Weidels Nichtteilnahme an Trump-Amtseinführung: Ist die AfD von allen guten Geistern verlassen?

Weidels Nichtteilnahme an Trump-Amtseinführung: Ist die AfD von allen guten Geistern verlassen?

Historische Gelegenheit ausgeschlagen: AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel (Foto:Imago)

Dass nun nicht Alice Weidel, sondern ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch und dem Ökonomen Max Otte als Vertreter der AfD an der Amtseinführung von Donald Trump am kommenden Montag in Washington teilnehmen werden, sorgt weiter für allgemeine Verwunderung bei Anhängern wie Gegnern der Partei. „Der Amtseinführung von Präsident Donald Trump beizuwohnen zeigt einmal mehr, dass wir unsere interessengeleitete Politik umsetzen“, erklärte Chrupalla dazu: „Diese Präsidentschaft wird die Welt nachhaltig verändern.“ Man stehe mit Kanzlerkandidatin Alice Weidel bereit, ein starker Partner auf dem Kontinent Europa zu sein. Deutschland müsse gute und friedliche Beziehungen zu allen Ländern unterhalten.

Wohlklingende Worte zwar – allerdings drängt sich hier die Frage auf, wieso gerade dann nicht die so gelobte Weidel an dem Ereignis teilnimmt. Der vor allem für die deutsche Innenpolitik und speziell  im Osten, in der Herzkammer des AfD-Erfolgs mit erheblicher Hausmacht verwurzelte Chrupalla scheint für diesen Anlass jedenfalls die deutlich schlechtere Wahl zu sein. Gerade wurde die Weltöffentlichkeit durch das Gespräch mit Elon Musk auf Weidel aufmerksam, nahm die internationale Medienlandschaft Notiz von der Tatasche, dass es auch in Deutschland Hoffnung auf einen Politikwechsel gibt und mit Weidel eine Hoffnungsträgerin parat steht – für eine Kanzlerkandidatin, die ja auch Deutschlands außenpolitischer Bedeutung nach der katastrophalen Performance Annalena Baerbocks wieder Geltung verleihen müsste, eine wichtige Voraussetzung und günstige Chance. Doch nun wird ausgerechnet diese Steilvorlage nicht genutzt.

Als Kanzlerkandidatin Chance verpasst

Weidel hatte bereits zu Jahresbeginn mitteilen lassen, unter Verweis auf die “Terminlage im Bundestagswahlkampf” nicht nach Washington zu reisen. Seit dem Gespräch mit Elon Musk allerdings hätte man hier die Prioritäten zwingend neu justieren müssen, zumal diese Erklärung äußerst fragwürdig anmutet. Die Möglichkeit, die AfD bei einem Anlass zu repräsentieren, auf den die ganze Welt schaut und der eine fundamentale politische Zeitenwende in der westlichen Welt symbolisiert, als deren Treiber sich auch die AfD sieht, wäre eine einzigartige historische Option, die Weidel auch in Deutschland sicher weitaus mehr genützt hätte als irgendwelche noch so bedeutungsvolle Wahlkampfreden. Sie, und nicht Chrupalla, ist nunmehr auch im Ausland das Gesicht der AfD – und sie ist Kanzlerkandidatin! Ihre gesamte öffentliche Wahrnehmung beruhen vor allem auf dem von ihr sorgsam gepflegten Image der welterfahrenen, polyglotten Ökonomin – ein so wohltuender wie diametraler Gegensatz zu unfähigen Totaldilettanten wie Baerbock oder auch Olaf Scholz und Robert Habeck.

Umso mehr muss man sich nun fragen, ob diese Partei eigentlich von allen guten Geistern verlassen ist, und ob Weidel hier einfach nur miserabel beraten wird oder selbst an der nicht nachvollziehbaren Entscheidung festhielt, eine historisch einmalige und unwiederbringliche Gelegenheit so fahrlässig verstreichen lassen, der Amtseinführung Trumps beizuwohnen und dabei vielleicht auch vor Ort wertvolle Kontakte zu knüpfen. Taktische Erwägungen, wie etwa auch das aus dem Umfeld Weidels zu hörende Scheinargument, sie wolle damit dem politischen Gegner nicht noch Munition für die Unterstellung einer angeblichen ausländischen Wahleinmischung durch Trump/Musk liefern, verfangen in keiner Weise. Es handelt sich um einen unverzeihlichen Fehler – zumal die Gründe, die Weidel dafür anführt, nicht überzeugend sind.

Ganze Serie von PR-Desastern

Leider reiht sich dieser Verzicht auf die Teilnahme an einem symbolträchtigen Schlüsselereignis ein in eine ganze Reihe von Fehlgriffen Weidels in den letzten Wochen und Monaten. Leider betraf dies auch schon das erwähnte Gespräch mit Elon Musk im X-Space: Darin wirkte sie über weite Strecken nervös und unsouverän. Die Möglichkeit, die Positionen der AfD klar zum Ausdruck zu bringen und einem weltweiten Publikum vorzuführen, welche Propagandalügen die Alt-Parteien und ihre Medien in Deutschland verbreiten, nutzte sie allenfalls sehr beschränkt; stattdessen brach sie eine völlig überflüssige Debatte darüber vom Zaun, ob Adolf Hitler eigentlich Kommunist gewesen sei. Kurz vor dem Musk-Dialog hatte sie sich zur Unzeit in die Behauptung verbissen, Deutschland sei ein „Sklave“ der USA. Weidels drastische Ankündigung auf dem Parteitag vom letzten Wochenende in Riesa, die AfD werde sämtliche Windräder in Deutschland „niederreißen, nahm sie in einem veritablen PR-Desaster anschließend im Interview selbst wieder zurück und sprach auf einmal nur noch von “Prüfungen” der Genehmigungen.

