Weltweite Erkenntnis: E-Autos sind die neuen Trabbis

Weltweite Erkenntnis: E-Autos sind die neuen Trabbis

Sinnbild der Elektromobilität – “Burnout” in der E-Auto-Branche: Die grünen Dirigisten versuchen panisch gegenzusteuern (Foto:Imago)

Na sowas, wer hätte das gedacht? Wer immer davon ausging, dass das Ende der Fahnenstange in Deutschland sei, also quasi am Ampelarsch der Welt, darf nun staunen und sich wundern: Während technischer Fortschritt über Jahrhunderte den Menschen innovativ begleitete, rutschen wir westweltweit, zumindest in den von der Klima-Ideologie politisch verseuchten Zonen, in bereits ausgehobene Gräber. Dabei zeigen Diskussionsverläufe, Reden und Texte – mustergültig gerade bei den deutschen Grünen – überdeutlich, dass es bei der “Energiewende” nie um funktionierende Mobilität und um Lebensverbesserung souveräner Individuen ging und geht. Nein: In Wahrheit war immer das lange verheimlichte und nun offen zutage tretende Ziel, mit Hilfe einer E-Mobil-Trickkiste die politisch gesteuerte Reichweitenbeschränkung zwangskollektivierter Massen umzusetzen.

Rückschauend, zwischen den Zeilen gelesen oder auch ganz unverhohlen, ließen die internationalsozialistischen Grünen dabei in zahllosen Publikationen und Äußerungen (inklusive denen ihrer giftgrünen Medien-Claqueure) nie einen Zweifel daran, dass sie technischen Fortschritt lediglich als zu minimierenden politischen Beistelltisch betrachten. Das große Ziel, die nächste sozialistische Knechtung des Kollektivs, stand stets über allem.

Den großen Zusammenhang erfolgreich aus dem Blick gehalten

Vor allem die Propagierung einer “E-Automobilität” war seit ihrem Start, von den kleinsten Klima-Thinktanks bis hoch hinauf zur Von-der-Leyen-EU, nie etwas anderes als der plumpe Versuch, ökologische Planwirtschaft mit denkbar bösen Hintergedanken zu verwirklichen – und dies Ergebnis nun mit erkennbar katastrophalen Folgen. Absehbar war es lange, doch solange “nur” Firmen in homöopathischen, medial vernachlässigbaren kleinen Dosen krepierten – hier 300 Beschäftigte, dort 1.500 Stellenreduzierungen, hier eine Insolvenz, da eine Standortverlagerung ins Ausland – und nur die automobile Zuliefererindustrie betroffen war, juckte es keinen, konnte der große Zusammenhang erfolgreich aus dem Blick gehalten werden.

Jetzt aber, da alle großen Automobilkonzerne ins Wanken geraten und mit VW der mitarbeiterstärkste von ihnen zu zerbröseln droht, folgt das böse Erwachen. Allerdings wird noch immer vielfach nicht verstanden, dass all dies aus Sicht der grünen Sekte klammheimlich exakt so gewünscht war – wenngleich es von journalistischen Komplizen und Gleichgesinnten nach Kräften geleugnet und getarnt wurde. Diese toxisch-heuchlerischen Krokodilstränen der ideologischen Strippenzieher im Hinterkopf führt uns nun der Weg nun – ausgerechnet! – nach Brüssel, dem Kristallisationspunkt der wahnwitzigsten Ideen und politischen Weichenstellungen von Abgasnormen, Ad-Blue-Schikanen, Verbrennerverboten und datenschutzrechtlicher Alpträume im Zuge Überregulierung der Verkehrskontrolle (Stichwort “digitaler Fahrassistent”), kurzum allem, was die Autofahrer zu dauerüberwachten klimawahngetriggerten Drohnen machte.

Audi: Gemeinsam mit der EU auf den Anti-CO2-Irrweg

Ausgerechnet von dort kommen verheerende Nachrichten, die das deutsche VW-Desaster in ein gänzlich anderes Licht rücken. Denn just in Brüssel plant nun die große PKW-Marke Audi, ihr Riesenwerk in Brüssel zu schließen. Merkel-Geschöpf und Polithexe Ursula von der Leyen kann sich nun also direkt vor der eigenen Haustür das Ergebnis ihres bösartigen “Green Deal” ansehen, respektive dessen Auswirkungen auf den “technischen Fortschritt” der einstigen deutschen Schlüsselindustrie.

