dass das jetzige Chaos NICHT das Ziel sein kann, sondern die Situation ist aus der wir von den eigentlichen Drahtziehern “errettet” werden sollen.
    Das heißt automatisch das was jetzt “gut” ist soll später alles als “schlecht” gelten, soweit wäre das ja kein großes Problem, nur ein weiteres Problem ist das sich die Mächtigen für unfehlbare Halbgötter halten, sind sie aber nicht.
    Das Schlüsselelement dabei ist die eigentliche “Heilige Lanze” des Faschismus, die Kontrolle über die Ressourcen.

  9. Wenn man sich den Ablauf der Wahlen in Berlin anschaut, ist es unvorstellbar, dass es in Deutschland jemals bei irgendeiner Wahl mit rechten Dingen zuging. Wir sind ein besetztes Land. Was ein echtes Problem ist, ist, dass einige Mitbürger diesen Zusammenhang nicht verstehen wollen und sich in einer “Demokratie” wähnen, in der sie irgendeine Form der Mitbestimmung hätten. Nein, diese durchgeknallten Leute hat keiner gewählt. Sie sind uns vorgesetzt worden. Die Klimakleber werden von unserem Steuergeld finanziert, damit sie uns terrorisieren. Das ist das, was wir dringend ändern müssen, wenn wir endlich in einer terrorfreien Zone leben wollen.

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  10. Wahlfälschungen laufen nur zu einem kleinen Teil in den Wahlkabinen (Ausnahme natürlich: shithole Berlin!) ab, obwohl dort sehr oft Angehörige der etablierten Parteien (CDU, SPD, Grüne… es werden in den Parteien regelmäßig Rundbriefe verschickt um sich als Wahlauszähler zu melden!!I) sitzen – nicht zu vergessen, die Mitarbeiter der Rathäuser werden oft als Wahlzähler vergattert, darunter häufig Linksextreme.

    Man muss sich nur die Intranet-Auftritte der Stadtverwaltungen ansehen, kaum noch ein Unterschied zu linksradikalen Internetauftritten aus den 1990er-Jahren, es wird für alles geworben, was das linke Herz begehrt, wohlbemerkt in offiziellen der Neutralität verpflichteten Behördenauftritten!!! Das ist teils echter Hardcore-Kommunismus mitten in Westdeutschland.

    Nein, die meisten Wahlfälschungen dürften realiter dort ablaufen, wo die Stimmen zusammengezählt werden, und das sind nun mal die Wahlämter der Kommunen, wo fast ausschließlich Marxisten sitzen.

    Auch hier haben ultralinke Gruppen, schon vor Jahrzehnten (ab 1966 – der lange Marsch durch die Institutionen) ihre Anhänger aufgerufen, in die Medien, Rundfunk, Fernsehen, Behörden und Universitäten zu gehen, und dort Schlüsselpositionen zu übernehmen, Zehn- ja, Hunderttausende sind über die Jahre diesen Aufrufen gefolgt und machen es bis heute, – mittlerweile gehören dem System die Zecken, oder umgekehrt, je wie man es sehen will. Aber diese Kommunisten beherrschen heute komplett den Staat. Ausnahme vielleicht (!!??) noch Sachsen und Teile Thüringens. Aber auch dort dreht sich leider der Wind im Sinne der Antideutschen, sie übernehmen gezielt Zeitungen und Rathäuser, die Rechten schlafen dort auch überwiegend.

    Eine radikale Antifaschistin und Linksextreme Faeser ist heute SPD-Bundesinnenministerin, sie hat für linksextreme Zeitschiften der Antifa geschrieben. Alles kein Problem in der BRD. Der Bundespräsident hat als Lieblingsmusikband Feine Sahn Fischfilet die radikalste Antifa-Zecken sind. Man weiß doch ganz genau wie diese Leute ticken und was sie wirklich wollen.
    Jeder hat die russische Revolution 1917 und was danach kam vor Augen.

    Fast alle Spitzenpolitiker der Grünen, Linken und SPD waren oder sind in Hardcore-Antifa-Gruppen sozialisiert worden, waren in der Jugend oft in Steineschmeißer-Autonomen-Zellen aktiv. Da muss man sich wirklich nicht wundern….!!!

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  11. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass Deutschland vernichtet werden soll und wird. darf ruhig weiter auf dem Sofasitzen bleiben. Statt zu Handeln einfach nur maulen, wird nichts verändern, statt zu Handeln nur zu Hoffen ist im Prinzip die Niederlage zu akzeptieren. OK, das Erwachenwird schrecklich sein. Im Übrigen bezeichen ich Menschen wie die Bärböckin als (eventuell noch nicht vollausgereifte) Psychopathin. Eine beschönigte, abgeschwächte Bezeichnung ist für eine Bevölkerung tödlich, wie wir gerade erleben dürfen.

  12. Zum Thema Wärmepumpen in Japan:

    Höchst amüsant, denn jede moderne Klimaanlage funktioniert nach dem Wärmepumpenprinzip. Da es im Sommer in Japan ziemlich warm wird – 42° sind z. B. in Tokyo keine Seltenheit – und auch ziemlich schwül, hat quasi jeder Haushalt eine solche (ich hatte zu meinen Studienzeiten dort keine, war aber auch da schon quasi eine “Seltenheit”). Mit dieser Klimaanlage kann man auch heizen, weil das Prinzip einfach umgekehrt wird, was sehr praktisch ist, im Sommer macht sie kalt, im Winter warm. Ich habe auch so ein Ding in meiner Wohnung verbaut (nicht Japan, Südamerika).

    Und nun kommt’s: Der deutsche Dummmichel lässt sich eine etwas aufgemotzte Klimaanlage für ein paar zehntausend Euro als der Weisheit letzten Schluss andrehen, während der Japaner sie als solchige für vielleicht 6 Mille fürs ganze Haus kauft …

  13. „Vermögensverwalter“ BlackRock bekommt im Ukraine-Krieg noch mehr Einfluss.
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=90566

    „BlackRock-Managerin leitet Grundsatzabteilung im Wirtschaftsministerium

    Das werde nun hoffentlich anders, da Elga Bartsch bei Robert Habeck die Leitung der Grundsatzabteilung „Wirtschaftspolitik“ übernehme. Die Ökonomin habe schließlich lange als europäische Chefvolkswirtin von Morgan Stanley gearbeitet. Und vor allem, so lobte die US-nahe Kapital-Postille, habe Bartsch zuletzt die Abteilung für Wirtschafts- und Marktforschung beim Vermögensverwalter BlackRock geleitet.

    Da braucht es also auch gar keinen BlackRock-Lobbyisten mehr wie Friedrich Merz, der umständlich und möglichst verdeckt für seinen Auftraggeber Einfluss nehmen soll – nein, mit Grün und SPD sitzt BlackRock schon mitten in der Regierung.“