
Die Militarisierung Deutschlands ist in vollem Gange. Mit nicht mehr für möglich gehaltener Selbstverständlichkeit wird gegen die imaginäre Gefahr eines russischen Angriffs mobil gemacht und die Wiederbelebung der vor 14 Jahren ausgesetzten Wehrpflicht im Verteidigungsministerium mit höchster Priorität vorangetrieben. Der SPD-Verteidigungsexperte Arlt Johannes erklärt mit Bezug auf die geopolitische Lage und künftige Verpflichtungen innerhalb der NATO: „Alle Vorbereitungen dafür werden im Moment mit Hochdruck im Verteidigungsministerium getroffen, um überhaupt wieder einen Wehrdienst einführen zu können“. Eine Gesellschaft, die mit Deutschland inzwischen kollektiv mindestens ebenso wenig anfangen kann (und ebenso “Vaterlandsliebe stets zum Kotzen” fand) wie der scheidende Abwirtschaftsminister Robert Habeck immer schon, soll nun ebendieses Deutschland an der Waffe verteidigen? Hier wäre dann das, was vor 100 Jahren als bösartige Dolchstoßlegende die Köpfe vergiftete, diesmal tatsächlich verwirklicht.
Abgesehen von einer gänzlich fehlenden Wehrtüchtigkeit und ideellen Verteidigungsbereitschaft der deutschen Zivilistengesellschaft sind die bürokratischen Erfordernisse hierfür illusorisch, da überhaupt nicht durchführbar. Schon dass die Daten aller jungen Männer und Frauen von den Gemeinden erfasst werden müssten, dürfte in der Praxis scheitern; in einem Staat, das zig Millionen Kindergeld für gar nicht existente Kinder überweist, ist diese Wehrerfassung ein zumindest sportliches, praktisch wohl undurchführbares Unterfangen. Für all die Träumer im politischen Berlin, die auf einmal den Militarismus für sich entdeckt haben, alles kein Problem: “Und ja, das heißt auch, ich muss Musterungskapazitäten haben, um junge Männer und Frauen gegebenenfalls in die Bundeswehr einziehen zu können“, doziert Arlt. Ziel sei es, ab 2026 ein “neues Dienstmodell” einzuführen.
Blut geleckt
Zwar bevorzuge die SPD eine Lösung mit freiwilligen Elementen, man sei „aber natürlich offen für alle weiteren Diskussionen, denn klar ist, wir müssen uns glaubhaft verteidigen, wir müssen glaubhaft abschrecken können, und wir sind das zweitgrößte NATO-Land“, sagte er weiter. Allerdings warnt Arlt angesichts der knappen Infrastruktur der Bundeswehr vor schnellen Entscheidungen: „Also wir brauchen Betten, wir brauchen Ausbilder – diese basischen (sic!) Dinge. Darum können wir in diesem Jahr auch nicht 20.000 Wehrpflichtige plötzlich neu aufnehmen“, räumt er ein. Die Bundeswehr müsse nun intensiv daran arbeiten, die Ausbildungskapazitäten auszubauen, um ab 2025 oder 2026 eine größere Zahl an Rekruten aufnehmen zu können.
Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer hat ebenfalls Blut geleckt: Ihm ist, offenbar ganz plötzlich, aufgefallen, dass sich Deutschland “nicht gegen einen großangelegten Drohnenangriff” verteidigen könne. Daher fordert er, der unter Merkel willfährig die Abschaffung der Wehrpflicht mittrug, nun ebenfalls die Wiedereinführung eines Wehrdienstmodells, da Deutschland zusätzlich 100.000 Soldaten brauche. Die Bundeswehr benötige „ein Aufwuchspotential, das uns befähigt, mit mindestens 460.000 Soldatinnen und Soldaten zu kämpfen“. Die Armee brauche 200.000 ständig aktive Soldaten und habe 160.000 Reservisten, darunter eine stehende Reserve von 60.000. Um das Ziel von knapp einer halben Million Soldaten zu erreichen, brauche es „eine Form eines Wehrdienstmodells“. Außerdem müssten Kapazitäten weiter aufgebaut werden, „um sie spätestens bis zum Wechsel des Jahrzehnts auszubilden“. Nahtlos leitet Breuer nach diesen konkreten Ausführungen sodann zur eher abstrakten, politisch geschürten Paranoia über, die der neuen Hochrüstungslust zugrundeliegt: Der Angst vorm bösen Russen. Russland sei angeblich ab 2029 in der Lage, „einen großmaßstäblichen Angriff gegen NATO-Territorium zu wagen“. Zwar müsse es nicht dazu kommen, jedoch sei Abschreckung angesichts dieses Szenarios wichtig. „Wir müssen genau so stark sein, dass es einem Gegner gar nicht erst in den Sinn kommt, uns anzugreifen“, fabuliert der General weiter. Die von der designierten CDU-SPD-Regierung geplante Schleifung der Schuldenbremse, die vom abgewählten Bundestag abgenickt werden soll, weil im neuen Parlament eine Sperrminorität von AfD und Linken bestünde, begrüßt daher auch Breuer ausdrücklich.