Emotional und erratisch erschien vielen ihrer Parteikollegen auch Weidels Verhalten nach der “Correctiv”-Kampagne zu Potsdam: In einer überstürzten Reaktion beendete sie kurz nach Erscheinen des hetzerischen Propagandapamphlets abrupt die Zusammenarbeit mit ihrem Referenten Roland Hartwig, der an dem angeblichen “rechtsradikalen Geheimtreffen” von Potsdam teilgenommen hatte. Dieses illoyale Bauernopfer wurde von weiten Teilen der linken Medienlandschaft als schuldbewusstes Eingeständnis gewertet, dass dort tatsächlich irgendetwas Skandalöses vor sich gegangen sein musste. Dabei war schon damals offenkundig, dass es sich bei der „Correctiv“-Geschichte um ein einziges Lügengebilde handelte. Weidels fahriges und wenig durchdacht wirkendes Reden und Handeln werfen die Frage auf, wer eigentlich ihre Kommunikationsberater sind – sofern sie überhaupt welche hat. Sich selbst und der AfD erweist sie mit ihrem Verzicht auf persönliche Teilnahme an Trumps Amtseinführung jedenfalls einen Bärendienst.

59 Antworten

  1. Nun mag das mag man so sehen, werter Theo-Paul Löwengrub.
    Ich sehs nicht so, denn wir haben Wahlkampf und die Kanzlerkandidatin ist da gefragt und muss zur Verfügung stehen.
    Das ein paar AFDler zur Tumps Amtseinführung in Amerika geladen sind ist gut und damit hat es sich.

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    1. Die Deutschen sind völlig unsouverän, irgendeinem Heilsbringer müssen sie geradezu zwanghaft neurotisch zu Füßen liegen. Ein echt gutes Sklavenvolk eben.

      Deutsche Politik hat weder einem Putin, einer Blackrock etc. -mafia noch einem Trump Imperium hinterherzulaufen. Deutsche Interessen geleitete Politik versucht Konflikte zu vermeiden und das beste und nicht „Alles“ für Deutschland und dessen Bürger herauszuholen.

      Eine Frau Weidel als Trumps Bettvorleger braucht, wer in Deutschland?!
      Vielleicht vorher einmal das Gehirn einschalten und eigene Interessen definieren und dann das große Maul aufreißen.

      Sollte die AFD als Wurmfortsatz irgendeiner kriminellen Mafiagang enden, denn auch ein Trump und kein Putin werden die Heilsbringer für Deutschland sein, dann sind sie schneller wieder völlig unnötig als sie Aua sagen könnten!

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  2. ZITAT: „Leider reiht sich dieser Verzicht auf die Teilnahme an einem symbolträchtigen Schlüsselereignis ein in eine ganze Reihe von Fehlgriffen Weidels in den letzten Wochen und Monaten.“

    Womöglich ist ja Weidel selbst der Fehlgriff. Womöglich hat sie auch Angst vor dem eigenen Erfolg.

    ZITAT: „Taktische Erwägungen, wie etwa auch das aus dem Umfeld Weidels zu hörende Scheinargument, sie wolle damit dem politischen Gegner nicht noch Munition für die Unterstellung einer angeblichen ausländischen Wahleinmischung durch Trump/Musk liefern, verfangen in keiner Weise.“

    Eben. Mit der Teilnahme hätte sie womöglich die „gegnerische Flotte“ auf einen Schlag versenken können.

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  3. Und all das stimmt leider…
    Auch ich kann mir das nicht erklären und halte das für einen historischen Fehler!!!

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    1. Man kann wohl erst hinterher sagen, ob es ein historischer Fehler war, denn das Gegenteil könnte auch der Fall sein! Denn Trumps Amtseinführung ist von starker Anschlagsgefahr begleitet. Und man sah schon, wie schlecht er scheinbar geschützt wird…

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  4. Was soll die Aufregung?

    Frau Weidel ist nur ein Aushängeschild. Kanzlerin wird sie sowieso nicht.

    Tino Chruppala, Beatrix von Storch und Prof. Max Otte sind wohl doch die bessere Auswahl von Menschen mit exzellenten Geschichtskenntnissen.

    Und die müssen sich ja ein Bild davon machen, was auf Deutschland zukommt.

    Wo gehobelt wird, fallen Späne.

    Das BSW macht die größeren Fehler.

    Die alten Ratten haben das sinkende Schiff der PdL eilig verlassen und sind dorthin gewechselt, wo sie ihre Pfründe weiter einstecken können.

    Also muss ich mich revidieren, nicht nur Silberlocken sondern auch das BSW sollten unter 5% gehalten werden.
    Dieses Jahr kommt noch keine Wende, es muss offensichtlich erst noch schlimmer werden.

    Ein enger Mitarbeiter von Klaus Ernst wurde auch im BSW aufgenommen.
    Frau Wagenknecht mag intelligent sein, Menschenkenntns hat sie nicht.
    Also wundert es micht nicht, wenn sich auch Herr Pürner über die fehlende Demokratie innerhalb des BSW beschwert und über einen Austritt nachdenkt.

    Leute, die schon immer andere getäuscht haben, werden nie freiwillig ausscheiden.

    Hier der Beweis.

    https://www.np-coburg.de/inhalt.amtsgericht-coburg-haehnlein-rechtskraeftig-verurteilt.522c12c9-5446-4648-92f9-bb465d7262e7.html

    https://www.wiesentbote.de/2025/01/11/bsw-wahlkampf-auftaktveranstaltung-in-gaustadt/

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  5. Ich erachte diese Entscheidung Weidels ebenfalls als erheblichen PR-Fauxpas. Ausgerechnet DAS GESICHT der AfD nimmt nicht an der Amtseinführung teil, was gerade für die AfD und im Hinblick auf die unmittelbar bevorstehende BT-Wahl ein erstklassiger PR-BOOSTER gewesen wäre. Hinzu kommt die im Artikel erwähnte Möglichkeit ,wertvolle Kontakte zu knüpfen.
    Das hätte nicht passieren dürfen. Kein wahrgenommener Wahlkampftermin kann das auch nur annähernd ausgleichen.
    Das kostet die AfD am Ende wertvolle Prozente.