Zwar verhandelt Audi derzeit in Belgien noch – wie gesetzlich vorgeschrieben – mit den Betriebsräten und den Gewerkschaften. Doch das Ergebnis steht seitens des Unternehmens längst fest: Die Würfel sind gefallen. Der an einen Schautanz erinnernde öffentlich inszenierte Informations- und Konsultationsprozess wird seitens der Unternehmensleitung in zwei Wochen abgeschlossen sein, wie man hört. Ende Februar 2025 wird dann das Audi-Werk in Brüssel geschlossen werden. Ein kleiner Ausfall in die (real-)satirische Scherzkultur: Auf dem großen Fabrikgelände plant die EU gerüchteweise den Bau einer subventionierten Fabrik zur Herstellung von Lastenfahrrädern für sämtliche EU-Parlamentarier. Ironie off. Das Audi-Werk stand quasi für den “Green Deal” live: Die dortige Fabrik mit 3.000 (!) Beschäftigten hatte sich in Brüssel auf den ihr autoritär von der EU gewiesenen, politisch korrekten Anti-CO2-Weg begeben – und am Ende dort nur ein einziges (!) Modell genau – nämlich den Elektro-SUV Q8 e-tron.

Letztlich wieder VW als Mutterkonzern

Der wurde prompt zum echten “Green Deal”-Ladenhüter – und dass dessen Verkaufszahlen immer weiter schrumpfen, hatte eben nicht nur mit der nach wie vor miserablen E-Infrastruktur, Unwirtschaftlichkeit und energiepolitischem Hasardeurtum zu tun, sondern eben eine ganze Mange mit EU-Planwirtschaft fernab jeder marktwirtschaftlichen Logik. Man produzierte für die Halluzinationen europäischer Spinner und Eliten, in der Hoffnung auf satte Subventionen und letztlich für die grüne Mülltonne. Hinzu kamen angebliche Standortproblme: “Hohe Logistikkosten… weil nur wenige Zulieferer in der Nähe sind”, seien schuld an der Schließung, wird nun vernebelnd in den Medien kommuniziert. Auch mache “die Lage zwischen einem Wohngebiet, Bahngleisen und der Autobahn“ etwaige Werkserweiterungen schwierig. Alles völliger Quatsch!

Die Wahrheit lautet: Die Kunden weltweit, vor allem in Europa (und speziell in der Autonation Deutschland) hatten null Bock auf den neuen ökosozialistischen Eliten-Trabbi, den Audi hier zusammenschraubte! Tenor: Das grünrote Milieu mit seinen wahnsinnig gewordenen Blubber-Eliten möge seinen planwirtschaftlichen E-Ökoschrott doch bitte selber fahren und das Volk beim Autofahren nicht länger belästigen. Fazit: Das Image der E-Autos stürzt weltweit ab, der Sozialismus aus der Steckdose kollabiert. Und jetzt der Höhepunkt: Der Audi-Mutterkonzern hört auf den deutschen Namen Volkswagen – und dieser steckt bis zur Halskraus in der Krise, siehe oben. Weshalb er selbst nicht mehr helfen kann. Die Folge: In Brüssel wird von der Konzernmutter kein neues Modell mehr aufgelegt. Audi muss alleine sterben.

Gestorben wird auch anderswo

Gestorben wird allerdings – dank weiterer E-Trabbi-Schrottmodelle – in den Fabriken auch noch woanders. Nämlich in den USA. Die Berichterstattung darüber beginnt in den Grünmedien hierzulande natürlich erstmal mit einer faustdicken Lüge: “Die Welt setzt auf E-Autos. Große Autokonzerne jagten in den vergangenen Jahren mit Milliarden-Kosten Tesla hinterher. Doch das schwächere Wachstum bei Elektroautos sorgt für Verluste.” Die Wahrheit ist eine andere Die grünen E-Trabbis sind ein ökosozialistisches und kein marktwirtschaftliches Produkt, in den Handel mit Verboten und drohendem Zeigefinger gedrückt. Deshalb kotzt inzwischen der Kunde –, auch der amerikanische. Und so bahnt sich nunmehr der Tod des grossen Hypes um die Elektromobile an.