Nicht mehr bei Trost
Dass selbst die ranghöchsten deutschen Militärs den Irrsinn einer von allen guten Geistern verlassenen Politik nachplappern, die die selbstverstärkende Dämonisierung des Feindbilds Putins inzwischen auf die Spitze getrieben und – ähnlich wie vor fünf Jahren mit ihrem Corona-Virusalarmismus – die eigene Panikmache verinnerlicht hat, ist untrügliches Anzeichen einer gesamtgesellschaftlichen Psychose. So etwas kommt dabei heraus, wenn man aufhört, mit dem Gegner zu sprechen, jahrelang den Dialog verweigert und Anfeindungen sowie Konfrontation den Vorzug gegenüber Austausch und Diplomatie gibt: Irgendwann glaubt man die eigene Propaganda (innenpolitisch kennt man dieses Phänomen ja hinlänglich vom “Kampf gegen rechts” und dem Umgang mit der AfD). Objektiv und rational betrachtet deutet freilich für jeden, der sich nur ein wenig mehr als aus systemmedialen Kanälen informiert hat und über eine halbwegs solide zeitgeschichtliche Bildung verfügt, NICHTS, aber auch rein gar nichts darauf hin, dass Russland einen Angriff auf irgendein westeuropäisches Land vorhabe oder plane, was außerhalb jeder russischen Staatsräson und militärischen Möglichkeiten läge. Jeder, der geistig noch bei Trost ist, weiß dies natürlich auch; doch das erwünschte Narrative eines “großimperialen” Russlands muss aufrechterhalten werden, um von den tatsächlichen Hintergründen des Ukraine-Konflikts abzulenken und um den eingeschlagenen Kurs des moralischen Endsieg über Putins Reich des Bösen stoisch bis zum Letzten weiterzugehen.
Rein objektiv sind die hier von Breuer und anderen funktionalen Mitläufern mit und ohne Uniform und Portepee gezeichneten Bedrohungsszenarien völlig aberwitzig: Russland hat weder den Willen noch die Fähigkeiten, NATO-Gebiet anzugreifen, was zudem ohnehin einen nuklearen Holocaust auslösen würde – eine Tatsache und Gewissheit, die der Welt über 70 Jahre lang im Gleichgewicht des Schreckens einen Weltkrieg erspart hat, die aber neuerdings von kriegslüsternen Spinnern einer “Elite” und vergammelten politmedialen Créme im Westen in Frage gestellt wird, die so tun, als könne selbstverständlich auch ein konventioneller großer Krieg geführt werden trotz Atomwaffen, da ja letztere – wegen der sicheren Zerstörung eines Angreifers durch den Zweitschlag – sowieso nie zum Einsatz kämen.
Bösartig naive Nulllogik
Diese schon fast bösartig naive Nulllogik geht ernsthaft davon aus, ein Land würde also im Zweifel sogar bis zu eigenen Kapitulation konventionell kämpfen und trotzdem nicht zur Bombe greifen, auch wenn es wie Russland zehntausende davon hat. Diese absurde Annahme liegt überhaupt den gesamten aktuellen europäischen Aufrüstungs-, Rekrutierungs- und Wiederbewaffnungsplänen zugrunde und ist auch das Argument jener, die allen Ernstes meinen, ein “gerechter Frieden” in der Ukraine könne nur in einem Sieg über Russland bestehen, das sich dann bei hinreichenden westlichen Waffenlieferungen irgendwann wie ein geprügelter Hund zurückziehen werde, ohne im Bedrängungsfall den roten Knopf zu drücken. Es sind unfassbare Hasardeure und geschichtsvergessenen Etappenhasen ohne jede persönliche Kriegserfahrung, die uns heute anführen und derartigen Humbug verbreiten, flankiert von “Experten” und Agendajounalisten in den öffentlich-rechtlichen Talkshows.
An einer Renormalisierung der nach den Kriegsgreueln 1941-1945 durch Willy Brandt und Helmut Kohl mühsam wiederaufgebauten engen Beziehungen Deutschlands zu Russland – die binnen der letzten drei Jahre durch die Ampel ebenso gründlich zerstört wurden, wie das gesamte deutsche Altparteienkartell aktuell gerade die deutsche Westbindung und die überlebenswichtige Freundschaft zu den USA in die Tonne tritt –, als ungleich bessere Sicherheitsoption wird schon gar nicht mehr nachgedacht oder gesprochen; und wer dies doch anregt, ist Defätist und Putin-Vesteher. Apropos Putin: 2029 wäre der russische Präsident 77 Jahre alt. Niemand weiß, ob er zu diesem Zeitpunkt noch im Amt oder auch nur am Leben ist und wie seine Nachfolge aussehen könnte. Schon deshalb wäre eine diplomatische Annäherung elementar wichtig, statt auf eine Aufrüstung zu setzen, die Deutschland dennoch nicht in 20 Jahren zu einer ernstzunehmenden Militärmacht machen könnte.
Hoffnungslos veraltet
Ganz abgesehen davon gibt es praktische Hindernisse, die die feuchten Träume der grünen Bellizisten und systemkonformen Militärs zur Makulatur machen, bevor auch nur ein einberufener Passgänger den Kasernenhof kreuzen wird: Deutschland hat weder die personellen noch die infrastrukturellen Reserven für eine schnelle Remilitarisierung. Kreiswehrersatzämter und Kasernen wurden längst geschlossen, umfunktioniert oder verkauft. Die Bundeswehr ist de facto einsatzunfähig, da unterbesetzt und katastrophal ausgerüstet. Das deutsche Militär ist hoffnungslos veraltet und die vielleicht am meisten bürokratisierte Armee der Welt – mit schwangerengerechten Panzern, Wickeltischen in Stuben und Regenbogenbrigaden zwar, aber ohne Moral und Material. Auch die demographische Situation ist desolat: Deutsche werden durch die millionenfache islamische Massenmigration mehr und mehr zur Minderheit im eigenen Land, die à-la-carte- oder auch Passdeutschen, die auf zwei oder mehr Staatsangehörigkeiten zurückgreifen und je nach Opportunität “Deutscher” oder etwas anderes sind, werden sich im Fall der Fälle schön in ihre andere Heimat verdünnisieren – und die dann verbleibenden Alman-Brigaden der in Watte gepackten Generation Snowflake der Björn-Maltes und Finn-Torbens, die bereits wegen kleinster Mikroaggressionen im Alltag traumatisiert sind, sind noch weniger für Kampfeinsätze zu gebrauchen als der Hauptmann von Köpenick im Vollrausch. Man hat eine Generation von überempfindlichen Neurotikern herangezüchtet, die Trigger-Warnungen und Schutzräume vor allem und jedem brauchen und den Weltuntergang durch eine imaginäre Klimakrise befürchten.
