Welches Ziel verfolgt die heutige Linke?

Welches Ziel verfolgt die heutige Linke?

Die alten neuen Embleme „unserer Demokratie“ im deutschen Linksstaat? (Symbolbild:ScreenshotFacebook(Imago/HeritageImages)

Die Frage lautete heute nicht mehr: Was ist links? Sondern vielmehr: Was verfolgen Linke? (Ich fasse “Linke” im Folgenden mit dem Grünen zusammen, und nenne die gesamte Bewegung je nach Schwerpunkt links oder linksgrün). Von dem ursprünglichen linken Anliegen, nämlich dem Klassenkampf und dem Kampf für die Interessen der Arbeiterschaft, ist kaum noch ein Rest geblieben. Der klassische Proletarier hat im linken Spektrum der Parteien keine Vertretung mehr, denn die Kampflinie der linksgrünen Front hat sich massiv verschoben.

Zwei Feststellungen will ich der weiteren Betrachtung vorausschicken: Erstens ist diese Neue Linke im Gegensatz zur alten marxistischen nicht mehr theoriebasiert, sondern eher gesinnungsorientiert. Theorie – also der Versuch, auf die Wahrheit Bezug zu nehmen – wird nicht nur immer weniger studiert, sondern auch immer weniger produziert. An ihre Stelle tritt gefühlsmäßig erworbene Haltung, richtige Gesinnung und die Orientierung auf ein vermeintlich allgemein menschliches Gutes. Zweitens ist die Linke im Vergleich zu den anderen klassischen Positionen der gegenwärtigen Politik, dem Konservatismus und dem Liberalismus, weit engagierter und aktiver. Das verschafft ihr eine Wirksamkeit weit über ihren Anteil an der Wählerschaft hinaus. Darüber wird noch zu reden sein.

Die “richtige” Haltung in Sekundenschnelle

Worum geht es also der linksgrünen Bewegung der aktuellen Prägung insgesamt und überhaupt? Da eine theoretische Fundierung fehlt oder allenfalls über einzelne Aspekte verfasst wird, wird man ihre Anliegen, ihre Grundtendenz ablesen an der (oft reflexartigen) Haltung zu den großen Themen der aktuellen Politik, welche sie zu einem großen Teil sogar selbst auf die Tagesordnung gebracht haben respektive Probleme selbst erst erzeugt haben. Dabei gehe ich von der Annahme aus, dass es einen tiefliegenden Gesinnungskern der linken Mentalität gibt, der linkes Fühlen und linke Weltdeutung zusammenhält, und der oft weit unterhalb der Bewusstseinsschwelle verborgen bleibt und daher nur in seltenen Fällen offen ausgesprochen wird. Dieser Kern ist quasi Kompass und Motor zugleich und erlaubt es, in Sekundenschnelle das „Gute“ vom „Bösen“ zu unterscheiden und die richtige Haltung einzunehmen.

Dieser Kern hat die Qualität einer irrational-religionsartigen Glaubensüberzeugung, die nicht antastbar oder kritisierbar ist oder in den Bereich der rationalen Betrachtung und Auseinandersetzung überhaupt nur gestellt werden kann. Er ist Wahrheitsersatz und besteht in einem Utopismus von ganz ähnlicher Qualität wie das Reich Gottes der frühen Christen oder die kommunistische Gesellschaft als Endstadium der politischen Geschichte. Nur hat er in diesem Fall keinen eigenen Namen mehr, keine positive Endzeitparole kann von ihm skandiert werden, sondern er bleibt als unverlierbarer gemeinsamer Ankerpunkt unausgesprochen aber wirkmächtig im linken Herzen beschlossen. Entnommen wird er dabei gewissermaßen der freien Luft von heute, der herrschenden Atmosphäre, jenem Medium also, in dem auch der „rechte“ Skeptiker schnuppert aber einen Braten riecht und als vergiftetes Angebot zurückweist.

Visionäres Irrlicht einer geeinten Menschheit

Es ist linke Überzeugung, dass Geschichte eine Richtung hat, und dass beim Voranschreiten in dieser Richtung, welche „Fortschritt“ genannt wird, keine Gefangenen gemacht werden müssen, und die Einhaltung sowohl moralischer als auch gesetzlicher Regeln gegenüber dem Gegner nur aus strategischen Gründen zu erfolgen braucht, denn die große überhistorische Rechtfertigung für das eigene Anliegen liegt jenseits von Recht und Moral – eine Sichtweise, die heutige Linke ihren Meistern Marx und Lenin entborgen konnten. Das unscharfe, oftmals nicht einmal klar erkannte Ziel, dennoch Endpunkt aller „fortschrittlichen“ Bestrebungen, ist das Irrlicht einer geeinten Menschheit ohne Grenzen und ohne existentielle Nöte, in der es „sozial gerecht“ im globalen Maßstab zugeht (was immer das bedeuten mag), und welche auch noch äußerst sorgsam mit den irdischen Ressourcen und dem Erdball insgesamt umgeht.