Ausgerechnet der Markenklassiker Ford schreibt schon seit Monaten tiefrote Zahlen, das miserable “Geschäft” mit den Elektroautos bringt die Aktionäre zunehmend auf die Palme. Im vergangenen Quartal erwies sich der E-Auto-Irrsinn als ultimativer Umsatzquoten-Killer. Diese E-Sparte brachte einen operativen Verlust von gut 1,2 Milliarden Dollar (rund 1,1 Milliarden Euro) ein. Ein No-Go. Das hiervon ausgehende Signal wird bei den EU-Ländern und dem dumpfbackigen Politpersonal möglicherweise einen Hörsturz verursachen – und für dauerhafte Pfeifgeräusche in den Ohren sorgen. Denn Zahlen lügen nicht: Bei Autos mit dem politisch bekämpften Verbrennermotor verbuchte Ford – im krassen Gegensatz zur massiv defizitären E-Trabbi-Sparte – hier einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 1,6 Milliarden Dollar und ein weiteres Plus von 1,8 Milliarden bei Nutzfahrzeugen. Unterm Strich rettete also der von der Kundschaft gewünschte Verbrenner dem Gesamtkonzern ein halbwegs profitables Gesamtergebnis.

Ford zieht die N0tbremse

VW wurde hierzulande bekanntlich von CO2-Bepreisungsexpertinnen der CDU (!!) – also Grünmerkel und “Green-Deal“-Ursel mitsamt ihrer linksgrünen Entourage – per Gesetz zerstört. Das EU-Verbrennerverbot 2035, selbst wenn es am Ende nie so kommen wird, wird absehbar die gesamte europäische Automobilindustrie vernichten. Während hierzulande die Medien das kaputte E-Geschäftsmodell mit Zähnen und Klauen garstig verteidigen und VW nun die Alleinschuld andichten, wird in US-Medien süffisant über die Wertvernichtung durch E-Autos berichtet; hier empfehlen Kolumnisten mit Galgenhumor, wie und mit welchem E-Auto-Modell man am besten in kurzer Zeit 100.000 Euro vernichten kann.

Ford will es gar nicht so weit kommen lassen wie seine lemmingengleich über die grüne Klippe gehupften Konkurrenzen in Deutschland – und zieht nun die Notbremse: Fortan will manbei der Herstellung von E-Autos massenhaft einsparen. Ein knallharter Abgesang. Finanzchef John Lawler bestimmte, dass Ford noch in diesem Jahr seine sinnlos gewordenen Kosten für die ungeliebte E-Auto-Sparte um eine Milliarde Dollar senken wird; ein Tod auf Raten.

Aus für E-Mobilität in den USA?

Bei der Entwicklung neuer Elektro-Modelle will man darauf achten, dass Ausgaben nur noch auf dem Niveau der günstigsten Konkurrenten liegen. Damit ist bei Ford die E-Sparte in die Ramschecke verschoben worden. Der Umsatz des Konzerns stieg – trotz des E-Klotzes am Bein – zwar noch im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 5,5 Prozent auf 46,2 Milliarden Dollar. Das ergab in der Bilanz immerhin noch einen soliden Gewinn von 892 Millionen Dollar. Doch das Thema wird im traditionell wirtschaftsfreundlichen Amerika regelrecht ausgeschlachtet – und Analysten sind sich dort inzwischen vielfach sicher, dass diese fatale Bilanz zum finalen Killer jeglicher Elektromobilität in den USA werden könnte.

Rund ein Viertel (!) weniger Gewinn als ein Jahr zuvor hat Ford das E-Experiment gekostet. Wenn die EU vor dieser eindeutigen Marktbilanz an ihrem toxischen Verbrennerverbot dennoch festhalten sollte, steht eines fest: Dann sind fatale Deindustrialisierung und Abschaffung autonomer Mobilität für den einzelnen Bürger gesichertes Programm – als klarer politischer Vorsatz und geradezu kriminelle politische Agenda. Deshalb: Wehrt euch, reißt den EU-Strategen die Masken herunter!