Hinzu kommt: Jede nationale Identität wurde durch ein völlig auf links gedrehtes Bildungssystem jahrzehntelang absichtlich ausgemerzt. Soldaten wurden als „Mörder“ beschimpft und wie Aussätzige behandelt, Schulen und Universitäten brüsten sich damit, keine Informationsveranstaltungen der Bundeswehr auf ihrem Gelände zu dulden. Laut einer aktuellen Umfrage wären nur noch 17 Prozent der Deutschen bereit, Deutschland zu verteidigen. Zum Teil ist dies sogar nachvollziehbar: Die nachwachsende Generation ist verständlicherweise nicht erpicht darauf, sich auch noch militärisch verheizen zu lassen, nachdem sie schon einen monströsen Schuldenberg abzuzahlen hat. Angesichts all dessen stellt sich die generelle Frage, welches Interesse Russland eigentlich daran haben sollte, ein völlig marodes, verzagtes, heillos überaltertes Land voller muslimischer Migranten zu übernehmen, das nicht einmal seine eigene Energieversorgung gewährleisten kann. Für jeden Eroberer wäre Deutschland nur noch ein gigantisches Minusgeschäft. Was nach der Corona-, Multikulti- und Klimapsychose nun auch in puncto Verteidigungs- und Sicherheitspolitik geschieht, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und zeigt abermals den völligen Realitätsverlust, die Skrupellosigkeit und die völlige moralische Verkommenheit derjenigen, die dieses Land in den Abgrund führen.
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38 Antworten
„bösartige Dolchstoßlegende“
Echt jetzt? Die von der Hintergrundmacht gesteuerten Streiks in der Rüstungsindustrie, die mit Rathenau von einem gelenkt wurde, der später offen zugab, dass er von Anfang an die Niederlage Deutschlands (und Russlands) für wünschenswert erachtet habe. Der von der Hintergrundmacht gesteuerte Matrosenaufstand. Dann Wilsons „14 Punkte“, die alle als Verhandlunsgrundlage für einen Verständigungsfrieden erachteten, nur um nach der Waffenniederlegung zu erfahren, dass sie für Deutschland nicht gelten sollten.
Und da gab es noch so viel mehr. Man lese dazu den zweiten Band von Wolfgang Eggerts „Israels Geheimvatikan“ (ja, der Titel ist nicht optimal). Nur weil korrupte „Historiker“ all dies seit mehr als einem Jahrhundert ausblenden, macht den „Dolchstoß“ nicht zu einer „Legende“.
Gibt es für die Behauptung, Rathenau hätte Streiks gesteuert, einen Beleg? Welche „Hintergrundmacht“ soll den Matrosenaufstand gesteuert haben? Vielleicht eher die Admirale, die Befehle zu einem letzten, aussichtlosen Kampf gaben?
Nach dem Zusammenbruch der Salonikfront, bat Ludendorff am 29. September 1918, dem Tag des Waffenstillstandsersuchens Bulgariens, die zivile politische deutsche Führung darum, einen Waffenstillstand herbeizuführen. An der Westfront trafen laufend neue US-Truppen ein. Ich glaube ca. 300 000 pro Monat, während deutsche Verbände durch Verluste und Überläufer mehr und mehr dezimiert wurden. Damit war die Westfront nicht mehr zu halten, der Krieg unweigerlich verloren und die Kapitulation vernünftig. Eine Einsicht, die es im Zweiten Weltkrieg unter Verweis auf den angeblichen „Dolchstoß“ des Ersten, nicht gab. So starben zwischen Juli 1944 und Mai 1945 nochmal so viele Soldaten, wie in den knapp fünf Jahr zuvor …
Was mit dem Versailler Vertrag nach der Kapitulation folgte, wurde von John Maynard Keynes bestens beschrieben:
https://www.amazon.de/Krieg-Frieden-wirtschaftlichen-Vertrags-Versailles/dp/3937834753
„…Hauptmann von Köpenick…“ Nö, der hätte auch im Vollrausch mehr Cojones gehabt als ein Dutzend Snowflakes heute! Auch, wenn er nur Schuster (?) war!
Und die 17%, die das Land (Nicht die Leute!!) verteidigen würden, wären wahrscheinlich heute die verhassten AfD Wähler….alles in Allem eine Schnapsidee.
Da beisst keine Maus den Faden ab.
das Linksgrüne wollte gefühlt in den „Aufbruchsjahren“ nicht das Kommonisten Paradies in West Germoney errichten ?? Da war eine wehrbereite Militär Maschine ja sowas von Rächts ! Ging ja bis Ukraine in den Friedenskeller,erst dann wachten die grünttäumer halb auf
Die linken träumen noch immer auf der internationalen Roten Welle.! Kotz !!
Markus Krall hat die mögliche Rede Putins bereits geschrieben: (Satire!)
Ansprache von Putin an die deutsche Regierung und das deutsche Volk:
Wir werden nie bei euch einmarschieren. Die Gründe dafür kann jeder nachvollziehen, der noch einigermaßen bei Verstand ist.