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  6. Nach der militärischen Bedrohung eines NATOd-Staat durch den neuen Horror-Clown Don Trampel und dem offenen Ausbruch des alten US-Imperialismus ggb. Kanada und Panama, sollte man schon mal einen BRICS-Antrag stellen und nicht noch zum Kniefall beim neuen Sklavenhalter vorbeischauen. Der alte und neue Hauptfeind (nicht nur) der Deutschen ist und bleibt USrael: von der Migrantenflutung durch Nahost-Destabilisierung und „arabische Frühlinge“ bis zur NS-Sprengungen – wer war´s doch gleich? Russland jedenfalls nicht. Das wehrt sich – als Nebeneffekt auch zu unserem Vorteil – gegen die Realisierung des neuen eisernen Vorhangs zur Abtrennung Europas von Russland: dem alten, neuen Intermarium-Konzept eines Großpolens (als US-Torwächter, siehe Brezinski): da käme für uns garantiert nichts mehr durch und die chinesische neue Seidenstraße wäre auch am Ende.
    In einem hat der Verfasser aber absolut recht: die Medienwirksamkeit der Frau Weidel ist verbesserungsfähig – bei wem aber nicht? Den „Kommunisten-Adi“ halte ich aber für gar nicht so falsch: kein gewöhnlicher US-Amerikaner weiß, was ein Sozialist ist (um den es sich wohl beim Österreicher handelte?) – aber „Kommunist“: das kennt dort jeder. Die AfD als antikommunistisch zu definieren – im Umweg über Hitler – ist im Ansatz nicht falsch, sondern schlägt eigentlich zwei bis drei Fliegen mit einer Klappe (keine NS-Nähe der AfD, keine Nähe zu antifreiheitlichen Linken: und dann auch noch die NS-Zeit den Linken angehängt – kein Wunder, dass der Mob tobt). Und abschließend: ich würde gerne mal die anderen Kanzlerkandidaten (und Herrn Löwengrub) live in einem Interview mit einem der reichsten Männer der Welt sehen und erleben und zwar auf English: was würden die da wohl so hinbekommen? Nichts besseres. Und souverän wäre das Gestammel sicher nicht. Für Frau Weidel wird die Latte einfach eine Etage höher gelegt und den Grund kennen wir auch: wir nicht bedingungslos unters US-Joch will, der kommt in die Löwengrube.

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  7. Es gibt nur einen Grund. Die Einladung kommt nicht von Musk oder Trump, sondern von irgendeinem Republikaner. Man ist irgendwie anwesend. Höflichkeit. Es wird keine Gespräche mit anderen Staatsmännern geben. Die AfD ist praktisch Besucher und nicht Gast.
    Sollte es anders sein, ist es natürlich ein Fehler von Alice Weidel, nicht zu fahren.

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    1. ist doch ganz einfach : wir sind im Wahlkampf und das Ziel für die Alternative ist es neue Wähler von der Gegenseite zu gewinnen. Jeder weiß doch, daß der Donald nicht der Wunschkandidat des christlich, grün/linken Spektrums ist.
      Was glauben sie wohl wie das von den linken Medien ausgeschlachtet würde – man stelle sich die Bilder vor wenn Alice neben Donald steht und in die Menge winkt und lacht etc. jeder weiss doch wie das in der BRD Medienlandschaft geframed und ausgeschlachtet würde und damit die wechselwilligen Westwähler vergraulen würde – vor dem Gintergrund : alles richtig gemacht Alice

    2. Der AfD geht es UM DEUTSCHLAND…
      Wahlkampf ist wichtiger als ein Präsidentendinner in den Staaten. Alles richtig Frau Alice für ,,D“.

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  8. Was das Interview betrifft: Das sehe ich weniger kritisch als der Autor des Artikels. Die Diskussion, ob Hitler Sozialist oder Kommunist gewesen ist, fand ich notwendig. Diese Debatte wird seit Jahrzehnten mit einem Tabu versehen, insofern verstehe ich nicht, wie man das als überflüssig ansehen kann. Auch Nervosität ist nichts, was man ihr vorwerfen kann: Weltweite Verbreitung, fremde Sprache … wer wäre da nicht nervös? Manchmal erwarten einige auch ein bißchen viel. Zu Trumps Amtseinführung hätte sie aber fliegen sollen, jetzt, da man auf die aufmerksam geworden ist.

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    1. @Paul

      Mittlerweile ist klar, dass selbst Marx und Mussolini britische Agenten waren:

      Gestatten: Karl Marx, britischer Agent
      Über eines der wichtigsten Bücher des Jahres

      Sagt Ihnen der Name François Noël Babeuf etwas? Er gilt als „erster Kommunist der Geschichte“ und war einer der einflussreichsten Stichwortgeber der Französischen Revolution von 1789. Einer seiner Mentoren war ein Engländer namens James Rutledge, der die Abschaffung des Privateigentums predigte. Ein Leo Trotzki hingegen dürfte weithin bekannt sein für seine Rolle in der bolschewistischen Revolution Russlands. Beide haben etwas gemeinsam: britischen Einfluss. Genauer: Beide waren britische Agenten. So wie Georges Danton und Jean-Paul Marat, zwei andere führende Köpfe des Umsturzes in Frankreich. Oder die sogenannten „Jakobiner“ – sie wurden bewusst nach einem britischen Vorbild namens „London Revolution Society“ gestaltet.

