Weiße auf dem Weg zur Minderheit

Weiße auf dem Weg zur Minderheit

Thilo Sarrazin als „weißer Supermann“: Der Mahner behielt mit allem Recht (Bild:Grok)

Die jüngsten Ergebnisse der Volkszählung (Zensus) in England legen nahe, dass Weiße auf dem Weg zur Minderheit sind. Damit bestätigt sich, was viele befürchten – dass nämlich die europäische Bevölkerung durch Einwanderung und sinkende Geburtenraten in den westlichen Staaten zurückgeht. In Deutschland hatte Thilo Sarrazin 2010 auf diesen Trend hingewiesen – und prompt Spott oder gar Rassismusvorwürfe geerntet. Niemand wollte seine Prognosen ernst nehmen.

Doch in den vergangenen Jahren wurden Sarrazins Thesen, wenn auch unter anderem Vorzeichen, sogar von der politischen Linken aufgegriffen; der Rückgang der Deutschen wurde als Fakt anerkannt. Bloß eben nicht als Problem, sondern als Verheißung –  als positive Entwicklung statt als Horrorszenario. In Deutschland selbst wird die europäischstämmige Bevölkerung nicht statistisch erfasst, andere westliche Staaten hingegen erheben sie in ihren Volkszählungen. Und hier ergibt sich ein eindeutiges Bild.

Die Lage in den USA

In den USA lautet das Ergebnis des Zensus 2020 wie folgt: Weiße machen 58 Prozent der Bevölkerung aus, Hispanics 19 Prozent, Schwarze 12 Prozent, Asiaten 6 Prozent und sonstige 4 Prozent. 1980 betrug der Anteil der Weißen noch 80 Prozent. Erstmals war nicht nur der Anteil, sondern auch die Anzahl der Weißen zurückgegangen. Bisherige Vorhersagen rechneten bislang mit einer weißen Minderheit in den frühen 2040ern, doch nach den Ergebnissen des neuesten Zensus könnte dieser Zeitpunkt bereits in den späten 2030ern eintreten. Mittlerweile sind Kinder unter 18 Jahren mehrheitlich nicht-weiß, und auch in acht von 51 Bundesstaaten (inklusive Washington D.C.) stellen Nicht-Weiße die Mehrheit.

Allerdings sind Prognosen schwierig, denn das amerikanische Zensus-System beruht auf reiner Selbstauskunft. Es ist denkbar, dass das überraschende Ergebnis des Jahres 2020 darauf zurückzuführen ist, dass sich Weiße, die beispielsweise eine indigene Urgroßmutter haben, als „Mischling“ bezeichnen. Schließlich wollen heute umso mehr Menschen den Opferstatus als „diskriminierte Minderheit“ haben.

Relative Einschätzungen

Aktuell bezeichnen sich etwa die Hälfte der Hispanics als „weiß“, doch dies ist eine relative Einschätzung. Ein „weißer“ Mexikaner mag hellhäutiger als andere Mexikaner sein, wird jedoch in den USA immer noch als Fremder wahrgenommen. Vermutlich sind eher nur ein Drittel aller Hispanics dem Erscheinungsbild nach „weiß“. Dieser Anteil könnte bis Mitte des Jahrhunderts auf etwa ein Viertel zurückgegangen sein. Es ist nicht absehbar, wie die weißen Hispanics sich dann einstufen werden. Nach mehreren Generationen könnten sie ihre Identität ohne Kenntnisse der spanischen Sprache anders bewerten.

Zudem gibt es viele Ehen zwischen „klassischen“ Weißen und weißen Hispanics. Weiße Kubaner sind laut Studien zu circa 85 Prozent europäischer (meist spanischer) und etwa zu gleichen Teilen indigener und afrikanischer Herkunft. Optisch sind sie kaum noch als Hispanics erkennbar. Sie könnten also komplett in der Mehrheitsbevölkerung aufgehen. Tatsächlich dürften Weiße daher erst nach 2050 zur Minderheit werden.