Erstens: Ihr seid schon mit 2,5 Billionen verschuldet und kein seriöser Ökonom hat eine Idee, wie man das je zurückzahlen kann. Jetzt wollt ihr da noch eine Billionen draufpacken. Soll etwa das russische Volk die Rückzahlung mit seiner Lebensqualität bezahlen? Niemals.
Zweitens: Euer Land hat sich mit Millionen Migranten vollgestopft, die 50 Milliarden pro Jahr kosten. Soll etwa das russische Volk dafür haften?
Drittens: Ein beträchtlicher Teil eurer Bevölkerung ist so verpeilt, dass sie denken, sie könnten das Klima beeinflussen, indem sie Fahrrad fahren und Würmer essen. Vielleicht lässt sich dieser massenhafte Dachschaden reparieren, aber das wäre uns zu aufwändig.
Viertens: das Bildungssystem war mal vorbildlich. Jetzt findet in vielen Klassen praktisch kein Unterricht statt, weil kaum noch jemand die deutsche Sprache beherrscht.
Fünftens: eure Infrastruktur zerbröselt und ihr kommt mit den Reparaturen nicht ansatzweise hinterher.
Sechstens: eure Bahn wurde mal von der Welt bewundert. Jetzt fahren eure Züge etwa so pünktlich wie in Indien.
Siebentens: selbst eure gepriesenen Ingenieure und Maschinenbauer brauchen wir nicht. Während der Sanktionen haben wir gelernt, ohne sie auszukommen.
Und wenn wir Bedarf haben, wenden wir uns an China. Dort sind die inzwischen nicht nur billiger, sondern auch besser.
Achtens: Rohstoffe habt ihr auch nicht.
Warum also sollten wir euer Land erobern?
Um Probleme zu haben, die wir sonst nie hätten?
Ihr könntet uns kapitulierend mit weißen Laken in allen Fenstern einladen – wir würden nicht kommen. Schade um den Diesel.
Genau so ist es! Selbst die alten Römer hätten niemals um eine Wüste gekämpft.
Nur die bekloppten Deutschen fühlen ich angeblich bedroht.
Es ist sehr traurig!
Fast schon witzig. Wie überheblich muss man sein um zu glauben, dass die Russen UNS angreifen würden?
Genau aus den oben genannten Gründen nicht. Und das waren noch lange nicht alle!
Die brauchen auch die „queeren“ Spinner nicht, im Gegenteil sind so einige Dinge in Russland verboten:
Z.B keine Hormone an Jugendliche! Keine „queere“ Propaganda!
Familie wird dort groß geschrieben, ab 3 (oder waren es 5? Ich meine 3) Kindern zahlt man keine Steuern mehr!
Familien wird Wohnraum bereitgestellt, fast alle Wohnungen sind Eigentum.
Auch ein zinsloser Kredit ist da möglich.
Dort gibt es komischerweise keine “ Denunziationsstellen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“(!)
Das Volk hält zusammen, trotz unzähliger Ethnien.
Und, und und….
Ach ja…die wissen, für was Sie kämpfen.
Die allgemeine Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft sondern ausgesetzt was diese allgegenwärtige Massenhysterie und dieser Russenhass bewirken soll ist mir nicht so ganz klar siehe Entspannungspolitik 69/70 da wurde eine Politik der Vernunft gemacht zum gegenseitigen Vorteil Erdgas Röhrengeschäft hat alles geklappt und jetzt alle Handelsbeziehungen gekappt wie dumm sind diese Machthaber und deren Vasallen eigentlich
Mal wieder eine Punktlandung. Honorar folgt.
Ich fühle mich angesichts kriegslüsterner und durchgeknallter Politiker und Mitbürger entsetzlich hilflos. So muss es den Menschen vor 80 Jahren gegangen sein.
Es könnte den linken Volks- und Landeshassern schon so passen: Unsere Männer weit weg an der Front verheizen – um Frauen, Kinder und Alte mit den Goldstückchen hier alleine zu lassen..!
Ich habe meinen Wehrdienst seinerzeit abgeleistet und an Reserveübungen freiwillig teilgenommen in der Annahme, die Bundeswehr sei eine Verteidigungsarmee im eigenen Land.
Seit die Grünen mitregieren, hat sich das geändert, die Bundeswehr taucht immer häufiger im Ausland auf.
Die jetzige Generation der Politiker hat wohl überwiegend weder gedient, noch Kinder im wehrfähigen Alter. Die Deutschen sterben langsam aus. Zu verteidigen sind von immer weniger jungen Menschen immer mehr Alte, die sich häufig dem Militär verweigert haben, sowie 4 Millionen (?) Zugewanderte. Und zwar soll die Verteidigung am Hindukusch, in Mali und zwischen Berlin und Moskau erfolgen. Warum sollten die jungen Leute das tun? Ich würde das heutzutage jedenfalls nicht mehr machen.
Was ich mir ja gerne von einem dieser Irren erklären lassen würde, und zwar ganz unabhängig davon, ob Russland 2029 dazu in der Lage sein wird oder nicht den europäischen Wertewesten im großen Stil anzugreifen: warum genau sollte Russland das wollen und tun ?
Weil es hier so tolle Resourcen abzugreifen gäbe ? Oder einzigartiges KnowHow in „Genderwissenschaften“ ? Oder irgendeine andere Art von Reichtum ? Bunte Vielfalt hat Russland als Vielvölkerstaat auch schon reichlich, und reichlich Aufwand, den zusammenzuhalten. Da brauchen die nicht noch mehr von.