      Und Karl Marx? Klar, den kennt jeder. Er wird auch heute noch von einem notorischen Linksfeuilleton als „großer Denker“ gefeiert. Apropos großer Denker: Zu diesem Urteil über Karl kamen schon der beinharte britische Imperialist Lord Alfred Milner und sein Kollege Arnold Toynbee.

      „Beide lobten Marx als Genie. Beide vertraten die faszinierende Ansicht, dass der Sozialismus Großbritanniens Geheimwaffe zur Eindämmung und Abwehr von Revolutionen sei“, schreibt Richard Poe sarkastisch in seinem jüngst erschienenen Buch (Seite 70), einem der wichtigsten Bücher des Jahres. Toynbee und Milner waren „Ruskinites“: Sie waren Schüler des Oxford-Professors John Ruskin, dessen Denkschule die Ansicht förderte, der beste Weg zur Verbreitung fortschrittlicher Sozialpolitiken und zivilisatorischer Werte in der Welt sei Eroberung und Kolonisierung durch das britische Weltreich – eine Auffassung, die bekannt wurde als „Anglo-Saxon Mission“ (Angelsächsische Mission). Auch ein anderer britischer Imperialist namens Cecil Rhodes war dieser Meinung; auf ihn ging das „Rhodes Scholarship“ zurück, dem viele prominente oder besser: prominent gemachte Namen des 20. Jahrhunderts entsprangen, darunter William Jefferson Blythe III., der als Bill Clinton ins Weiße Haus einzog. Der US-Geschichtsprofessor Carroll Quigley hatte sich darüber sehr ausführlich in seinem „Tragödie und Hoffnung“ ausgelassen sowie einem weiteren Buch namens „The Anglo-American Establishment“.
      https://tinyurl.com/4rea45v6

    2. Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Aber ob Frau Weidel überhaupt eingeladen war??? Ich würde mir das 3 x überlegen. Denn wenn ich mich nicht täusche, ist auch Trump kein Freund, sondern ein erklärter Feind der uns versorgenden North-Stream Trassen. Außerdem sind wir immer noch nicht souverän. Peter Böhringer hat auf das Gespräch Weidel-Musk schon richtig reagiert. „Irgendeine Rechnung wird kommen“!!!! Vorsicht ist also geboten.

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    3. Es bedarf eigentlich GAR KEINER Debatte darüber, ob Adolf Hitler ein Linker war. Alle seine Aussagen und auch die seiner Parteigenossen und die Handlungen der NSDAP zeigen das!
      Im übrigen wurde das auch schon des Öfteren diskutiert und belegt. Zum Beispiel hier:

      „Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!“
      Prof. Dr. Arnulf Baring, Renommierter Historiker und Politik-Wissenschaftler und Träger des großen Bundesverdienstkreuzes, Quelle: Bayrischer Rundfunk (Münchner Runde vom 23.11.2011)

      Die Kommunisten, die im KZ landeten, waren Abweichler und somit kein Beweis dafür, dass Hitler etwa ein Rechter war. Auch heute schicken Linke die Abweichler gerne wieder – wenn auch nicht ins KZ – so doch in die Wüste.
      Siehe Boris Palmer!
      Wer nicht streng auf Linie ist und es wagt, linke Positionen zu kritisieren, wird fertiggemacht. So sind sie, die Linken!

      Hitler stand im Übrigen nicht nur aus Sicht der Konservativen links, sondern auch aus eigener Sicht! Joseph Goebbels äußerte sich 1931 in der NSDAP-Parteizeitung „Der Angriff“ folgendermaßen über die NSDAP:
      „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“

      Tja – und die Politik der Linksrotgrünen spricht da ganz für sich. Auch einen SA-Ersatz haben sie in Form der sog. „Antifa“, die sogar noch die Farben der Nazis benutzt – SCHWARZ/ROT.

      Goebbels 1928:
      „Die Nationalsozialistische Arbeiterpartei ist eine sozialistische Partei. Wir wollen einen Sozialismus, der den Arbeiter von der Knechtschaft der Kapitalisten befreit, aber auch die Nation vor der Zerstörung durch den Marxismus schützt.“

  9. Alice Weidel ist auch nur ein Mensch, sie wird wissen, was sie tut. Die Kritik spielt nur den Linken in die Hände. Habe das Interview gehört und habe sie absolut nicht als unsouverän empfunden. Ich fand das Gespräch anregend und angenehm. Die Erwartungen an dieses Gespräch waren absolut übertrieben, daher war die Enttäuschung danach so groß. Das ist aber nicht die Schuld von Frau Weidel.

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    1. Wenn ich als AW zuu einem Wirtschafts-Tycon erstmals eingeladen werde, ist das in 1. Linie ein freundschaftlicher wichtiger Erstkontakt. Nur mit starker Unterflur Denke kann man da mehr hineindenken. Dann gehts nächstens weiter. AW ist-im Gegenteil zur AM nicht in jedes Fettnäpfchen getreten. Und an dem Terror-Geheul der linksgrünen Roten/Schwarzen Mischpoke kann man klar erkennen: Musk und AW: der Hieb hat gesessen.

  10. Ich wundere mich, das die „Freie Welt“ immer noch Kommentare zensiert. Will Weidel „Juniorpartnerin“ von CDU/CSU werden ??? Ich glaube es werden einige nach der BT-Wahl das Kot…. kriegen. Ich sag mal so – Deutsche wollen immer noch ihren K.W. als Führer zurück.

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  11. Das mit Hartwig ist mir seinerzeit schon übel aufgestoßen, auch zum Gespräch mit Musk kann ich dem Autor nur zustimmen.
    Also: So dumm darf man doch nicht sein!
    Ist sie etwa doch ein U-Boot?