Die Lage in Kanada

Kanada unterscheidet in seinem Zensus zwischen Weißen, Indigenen und „sichtbaren Minderheiten“. Die Zahl der Weißen sank von 93,3 Prozent im Jahr 1981 auf 69,8 Prozent im Jahr 2021. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der „sichtbaren Minderheiten“ von 4,7 Prozent auf 26,5 Prozent und die Zahl der Indigenen von 2 Prozent auf 5 Prozent. Nach Prognosen der kanadischen Statistikbehörde werden die „sichtbaren Minderheiten“ 2041 etwa 38 Prozent bis 43 Prozent und die Indigenen etwa 5,4 Prozent bis 6,8 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Im Gegensatz zu den USA stellen Lateinamerikaner aktuell nur 1,6 Prozent der Bevölkerung. Die „sichtbaren Minderheiten“ werden also auch in der Zukunft noch gut sichtbar sein. Wohl gegen Mitte des Jahrhunderts dürfte auch in Kanada die Zahl der Weißen unter 50 Prozent sinken.

Die Lage in England

Auch in England steigt der Anteil der Nicht-Weißen an: 1981 machten sie 4,6 Prozent der Bevölkerung aus, 2021 schon 19 Prozent. Dieser Trend wird sich weiterhin fortsetzen, denn 2021 betrug der nicht-weiße Anteil an den Geburten 27,3 Prozent. Die Zahl der Lateinamerikaner in England ist vernachlässigbar gering.

Eine Unschärfe wie in den USA existiert also nicht. Experten vermuten eine weiße Minderheit im Vereinigten Königreich etwa im Jahr 2070. Wenn es dann noch existieren sollte – schließlich scheinen mittlerweile weder schottische Unabhängigkeit noch irische Wiedervereinigung undenkbar.

Die Lage in Frankreich

Frankreich erhebt, wie die meisten westlichen Nationen, die Rasse seiner Einwohner nicht. Eine Schätzung der Demographin Michèle Tribalat kam zu dem Ergebnis, dass Frankreich im Jahr 2011 einen Ausländeranteil von etwa 30 Prozent hatte, der zu annähernd gleichen Teilen aus Europäern und Nicht-Europäern bestand. Prognosen über die Zukunft konnte sie jedoch nicht anstellen.

Allerdings gibt es ein Programm des französischen Gesundheitsministeriums, das Neugeborene auf die Erbkrankheit Sichelzellanämie untersucht. Deren Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Afrika über den Mittelmeerraum bis hin nach Indien. Neugeborene, deren Eltern beide aus dieser Region stammen, werden einem genetischen Screening unterzogen. Dies stellt einen sehr guten Schätzwert für die Zahl der nicht-weißen Geburten dar. Zwar werden zum Teil auch Sizilianer oder Portugiesen getestet, allerdings keine Ostasiaten. Neugeborene mit nur einem Elternteil aus der Risikoregion werden nicht untersucht, da die Krankheit nur bei Kindern mit zwei erbkranken Eltern auftreten kann (rezessiver Erbgang). Diese Störfaktoren dürften sich also ausgleichen, oder eher noch den Anteil der nicht-weißen Geburten unterschätzen.

Hinweise durch Gesundheitsscreening

Im Jahr 2000 wurden 19 Prozent aller Neugeborenen diesem Screening unterzogen, 2020 lag der Anteil schon bei 44,1 Prozent. Berücksichtigt man auch die Überseegebiete, liegt der Anteil sogar bei 47,2 Prozent. Unter Berücksichtigung der oben genannten Faktoren, dürften die weißen Geburten in Frankreich inzwischen also unter 50 Prozent liegen. In den letzten Jahren stieg die Zahl der getesteten Neugeborenen nur noch mit verminderter Geschwindigkeit an. Dies könnte darauf hindeuten, dass weniger Menschen nach Frankreich einwandern, oder die nicht-weiße Geburtenrate zurückgeht.
Allerdings ist auch eine alternative Erklärung denkbar. So sollten beispielsweise die Nachfahren der portugiesischen Gastarbeiter aus den 60er Jahren mittlerweile so gut in die Mehrheitsgesellschaft integriert sein, dass sie kaum noch untereinander heiraten. Ebenso dürfte auch die Zahl der Ehen zwischen Afrikanern bzw. Arabern und Franzosen zunehmen. Daher würden diese Geburten, wie oben beschrieben, aus der Statistik fallen.