Es ist hier nicht der Ort, den kompletten Irrsinn und die Weltfremdheit einer solchen Phantasie auszubreiten und zu diskutieren. Das kann sich jeder, der bei Verstand geblieben ist, selbst vor Augen führen. Es liegt auch hier – genau wie beim Reich Gottes oder beim vollendeten Kommunismus – kein Modell eines solchen Zustands vor, weil es das eben nicht geben kann. Vielmehr dient diese nebulöse Vision vor allem als Leitlicht zur Identifizierung des politischen Gegners, und zwar, ganz im Sinne von Carl Schmitt, nicht des Mitbewerbers im demokratischen Prozess, sondern explizit des Feindes.

Kompromisslose Feindschaft

Das Verhalten der Linken und Grünen von der SPD bis zur Antifa gegenüber der AfD und ihren Wählern ist von einer oft kompletten Ablehnung des demokratischen Prozesses gekennzeichnet und erstreckt sich bis zum äußersten Vernichtungswillen; man nehme nur den aktuellen Fall „Maja“ und dessen Unterstützerbewegung bis hinein in die Führungsebenen etablierter linker Parteien, oder den Freispruch für „El Hotzo“ für die Aussage “Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.”. Diese Haltung der kompromisslosen Feindschaft richtet sich mittlerweile auch sofort gegen die CDU, wo diese nur das kleinste Arrangement mit der AfD in Betracht zieht.

Das linksgrüne Verhältnis zum Staat ist nur scheinbar widersprüchlich. Es gilt nämlich, dass der bürgerliche, der „rechte“ Staat, der mit dem “verderblichen Kapitalismus” und den “Bullenschweinen”, ein klares Feindbild darstellt – denn er ist, ganz nach Marx, „nichts anderes als der Repressionsapparat zur Aufrechterhaltung der kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse“. Demgegenüber steht eine Tendenz zur uneingeschränkten Befürwortung staatlicher Gestaltungsgewalt im Linksstaat. Der schamlos-unreflektierte Hang zu Totalitären, der an allen Ecken und Enden des linksgrünen Aktivismus hervorblitzt, ergibt sich aus dem Bewusstsein der unfehlbaren Richtigkeit des eigenen Anliegens, aus seinem absoluten Gerechtfertigtsein.

Installation totalitärer Strukturen

Was die gegenwärtige Linke von den alten Kommunisten übernommen hat, ist nicht nur die Ausrichtung auf ein absolut utopisches Ziel, sondern auch die blinde Bereitschaft, sämtliche Kollateralschäden auf dem Weg dahin in Kauf zu nehmen – soweit man den dabei einzuführenden Totalitarismus noch als Kollateralschaden bezeichnen darf; ich tue das hier in aller Vorläufigkeit, weil zwar beim einen oder anderen Linken durchaus eine Lust an der Massenkontrolle und -knebelung zu konstatieren ist, wie man während der Corona-Plandemie beobachten konnte, aber auch viele Mitläufer den totalitären Charakter der Maßnahmen, die allerorts installiert werden sollen, als solche gar nicht zu bemerken scheinen.

Linker Aktionismus hat zwei Hauptaspekte: Der eine ist die mittelfristige Zerstörung all dessen, was sowohl ideologisch als auch strukturell der genannten linken Leitidee entgegensteht. Der andere Aspekt ist die Installation von totalitären Strukturen, welche sämtlich – unabhängig von ihrem aktuellen Anlass – der Kollektivierung, Gleichschaltung, Freiheitseinschränkung und Erweiterung staatlicher Kontrolle Vorschub leisten. Wie von magischer Hand choreographiert, führen alle linken Politikprojekte in diese Richtung. Beide Aspekte seien nachfolgend an jeweils einem Beispiel illustriert.

“One World” der gleichgeschalteten unfreien Ameisenmenschen

Für den zweiten Aspekt ist die sogenannte “Klimakrise” das perfekte Beispiel; ich lasse hier sogar beiseite, dass das Thema erst aus dem linksgrünen Milieu überhaupt in die Öffentlichkeit als Problem eingeführt wurde, nämlich als eine weitere Aktion einer langen Reihe von Weltuntergangsprophezeiungen. Es geht hier nur darum, wie die Thematik von links instrumentalisiert wird, um die Gesellschaft umzubauen und ein linkskonformes Denken und Verhalten zu erzwingen, welches immer (!) die Merkmale der Gleichschaltung, der Kollektivierung („Das Wir gewinnt!“ so ein SPD-Slogan) und der Freiheitsreduktion (Stichwort „Verbotspartei“ Grüne) mitsamt staatlicher Kontrolle trägt. Letzteres geschieht nicht allein durch Überwachung, sondern auch durch willkürliche Kostensteigerung durch Steuererhöhung, Sonderabgaben, Gebühren, Sondergenehmigungen et cetera – alles im Namen des “Klimaschutzes”.

Als Klimaschutzmaßnahmen wurden von linksgrüner Seite bislang fast ausschließlich solche ins Spiel gebracht, die zu Lasten des “freien” Bürgers und besonders auch seiner gefühlten Lebensqualität gehen. Vorschläge und Maßnahmen betreffen zum Beispiel die Adventsbeleuchtung in den Städten oder die Temperatur der Freibäder. Auf Vorschläge wie die Reduktion des Verwaltung und des gesamten Behördenwesens wird man vergeblich warten.
Da die zukünftige “One World” mit den gleichgeschalteten unfreien Ameisenmenschen anscheinend stets schon mitgedacht ist, kommen auch überhaupt nur solche Maßnahmen in den Sinn, welche die Gesellschaft in diese Richtung pressen. Die Thematik wird nicht einfach innerhalb des demokratischen Systems abgehandelt, sondern zum Anlass genommen, eben jene demokratischen Strukturen anzugreifen und abzubauen hin zu einem Nanny-, Kontroll- und Überwachungsstaat, wie die „fortschrittliche“ Entwicklung ihn eben vorgesehen hat.

