
Zum gestrigen Internationalen Weltfrauentag schrieb meine Bundestagskollegin Beatrix von Storch auf Telegram: “Feministen_Innen /LGBTQ sind für Frauen ebenso eine Gefahr, wie die ganze Trümmertruppe um Merz und die anderen selbsternannten „Demokraten“ eine Gefahr für die Demokratie sind.” Außerdem stellte sie überspitzt, aber zutreffend fest, dass an diesem Datum besonders diejenigen laut sind, die ansonsten nicht einmal sagen können, was eine Frau ist, und denen die tatsächlichen Probleme von Frauen vollkommen egal sind.
Wie recht sie damit hat, zeigt ein Beitrag der Politikwissenschaftlerin und Bloggerin Antje Schrupp vorgestern in der “taz”. Darin heißt es: “Was ein ‚Mädchen‘ ist, lässt sich nicht definieren, sondern nur immer wieder neu mit Bedeutung füllen.” Nichts würde, so Schrupp, “das Leben eines Kindes so sehr prägen, wie als Mädchen wahgenommen” zu werden. Zu “weiblich gelesenen” jungen Menschen fällt ihr vor allem ein, dass das Wort „Mädchen“ eine “Zuschreibung” sei, die “das Neugeborene in eine bereits vorhandene symbolische Ordnung einfügt”. Nein, Frau Schrupp: Die Natur ist es, die die „Zuschreibung“ von Geschlecht vornimmt. Und diese muss auch nicht von der Gesellschaft “gelesen” werden; jeder Mensch kann sie lesen.
Keine Erfüllung im Geschlecht, sondern dessen “Hinterfragung”
Warum ist das weibliche Geschlecht bei den selbsternannten Feministinnen und Konsorten eigentlich so negativ belegt? Warum darf ein Kind keine Erfüllung in seinem eigenen Geschlecht erlangen, sondern muss es unbedingt in Frage stellen? Warum wird Mädchen und Jungs die Konkurrenz miteinander eingeimpft, statt einfach nur das Miteinander? Jungs sind nicht die besseren Mädchen – und Mädchen nicht die besseren Jungs. Und sie müssen auch nicht „gleich“ sein; wichtig und entscheiden ist, dass sie gleichberechtigt vor dem Gesetz sind. Beide Geschlechter ergänzen sich – und ergeben in der Verbindung von Mann und Frau, in Liebe, Sorge, Loyalität, gegenseitigem Respekt und Verantwortung, eine unverrückbare Einheit, die Familien entstehen lassen kann.
Das sind die stabilen Wurzeln, auf denen geistig und sozial gesunde Gesellschaften fußen. So war es zu allen Zeiten. Im übrigen ist diese Grundordnung auch keine “symbolische”, wie Schrupp meint, sondern die natürliche (wir Christen sprechen sogar von der göttlichen) Ordnung! Und immer dort, wo diese Ordnung zerstört wird, sind Sozialismus und Kommunismus besonders stark. Denn linke Propaganda und Staatshörigkeit gedeihen am besten in einem bindungsarmen und bindungslosen Milieu, wo die Abhängigkeit vom Staat, der bereits die “Lufthoheit über den Kinderbetten” (Olaf Scholz) innehat, besonders groß ist. Wenn dann die entwurzelten und in ihrer Identität verunsicherten Individuen noch nicht einmal mehr wissen, wer oder was sie eigentlich sind: Dann gibt es keine Stabilität mehr im Leben des Einzelnen – außer dem Staat und seinen Strukturen.
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18 Antworten
Ein sehr schöner Artikel. Aber natürlich habe ich wieder was zu meckern.
Nein, das alles, was da heute passiert hat nichts mit Sozialismus zu tun. Aber ohne das gehts offensichtlich nicht.
Feminismus ist eine unheilbare Form einer gemeingefährlichen Geisteskrankheit, die sich durch Hysterie und sinnloses Wortgestammel, auch in Schriftform ausdrückt.
Eine der für mich abartigsten Wortkreationen ist der “gelese” Mensch!
Was, zum Henker, soll das sein, ein „Gelesener“? Ich erkenne, ob Jemand Frau oder Mann ist (Meistens, heutzutage), da brauche ich keine solch grässlichen Wortkonstruktionen!
Das ist genau so ein Schwachsinn wie das gendern.
Nur gelangweilte Weltverbesserer mit abgebrochenem Soziologie- oder Politikwissenschaften-Studium kommt auf sowas! Und dann auch nur, wenn „LSD-gelesene Substanzen“ in seinem/ ihrem Blutkreislauf zu finden wäre, plus ein ordendlicher Schuß Rotwein!
in grüner Gender Form ausdrückt ist es fast Annalenische !! OmG helf ihr auf die Erde zufinden.
Stimmt nicht ganz !
Schaut Euch gewisse unsägliche linksfaschistische Politikerinnen an und hört, was sie sagen !
Das sind maskuline „Perlhühner“ mit der großen einseitigen
Klappe, schlimmer, als es Männer sein wollen/können !
Falls diese überhaupt einen Kerl haben, so beneide ich diese
Männer keinesfalls für ihr selbst aufgezwungenes Schicksal.