In Frankreich gibt es Stimmen, die fordern, die Statistik unter Verschluss zu halten, weil sie von der „falschen Seite“ instrumentalisiert werden könnte. Sprich: die Zahl der nicht-weißen Geburten soll nicht mehr öffentlich nachvollziehbar sein. Allerdings wird aktuell auch erfasst, bei vielen Neugeborenen die Erbkrankheit diagnostiziert wurde. Bleibt diese Zahle öffentlich, lassen sich damit immer noch Schätzungen anstellen.

Die Lage in Deutschland

Auch Deutschland erhebt die Rasse seiner Einwohner grundsätzlich nicht. Lediglich der Migrationshintergrund wird erfasst. Demnach machten Migranten 2021 in der Gesamtbevölkerung 27,3 Prozent aus, bei den Kindern unter 5 Jahren allerdings bereits 40,4 Prozent. Man könnte daher annehmen, dass die Situation in Deutschland der in Frankreich ähnelt. Allerdings ist der Migrationshintergrund nur an die Staatsbürgerschaft der Eltern geknüpft: So würde beispielsweise ein Österreicher in der Statistik auftauchen, das Enkelkind türkischer Gastarbeiter hingegen nicht, sofern beide Elternteile bereits ab Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft hatten.

Genaue Zahlen sind für Deutschland daher schwer zu ermitteln. Jedoch ist es vor allem die woke „kritische Rassenlehre“, die hier Abhilfe verschaffen kann: Diese will zwar nicht die Rasse als Kriterium erfassen, sondern nur „rassifizierte“ oder „von Rassismus betroffene“ Menschen – doch zwischen diesen Bezeichnungen besteht kein Unterschied. So erklärte beispielsweise die Migrationsforscherin Anne-Kathrin Will, warum sie nicht am Begriff „Migrationshintergrund“ festhalten wolle: Dieser bilde „keinesfalls den ‚Goldstandard‘ um die Auswirkungen von Rassifizierungen ab“, wodurch „insbesondere die Lebensrealitäten Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen (…) nur fehlerhaft oder gar nicht abgebildet“ würden. Die Verwendung des Wortes sei „nur so lange hinnehmbar, wie es keine bessere Abbildung rassistischer Diskriminierung gibt.“ Bei der Gruppierung „Vielfalt entscheidet liest man ganz ähnlich: „Der Migrationshintergrund ist unscharf, er sagt wenig darüber aus, ob eine Person rassistisch diskriminiert wird oder nicht.

Afrozensus, um „Diskriminierung sichtbar zu machen“

Aktivisten wollen im sogenannten Afrozensus die Zahl der Afrikaner in Deutschland ermitteln. Vorrangig geht es ihnen darum, „Diskriminierung sichtbar zu machen”. Denn, so Daniel Gyamerah: „Wer nicht gezählt wird, zählt nicht.“ Auch er lehnt das Konzept Migrationshintergrund ab: „Da fällt dann der blonde, weiße Mann mit einem schwedischen Vater rein. Schwarze Menschen, die hier in dritter oder vierter Generation leben, aber nicht.“ Allein schon für den Fall, dass eine staatlich vorgeschriebene Migrantenquote kommt, müsse eine klare Definition von Rasse her. Denn ein Unternehmen, das zu 30 Prozent Personen mit Migrationshintergrund einstellen muss, könnte einfach umso mehr Engländer, Franzosen und Polen statt Türken, Afghanen oder Nigerianer zum Bewerbungsgespräch einladen. So, wie sich auch eine Frauenquote leicht umgehen lässt, wenn sich einfach eine Handvoll Männer als Frauen identifizieren. Das Selbstbestimmungsgesetz macht es möglich.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Awet Tesfaiesus unterstützt das Anliegen: „Um Diskriminierungserfahrungen herauszuholen aus dem Nebel einer angeblichen Subjektivität, braucht es belastbare Zahlen und Fakten. Der Afrozensus ist daher ein Meilenstein im Kampf gegen Diskriminierung in Deutschland.Parteifreundin Aminata Touré, die in Schleswig-Holstein als erste afrodeutsche Ministerin amtiert, stimmte ein: Man könne „mit Zahlen und Daten besser argumentieren“, als mit „diffusen Faktenlagen“.