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  12. Schöner Linker Artikel…btw wussten sie das , dass Wort links von dem Begriff „link“ abstammt und dieser Verarschung auf gut deutsch aussagt…ach und das Wort rechts kommt von dem Begriff „rechtschaffen“…
    Ach und das Sprichwort “ Zwei linke Hände haben “ welches schon mehrere Jahrhunderte alt ist unterstreicht nochmals das „link“s schlecht ist … Daher ordne ich leider Ihren Artikel in „Bürgerverarsche“ hinein und ignoriere sämtliche Aussagen ihrerseids da ich mich ungerne verarschen lasse …

    mfg

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  13. die AFD wird von U-Booten der deutschen Verbrecherparteien zerlegt, so wie die Altgrünen durch Newcomer- U-Boote zur Verbrecherpartei umgefickt wurden.

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    1. Die „Grönen“ wurden bekanntermaßen von US-Diensten umgebaut – oder meinen Sie, der Angriffskrieg gegen Jugoslawien unter Joschel F. war ein Zufall? Und seine Qualitäten in Forschung und Lehre waren so überwältigend, dass seine spätere US-Professur, hochdotierte Vorträge usw. einen anderen Grund haben könnten? Ohne Schulabschluß zur Professur? Und genau das Gleiche wird gerade mit der AfD probiert: Musk will sein BRD-Investment absichern und braucht daher einen politischen Arm – auch gegen die EU-Zensur, die „Dienste“ sehen vermutlich auch ein, dass die „Grönen“ selbst mittels Briefwahlstimmen zukünftig nicht mehr stark genug sein werden (und ohnehin seit Albright fest in der Hand der sogenannten Demokraten sind). Da wird dann eben mal die AfD mit etwas kostenloser PR geködert und vor Ort werden sicher die ersten „dienstlichen“ Kontakte angebahnt. Ich würde jedem Teilnehmer der US-Reisen raten, sein Telefon nach der Rückkehr zu vernichten und das Reisegepäck am besten gleich mit. Natürlich wg. Bettwanzen.

  14. Frau Weidel macht es richtig.
    Wie kann man denn als offizielle Kanzlerkandidatin der AfD ein „DEUTSCHLAND ZUERST!“ sonst am Besten ausdrücken? Haben wir – oder eher die Westdeutschen – in der Vergangenheit ihr peinliches Dackeltum gegenüber den Freunden aus Übersee nicht schon ausreichend genug zelebriert? Einfach nur peinlich. Solch penetrante Arschkriecherei haben die Ostdeutschen ab Stalins Tod der Sowjetunion gegenüber zu keinem Zeitpunkt jemals wieder einreißen lassen.

    Erst kommt das eigene Land! Und dann erst andere. Herr Chrupalla ist hochkarätig genug, das nicht nur auf dem Papier demokratische Deutschland am kommenden Montag bestmöglich zu repräsentieren …

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    1. Ich stimme Ihnen zu. Es wird seine Gründe haben, warum sie hier bei der Wahlschlacht bleibt. Sie ist halt nicht die Axxxkriecherin wie Merkel, die es sich nicht nehmen lies, schon vor ihrer Wahl gegen Amiland zu fliegen um den Kniefall zu machen.

  15. Ach, die VorzeigeZionistin geht nicht zur Amtseinführung des Clowns? Woran wird’s wohl liegen, uns Benny ist ja auch nicht Vorort… und der wählende Lakai kann es sich nicht erklären; was für ein Scheiss!

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  16. Die einen erwarten den Messias , manche Habeck , Millionen glauben an 72 Jungfrauen nach dem Tod , für linksgrüne gibts jeden Tag nen neuen Hitler als Sau durchs Dorf zu jagen ….Ist der Feind bekannt , hat der Tag Struktur…
    Von Parteien erwarte ich , daß sie einen betrügen , ausnehmen und belügen und ich wurde bisher noch nie enttäuscht….
    Zeit , mir das Gegenteil zu beweisen….

  17. Wer von der AfD zu Trump fliegt, dann sind das „hochkarätige Politiker“ Karrieren, die ich in anderen Parteien mit der Lupe suchen muss!!!

    Als Österreicher denke ich, deutsche Politiker können gar nicht hart und oft genug ‚beleidigt‘ werden, zu groß sind ihre Fehlleistungen. Denken Sie nur an den „besten Wirtschaftsminister aller Zeiten“, der das modernste Kohlkraftwerk Moorburg und die noch in Betrieb befindlichen sicheren Kernkraftwerke zuerst abschalten und dann zerstören ließ! Milliardenwerte hat er vernichtet! So ein Mann gehörte ins Gefängnis und nicht mit einer hohen Pension belohnt!

    Wer die epochale Rede Trumps aus dem Jahr 2016 gehört hat, ist heute mitnichten überrascht, denn er weiss, welche Potenz sich hinter diesem Markenzeichen verbirgt. Diese Rede wurde allerdings vom MS nicht übertragen. Und so sind wir bei der MS-Problematik angelangt….Die MS-Propaganda-Medien sind heute aussenpolitisch der schlimmste und gefährlichste Kriegstreiber und innenpolitisch der schärfste Zensor….So sieht‘s aus.

    Zur Nachahmung in DE. empfohlen: Die Kongressanhörungen der nominierten Minister sind gerade im vollen Gang. Genau das, was in Deutschland nötig wäre. Bekommt man dadurch bessere Minister? Nicht unbedingt, jedoch kommen diejenigen, die potentiell totale Versager sind ans Tageslicht. Eine der am häufigst gestellten Frage in den USA ist nämlich die, nach der Qualifikation. Wenn ich mir die DE. Minister–Liste anschaue, bekomme ich „Brechreiz“ aber die „Erlösung“ am 23.02. ist nahe!!!