Ziel: Die Desorientierung der nachwachsenden Generation

Der quasi übergesetzliche Notstand – im Grunde der Lieblingszustand der linksgrünen Weltretter – dient dabei zur Rechtfertigung. Wie das Thema Klimawandel und Repression miteinander verknüpft werden, lässt ganz aktuell Verfassungsrichterkandidatin Ann-Kathrin Kaufhold in einem Interviem mit “Apollo News” vom vergangenen Montag erkennen, in dem sie damit droht, dass im Fall einer nicht schleunigen Umsetzung drastischer Maßnahmen zur CO2-Reduktion die Restriktionen so hart ausfallen würden, dass „von den Freiheitsrechten der Bevölkerung nicht mehr viel übrig bleiben“ würde. Das ist für sie eine ganz klare und gar nicht weiter hinterfragbare Sache; hier sehen wir linksgrüne Gesinnung bei der Arbeit: Die Antwort auf das „Problem“ ist also die maximale Repression der Bevölkerung durch einen das Gute und Wichtige in Selbstherrlichkeit bestimmenden Staat.

Nach dem zweiten wenden wir uns nun dem ersten Aspekt der linksgrünen Agenda zu: Der Zerstörung sowohl der strukturellen als auch der ideologischen Hindernisse in der bestehenden Gesellschaft und dem Denken der Menschen. Ganz im Sinne der Theorie von Antonio Gramsci, der die Übernahme und Kontrolle der „kulturellen Hegemonie“ forderte: Die – bei Gramsci kommunistische – Ideologie müsse über alle Kanäle der Kultur in den Köpfen der Menschen verankert werden, so dass sie dort quasi zur allein herrschenden Weltanschauung werde.

Weitreichende Folgen

Deutet man die relevanten gesellschaftspolitischen Vorgänge der letzten Jahre vor diesem Hintergrund, so ergibt sich ein überraschend klares Bild: Schon in der Frühzeit der sozialistischen Theorie wurden zwei große Gegner ausgemacht, nämlich die Familie und die Nation. Der Angriff auf die Familie wird dabei geführt mit den Mitteln des Feminismus, der Schwulen- und Lesbenbewegung und jetzt noch einmal verstärkt mittels des LGBTQ-Aktivismus. Ziel ist hier die Desorientierung der nachwachsenden Generation in Bezug auf ihre individuelle Geschlechteridentität und Geschlechterrolle. Wer desorientiert ist, ist leicht manipulierbar, und die Ergebnisse dieser Medizin sind bereits allzu deutlich erkennbar.

Weit massiver jedoch und in den Folgen weitreichender, weil vielleicht nie wieder je reparierbar, ist der linksgrüne Angriff auf das Konzept des Volkes und der Nation. Ersteres wird in intellektuellen Kreisen ebenso wie von Robert Habeck als nicht existent erklärt („Es gibt kein Volk“). „Volk“ sei ein Konstrukt, und das einzige, was Konstrukten gebührt, ist natürlich die Dekonstruktion. Es hat keine zwanzig Jahre gedauert, bis aus dem bis dahin unverfänglichen Wort „Volk“ ein tabuisierter Begriff geworden ist, dessen bloße Aussprache schon Naziverdachts-Reflexe auslöst. Das ist es, was Gramsci unter kultureller Hegemonie verstand und forderte. Aber die eigentliche, die physische Maßnahme ist die illegale Migration.

Aggressives Schweigen

Fragt man sich, warum das linksgrüne Milieu in geradezu rauschhafter Besessenheit die nationalen Grenzen aufreißt und eine seltsame Klientel in millionenfacher Zahl hineinwinkt, dann stößt man bei der Analyse der linksgrünen Haltung auf folgendes:

  • Den Enthusiasmus und emotionale Überschwang, mit dem die illegale Invasion besonders am Anfang begleitet wurde;
  • Daran angeschlossen die moralische Verurteilung als Rassist und/oder Nazi, wenn man der Sache nur skeptisch gegenüber steht;
  • Das sture Festhalten und monotone Wiederholen von ganz offensichtlichen Falschbehauptungen und längst entlarvten Lügenmärchen wie etwa “Wir brauchen die Zuwanderung wegen fehlender Fachkräfte”,  “Es handelt sich mehrheitlich um Kriegsopfer und Verfolgte, nicht um Wirtschaftsflüchtlinge und Glücksritter”, “Die werden sich integrieren und Steuern und Renten bezahlten wie die deutschen Vertriebenen nach dem Krieg”, “Ohne die Seenotrettung würden die alle im Mittelmeer ertrinken”, “Die Migranten haben unveräußerliche Menschenrechte, für die wir einstehen müssen” und viele mehr;
  • Der regelrecht hysterische Widerstand auch gegen die kleinsten Maßnahmen, die Grenzen zu schließen und zumindest die schlimmsten Straftäter abzuschieben;
  • Das aggressive Schweigen gegenüber der Frage, warum diese dauernden Rechtsbrüche an der Grenze nicht beendet werden sollen und warum das deutsche Volk kein Recht in Anspruch nehmen soll, die Immigration nach eigener Interessenlage zu begrenzen oder zu beenden.