“Genaue Definition” von Rasse

Allein schon, falls eine staatliche Migrantenquote kommt, muss eine klare Definition von Rasse her. Malcolm Ohanwe nimmt solche Unterscheidungen sehr genau. Er differenziert sogar zwischen „light-skin-blacks“ und reinrassigen Schwarzen. Die neuen deutschen organisationen fordern die „Teilhabe von rassismuskritischen Menschen mit Minderheitenmerkmalen“, um eine Abgrenzung zu europäischstämmigen Migranten zu ermöglichen.

Und Aamna Mohdin meint, dass Deutschland Rassismus nur bekämpfen könne, wenn die Rasse statistisch erfasst werde. Sie verweist darauf, dass man nur durch solche exakten Kriterien wisse, dass im Vereinigten Königreich Schwarze vier Mal häufiger von der Polizei kontrolliert würden als Weiße. Die Zahl afrikanischer Gefängnisinsassen könnte dann auf institutionellen Rassismus in Deutschland verweisen – oder auf tatsächliche Kriminalitätsraten…

19 Antworten

  1. Der angeblich moderne westliche Lebensstil hat diese verheerenden Entwicklungen leider in Gang getreten: Exorbitante Scheidungsraten, Tendenz erst zum Einzelkind und jetzt zu gar keinem Kind mehr, Karriere vor Familie, Frauen hassen plötzlich die weißen Männer aus den nichtigsten Gründen, Jugendliche werden zur Homosexualität verführt, keiner ist mehr dem anderen gut genug, geheiratet wird nur noch im Dorf um so die Inzucht weiter zu nähren usw. Alles hausgemacht Luxusprobleme, die uns jetzt zum Verhängnis werden!

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  2. „Genaue Zahlen sind für Deutschland daher schwer zu ermitteln. “

    Ach warte mal, das geht relativ leicht:
    Wer sich als sozusagen ehemalig Einheimischer überhaupt noch traut, der gehe doch mal zu einem beliebigen Zeitpunkt durch eine ehemalige deutsche Stadt.
    Evtl. auch mal langsam an den Klingelschildern vorbei schlendern und da ist der Meier/Müller/Schnipkoweit dann doch recht selten bis gar nicht anzutreffen und schon hat man seine Zahlen zur bereits im Grunde schon längst vollendeten Abschaffung der Deutschen.

    Wer nun glaubt, die sind doch alle in die schicken Neubauten am Stadtrand gezogen: Ist zwar auch teilweise richtig, allerdings ist die „Südlandquote“ da auch schon beachtlich, vor allem je größer der Bunker dann ist und wer nichts erbt, wird bei der nächsten Zinsrunde der nächsten Nachfinanzierung dann schön in die Röhre gucken und an Mohammed & Aysche + deren wenigstens 7 Geißlein übergeben müssen.

    Was ansonsten noch da ist hat sich mit mRNA entweder gleich ganz gekillt oder zumindest ziemlich unfruchtbar gemacht.
    So geht moderner Krieg, „erfolgreicher“ denje 😥😥

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  3. @Allerdings sind Prognosen schwierig, denn das amerikanische Zensus-System beruht auf reiner Selbstauskunft.
    kundige Mediziner sollten es eigentlich wissen, denn es gibt medizinische Unterschiede in den Rassen – und die muß der Mediziner beachten, wenn der seinem Patienten helfen will, anstatt ihn umzubringen.
    Aber ich nehme an, das die nicht darüber reden dürfen, wenn sie ihre Zulassung nicht verlieren wollen, die elitären Geostrategen wollen nicht, das sich das Volk beunruhigt, den Eliten ist diese Umvolkung recht – das ist ihr Ziel.

    Ist wohl so wie bei den Historikern – die wissen es, aber sie sagen es nicht. manchmal ist es sehr unterhaltsam, den Schwätzern zuzuhören – und wenn es nur dazu ist, die eigene Kritikfähigkeit zu üben an der Frage, erkennt man die Propaganda direkt und wie viele Dinge muß man überprüfen, ehe man den Betrug erkennt. Aber ich muß auch zugeben, das es mit der Zeit langweilig wird, von verschiedenen Schwätzern immer die gleichen Lügen aufgetischt zu bekommen!
    Fast wie die Politik : unterschiedliche Politiker, unterschiedliche Parteien, unterschiedliche Erklärungen – aber immer die gleichen Resultate !