33 Antworten

  1. …und der ganze idiotische Vollquatsch nur, weil sich ein paar Psychopathen was mit der Co2 Lüge ausgedacht haben. Neben den wissenschaftlichen Beweisen, daß dieser ganze grüne Klimastuß nicht haltbar ist, haben die Genossen Globalisten ja schon lange die verdruckst und freie Erfindung leise zugegeben. Fazit: wer nicht hören will muß eben fühlen, der ganze Blödsinn ist schon lange bekannt, aber die gewöhnlichen Volksgenossen glauben einen als rächts und sonst was alles zu bezeichnen, nur weil man sich den Luxus leistet seit Jahren auf die Realität hinzuweisen. Der Trost ist schwach, denn der massive ja historische Schaden ist da und vor allem es wird noch richtig knallen müssen, bis die Masse es endlich gemerkelt hat und diese Globalisten sowie die Genossen WEF-Führungspersonal mit dem ganzen sinisteren Dreck zum Teufel jagen, dort wo sie auch her kommen…

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    1. Das sind keine Psychopathen, dass sind eiskalte skrupellose Profithaie, denen das Schicksal der Menschheit völlig egal ist, solange sie nur ihren Profit und ihre Macht mehren können.

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      1. bei dem Ausmaß wie die das betreiben, ist das psychopathisch selbst für den Laien erkennbar.
        selbst bei Wikipropaganda Zitat: Psychopathie bezeichnet heute eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen.[1][2] Psychopathie geht häufig mit antisozialen Verhaltensweisen einher, sodass in diesen Fällen oft die Diagnose einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann.[3][4] Psychopathie kann jedoch mitunter auch als Komorbidität einer Borderline- oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung auftreten.
        Das Ganze paßt dann auch zu deren pharaonenhaften Auftreten, ja geradezu der Vorstellung sie seien göttlich usw und so fort… https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie

  2. Warum wird der Elefant im Raum übersehen, nämlich die Elektrifizierung. Nach Mechanisierung, Automatisierung und Digitalisierung ist Elektrifizierung die vierte Rationalisierungswelle zur Einsparung von Arbeitskräften. Der Bau von Verbrennungsmotoren und die Gewinnung fossiler Energien ist den Konzernen zu arbeitsaufwändig. Wie die Elektrifizierung vor sich gehen soll, zeigt der CO2-Schwindel. Er begründet die „Ökostrom“ Erzeugung aus erneuerbaren Energien und konventionellen Hochrisiko-Atomspaltungskraftwerken mit Ökostatus. Auf Fusionsenergie will man nicht mehr warten.
    Übrigens geht der Globokapitalismus nicht mehr nur in der Produktion mit Zwangskollektivierung einher, sondern auch im Konsum, indem man durch Supermarktketten, Marken und Moden, Privat- und Staats-TV und andere Mainstreammedien gleichgeschaltet wird.

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  3. Tesla (Herr Musk) konnte erst aus den roten Zahlen durch die CO2 Abgaben und Stützungen der Steuerzahler. Allein seine rollende Verzichtserklärung hat ihm nur miese beschert.
    Die USA zwangen die Deutschen Automobilhersteller über STRAFZAHLUNGEN in das Elektromobil „Geschäft“
    Es stand zur Debatte entweder wir reichen unseren Gewinn als „STRAFZAHLUNG“ direkt durch, (Flottenverbrauch) oder wir steigen selbst in diese Technologie ein, die sich allerdings schon vor 30 Jahren als FLOPP herausstellte. Diese technische Errungenschaft ist der größte Flopp der letzten 150 Jahre, sagt einer der fähigsten Autoentwicker Prof. Indra auf ServusTv.

    Die GEKAUFTEN MEDIEN taten wie bei der PANDEMIE – und KLIMALÜGE das Übrige…..Die HIRNWÄSCHE der Bürger funktionierte wie gewöhnlich bestens. „Unsere Automobilindustrie hat die WEITERENTWICKLUNG der Verbrenner verschlafen.“ das Resultat sehen wir gerade bei VW mit hunderttausenden Arbeitslosen weltweit!!!

    Auch wenn uns bis dahin unsere großartigen Automobile weltweit aus der Hand gerissen wurden. Das ZERSTÖRUNGSWERK unserer Linken- Feinde im Zusammemspiel mit gekaufter, korrumpierter „green Deal“ Politik und gekauften Medien ist aufgegangen!…..Zerstörung und Vernichtung, wie TEUFLISCH! Gerade in DE.

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  4. Den einfachen Trabi so in Misskredit zu bringen mit den fahrenden Computern finde ich gemein.
    Beim Trabbi konnte man noch selber was reparieren. Bei den neusten Verbrennern wird man regelmäßig von den Werkstätten abgezockt, weil vieles über Elektronik läuft Aber bei den E-Autos wird es wohl noch schlimmer. Ich fahre schon seit einigen Jahren Ape. Reicht für mich. War damit auch schon in GB.