Zur Lächerlichkeit verzerrte Statistiken

Jetzt gilt es noch zu berücksichtigen, dass hier nicht zufällig irgendwelche Leute aus irgendwelchen Teilen der Welt einwandern – etwa fleißige Asiaten, hochbegabte Inder oder anpassungsbereite Südamerikaner oder Polynesier –, sondern Millionen (!) von Männern (!) aus den mit uns inkompatibelsten Kulturkreisen der Welt, nämlich den islamischen, viele dabei im hohen Ausmaß ungebildet, kriminalitätsaffin, im aggressivsten Alter, und weder integrationsbereit noch -fähig. Dies alles gilt natürlich nicht pauschal, aber für die erdrückende Überzahl und somit in einem jegliche Vergleiche mit der deutschen Ursprungsbevölkeurng teils weit übersteigendem Maße.

Die offiziellen, dabei offensichtlich bis zur Lächerlichkeit verzerrten Statistiken zur Kriminalität und zur Arbeitsmarktintegration schaffen es trotz aller Verfälschungsbemühungen nicht, dieses Desaster vor den Augen dessen zu verbergen, der es sehen will. Und zu all dem sozialen Sprengstoff kommt noch eine ab jetzt nicht mehr endende finanzielle Belastung für den deutschen Steuerzahler oben drauf, die vermutlich bei dauerhaft 70 bis 80 Milliarden Euro pro Jahr, in Wahrheit vermutlich noch weit darüber liegt.

Absichtlich herbeigeführte Katastrophe

Man kann, man muss in diesem ganzen Geschehen einen hochgradig aggressiven Akt gegen das deutsche Volk und die Interessen des deutschen Volks sehen. Es ist keine einfach so durch den Lauf der Welt schicksalhaft über Deutschland gerollte Naturkatastrophe ist wie ein Hagelsturm, sondern eine künstlich und absichtlich herbeigeführte Katastrophe – wie es die stets zur Schau getragene Haltung im linksgrünen Milieu, und damit fast der gesamten politischen Klasse sowie der angeschlossenen Medienwelt, fast unverhohlen verrät. Dabei ist, ich wiederhole mich, die Frage nach dem “Warum” ein regelrechtes Tabu, dessen Nichteinhaltung eine Reaktion irgendwo zwischen Kopfschütteln und Aggression auslöst. Hier gilt der allzu wahre Spruch: Wenn du wissen willst, wer und was dich regiert, dann überlege, wen oder was du nicht kritisieren darfst.

Was hier stattfindet, ist dennoch glasklar: Es ist ein Angriff mit maximaler Wucht auf die Identität und auch das Identitätsempfinden der Deutschen als Volk, der sich gegen jegliche legitimen eigenen Interessen richtet, auch und gerade gegen das Interesse an Erhalt eben dieser Identität. Es wird dazu – einerseits – sowohl über die “multikulturelle” Agenda und ethnische Durchmischung als auch durch die gleichzeitig stattfindende Spaltung die Berufung – ein gemeinsames Deutschsein erschwert bis unmöglich gemacht; andererseits wird das Konzept der Nation als politische Organisation und Rahmen der Souveränität eben jenes Volkes aufgelöst und seiner Legitimität enthoben. Natürlich wirkt sich dies – ebenso wie die Geschlechterverwirrung – erst in der in diesem Paradigma heranwachsenden Generation aus. Im Sinne der linken Langzeitstrategie haben wir es also mit einer ganz konsequenten Maßnahme und Haltung zu tun.

Derselbe Kulturkampf wie in den USA

Interessant bis geradezu gespenstisch dabei ist sowohl die Konformität fast der gesamten politischen Klasse (bis auf die AfD und Restbestände von CDU und FDP) gegenüber diesen eigentlich ganz ungeheuerlichen Vorgängen, als auch die offensichtlich herrschende Bewusstlosigkeit gegenüber der tatsächlich destruktiven Auswirkung des Geschehens, während der Blick nur auf die eigene humanitäre Großherzigkeit gerichtet ist. Tucker Carlson hat am vor einer Woche mit dem stellvertretenden “Bild”-Chef Paul Ronzheimer ein längeres Gespräch über Deutschland geführt – und dem komplett linkskonformistischen Ronzheimer dabei reinen Wein eingeschenkt, an dem dieser heftig zu schlucken hatte: Carlson sagte, er kenne kein dermaßen masochistisches Volk wie die Deutschen, und dessen wahren Feinde seien nicht Putin oder sonst irgendwer, sondern Merkel und Merz. Ronzheimer brachte darauf nur ein hilfloses Gestammel hervor.

Man Carlson erklären können, dass hier derselbe Kulturkampf tobt wie in den USA, aber eben unter spezifischen historischen Voraussetzungen wie zum Beispiel der, dass man mit einem „Kampf gegen rechts“ in Deutschland eine moralische Keule in die Hand bekommt, die in den USA so selbstredend nicht funktionieren könnte. Und ganz zuletzt noch das entscheidende Fazit: Der gefährlichste Feind auf der politischen Bühne ist der, welcher a) hoch emotionalisiert eine Sache in b) absolutistischer Dringlichkeit vertritt, die er c) rational weder rechtfertigen kann noch es überhaupt versucht! Wo auch immer dies auftritt, wartet am Ausgang schon der Totalitarismus.