Warum also sollte Russland sich militärisch mit dem wirtschaftlich längst in Agonie dahinsterbenen „Werte“-Europa beschäftigen wollen ? Kann mir IRGENDWER irgendeinen plausiblen Grund nennen, abgesehen davon, dass besagter Wertewesten aggressiv die Russen in ähnlicher Weise dazu zwingt, wie 2022 in der Ukraine ? Die baltischen Kläffer möchten ja gerne Königsburg und die Ostsee für Russland blockieren und provozieren dort seit Jahren nach Kräften. Die Briten finden garantiert super und ihre Unterstützunmg wert, die haben schon immer gerne andere beim Kriege anzetteln unterstützt, um hinterher als Leichenfledderer die Überreste aufsammeln zu können.
Aber abgesehen von einer zunehmend aggressiven NATO: es gibt NICHTS, was die Russen von Europa benötigen. Umgekehrt hingegen wird ein Lied daraus. Und die vollkommen schachsinnige Behauptung „Putin will die Sowjetunion wiederhaben“ soll dann dafür die Begründung liefern.
Sehr geehrter Herr Matissek,
super geschrieben, auf den Punkt! Danke!
Auch ich hatte bereits bei einem anderen Beitrag (Thema neue Schulden, ähm „Sondervermögen“, Aufrüstung und Infrastruktur“Aufbau“) angemerkt, es gibt in diesem Land bald niemanden mehr, der arbeitet!! Wenn meine Generation, Jahrgang 65, sowie die bis 70 geborenen, den Ring verlassen, wird’s zappenduster.
Der Anteil an der Bevölkerung, der zu tatsächlicher Arbeit bereit ist, wird immer kleiner. Und danach kommen dann noch (phantastisch ausgedrückt!!) „… die dann verbleibenden Alman-Brigaden der in Watte gepackten Generation Snowflake der Björn-Maltes und Finn-Torbens“ !!! VOLLTREFFER, versenkt! Da ist niemand mehr, an den sich die Ansprachen richten könnten
Aber beim letzten Abschnitt möchte ich widersprechen!
Es ist nicht „Lächerlichkeit “ sondern ein Plan! Es geht um die Umverteilung des Vermögens. Das Geld ist danach nicht weg, es haben halt ANDERE!
Das mit der Wehrpflicht wird nichts werden. Aktuell wäre die Bundeswehr nicht in der Lage, pro Jahr hunderttausende junger Rekruten zu registrieren, unterzubringen, zu versorgen und auszubilden, da die dafür benötigten Kapazitäten nicht mehr vorhanden sind.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_Bundeswehr-Liegenschaften )
Sven Korte, Ihrer Meinung stimme ich voll zu, möchte aber bemerken, dass nach den Plänen zur Wiedereinführung der Wehrpflicht, nicht nur junge Rekruten, sondern auch Rekrutinnen zum Wehrdienst (Israelische Modell) eingezogen werden sollen. Zur Musterung kann dann jeder BRD-Bürger egal ob er sich divers, weiblich oder männlich nennt, einbestellt werden. Die genannten notwendigen Kapazitäten waren in der BRD noch nie vorhanden. Allein der bürokratische Aufwand für Musterungen, würde den Bundesländern erhebliche Kosten aufbürden.
Als W15 Gedienter sage ich diesen ganzen links-grün globalistischen Highflyern, daß eine Wehrpflicht absoluter Quatsch ist. Wie bei mir damals empfindet man als Wehrpflichtiger das als Gefängnis und wird für etwas bestraft was man gar nicht getan hat. Dazu ist es eine absolut verschwendete Zeit. Man hat sich 15 Monate nur damit befaßt wie man einem Berufssoldaten aus dem Weg geht bzw. man sich abseilt, denn laß ich mich von teilweise strunzdummen Schleifern befehligen, die im zivilen Leben schon gescheitert waren bevor sie überhaupt angefangen hatten? Ganz sicher nicht, mit denen habe ich allenfalls gespielt und aus Langeweile mal bißchen geärgert. Wer das als Beruf sieht, soll das machen, aber mit den ungedienten moralinsauren kriegslüsternen Kabale grünsten WEF Anstrichs für die werde ich ganz sicher nicht dienen und schon gleich hoch 3 nicht, wenn die ihren ersehnten WK 3 angezettelt haben. Zum Glück bin ich schon lange ausgewandert, weil ich habs kommen sehen, daß dieses Land kollektiv wieder einmal überschnappt. Wenn die noch mehr lästig werden, gebe ich die Staatsbürgerschaft ab, es ist ja schon mega peinlich, wenn man gefragt wird wo man her kommt. Doch Vorsicht, man kann den mittlereile nutzlosen ja sogar belastenden Pappdeckel gar nicht so einfach abgeben und gut ist, nein irgend so ein feister Beamter entscheidet über den Antrag auf Aufgabe der Staatsbürgerschaft, der auch abgelehnt werden kann, wenn die einen noch auf irgendeine Art und Weise ausplündern können. Aber sollen sie mal versuchen mich zu holen, denen pupse ich was, aber die sauer erarbeitete beschämend mickrige Rente ist dann auch weg, doch damit muß man ja ohnehin rechnen, wenn diese Realitätsfremden einen Krieg gegen Rußland planen und den wirtschaftlichen Suizid weiter so betreiben. Nur Psychopathen im fortgeschrittenen Wahn, glauben, daß Rußland einen Überfall auf diese völlig abgewirtschaftete EU oder gar diese DDR Ruine plant. Es gibt absolut keinen einzigen rationalen Grund warum man das aus russischer Sicht tun sollte, es sei denn man wird mit Marschflugkörpern oder was immer auch an veraltetem Schrott vorhanden ist, angegriffen. Dann gibts eine intensive Iskander- und Haselnuß Kur, dann sehen wir mal weiter, was diese überspannten Globalisten Marionetten lamentieren… wäre es nicht so bitter, könnte man schallend darüber lachen, aber der Sinn des ganzen Theaters ist maximales Chaos, wirtschaftliche Ausplünderung und im Oktober CBDCs samt digitaler Überwachung sprich Versklavung einzuführen. Die Meisten sind zu dumm und kapieren es immer noch nicht! Beweis: letzte Bundestagswahlen! Von daher hoffe ich meine Ruhe von dem „besten“ Deutschland aller Zeiten zu haben und zwar für alle Zeiten!