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    1. Das gleiche, ganz genau das gleiche wollte ich auch eben schreiben. Mit dem Trabbi kam man überall und zu jeder Zeit hin, die Mauer dabei natürlich aus und vor gelassen. Dieser ganze irrsinnige Elektrokram hat nur ein Ziel: Dem Bürger die Mobilität zu nehmen. Deshalb hat man ja jahrelang für “ autonomes Fahren“ getrommelt. Damit der Staat bestimmt, wer wann und ob überhaupt wohin fahren kann. Schöne neue Welt.

    2. Und die Trabbis wurden in der Zone ja auch ohne Subventionen FREIWILLIG gekauft und anschließend gehegt und gepflegt. Da waren gebrauchte Trabbis oft teuer als Neuwagen, weil das Trabant-Werk nicht mit der Produktion hinterher kam. Es wurde nichts für die Halde produziert, im Gegenteil… 18 Jahre Wartezeit für einen Trabbi-Neuwagen.

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  5. https://youtu.be/oA-JrLPTBT4

    „Wahnsinn: Von der Leyen will eigenen Geheimdienst für die EU
    Jetzt dreht von der Leyen komplett durch, weil die EU einen eigenen Geheimdienst inklusive weitreichender Befugnisse bekommen soll! Die Machtergreifung von Brüssel wird immer krasser und es wird sogar vom Einbeziehen der Zivilbevölkerung in die Landesverteidigung gesprochen!“

    Faschismus, Volkszüchtigung und Diktatur lassen durch ein korruptes Blondchen grüßen !
    Das Weib muss weg, denn sie ist keine Demokratin, sie ist nur machtgeil und hat rein gar nichts i.d. Politik verloren !
    Welche geistig umnachteten haben solch ein Element gewählt?
    Habt ihr nicht mehr alle stramm sitzen ?

    Deshalb kann es nur heißen, raus aus der EU-Diktatur !

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  6. Kleiner Witz am Rande. War gestern in unserem Einkaufszentrum. Alle 5 e-Ladeplätze besetzt.
    Dafür war die Beleuchtung von Reklame und Parkplatz ausgefallen.

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  7. „Das E-Auto ist nicht das Problem, sondern die Lösung.“
    Diesen Satz erwarte ich demnächst vom Bumskanzler. Dafür wird er von den linken Weltzerstörern ganz sicher reichlich Applaus bekommen.

    Meine Meinung: Elektrisch betriebene Autos machen erst dann einen Sinn, wenn man Energie drahtlos übertragen kann. Dahin sollte die Forschung und Entwicklung gehen!
    Nicola Tesla hatte in die Richtung bereits erfolgreich experimentiert. Warum wird dieses Konzept medial so völlig ausgeblendet? 🤔

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    1. Na ja, ob weitere elektromagnetische Verschmutzung unserer Umwelt durch Drahtlosübertragung von Energie der Problemlöser ist, wage ich zu bezweifeln. Eigentlich reichen die Funkmasten für TV und Kommunikation bereits, um erhebliche gesundheitliche Störungen bei Mensch und Tier hervorzurufen.

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      1. das merkelt er dann schon, wenn die Erbse beim Tricksla Fahren kocht und raucht… Das ist dann ungefähr so, als wenn er in einer Mikrowelle bei Maximalleistung sitzt und meint es sei ne LBQXYZ-Fummelsauna…

    2. @“…wenn man Energie drahtlos übertragen kann.“
      Was soll der Blödsinn. Dann lebt der Mensch in einem ständigen Spannungsfeld und das verträgt nicht jeder. Man kann ja kaum noch Kurzwelle im bewohnten Gebiet hören so stark sind die Störungen von den ganzen Sendern die auf allen möglichen Frequenzen senden. und diverse Oberwellen erzeugen.
      Ein Bekannter hatte sein Wochenendgrundstück unter einer Hochspannungsleitung und war schwer Herzkrank, Rhythmusstörungen.
      Ein Anderer trägt sein Handy immer auf der linken Seite nah dem Herzen, Rhythmusstörungen. Ist sogar die Fahrerlaubnis los geworden, auch wegen der schweren Medikamente dagegen.