  4. Das ist auch der Grund, warum soviele „Schwarze-Grüne-Blaue-Rote-Gepunkte-Cremfarbe-Kaffeebraune-usw. ins Land importiert werden. Die globale Entwicklung der Elite “ Roggenfeller-Gates-Rothschilds-usw – also alle mit viel Geld – die in Wirklichkeit die politische Entwicklung vorgeben – u. dafür die Politiker-Kasperles „beherschen, befehligen“ u. mit „Schmiergeld“ belohnen sollen dafür sorgen, dass sich die ganzen „Menschenrassen“ vermengen u. so Einheitsmenschen geschaffen werden.

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  5. „Warum zeigen wir dann überhaupt noch auf andere Menschen und sagen, ‚das sind Menschen mit Migrationshintergrund‘, als seien sie irgendwie anders, …“ – Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 10.09.2021

    Damit man mit Zuwanderung ohne Obergrenze und gleichzeitigen Migrantenquoten die Herkunftsdeutschen in allen Bereichen besser dezimieren kann.

    Aber das weiß er natürlich, der Frank-Walter Steinmeier von der SPD.

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  6. Viel Bla, Bla, Bla um nichts. Einer Statistik des hiesigen Einwohnermeldeamts entnehme ich, dass 2017 der Ausländeranteil im Kreis bei fast 22 % lag; Personen mit Migrationshintergrund: 43 %. Somit gab es nur noch 35 % Ureinwohner. Das war 2017 .

    Zweitens: Man sollte auch bedenken, dass die kulturellen Unterschiede der europäischen Völker sehr groß und zum Teil unüberbrückbar sind.

    Drittens: Weltweit betrachtet sind die „Weißen“ schon lange eine kleine Minderheit.

    Resümee: Der Kipppunkt ist schon vor vielen Jahren erreicht worden, Game over!

    1. Der Kipppunkt war Anfang der 90iger Jahre in den Grossstaedten bereits erreicht.
      Am Beispiel Nuernberg:
      In der Nuernberger Zeitung war so um 1997 zu lesen, dass jeder Fuenfte Einwohner Auslaender sei und es ungefaehr 160 Nationen in der Stadt gibt.
      Es gab Kindergaerten in gewissen Stadtgebieten wie Gostenhof, auch Gostambul gennannt, in denen von 75 Kindern gerade noch fuenf deutsch waren und in Grunschulen auch nur noch 40% der Kinder deutsch waren.
      In den Kigas wurde dann vom Jugendamt angewiesen, dass alle in Deutschland geborenen Kinder als Deutsche zu zaehlen waren, was die Anzahl der “ deutschen“ Kinder ploetzlich trickreich stark erhoehte.

  7. Irrweg Sozialstaat, der fordert soviel von den Verdienern, dass sie sich nicht mehr selbst helfen können, bzw. kein Geld für viele Kinder haben. Das gilt für geschätzt weit über die Mitte der Medianverteilung des Einkommens. Dies gilt zumindest für Deutschland.

  8. Der Staat ist ein Vollversager!
    Deutsche können sich aufgrund der hohen Steuerbelastung
    keine Kinder mehr leisten.
    Dafür sind die Moslems dankbar in die Bresche gesprungen
    und berreichern uns mit den Ergebnissen ihrer Lieblings –
    Beschäftigung.
    Linke Parteien können sich nur durch einen hohen Anteil
    an Moslems halten.
    +++++
    Provokante Frage: Es gibt 57 oder 59 Staaten mit einer
    moslemischen Mehrheit.
    Warum gehen die INVASOREN nicht dorthin????

    1. @Der Staat ist ein Vollversager!
      zwei Korrekturen sollten es schon sein :
      erstens ist der Staat ein nichts – es sind die Politiker, die sich anmaßen, über allen zu stehen
      zweitens – das ist kein Versagen, das ist Absicht dieser Politiker !

  9. Nicht mehr aufzuhalten, der Wandel.
    Wer schlau ist haut ab.
    Wenn hierzulande die Sozialleistungen versiegen wird ein Hauen und Stechen und Blutvergießen einsetzen. Der Verfall ist wie im US-amerikanischen Rostgürtel zu erwarten, einerseits. Andererseits eine Soziologie wie in den muslimisch geprägten Ländern des nahen Ostens.
    Europa war einmal.