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  18. Nun, Alice Weidel scheint wohl mit allen Erwartungen durch Ihre Kanzlerinwahl überfordert zu sein u. dass war sie auch schon im Interview mit Musk. Das wird viele AfD-Sympathisanten sehr enttäuschen u. die Wähler von ihrem Wahlgedanken zur AfD beeinflussen. Es muß irgendetwas vorgefallen sein, was Alice Weidel veränderte.
    War ihre Wahl zur Kanzlerkandidatin nur eine Show – sowie das Interview mit Musk – um zu vertuschen, dass es in der
    AfD innerliche Flügelkämpe gibt?
    Schade, dass nun die Hoffnung auf einen Politikwechsel dahin schmelzen.

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  19. Fast alle Kommentare sind hier total niveaulos und zeigen ,die Wohlstandswessis verstehen nix. Warum sollte Weidel da hin,wenn hier Wahlkampf gemacht wird?? Der Anfang war mit Musk gemacht und das war gut so…
    Trump ist auch nur um Haaresbreiten einem Attentat entgangen und wer denkt man ist hier sicher ,irrt gewaltig….Der linke Antifamop mit Kirche Verdi und Konsorten tobte sich in Riesa Hamburg aus…Das will keiner haben…und ist erschreckend wie weit Faeserstasi und Scholz gesunken sind in Ihrer angeblichen Demokratie,die nur Unterdrückung des Volkes widerspiegelt…Hätte nie gedacht,das der Westen so verblödet ist und das nicht kapiert,was hier echt abgeht…

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    1. S.kl. gut, dass es dich gibt !!! Sie kennen wohl nicht den Spruch „Eigenlob stinkt“ u. haben Sie das von der Politebene
      abgeschaut?

  20. Nun, Alice Weidel scheint von den Erwartungen als Kanzlerin überfordert zu sein, dass war ja schon im Interview
    mit Musk erkennbar. Es muß irgendetwas vorgefallen sein, was Frau Weidel so veränderte.
    Enttäuschend für die Sympatiesanten der AfD Wähler; denn sie war das Zugpferd der Wählerstimmen.
    Es stellt sich auch die Frage, war die Kanzlerin-Wahl sowie der Auftritt mit Musk nur eine Show, um zu vertuschen,
    dass es in der AfD schon lange brodelt u. es auch dort zu Flügelkämpfe kam.
    Schade…. nun sind die Aussichten zum Politikwechsel am dahinschmelzen, aber noch besteht ja Hoffnung!!!!!!!

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  21. …isses erlaubt?
    Nun, alsdann:
    ::::
    Maximilian Krah: Alice Weidel so gut wie nie zuvor

    ca 25 min.

    ..!!

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  22. Also wenn man sich anschaut, wie die EU die Wahl in Rumänien rückgängig gemacht hat, dann weiß man worum es geht. Das selbe Gericht, dass die Wahl offiziell bestätigt hat, behauptet nach zwei Tagen das Gegenteil. Alle wissen, dass kein Gericht der Welt, wegen einer angeblichen Social Media Kampagne eine Wahl kippen kann, und es geht trotzdem durch. Kein Europäischer Gerichtshof der dagegen vorgeht. Die Presse macht mit, die EU, TV, alle Regierungen, nichts hält das auf! Wegen einer Lüge! Genau das hat dann der EU Breton angekündigt. Und wenn Frau Weidel dann auch noch selbst dahinfährt, dann ist das wie ein Elfmeter für die EU. Die sind nämlich samt Uschi Chefin explizit nicht eingeladen. Denkt ihr wirklich, dass lassen sie dem Lieblingsfeind AfD einfallen so durchgehen? Das ist inzwischen ein offenes Kräftemessen der EU gegen Trump und Musk. Da käme so eine Chance nur zu gelegen. Ich betrachte das als klugen Verteidigungs Schachzug präventiv. Wir werden sehen.

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  23. Das Beispiel Kickl deutet an, dass Klarheit und Schärfe in Richtung Mainstream das Richtige ist. Das mit den Windrädern finde ich auch problematisch, aber wenn es stimmt, dass keines von denen wirtschaftlich ist (also nur mit Subventionen betrieben werden kann), dann hat sie recht, müsste das noch deutlicher herausstellen.

    Das mit Trump sehe ich weniger tragisch, auch ein Orban fährt nicht hin, soweit ich weiss ist eigentlich ausländischer Besuch bei Inaugurationen eigentlich nicht üblich.

    Dass sie nicht ganz souverän war mit Musk stimmt, die Leitung war nicht ganz gut, wie sei Paul Klemm von COMPACT gegenüber sagt. Sie hätte sicher einiges stringenter argumentieren können, vor allem dass Hitler zumindest teilweise links war und dass das so prominente Historiker wie Sebastian Haffner, Joachm Fest und Arnulf Baring auch schon gesagt haben, in viel vernünftigeren Zeiten.

    Ihr Interview mit Bloomberg das auch auf englisch war, war sie viel souveräner.

    Es bleibt zu bedenken: Man muss nicht die kranken Mainstreamler überzeugen, sondern die noch unentschlossenen. Daher sehe ich nicht so kritisch, wiewohl die Kritik schon was für sich hat.

    1. Das Niederreißen der Windräder bezog sich lediglich auf den Märchenwald in Hessen. Dort haben die grünen „Umweltschützer“ eine Katastrophe angerichtet. Alles andere war Framing.

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  24. https://deutschlandkurier.de/2025/01/polizei-saeuberung-christian-wirth-afd-zeigt-faeser-wegen-noetigung-und-erpressung-an/

    „Polizei-Säuberung: Christian Wirth (AfD) zeigt Faeser wegen Nötigung und Erpressung an!