17 Antworten

    1. Ich dachte da eher ans Millitär, sowas wie Stauffenberg.
      Das waren wahrlich keine Demokraten, aber sie liebten ihr Vaterland und wollten es nicht ganz verlieren.
      Das nennt man heute Patriotismus, zu jener Zeit allerdings auch „Terrorismus“, wie es bei allen „Umstützlern“ erst einmal der Fall ist, bis…und ja…falls sie gewinnen.
      Dann sind Sie Volkshelden. Verlieren Sie, gabe es damals die Klaviersaite, heute zumindest Gefängnis mit offenem Ende, man schaue nur auf die armseligen Gestalten um Prinz Reuss.
      (Wobei Stauffenberg´s Plan eventuell hätte klappen können, die Hirngespinste der alten „Säcke“ bestimmt nicht!)
      Aber gerade unter Soldaten, die einen Schwur auf unser Land geleistet haben (und anders als bei ehrlosen Politikern) es auch so gemeint haben mögen, muß sich doch Unmut aufbauen?!
      Natürlich wurden deren Reihen auch schon ausgedünnt, was Gesinnung oder Patrotismus anbelangt, aber gerade das Millitär MUSS doch patriotisch sein, sonst hat es keinen Selbstzweck!
      Wer will etwas verteidigen, dass man im Herzen abrundtief hasst? Und zu recht!
      Wer will Jemanden verteidigen, der an anderer Stelle nichts von Einem hält, ausser vielleicht für hirngespinstige Welt-Erboberungspläne, die noch nie einen schlechteren Zeitpunkt gehabt hätten?
      Und wer soll dann kämpfen?
      Die Rest-Deutschen?
      Wärend wir unsere Familien und Frauen den Doppel-Staatlern und Pass-Losen überlassen?
      Die wären selbst in der Rüstung unbrauchbar und mit Sicherheit auch zu dieser Arbeit nicht bereit.
      Nee.
      Man kann nicht einerseits sein Land vor aller Augen den Bach heruntergehen lassen und sich vor aller Welt lächerlich machen und gleichzeitig die „stärkste europäische Armee“ aufbauen.
      Was wir für Deutschland in diesem Stadium bräuchten wäre höchsten ein Maschendrahtzaum und ab und zu ein Schild mit „Bitte nicht füttern!“
      Denn harmloser (und dümmer) war der Deutsche anscheinend noch nie!

  1. Ja, so ist es, aus einer linken Utopie wurde spätestens unter Stalin eine Religion.

    Sozusagen, das unfertige Kind eines vorzeitigen Samenergusses mit unreifen Samenzellen.
    Da konnte nur ein Krüppel daraus werden, doch was die Grünen daraus gemacht haben, ist mehr als Gotteslästerung, denn sie haben der Wissenschaft die Naturgesetze geraubt.

    Aber wie war das möglich, dass so dumme Menschen wie Habeck Wirtschaftsminister werden durften.
    Das haben die doch nicht aus eigener Kraft geschafft.

    Nun einige werden sich noch erinnern, wer die Young Global Leaders ausgebildet hat und wer vorher und auch weiter die Geschicke der Menschheit zu leiten versucht. Hinter den Bilderbergern steckt eine einflussreiche Bank.

    Diese Vorgeschichte muss man kennen, wenn man die heutige Lage begreifen will und wenn nach Wegen gesucht wird, aus dem Niedergang wieder heraus zu kommen.

    Die Stimmen mehren sich, die eine grundlegende Wende fordern, aber Halbwahrheiten können eben auch zu falschen Schlüssen führen.

    Was die Funktionäre der Linken nicht verstehen, die Auflösung der Klassengesellschaft erfordert eben auch den Tod des Klassischen Arbeiters.
    Der hat schon vor langer Zeit begonnen, in beiden Systemen, als der Aufstieg noch möglich war.

    Aber Macht korrumpiert auch.
    Die Versuchung kommt sogar von unten, indem denen, die über Geld verfügen, Versprechungen gemacht werden.
    Aber bei dieser Art von Hände waschen, bekommt man selbst schmutzige Hände.
    Kluge Leute wussten das immer und haben sich nicht auf solche Spiele eingelassen.

    Nun aber wird die Frage nach dem wirklichen Bürgerdemokratie zur Existenzfrage, zur Frage der Zukunftsfähigkeit eines Landes und eines Volkes.

    Es lässt sich nicht mehr verbergen und dass dies passieren wird, wusste ich schon vor über 15 Jahren.

    Die Welt der Gründe – die Welt der Abgründe

    Wir befinden uns gerade im freien Fall. Die meisten wissen das.

    Und die Angst geht um, nicht nur bei den Grünen.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/thueringer-gruenen-politiker-schreiben-brandbrief-hilfeschrei-li.2344639

    Sind Grüne schlechte Menschen?
    Manche schon, aber die meisten sind einfach ideologieverseuchte Gutmenschen.
    Und es wundert nicht, wenn sie als Blitzableiter herhalten müssen.
    Sie haben sich das aus Dummheit redlich selbst erarbeitet.
    Es ist nun mal dumm, die Wissenenschaften von den Naturgesetzen zu befreien durch Imagination.
    CO2 als Satan, da muss man sich nicht wundern, wenn alles was CO2 erzeugt auf die Abschussliste gerät, eben auch Grüne. Hätten Sie mal rechtzeitig die Luft angehalten.