    3. Welchen Abstand zu diesen Ladegeräten wollen Sie einhalten um Gesundheitsschäden durch die Elektromagnetische
      Strahlung zu vermeiden??? Reicht Ihnen ihr Handy nicht aus??? Sie haben anscheinend eine sehr kurze Nase um weit-
      reichende Folgen zu sehen.

    4. Herzlichen Dank für die vielen kritischen Gedanken zu dem Thema!

      Sicherlich gibt es dabei Probleme, die ich noch nicht bedacht habe. Doch bin ich der Meinung, daß biologische Schäden durch Elektromagnetismus im Wesentlichen von der jeweiligen Frequenz abhängig sind.

      Beispielsweise fährt die Eisenbahn mit 15 Kilovolt bei einer Frequenz von lediglich 16 2/3 Hz. Dabei fließen in den Lokomotiven bis zu 500 Ampére zu den Fahrmotoren!
      Wieviele Führer von E-Loks, die dem dadurch entstehenden Spannungsfeld ausgesetzt sind, bekommen deswegen einen Herzkasper oder fallen bei ihrem Dienst auf der Lok tot um? – Diesbezüglich habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen.
      Es soll aber Leute geben, die vom schwachen WLAN heftige Blitze im Gehirn bekommen. Das hat meiner Meinung nach mit der hohen Frequenz zu tun.

      Bin für weitere Gedanken diesbezüglich offen.

    5. Dann müssen Sie Induktionschleifen in jede Fahrbahn einbauen.

      Etwas vergleichbares macht man bei e-Bussen im Stadtverkehr zum Nachladen der Akkus an Haltestellen.
      Das wird in den arktischen Gebieten auch nicht funktionieren und ganz Deutschlands Straßennetz umbauen, wo derzeit nicht mal Brücken rechtszeitig in Stand gesetzt werden können, wohl zu aufwendig.

      Für die Stadt sind elektrisch betriebene Fahrzeuge keine schlechte Sache.

      Motorrad in Südtirol, elektrisch? Wenn bei 150 km der Saft alle ist, geht das wohl eher nicht.
      So toll die Beschleunigung auch sein mag.

      Interessant würde ich ein Hybrid-Langstrecken-Reise -Motorrad finden mit Akku zum schnellen Beschleunigen und einem sparsamen Viertakter zum Strom erzeugen. Da könnte der Verbrenner-Motor immer im besten Lastbereich bei niedrigem Verbrauch arbeiten.

      So was bauen die Japaner für Autos und das sehr günstig.

      Der Erfinder Tesla hat viel probiert, was am Ende auch nicht funktioniert hat.

      Den Vorschlag mit der Induktion hat schon mal ein Professor einer Fachhochschule gemacht vor mehr als 10 Jahren. Da gab es noch keine e-Autos.

      Wenn wir preiswerten Atomstrom in den neuen Reaktortypen erzeugen würden, könnten wir möglicherweise sogar elektrisch heizen. Ich rechne damit, dass das in anderen Ländern passieren wird,
      Dann werden diejenigen, die exzessiv Solaranlagen errichtet haben, die Investitionen abschreiben müssen.

      Ich hoffe, dass ich das noch erlebe und bin gespannt, wie sich die Wut der Betrogenen entladen wird.

      Wenn mich ein kleines autonomes Fahrzeug zum Bahnhof bringt, der Zug mich im Schlafwagen mit 300 km/h nach Südtirol entspannt ans Ziel verschafft und dort ein passendes Fahrzeug schon bereitsteht, dann könnte mir so ein Konzept gefallen.

      Aber so was können grüne Spinner nicht umsetzen, die wollen das ja auch gar nicht.
      Nicht mal BMW kriegt das hin, die bauen echte Krüppel von e-Motorrädern und viel zu teuer.

  8. Was die Aufholjagd anderer Autofirmen bzgl. Tesla angeht: Die haben immer noch nicht begriffen, dass Elon Musk seinen Profit nicht mit den E-Mobilen macht (das sind nach wie vor Verlustbringer), sondern mit den CO²-Zertifikaten, die daran hängen. Und kalkulieren ihre E-Mobil-Preise immer noch auf traditionelle Art (Kosten + Gewinnaufschlag = Endkundenpreis). Da funktioniert aber angesichts der exorbotanten kosten der E-Mobile nicht. Die Endkundenpreise sind so hoch, dass das E-Mobil ohne erhebliche Subventionen zu teuer und damit uninteressant ist.
    Zurück zu Musk: Solange seine Profite aus dem Klima-Zertifikate-Handel die Verluste aus dem E-Mobil-Geschäft übersteigen, ist das ein profitables Geschäft.