  10. Gestern, natürlich um Mitternacht eine Doku über die Osterinsel. Von einem unberührten Paradies über Einwanderung, Versklavung und deren Verkauf, Einschleppung von Krankheiten, totaler
    Verarmung bis fast ausgestorben. Über viele Theorien, die wir alle kennen, bis zur Erkenntnis das die Einwanderung die Ursache war. Eben alles nur kurz zum Schluss und am Ende der Doku, wenn man so lange durchgehalten hat, weil vorher die ganzen Theorien von Raubbau an der Natur und Klima intensiv durchgekaut wurden. Irgendwie alles Ähnlichkeiten mit den heutigen Zuständen.

  11. Weiße auf dem Weg zur Minderheit. JA ! Aber: Diese Weißen WOLLEN ES SO ! Anders läßt sich ihr mehrheitlich dümmliches Wahlverhalten nicht mehr erklären.

  12. Neuer Hetz-Artikel auf FOCUS gegen die AFD. Voller Widersprüche, Desinformation und Propagandamärchen gegen die AFD:

    Flüchtlinge und ein Geld-Problem: Warum die AfD das Land in zwei Hälften teilen konnte
    Die AfD wurde bei der Bundestagswahl im Osten fast überall stärkste Kraft. Trotz jahrelanger Warnungen von Experten wächst die AfD weiter und weiter. 7 Gründe, warum das so ist.

    Es war die Flüchtlingskrise, die der AfD 2015 kurz vor dem Versinken in der Bedeutungslosigkeit neues Leben einhauchte. Die Partei wandelte sich von einer eurokritischen Gruppierung zum Sprachrohr gegen Migration und nahm immer populistischere und auch rechtsextreme Züge an. Und es dauerte nicht lange, da war klar: populistische Parolen verfangen im Osten Deutschlands viel leichter als im Westen. Das gilt auch für die Kritik am alten politischen Establishment, an den alten Volksparteien Union und SPD, welche damals die „Willkommenskultur“ verantworteten.

    Bei der Bundestagswahl hat sich nun wiederholt, was erstmals bei der Europawahl offenbar wurde: Die AfD ist im Osten mittlerweile in vielen Regionen die stärkste Partei. Wie im vergangenen Juni wählte der Osten am 23. Februar fast geschlossen mehrheitlich Blau, die AfD gewann 47 von 50 Wahlkreisen. Im Westen hingegen gewann die AfD keinen einzigen Wahlkreis, hier dominieren noch die Parteien der alten Bonner Republik, vor allem die Union.

    Hier sind die Hauptgründe, die zu diesem harten Bruch an der einstigen innerdeutschen Grenze führen, die quasi eine neue Grenze verursachen.

    „1. Gehaltsgefälle von 17 Prozent
    Das Argument ist nicht neu, aber gerade deswegen überrascht es: Auch dreieinhalb Jahrzehnte nach der Wende existiert noch immer ein signifikantes Gehaltsgefälle von 17 Prozent zwischen Ost und West. Laut dem Karriereportal „Stepstone“ liegt das Jahresdurchschnittsgehalt im Osten derzeit bei 37.250 Euro – 7750 Euro niedriger als im Westen mit 45.000 Euro. Viele Wähler nennen dies als einen der ersten Gründe, wenn man sie fragt, warum sie AfD wählten.

    Cultural Backlash

    Steffen Kailitz, Totalitarismusforscher der TU Dresden, sieht als Hauptgrund für das deutlich stärkere Abschneiden der AfD im Osten den „Cultural Backlash“. Damit ist eine kulturelle Gegenreaktion gemeint, die Entwicklungen, die vom politischen Mainstream als fortschrittlich bewertet werden, ablehnt. „Dies betrifft vor allem das Thema Migration, die als existenzielle Bedrohung der kulturellen Identität verstanden wird. Und es existieren Vorstellungen von einer Wiederbelebung von als ‚traditionell‘ angesehener deutscher Werte“, sagte Kailitz zu FOCUS online. Zwar gebe es solche Tendenzen auch im Westen, doch sei im Osten das Potenzial für diese Positionen deutlich höher.

    Verschiedene Politiker der AfD bedienen nationalistische Sehnsüchte immer wieder. Und zwar manchmal so sehr, dass Gerichte Protagonisten wie den thüringischen AfD-Chef Björn Höcke für Aussagen („Alles für Deutschland“) zu hohen Geldstrafen verurteilen, weil sie aus der NS-Zeit stammen und als Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gelten.