    Der Gedanke vom Schutz der Natur war je edel, aber als das zur Klimareligion führte, war der Abstieg programmiert. Und wer hatte die Idee?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_unbequeme_Wahrheit

    Erinnern Sie sich noch an die Bilder von einem London, das in den Fluten versunken ist?

    Nun ist der Hitzetod im Sommer zwar ausgeblieben, es war aber zu trocken, dafür regnet es auf einmal wieder mehr. Doch eine schöne Ausgleichung, oder? Nicht in der Hauptstzatdt von Dummland.

    Wenn man Städte betoniert und die Autobahnbrücken einstürzen lässt, dann kann eine Stadt wie Berlin natürlich auch nicht mit viel Regen umgehen. Zumal ja immer mehr Wohnungen gebaut werden müssen für Menschen, die in ihrer Heimat mal in Buschhütten oder Zelten gelebt haben und für die wir keine Verwendung haben.

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/an-465-orten-kann-berlin-bei-starkregen-ueberflutet-werden-li.173275

    Nun sagt ein China-Experte „Ungeheuerliches“:

    Bernhard Seyringer ist Politikanalyst mit Schwerpunkt Strategic Foresight und seit Herbst 2023 am Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik tätig. Er lebt in Wien.


    Berliner Zeitung: Herr Seyringer, was ist Ihr geopolitisches Stichwort des Jahres 2025?

    Peak Green. Ich bin überzeugt, dass wir den Höhepunkt einer Klimapolitik erreicht haben, die vor allem Industrie und Bürger belastet, während der tatsächliche Klimaeffekt zunehmend marginal bleibt. Diese Politik stößt nun an physische, ökonomische und politische Grenzen. Auch wenn sich das in den aktuellen Trendpapieren von Weltwirtschaftsforum oder großen Beratungsunternehmen so noch nicht findet – ich glaube, dass wir am Wendepunkt stehen. Die Vorstellung, man könne durch Regulierung ganze Industriesysteme umbauen und dabei die geostrategische Logik ignorieren, hat sich als Illusion erwiesen.

    Sie sehen Europa hier besonders gefährdet?

    Ja. In Europa, insbesondere in Deutschland, hat man sich zu lange darauf verlassen, dass die Industrie durch die Transformation hindurch gefördert wird – ohne ernsthaft darüber nachzudenken, was das eigentlich bedeutet. Man hat geglaubt, man könne technologisch den Verbrennungsmotor opfern und sich ohne Weiteres der chinesischen Elektromobilität unterwerfen, ohne sich selbst geopolitisch ins Abseits zu manövrieren. Man hat auf Regulierung gesetzt – zuerst Gesetze erlassen, dann später über die Konsequenzen nachgedacht. Ein industriepolitisches Harakiri, das in China vermutlich mit einem Lächeln quittiert wurde. Denn strategisch hätte Peking diesen Verlauf kaum besser selbst gestalten können.“

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/china-experte-das-land-ist-kaum-noch-einzuholen-li.2344535

    Den Rest aber, den kann man vergessen.
    Von wegen, wir brauchen keine modernen Chipfabriken.
    Die modernste Fertigungstechnologie ist in Europa und wir haben eine Menge von Firmen, die sich mit Chips und Mikromechanik beschäftigen. Lider nicht alle deutsch.
    Das könnte man aber ändern. Und die modernsten Fabriken sind nicht in China, sondern in Taiwan.
    Das ist eines von Trumps Problemen, wenn China Taiwan vollständig übernimmt.
    Wo aber wäre die Zukunft Deutschlands zu suchen?
    Doch nicht einem Bund, das sich als Vasallensystem erwiesen hat.

    Russland hat 1989 der DDR die Freiheit zurückgegeben und was haben wir daraus gemacht?

    Trump wollte Frieden in der Ukraine, um die Ukraine zu kassieren und Zugriff auf die Naturressourcen Russland zu haben.

    Wenn China als wirtschaftlicher Hauptrivale betrachtet wird von den USA, was ja die Fakten auch belegen, dann sind die USA natürlich daran interessiert, Russland von China zu entfernen.

    Nun muss ich sagen, was Chia geschafft hat, ist beeindruckend, aber ich möchte kein chinesisches System in Deutschland und Europa.

    Wir waren mal das Zentrum der Wissenschaft und Hochkultur. An diese kuklturellen Traditionen der Vorsorgeprinzips, des Fleißes und der Gründlichkeit möchte ich anknüpfen.

    Das bedeutet, wir müssen uns selbst ernähren können, wir müssen unsere Natur schützen, also dürfen wir sie nicht weiter zubetonieren und wir müssen unsere Bürger befähigen, alles zu können, was ein Mensch an guten Dingen lernen kann.

    Also müssen wir unseren Kindern eine gute Zukunft ermöglichen, indem wir ihre natürlichen Vorbilder werden.

    Der CSD ist der falsche Weg, diese Minderheiten bekommen gar keine Kinder.

    Immerhin wird auf dem Reichstag keine Regenbogenflagge gehisst, dafür aber hat man dort ziemlich dumme und ebenfalls perverse Ideen, etwa die vom Sieg einer korrupten Oligarchie im Ukraine-Krieg.