Ein konventionelles Infanterie/Ari/LW Panzer Heer aufzustellen ist reiner Blödsinn. Der „Angstgegener“ Iwan wird -falls überhaupt-den Teufel tun sich auf einen konventionellen Krieg einzulassen.Gegen einen atomar voll gerüsteten Staat mit einer konventionellen Armee anzutreten (evtl.sogar anzugreifen) ist Selbstmord. Damit ist die Frage erlaubt, was will man mit der neuen o.e.Armee erreichen? Kommt da eine neue VT ins Spiel? Erwartet man da evtl, einen Einsatz im Innern gegen definierte Gegner? Das GG zu ändern ?
Der Atomare Schirm, den Macron andient fußt auf Raketen, die soweit ich mich aus der Vergangenheit erinnere, gerade bis ca, Nürnberg reichen. Die Briten sind etwas besser. Deren Raketen reichen bis Berlin. Atomares Schlachtfeld Germany?
Die wollen nicht wirklich aufrüsten, nur so ein bisschen, damit der Anschein gewahrt wird.
Hauptziel ist es die versiegenden Gelder von USAID und anderen Verbrecherorganisationen, aufzustocken um ihre Günstlinge weiter bezahlen zu können.
Es werden auch jede Menge Gelder für die ganzen Seilschaften und Bestechungen in diesem durch und durch korrupten Land, oder besser fast die ganze korrupte EU benötigt.
Nicht zu vergessen die ganzen gefälligkeits Gutachter,“ Spezialisten“ und Beraterfirmen müssen weiterhin geschmiert werden.
Ach, da hängen so viele am Tropf man könnte noch Seitenweise auflisten wer sich die Taschen vollstopft.
Dieses ganze System ist so dermaßen krank und korrupt, das egal wieviel Geld die auch immer aus dem Ärmel ziehen, es wird nie reichen. Es wird unter Applaus der ganzen armen Gehirngewaschenen und bald bis aufs letzte Hemd ausgeplünderten Michels weitergemacht, am bitteren Ende ist wieder niemand gewesen. Man kennt es ja.
Tut mir leid , liebe Schafsherde , aber ich kann mit Deutschland seit 2015 nichts mehr anfangen…
Weder mit euch , noch mit euren importierten Fachkräften , noch mit halluzinierten Pandemien , auch hege ich keinen Russenhass . Ich brauche auch keineWärmepumpe und keine Wohnung für 20 Euro pro Quadratmeter , geschweige denn Olivenöl für 18 Euro den Liter ….und ich habe keine Lust mehr , Geld fürs Ausatmen bezahlen zu müssen…
Die Welt ist eindeutig zu klein für uns alle..Entweder ihr verschwindet im rotgünen Nirvana oder ich mache mich aus dem Staub…lebt mal eurern kommunistischen Suizid gerne alleine weiter bis zum bitteren Ende !
Kein Widerspruch, Euer Ehren…
… wobei ich es schon mal lustig fände, den Björn-Maltes, Finn-Torbens und Tofu Sörens dabei zuzusehen, wie sie ein Vorgesetzter auf dem Kasernenhof anschreit und das ganze Rudel dann in einem Weinkrampf kollabiert…
Irgendwie kommt es mir nicht so vor, als wenn die ganzen Helikopter-Eltern und Omas gegen Rechts schon realisiert haben, dass ihre Bälger dann die Haut zum Markte tragen. Die glauben wahrscheinlich alle, ihre Plagen bekämen eine Stelle im Generalstab im Bunker…
Wie sagte vor Jahren mal einer, als wir zum Thema Wehrpflicht und Krieg kamen „… ich bin T5, ich muss da nicht in den Krieg… ich hab Allergien…“ mein dümmlich-zynischen Grinsen hat er damals aber nicht verstanden.
Für diesen Staat keinen Tropfen meines Blutes, und das sag ich jedem von diesem Kriegstreibern ins Gesicht.
Und wer es versucht, mich einzuziehen, hat dann besser sein Testament gemacht. Er wird die Front nicht mehr sehen…
NIEMAND hat das Recht über MEIN Leben zu verfügen – ist so!!!
Im Übrigen stehe ich über den Gesetzen, nachdem das BVerfG meine Verfassungsbeschwerde ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen hat. Ab diesem Zeitpunkt trat für mich Art. 20 Abs. 4 GG in Kraft und lebe seitdem mein Leben ausschließlich nach MEINEM Gewissen unter Beachtung des kategorischen Imperativs nach I. Kant.
Carpe diem.
Bei Kriegsrecht gibt´s keine solchen Paragrafen mehr.
Da kommen die Feldjäger und sacken dich ein! Ende.
Hätten wir gem. Art. 146 GG eine vom deutschen Volk beschlossene Verfassung würde da nach MEINEN Vorgaben folgender Verfassungsartikel drinstehen:
Niemand kann gegen sein Gewissen oder Willen zu keinem Zeitpunkt weder mittelbar noch unmittelbar zur Verpflichtung an der Waffe oder sonstigen militärischen Handlungen in jeglicher Form gezwungen werden.
Wehrpflicht? In einem Land mit offenen Grenzen und noch weiter geöffneter Geldkatze für Hinz und Kunz aus aller Welt? Was – bitteschön – ist hier aktuell wirklich würdig, gegen wen auch immer verteidigt zu werden? Jedenfalls solange das so ist und keinerlei Hoffnung auf Änderung zum Besseren besteht.