    Fühlen sich als Verlierer der Modernisierung

    Als weiteren Faktor nennt Kailitz eine „wahrgenommene sozioökonomische Benachteiligung“ im Osten. „Es betrifft vor allem diejenigen, die sich als Verlierer der Modernisierung fühlen und sich in Konkurrenz zu Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt sehen.“
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    Und das führe dann wiederum dazu, dass immer mehr Ostdeutsche meinen, Geld für Migrantinnen und Migranten sollte lieber den Deutschen im Osten gegeben werden, um gleiche Lebensverhältnisse mit dem Westen zu schaffen.

    Das greift die AfD natürlich auf. Selbst AfD-Chefin Alice Weidel spricht inzwischen ganz ungeniert von „Remigration“ in großem Stil. Das Institut der Deutschen Wirtschaft hingegen erklärt: „Ausländer klauen den Deutschen nicht ihre Arbeitsplätze – wie mancher meint –, sondern tragen wesentlich zum Beschäftigungswachstum bei.

    Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um unseren Wohlstand zu sichern“, so Fabian Semsarha, Referent für Fachkräftesicherung. Mehr noch: in Deutschland seien „insbesondere Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg aufgrund ihrer Altersstruktur dringend auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen“. “

    https://www.focus.de/politik/deutschland/es-koennte-dunkel-werden-7-gruende-warum-die-afd-im-oste-staerkste-kraft-ist_64f2a15e-0dde-45a9-be76-f381dae460c9.html

    Was mir schon seit Jahren auffällt, dass der FOCUS sehr oft jegliche Kritik an der Migrationspolitik mit rechtsextremen Positionen gleichsetzt. Was für ein Ultra-Schwachsinn!
    Selbst die DDR und die Sowjetunion hatte geschlossene Grenzen. Es waren aber keine rechtextreme Regimes. Und viele Nachbarländer von Deutschland in der EU (vor allem in Osteuropa) hatten damals 2015 ihre Grenzen für die Massenmigration nicht geöffnet. Will der FOCUS etwa damit sagen, dass in all diesen EU-Ländern überall Rechtsextremisten an der Macht waren und bis heute immer noch sind ???
    Unfassbar!

    Warum erwähnt der FOCUS mit keinem einzigen Wort, dass die Merkel-CDU/CSU nach der Grenzöffnung 2015 noch 6 Jahre Zeit an der Macht war und hatte 6 Jahre lang noch Zeit bis 2021 diese schwachsinnige Migrationspolitik zu korrigieren, aber die CDU/CSU hat es trotzdem nicht getan .
    Statt dessen wurde selbst nach Merkels Abgang ab 2022 auch weiterhin in der CDU/CSU-Partei Merkels desaströse schwachsinnige Migrationspolitik auch von westdeutschen Politikern immer noch verteidigt und in den Himmel gelobt….

    Und wieder einmal schreibt der FOCUS über den thüringischen AfD-Chef Björn Höcke und über seine Aussagen („Alles für Deutschland“), die angeblich aus der NS-Zeit stammen soll. Dabei verliert der FOCUS nicht ein einziges Wort darüber, dass vor Höcke schon viele andere deutschen Politiker der Altparteien ebenfalls („Alles für Deutschland“) Aussagen verbreitet hatten, aber nie dafür verklagt oder zur Rechenschaft gezogen wurden.

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  13. Fachkräftenachwuchs mit Startschwierigkeiten — immer mehr windeltragende Grundschüler in deutschen Städten:

    https://www.focus.de/politik/deutschland/zwei-rektorinnen-berichten-windeln-wechseln-in-der-schule-wie-unsere-kinder-in-einer-falle-landen_4e3c68d5-f170-4c42-bdaf-7fe24dddb09a.html

    Je dümmer und inzuchtgeschädigter die Austauschbevölkerung desto einfacher zu manipulieren, so wird jeder Great Reset zum Kinderspiel !