    Natürlich wäre der Krieg binnen 24 Stunden zu beenden, wenn alle Europäischen Staaten jegliche Unterstützung für eine US-Marionette fallen ließen. Trump mag den Schauspieler ja selber nicht mehr.

    Es gibt ein Modell, was die Zukunft Deutschlands, der Ukraine und der Staaten Europas, also inklusive Russlands sichern könnte. Aber darüber wagt es kein Politiker zu sprechen.

    Weil die Parteien und damit auch die Berufspolitiker überflüssig werden würden.
    Nicht nur das, auch die Banker, die Börse und die Aufsichtsräte.

    Hitler wollte die Herrschaft des Zinssystems brechen und ist in den Kriegsschulden untergegangen.
    Seine Vorsehung war eine Lüge, ein Narrativ, das nicht funktioniert hat.

    Wenn wir Weltgeschichte schreiben wollen, dann müssen wir den alten Traum der Befreiung von der Zinsknechtschaft verwirklichen.

    Er ist heute möglich geworden dank der Potenziale, die in der digitalen Revolution nur stümperhaft und mit unlauteren Absichten gegen die Freiheit der Bürger verwendet werden.

    In einer wahrhaftigen Demokratie emanzipierter Bürger hätten wir andere Machtverhältnisse, die die erforderliche Kontrolle des eigenen Handelns ermöglichen, um die selbst gesetzten Ziele auch erreichen zu können.

    Für Missbrauch wäre da gar kein Platz.
    Die Hütchenspieler hätten keine Chance mehr für ihre Betrügereien.

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20252/die-huetchenspieler/

    Das alte Bündnis lässt sich nicht reparieren, wie es der Chinaexperte protegieren wollte, es ist auf Krieg und Weltherrschaft eingestellt.

    Auch die Geschichte , die Herr Geese beschreibt, ist noch nicht hinreichend.
    Russland hatte alle Verträge eingehalten bis der Westen begonnen hatte, das russische Volk betrügen zu wollen. Deutschland braucht sowohl die Ressourcen Russlands als auch das Thorium in Österreich. Wir brauchen einen neue Rütli-Schwur in Europa.

    Russland gehört auch zu Europa.
    Ein Bund freier Staaten deutscher Kultur könnte in der Kooperation mit Russland der Motor der Erneuerung werden.

    Die Schweiz steht schon kurz davor, an Brüssel verraten zu werden.

    Klar, das ist das, was die USA immer schon verhindern wollten, es waren immer Ihre größten Enemies. Das wird natürlich heute verheimlicht.

    https://worldpopulationreview.com/country-rankings/us-enemy-countries

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  2. … Erstens ist diese Neue Linke im Gegensatz zur alten marxistischen nicht mehr theoriebasiert, sondern eher gesinnungsorientiert. …“
    Da war die Linke (SED) in der DDR anders, da theoriebasiert.

    Allerdings war die SED gesundheitsgläubig und das Ausweiden von Menschen im (Wach)koma war in der DDR an der Tagesordnung. Da wurden die Menschenrechte den Menschen, die im Wachkoma oder im Koma waren, mitunter genommen. Es lässt sich das Leben eins Schwerverunfallten oder im (Wach)koma befindlichen Menschen nun einmal nicht vernutzen zu Gunsten eines anderen Menschen, der nur mit der Organspende eines Anderen weiterzuleben imstande ist.

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    1. @ Menschenleben:
      Also in der ehemaligen DDR hat man Patienten im Wachkoma die Organe für eine mögliche Spende entnommen? Kann vielleicht mal vorgekommen sein, das will ich nicht ausschließen. Aber wars die Regel? Ich habe davon auch noch nichts gehört. Können Sie mir vielleicht Ihre Quelle nennen?

  3. „… Von dem ursprünglichen linken Anliegen, nämlich dem Klassenkampf und dem Kampf für die Interessen der Arbeiterschaft, ist kaum noch ein Rest geblieben. Der klassische Proletarier hat im linken Spektrum der Parteien keine Vertretung mehr, denn die Kampflinie der linksgrünen Front hat sich massiv verschoben. …“
    Dasselbe wird dem BSW so ergehen. Am Wochenende jetzt hat sich die Jugendorganisation des BSW gegründet. Und wer ist dort tonangebend: wieder nur Akademiker (in spe; in spe: Studenten). Die haben einfach keinen „Stallgeruch“ der Arbeiter (und Angestellten). So wird das nichts mit der Gerechtigkeit.

  4. „Man kann, man muss in diesem ganzen Geschehen einen hochgradig aggressiven Akt gegen das deutsche Volk und die Interessen des deutschen Volks sehen.“

    So ist das in der Tat, aber die sog. „demokratische Mitte“ des Kartellparteienstimmviehs will genau das und die VERANTWORTLICHKEITEN DAFÜR, sowie die mittel- bis langfristigen Folgen dieser furchtbaren Entwicklung ums Verrecken nicht verstehen/wahrhaben.