    Der Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion für Staats- und Verfassungsrecht, Christian Wirth, hat bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wegen Nötigung und Erpressung gestellt. Anlass ist ein Erlass des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI), der jetzt im Intranet der Bundespolizei veröffentlicht wurde. Demnach wird allen Bundesbeamten ein Dienstverfahren bis hin zur Entlassung angedroht, wenn sie AfD-Mitglied sind, sich in der Partei engagieren oder sogar auf Listen für die AfD kandidieren.

    Der Faeser-Erlass basiert auf dem seit April 2024 geltenden, höchst umstrittenen neuen Disziplinarrecht. Es ermöglicht jeder Bundesbehörde bei Umkehr der Beweislast, unliebsame Beamte ohne Disziplinarverfahren per Verwaltungsakt aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen.“

    Das soll Demokratie- und Rechtsauffassung dieses einseitig stramm links tickenden etwas
    sein?
    Wer stoppt dieses frei drehendes Element?
    Hoffentlich fliegt dieses Element bald aus der entscheidenden Politik raus !

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  25. Ich werde eine Partei wählen, die verspricht, den materialisierten Wahnsinn in Form von Windkraftanlagen und Fotovoltaikanlagen rück- bzw. abzubauen und zum Ausgleich Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Das Wortbömbchen, Hitler als Kommunist zu bezeichnen, vor den Wahlen vielleicht sogar bewusst platziert. Vielleicht denkt so mancher darüber nach, wie sich rotgrüne Meinungsgleichschalter und Wirtschaftszerstörer heute verhalten würden, wenn sie Macht wie damals die nationalen Sozialisten hätten.

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  26. @Als Kanzlerkandidatin Chance verpasst
    bei kurzem Horizont mag das so aussehen, langfristig könnte es anders sein. Und wenn anders Spitzenvertreter der AFD direkt teilnehmen und ihre Kontakte aufbauen, ist das besser, als alles auf Fr. Weidel zu konzentrieren.
    Ich sehe das eher als spaßig an, das sie sich dem Personenkult verweigert, den ihre Kritiker von freund und Feind fordern !

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  27. Das ist gut so, was die meisten (auch hier) jedoch anscheinend nicht verstehen. Zuerst ist der Ami an allem Schuld (stimmt ja auch) und dann heult man rum weshalb denn die Weidel nicht nach Amerika fährt um den Bückling vor Donald Trump zu machen. Ich dachte eigentlich das auch die Kleingeister mittlerweile begriffen haben das die BRD selbstständig werden muß. Und ganz abgesehen davon: Weidel wird es nicht, aber vielleicht ja 2029 Chrupalla. Wäre vermutlich auch die bessere Wahl, denn Ex Banker oder Anwälte als Politiker haben wir genug, Leute aus dem Volk aber zu wenig.

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  28. Abwarten, denke, Weidel wird in die USA reisen und bei der
    Amtseinführung von Herrn Trump anwesend sein.
    Hält man es noch geheim?

  29. Das kommt einen so vor als wenn Fr. Weidel von Geheimdiensten/V-Leuten erpresst wird bzw. die AFD von diese total unterwandert ist. Bei den linken haben sie es doch Tadellos hinbekommen das sie sich auflösen und von V Leuten gesteuert werden.

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    1. Bei der NPD und den deutschenRepublikanern uerigens auch, da sollen teilweise mehr V-Leute unterwegs gewesen bzw. bei Parteiveranstatungen anwesend gewesen sein, als Parteimitglieder.

  30. Frau Weidel weiß genau was sie tut. Leider hat der Dame niemand gesagt, dass ihr Rückzug- Manöver mit dieser Begründung unglaubwürdig ist. Sie hätte sich eine kurzfristige Atemwegerkrankung und demzufolge eine Fluguntauglichkeit einfallen lassen sollen, das wäre klüger gewesen. Ich tippe nach sehr langer beruflicher Erfahrung mit Führungskräften eher auf „Kneifen“! Lampenfieber vor den Begegnungen mit hochkarätigeren Regierungschefs, Männern und Frauen aus der hohen Politik von Format, die eben nicht poltern und schimpfen und auch andere Themen als Migration, Energie und Klima können. Sie fürchtet einen Eindruck zu hinterlassen, der ihr und der AfD vielleicht schaden könnte. Das Treffen mit Marine Le Pen, der sie nicht ansatzweise das Wasser reichen kann, hat ihr das aufgezeigt. Frau Weidel wird meines Erachtens völlig überschätzt. Die AfD hat Geeignetere in ihren Reihen. Die AfD unterscheidet sie sich hier mitnichten von anderen Parteien, in denen die richtig klugen Köpfe oft nur in der dritten oder vierten Reihe zu finden sind. Sehr schade, dass in dieser Partei dieselben Mechanismen wirken. Früher oder später entlarvt sich das von selbst.

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  31. Typisch Frau ! Wieder wird alles in den Sand gesetzt ! 23.02.25 ist keine Wahl, sondern die Katastrophe
    von Frau Weidel so gewollt !!!

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  32. Schlimme Panne von Weidel. Am Tag der Amtseinführung von Trump hätte sie Flagge zeigen müssen. An dem Tag wäre es sowieso nicht zu intensiven Gesprächen gekommen,dafür sind Trump und sein Kabinett zu sehr Selbstdarsteller. Aber man hätte zeigen können, wem der künftige Präsident was zutraut iin Deutschland. Immerhin hat der keine Regierungsmitglieder und niemanden aus der EU eingeladen,so weit ich weiß? Ist ja nun leider zu spät. Auch die Reaktion auf irgendein correctiv Lügenmärchen oder sich überhaupt dem ÖRR oder den Mainstreammedien auszuliefern. Da fehlt noch viel Souveränität,obwohl sie da erkennbar zugelegt hat und in gleichem Maße zurück schlägt,wie versucht wird ihr an den Karren zu fahren. Trotzdem,eine bessere PR täte Not. So überläßt die AfD ständig den antideutschen Altparteien mit ihrer schädlichen Politik das Feld und wird ständig nur als Wadenbeißer wahrgenommen,statt die Initiative zu ergreifen und das Heft des Handelns zu übernehmen! Ich meine hier in Norddeutschland verklagt eine Zigeuneraktivistin ein Hotel,weil der ihr kein Zimmer geben wollte und in Hamburg bekommt Frau Weidel keine Bude und die AfD keine Versammlungsräume? Die hätte ich auch wegen Diskriminierung und Verstoß gegen die Grundrechte belangt!