Diese faschistische Brut wird auch noch vom Volk (den Dümmsten) gewählt!
Eben grade einen Lesefehler gemacht, interessant.
@“außer dem Staat und seinen Strukturen.“
Statt Strukturen habe ich Schurken gelesen.
Wie einem doch die Wirklichkeit beeinflusst.
Das eigentliche Problem ist, das sie freudig mitmachen und damit als Herdenmitglied glücklich sind.
Feminismus /LGBTQ sind beides Symptome einer neurobiologischen Fehlsteuerung des Gehirns, sei es neurophysiologisch oder neuroanatomischer Art. Lässt sich inzwischen durch MRT/MRI bildlich darstellen, wo es hapert am Gesunden im Hirn.
Bitte eigenständigen Beirag hierfür erstellen.
Bei Krankheiten sollte man sich Hilfe holen
Naja mit diesem Spruch hat sich Olli echt als Volli geoutet. Da waren ja noch die „Versuchskaninchen“ und anderer geistiger Dünnschiß. Da war für mich damals klar, dass wir ein schlechtes Gesundheitswesen haben, wenn solche Leute nicht unverzüglich behandelt oder sofort interniert werden.
Bei Miosga sitzen gerade totale Vollidioten. Die reden über eine Bedrohung.
Welches Land der Welt (inclusive Russland) sollte Interesse daran haben, dieses rohstoffarme, folglich energiearme und weiterhin bildungsarme, und ohne günstigen Dünger auch bald lebensmittelarme Land zu annektieren?
Diese multikultigesellschaft kann sich zu Tode rüsten, aber niemand wird diese Idioten angreifen, weil die ja selbst nix haben. Da kann der Söder noch sonst wie irren Müll absondern. Sperrt am besten alle weg.
Politik“wissenschaftler“ — hahaha.
Dazu noch Schrupps Physiognomie: Da weiß man sofort Bescheid.
Frauentag in Paris: „Femen“-Sexistinnen gegen demokratischen Rechtsruck in USA und Europa
„Femen“-Aktivistinnen protestierten mit ihren auffallend sexistisch-ästhetischen Frauenkörpern, mit Nazi-Symbolen und Sprechchören gegen die „neue faschistische Epidemie“, um so ihrer Demokratieverachtung Genüge zu leisten:
https://unser-mitteleuropa.com/161528
„Für ein feministisches Europa“ – FEMEN marschiert mit Hakenkreuzen und „Heil“-Rufen in Paris
Tausende haben am 8. März, dem Internationalen Frauentag, in Paris für die Rechte der Frauen demonstriert. Darunter waren auch rund 40 Aktivistinnen der 2008 in der Ukraine gegründeten Gruppe FEMEN.
https://rtde.org/kurzclips/video/239065-fuer-feministisches-europa-femen-marschiert/
Bin 67 Jahre und war eine Feministin der ersten Stunde. Musste aber sehr bald feststellen, dass meine ‚Mitstreiterinnen‘ immer nur an den Rechten der Frauen interessiert waren und niemals an den damit einhergehenden Pflichten. Ein typisches Beispiel (Statussymbol), das zeigen sollte, wie ‚emanzipiert‘ sie waren, war ‚ihre Putzfrau‘. Sie waren jetzt emanzipiert und Hausarbeit ‚Nein Danke, igitt‘. Die Putzfrau‘ zahlte selbstverständlich der Ehemann und die nun emanzipierte Gattin verwirklichte sich von jetzt an beim Yoga, Malen, Pendelschwingen etc.
Frau Höchst, Sie wissen wie die meisten anderen deutschen Frauen, daß wir schon spätestens in den 1980er Jahren alles erreicht hatten, was wir je wollten, nämlich gesetzliche Gleichstellung, Leben auf Augenhöhe. Die Männer entmännlichen wollten, wollen echte Frauen nie. Da gerade Weiberfaßnacht war …. Das Schlipse-Abschneiden ist nur ein Spaß und nicht ernst gemeint. Selbstverständlich würdigen wir Frauen von damals die Männlichkeit des Schlipses wie es sich gehört.
Weltfrauentag!
Einmal im Jahr können wir dies unseren Frauen gönnen.
Und danach beginnt wieder das Weltmännerjahr!!!
Exakt! Frauenfeindlich und weiblichkeitsvernichtend! Als echte Frau möchte ich NIE feministisch sein!! Ich liebe die wahre Weiblichkiet, die sich nicht verrät und ihre Seele verkauft. Und mit den Männern konkurriere ich nicht. Sollen sie doch bitte Männer sein, gerne anders als ich. Unsere Verschiedenheit ist unser aller Schatz! Amen.
Diese ganze Zuschreiberei hat doch nur ein Ziel: unsere Realität in ihrer Gesamtheit der Beliebigkeit und der Macht politischer Entscheidungen zu unterwerfen. Wenn du nicht mal mehr selbst darüber entscheiden kannst, ob du Männlein oder Weiblein bist, sondern andere das für dich tun, dann hast du die Macht über dein eigenes Leben verloren!
Die schlimmsten Feinde der Frauen und Mädchen sind die Feministen.