  5. Deutschland will Krieg und muss diesen Krieg letztlich auch finanzieren können. Daher erschliessen sich weitere Finanzquellen als „Sondervermögen“. 1933 und auch heute war und ist Deutschland pleite, da stellen sich meine Nackenhaare auf. Diese „Ähnlichkeit“ gibt auf jeden Fall zu denken…. Darauf alleine läuft es hinaus. Deutschland glaubt, die EU gehöre Deutschland, dabei ist Deutschland aber selber doch auch nur ein Teil der zur EU. Deutschland ist gefährlich geworden, will einen Platz an der Sonne damit Deutschland sich gross, mächtig und prächtig fühlen kann. Um das zu erreichen wird wohl sehr viel Blut, Schweiss und Tränen fliessen müssen.(wie 1945 nach Kriegsende)

    Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass 1923 die Ausweisung Hitlers aus Deutschland durch die SOZIALISTEN gestoppt wurde, dann überfallen mich kalte Schauer….Wer kann also dieses Deutschland mit den „KRIEGSGEILEN Politikern und diese EU noch stoppen? Nichts aus der Geschichte gelernt! Wäre dringend notwendig! Mir fallen dazu nur rechtskonservative und rechtsnationale Parteien wie die AfD und die FPÖ mit Unterstützung von Trump, Putin, der BRICS-Staaten und dem globalen Süden ein!

  6. Der Bezug auf die frühen Christen ist in meinen Augen nicht korrekt, hat doch Jesus immer wieder darauf hingewiesen, dass sein Reich „nicht von dieser Welt“ sei. Er wußte wohl allzu genau, daß es nicht möglich sein würde, es hier zu errichten. Er hatte es wohl auch nie vor. Anders die Kommunisten die es, ohne Gott, aber wohl immer mit demTeufel im Bunde, immer wieder versuchen und es immer wieder versuchen und es immer wieder versuchen und ………

  7. @Ich fasse “Linke” im Folgenden mit dem Grünen zusammen
    da gehören aber alle Flügel der Blockflötenpartei dazu – auch CDU, CSU und FDP, nicht nur Grün, SPD , Linke und BSW !
    Und sie haben das gleiche Ziel wie Mao, Stalin oder der DeepStateUSA – ihre Weltherrschaft als totalitäre sozialistische Planwirtschaft, wie es bei „Panem2 so schon dargestellt wird – nur ohne Katniss Everdeen – wobei sie die Guten Maden im Speck sind und alle anderen sich eher mittelalterlich wiederfinden und zu Fuß gehen – nicht offen erklären sie, wie sie die knapp 8 Milliarden auf die gesellschaftsgünstigen 500 Millionen Menschen reduzieren – der mRNA-Pieks wirkt in dieser Hinsicht doch langsamer als erhofft !
    Ist wohl nur was für die inneren Zirkel !

  8. Linke sind faule Säcke, die auf Kosten der
    arbeitenden Bevölkerung gut leben wollen.
    Natürlich ohne zu arbeiten.

  9. Japan hat seine AfD: Protestpartei Sanseito feiert historischen Wahlerfolg
    Tokio. Auch in Japan feiert jetzt eine rechtspopulistische Partei mit der Forderung nach strikter Zuwanderungsbegrenzung Erfolge: die erst während der Corona-„Pandemie“ gegründete Sanseito-Partei konnte bei der jüngsten Oberhauswahl die Zahl ihrer Sitze im Tokioter Parlament von einem auf nunmehr 14 Mandate steigern. Auch im Unterhaus ist die Partei mit drei Abgeordneten vertreten. Mit ihrem Programm, das Steuersenkungen, höhere Sozialausgaben und eine restriktivere Migrationspolitik verspricht, trifft Sanseito offenbar den Nerv vieler Wähler. Besonders ihre Warnung vor einer „stillen Invasion“ durch Migranten findet Anklang.
    https://zuerst.de/2025/07/26/japan-hat-seine-afd-protestpartei-sanseito-feiert-historischen-wahlerfolg/

  10. Neo-Links das ist diese Strömung für das internationale Kaptal. In Sektenmanier ist die Regenbogen-Zwangsreligion heilig die in Kitas und Schulen gelehrt wird. Wer dagegen ist der ist Nazi& Rassist da ja das Ziel der grenzenlose Einweltstaat mit dem Projektnamen Agenda 2030 ist. Alles ist überwiegend rassenvermischt und identitätslos sowie total gehirngewaschen wo man sich sein Geschlecht aussuchen darf wie eben das Wetter gerade ist. Eine Mittelschicht entfällt in diesem altertümlichen Feudalzeitalter. Es gibt die Dienerschicht aus Arbeitern und Konsumenten. Polizisten, Rettungskräfte und Militärs sind etwas besser gestellt um der Herrscherklasse aus Finanzhyänen, Medienzaren, Wissenschaftlern und Großindustriellen den Rücken frei zu halten. Mit KI und Robotern glauben die selbsternannten Götter über den Planten zu herrschen doch dieser Schuss geht nach hinten los. Techniker und Entwickler werden Trojaner mit Viren in die Programme einbauen um dann sich Macht in der Gesellschaft zusichern. Es endet dann wie im Science-Fiction wo die Gier nach Macht unbegrenzt ist. Die Folge ist ein Dampfpilz mit Atomwaffen wo die Terminator-Reihe mit Arnold Schwarzenegger bestes Beispiel ist. Seinen Spruch HASTA LA VISTA BABY!!! Gibt es dann einmal ohne Rückspultaste wenn der Bolschewoke-Wahnsinn jetzt so weiter geht. mfg

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