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  33. Bei Maybrit Illner
    CDU-Politiker Röttgen: Wenn Musk stattdessen die Grünen unterstützt hätte, wäre das nicht schlimm
    Norbert Röttgen sagte, dass er es unter Umständen sogar gut finden würde, wenn Elon Musk die Grünen empfohlen hätte. In Elon Musks Zukunftsvision für die Menschheit hätte ein demokratischer Staat keinen Platz, darum unterstütze er laut Röttgen Parteien, die demokratische Staaten schwächen würden.
    https://apollo-news.net/cdu-politiker-roettgen-wenn-musk-stattdessen-die-gruenen-unterstuetzt-haette-waere-das-nicht-schlimm/

  34. Wenn Alice Weidel von Trump oder Musk persönlich bzw. in deren Namen eingeladen worden wäre, könnte man dies in der Tat auch kritisch sehen. Da dem aber offensichtlich nicht so ist, sehe ich darin einen angemessenen Akt der nationalen Souveränität! Die AfD verweigert sich demonstativ nicht und nutzt die Gelegenheit andere zu düpieren, die eben von überhaupt niemandem eingeladen wurden. Wenn ich Trump richtig einschätze hat er allemal mehr Respekt vor Personen, die zu ihrer Nation und deren Interessen stehen als vor heuchelnden und kriecherischen Vasallen.

    Sie ist eben noch keine Amtsträgerin und muss sich auch so nicht vor Ort gefallen lassen, anders behandelt zu werden, als die nun unterwürfig antretenden sonstigen Amtsinhaber.

    Sie muss sich deshalb auch keine herabwürdigenden Kommentare der hiesigen Wahrheitspresse gefallen lassen. Ganz lächerlich würde es nämlich, wenn diese Presse nun ihre Nicht-Teilnahme ebenfalls als kritisch oder unangemessen „kritisieren“ würde! Diese Presse muss sich nun sogar „breiter aufstellen“ und das Volk wird so merken, dass es zum einen eine AfD gibt, die auf bemerkenswerte Weise amerikanische Beachtung findet und zudem auch noch aus anderen Personen besteht, die ggf. selbst für angemessen Reden und Antworten stehen.

    Ich finde es prima, dass sich Alice Weidel bei diesem Medienspektakel zurückhält!
    Sie setzt patriotische Prioritäten macht und bleibt bei ihrem Wahlkampf in Deutschland – und das ist absolut gut so.

  35. Es bedarf eigentlich GAR KEINER Debatte darüber, ob Adolf Hitler ein Linker war. Alle seine Aussagen und auch die seiner Parteigenossen und die Handlungen der NSDAP zeigen das!
    Im übrigen wurde das auch schon des Öfteren diskutiert und belegt. Zum Beispiel hier:

    „Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!“
    Prof. Dr. Arnulf Baring, Renommierter Historiker und Politik-Wissenschaftler und Träger des großen Bundesverdienstkreuzes, Quelle: Bayrischer Rundfunk (Münchner Runde vom 23.11.2011)

    Die Kommunisten, die im KZ landeten, waren Abweichler und somit kein Beweis dafür, dass Hitler etwa ein Rechter war. Auch heute schicken Linke die Abweichler gerne wieder – wenn auch nicht ins KZ – so doch in die Wüste.
    Siehe Boris Palmer!
    Wer nicht streng auf Linie ist und es wagt, linke Positionen zu kritisieren, wird fertiggemacht. So sind sie, die Linken!

    Hitler stand im Übrigen nicht nur aus Sicht der Konservativen links, sondern auch aus eigener Sicht! Joseph Goebbels äußerte sich 1931 in der NSDAP-Parteizeitung „Der Angriff“ folgendermaßen über die NSDAP:
    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“

    Tja – und die Politik der Linksrotgrünen spricht da ganz für sich. Auch einen SA-Ersatz haben sie in Form der sog. „Antifa“, die sogar noch die Farben der Nazis benutzt – SCHWARZ/ROT.

    Goebbels 1928:
    „Die Nationalsozialistische Arbeiterpartei ist eine sozialistische Partei. Wir wollen einen Sozialismus, der den Arbeiter von der Knechtschaft der Kapitalisten befreit, aber auch die Nation vor der Zerstörung durch den Marxismus schützt.“

  36. Heute so, morgen wieder anders – ich kenne mehrere hochintelligente und bestens gebildete Frauen, die durch Wankelmütigkeit und mangelhafte eindeutige Zielstrebigkeit sich ihr Leben verdorben haben. Dann geben sie anderen Leuten, unfairerweise auch den wohlgesinnten, die Schuld, Leuten, die mit dem chaotischen unstrukturierten Mindet solcher Frauen nichts zu tun haben und nur verständnislos den Kopf schütteln können.

  37. Dr. Alice Weidel handelt richtig, indem sie, die scharfzüngige Intellektuelle, sich von dem oszillierenden Pragmatiker Trump fernhält. Donald Trump, der Unternehmer, wird eher „einen Draht“ zu Tino Chrupalla, dem Unternehmer finden. Beide sind keine Dogmatiker. Bei Entscheidungen suchen sie nicht nach Gründen, wenn sie etwas nicht wollen, sondern nach Wegen, wenn sie etwas wollen. Das macht den Unterschied.

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