Und nein, der garstige Russki will uns nicht. Was haben wir, was die nicht haben? Das sind Pragmatiker – die scheinen für alles einen Plan B zu haben und kommen auch ohne die Segnungen des Wertewestens recht gut über die Runden. Ich denke, die wollen einfach nur Ruhe und Sicherheit in ihrem direkten Umfeld. „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch ist den Russen zweifellos ein Begriff.
Wir sollten es machen wie Westrom nicht allzu lange vor dem endgültigen Untergang:
Mit dem letzten Geld mangels ausreichend eigener potenzieller Weichziele ausländische Söldner bezahlen. Eine Art Fremdenlegion. Denn zu Ende geht es wohl so oder so mit unserem ehemals zivilisierten und lebenswerten Land. Willkommen im Mittelalter – nur dass es diesmal nicht die Antike ist, die ihr Ende findet …
@“Passdeutschen…werden sich im Fall der Fälle schön in ihre andere Heimat verdünnisieren .“
Viele von denen werden sich freiwillig für die Bundeswehr melden, denn besser kommen die doch nicht legal an die richtigen Waffen ran um uns echte Deutsche den Rest zu geben. Erst haben die unsere Sozialsysteme geplündert und dann werden die noch mit unseren Waffen uns unterdrücken und ein muslimisches System einrichten. Unsere regierenden Politiker sind zu dämlich und können nicht so weit denken. Ich habe auch hier noch von keinem diesen Gedanken gelesen.
Gute N8 D.
Die Militarisierung der deutschsprachigen Büßerrepublik ist nichts weiter als ein schlechter Treppenwitz. Sehen wir uns doch mal als Weltselbstbedienungsladen der Welt die eigene innere Sicherheit an. An den Grenzen können ohne Pass Araber und Afrikaner hineinspazieren nach Lust und Laune und sich austoben wie das Wetter ist. Wird einer straffällig dann wird er abgeschoben und wenn alles gut geht ist er am nächsten Tag wieder da und macht mit Clownsbäckchen fröhlich weiter. Polizei und Zoll sind ja überfordert und unterbesetzt während die Bundeswehr in Kasernen residiert oder irgendwo in der Welt für die NATO alles absichert. So nun zum Hauptthema: einst hörte ich immer wieder das nur rechte Parteien wie Republikaner, NPD und DVU militaristisch sind und Expansionspolitik befürworten aber als damals Salat1 mit Schröder und Fischer das Zepter hatte gab es prompt Kosovo und Afghanistan für fremde Interessen von Übersee während stolz der Aufstand der Anständigen und ein gescheitertes NPD-Verbot zelebriert wurden sind. Na die etablierten Volkstreter sollen sich mal selbst zuerst an der eigenen Nase zupfen. mfg
Der auf dem Bild gehört da reingekettet und mit allen CDU-Mitgliedern und -wählern unmittelbar an die Ostfront geschickt! Der Iwan hat Hunger, der will die Vorspeise serviert bekommen 😀
Alle Kriegstreiber an die Front, sofort! Gebt ihnen was sie wollen und provozieren!
Kann ja sein, dass die BRD-Regierung der Meinung ist, die „Feindstaatenklauseln“ existieren für „D“ nicht mehr und man kann gegenüber den Siegermächten des 2.WK (USA, SU/Russland) mit dem Säbel rasseln.
Besagte Klauseln finden sich in den Artikeln 53, 77 und 107 der UNO-Charta. Sie besagen, „dass gegen Feindstaaten des Zweiten Weltkriegs von den Unterzeichnerstaaten Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden können“, sollten diese „erneut eine aggressive Politik verfolgen“. „Dies schließt auch militärische Interventionen der UN mit ein.“
Deutschland als Feindstaat
2014 Politeknik by
„Kaum bekannt in der deutschen Öffentlichkeit ist, dass Deutschland nach der so genannten Feindstaatenklausel in den Artikeln 53 und 107 der Charta gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs immer noch ein Feindstaat ist (Artikel 77 ist überholt[2]). Die Feindstaatenklausel besagt, dass Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls Deutschland erneut eine aggressive Politik verfolgen würde, was gegebenenfalls militärische Interventionen einschließt.“
Im Status des Waffenstillstands
„Da der Zwei-plus-vier-Vertrag kein Friedensvertrag war, wie zum Teil unterstellt wird, befindet sich die Bundesrepublik Deutschland als mit dem Deutschen Reich identisches Völkerrechtssubjekt [4] nach wie vor im Zustand des Waffenstillstands. Die damaligen Siegermächte, die eine bedingungslose Kapitulation erzwungen hatten, sind immer noch präsent, die Bundesrepublik Deutschland steht unter Kuratel der USA sowie unter latenter Beobachtung Großbritanniens und Frankreichs, auch wenn das bemäntelt wird und viele es nicht wahrhaben wollen.[5]“
(Quelle: https://politeknik.de/p14014/)
arnt, bitte beachten Sie, Deutschland bedeutet das Deutsche Reich, wie es am 31.12.1937 bestand. Die Alliierten definieren Deutschland immer noch nach dem gültigen Besatzungsrecht der SHAEF-Gesetzgebung unter Artikel VII Absatz e. Die Bundesrepublik in Deutschland ist folglich nicht Deutschland. Darum ist die Feindstaatklausel der UNO immer noch gültig. Die Feindstaatklausel hebt nur ein Friedensvertrag mit Deutschland auf. Wenn jetzt deutsche Politiker dem Bellizismus praktizieren wollen, steht ihnen das Besatzungsrecht der Alliierten und die Satzung der UNO, entgegen.