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  14. Wegen psychischer Erkrankung – Angreifer von Aschaffenburg womöglich schuldunfähig
    2 Tote nach Messerattacke
    Ein Afghane hat am 22. Februar in einem Park in Aschaffenburg einen zweijährigen Jungen sowie einen 41-jährigen Mann getötet und drei Menschen schwer verletzt haben. Nach Experteneinschätzung soll der Angreifer wohl schuldunfähig sein.
    https://www.welt.de/vermischtes/article255567442/2-Tote-nach-Messerattacke-Wegen-psychischer-Erkrankung-Angreifer-von-Aschaffenburg-womoeglich-schuldunfaehig.html

    „Der Angreifer von Aschaffenburg ist nach Experten-Einschätzung wegen einer psychischen Erkrankung wahrscheinlich schuldunfähig. Das ist das Ergebnis eines forensisch-psychiatrischen Gutachtens, das der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg nach Angaben der Ermittlungsbehörde inzwischen vorliegt. Zunächst hatte das „Main-Echo“ darüber berichtet.

    Demnach „bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Beschuldigte die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen hat, da ihm infolge einer psychiatrischen Erkrankung die Fähigkeit, das Unrecht der Tat einzusehen, gefehlt habe“.“

    Mein Kommentar: Über die deutsche (Kuschel-)Justiz lacht mittlerweile die ganze Welt…

  15. Ich stelle mir die Frage, was passiert, wenn England und Frankreich nicht mehr weiß sind und damit die Atomwaffen in die Hände von unseren „Bereicherern“ fallen.
    Werden die dann den roten Knopf drücken und für Temperatur im nahen Osten sorgen?
    Und wie sich dann bestimmte Religionsgruppen zueinander verhalten.
    Und wird eine Religionsgruppe, die jede Einschränkung der Masseneinwanderung mit Hinweis auf Deutschlands Geschichte, dann sehen, was sie angerichtet haben? Aber wo werden Sie dann hingehen? Europa und USA sind dann multikulti anti-weiß, der Ferne Osten will sie nicht – dürfte also spannend werden.

  16. Fast alle Missstände können wir abstellen, wenn wir unsere Peiniger in Politik, Medien, Konzernen, Kirchen, der Gesellschaft, antideutsch und antiweiß nennen. DAS macht eine GRUPPE aus uns größtenteils egoistischen Individualisten, die NEIN sagen kann! In einer Welt aus Gruppen ist Individualismus SELBSTMORD. ALLE alten Methoden haben uns in die Hölle geführt, in der wir jetzt leben müssen.

    Unsere Existenz ist massiv bedroht durch die weitere Verwicklung in den Ukrainekrieg und unsere – von den antideutschen Regierungen auf Hochtouren betriebene – weiße Auslöschung durch den Import von Millionen antideutschen Nichtweißen.
    Ein Besinnen auf unsere Identität als Deutsche – abseits der Jahre 1933 – 1945, mit denen uns AB GEBURT Schuldgefühle eingebläut werden, um uns zu manipulieren! – reicht jedoch nicht. Wir Menschen mit europäischen Wurzeln werden fast überall auf der Welt 24/7 angegriffen und aus unseren Heimatländern ausgelöscht (Ausnahme z.B. Ungarn). Es gibt kein nichtweißes Land, wo die Bevölkerung durch den Import von weißen Menschen ausgelöscht wird!

    Wir Westmenschen sind eine kleine globale Minderheit mit noch ca. 6 % der Weltbevölkerung. Wir müssen zusammenhalten – wie ALLE anderen Gruppen dies völlig selbstverständlich tun! – und ein Ende des Terrors gegen uns und UNSERE KINDER verlangen! Wir Westmenschen sind ein Volk mit vielen Nationen.

    In Südafrika wiederholt sich die grausame und blutrünstige Vertreibung und Enteignung der weißen Bauern, wie sie bereits in Rhodesien, jetzt Simbabwe, stattgefunden hat und wie sie über kurz oder lang in allen westlichen Ländern stattfinden wird, wenn wir uns nicht gegenseitig helfen. Südafrika und Simbabwe wurden von uns Westmenschen AUS DEM NICHTS aufgebaut und deshalb gehören sie auch uns. Ohne Westmenschen gäbe es diese Länder gar nicht. Alle Länder wurden durch Eroberung, Kauf, etc. geschaffen. Nur wenn Westmenschen das Gleiche tun wie Nichtweiße, ist es plötzlich die antiweiße Verleumdung “rassistisch”, um uns mit Schuldgefühlen zu manipulieren und um uns unser rechtmäßiges Erbe zu stehlen.
    NoWhiteGuilt.org (= englisch für: ohne weiße Schuld)

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