Die grün-schwarz regierte Stadt Landau kapituliert bereits vor Saatkrähen, von den importierten Messerträgern ganz zu schweigen. Und nun wollen die Leute also angeblich in einen Krieg ziehen.
Ach ja, der Rheinmteall Aktienkurs hat sich in den letzten drei Jahren verzwöffacht. Hier mal kurz die Hauptaktionäre:
BlackRock, Inc. 5,49%
FMR LLC 4,29%
UBS Group AG 3,83%
Fidelity Investment Trust 3,00%
The Capital Group Companies Inc. 2,96%
Wellington Management Group LLP 2,96%
Bank of America Corporation 1,51%
Morgan Stanley 1,25%
eigene Anteile 0,32%
Societe Generale S.A. 0,68%
The Goldman Sachs Group, Inc. 0,33%
BlackRock, BlackRock? Friiiiiiiiiiiitz!
Sehr geehrter, Herr Matissek, weniger Worte hätten auch genügt.
Nun wird uns ja ständig erklärt, dass der RUSSE demnächst in einem Vorgarten steht, meine Karnickel und meine ältliche Frau vergewaltigt und mir den Schädel einschlägt.
Ich glaube das allerdings nicht: Welchen Anreiz sollten die Russen haben?
Deutschland ist extrem rohstoffarm und hat keine klugen Kopfe mehr.
Die Masse der Bevölkerung ist wirklich strunzblöde und Europa ist eigentlich wirtschaftlich am Ende. Muselmanische Massen und Kriminelle Messerstecher will Russland auch nicht durchfüttern.
Es gibt also keinen Anreiz für Russland hier einzufallen.
Wenn aber Deutschland mal richtig auf die Kacke haut, genügt 1-ne russische Warnung.
Bei hart aber fair labert dieser räudige Herr Reul gerade seinen Sermon ab. Er sollte eigentlich sofort in einer Zwagsjacke einem Psychiater zugeführt werden.
Tatsache ist doch, dass es keine russische Bedrohung gibt. Vielleicht brauchen wir bald wieder Suppenküchen wie 1945.
Weil uns Russland das Gas abgestellt hat und wir deswegen ganz schlau,unsere Atomkraftwerke abgeschalten haben. Satire.
Aber wir brauchen Aufrüstung. Abschreckug etc.?. obwohl kein Russe uns angreifen will?
Es ist völlig irre… Wir sind uninteressant geworden für Russland -denn wir sind am Ende.
Russland lacht sich tot über unsere kollabierende Wirtschaft.
Es ist zum Kotzen!
Ich gebe Ihnen in JEDEM Punkt recht,lieber Herr Matissek, aber gerade weil diese kriegsgeilen Chaoten nichts zu verlieren haben, traue ich ihnen alles zu und das macht mir Angst.
BUMM! BUMM! PENG! PIFF PAFF!
(alles andere wäre nicht politically correct!)
Die Kinder oder Enkel der Beförworter der Wehrpflicht für drei Wochen bei schlechtem Wetter und Nato-Notverpflegung zur Wehrübung in den Wald schicken. Übernachtungsmöglichkeiten selber bauen (einen Spaten haben die ja dabei).
Nix Pizzaservie und Dixiklo, sondern Donnerbalken.
Die halten keine Woche durch.
Schon bei „imaginäre Gefahr“ habe ich aufgehört zu lesen.
Ein tödlicher Irrtum!
Epocheübergreifend seit Zarenzeiten ist es russische Staatsraison, das eigene Territorium und den eigenen Machtbereich zu vergrößern.
In diesem Sinne sind die Äußerungen Putins zu verstehen: „Das größte Unglück des 20. Jahrhunderts sei der Zerfall der Sowjetunion“. In diesem Sinne betrauert man noch heute in der Folklore den Verkauf Alaskas und träumt von der Heimholung.
1936 überfiel man Finnland, um es heimzuholen, mit Adolf teilte man sich Polen, 1953 verhinderte man in der DDR den Machtverlust, 56 in Ungarn, 68 in Prag, weiter auf dem Kaukasus, eroberte die Krim, überfiel die Ukraine. Gerade eben reagierten die skandinavischen Staaten wie die Baltischen, sie traten der NATO bei. Wie übrigens die ehemaligen Satellitenstaaten es aus den genannten Gründen schon lange taten.
Die Ukraine hinderte Merkel daran, das gleiche zu tun. Imaginär ist da nichts!
Unser Militär ist nicht für den Einsatz, sondern fürs Gegenteil, die Abschreckung! Verteidigung ohne zu schießen. Wills du Frieden, rüste auf, wußten schon die Römer.
Der fundamentale Irrtum der Anti-Kriegstreiber-Eiferer ist zu glauben, ohne Waffen gäbe es keinen Krieg, sie verwechseln Ursache und Wirkung. Sie glauben, wenn wir das Gewehr wegschmeißen hört der Gegner auch auf zuschießen.
Die Bundeswehr wurde nie „kaputtgespart“ da jährlich Summen über 30 Mrd in den Militärhaushalt gesteckt wurden. Ähnlich hoch übrigens wie in Frankreich, England oder Russland. Allerdings sind die noch vergleichsweise gut aufgestellt und noch einsatzfähig . Das Geld wurde ganz einfach für irgendwelchen Mist verpulvert wie Beraterfirmen , unbrauchbares Equipment oder schlicht veruntreut. In Deutschland ist das aber alles egal , Politiker werden nicht zur Rechenschaft gezogen und die Steuergelder dürfen weiter für allen Rotz verjubelt werden !
Ich muss mich korrigieren, der Militäretat lag bei über 50 Mrd Euro und war ähnlich hoch wie der in Frankreich und England!