    Jedoch allein die Existenz solcher Zertifikate beweist schon, dass der Klimaschwindel nichts als wirtschaftlicher Betrug ist, der zu Lasten Vieler den Profit Weniger bewirkt. Auf das Klima und den CO²-Gehalt der Atmosphäre hat das nicht den geringsten Einfluss.

    Nur leider sind offenbar die Bosse unserer Autofirmen zu blöde, das zu erkennen. Und solange die Hauptemittenten des CO² wie China gar nicht auf CO²-Zertifikate angewiesen sind, weil sie den Pariser Klimazielen gar nicht unterworfen sind, ist auch der Zertifikatsmarkt irgendwann ausgelutscht. Insbesondere, wenn immer mehr Firmen den Bach runtergehen und solche Zertifikate gar nicht mehr benötigen und kaufen.

    Und was den Trabbi angeht: da konnte man wenigstens mit einem Reservekanister Sprit holen, wenn der Wagen wegen leerem Tank stehenblieb. Versuch das mal bei einem E-Mobil!

    1. . . . aber an der „Friesen-Küste“ kann man sein „E“-ntladenes-Mobil mit ein paar „Kilo Watt“ doch wieder flott bekommen – braucht man evtl. ’nen Eimer und ’ne Schüppe ?!? 😉

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  9. Was die Aufholjagd anderer Autofirmen bzgl. Tesla angeht: Die haben immer noch nicht begriffen, dass Elon Musk seinen Profit nicht mit den E-Mobilen macht (das sind nach wie vor Verlustbringer), sondern mit den CO²-Zertifikaten, die daran hängen. Und kalkulieren ihre E-Mobil-Preise immer noch auf traditionelle Art (Kosten + Gewinnaufschlag = Endkundenpreis). Da funktioniert aber angesichts der exorbitanten Kosten der E-Mobile nicht. Die Endkundenpreise sind so hoch, dass das E-Mobil ohne erhebliche Subventionen zu teuer und damit uninteressant ist.
    Zurück zu Musk: Solange seine Profite aus dem Klima-Zertifikate-Handel die Verluste aus dem E-Mobil-Geschäft übersteigen, ist das ein profitables Geschäft.

    Jedoch allein die Existenz solcher Zertifikate beweist schon, dass der Klimaschwindel nichts als wirtschaftlicher Betrug ist, der zu Lasten Vieler den Profit Weniger bewirkt. Auf das Klima und den CO²-Gehalt der Atmosphäre hat das nicht den geringsten Einfluss.

    Nur leider sind offenbar die Bosse unserer Autofirmen zu blöde, das zu erkennen. Und solange die Hauptemittenten des CO² wie China gar nicht auf CO²-Zertifikate angewiesen sind, weil sie den Pariser Klimazielen gar nicht unterworfen sind, ist auch der Zertifikatsmarkt irgendwann ausgelutscht. Insbesondere, wenn immer mehr Firmen den Bach runtergehen und solche Zertifikate gar nicht mehr benötigen und kaufen.

    Und was den Trabbi angeht: da konnte man wenigstens mit einem Reservekanister Sprit holen, wenn der Wagen wegen leerem Tank stehenblieb. Versuch das mal bei einem E-Mobil!

    1. …genau so ist es, diese drecks Co2 Zertifikate sind nichts anderes als ein moderner Ablaßhandel bei dem die Globalisten eine direkte Steuer für sich entdeckt haben. Denn über windige Projekte landet sowas dann in den Taschen selbiger. Und an einem Trabant kann man einen Klaufix dranhängen welcher mit einem Diesel Strom Aggregat zum Aufladen von so einer Subventionsleiche genannt auch Tricksla & co dient. Wäre ja nicht das erste Mal wo sowas gemacht wird…

  10. Irgendwie haben die es geschafft, sicher geglaubtes Wissen zu neutralisieren und die komplette Autoindustrie spielt mit.

    Zitat von Wikipedia:

    „…Der Niedergang der Elektroautos setzte ab etwa 1910 ein, als das Starten von Autos mit Benzinmotoren durch das Betätigen eines Anlassers anstelle des Ankurbelns viel bequemer wurde.[36] Die sehr viel größere Reichweite[36] und das Angebot billigen Öls für Vergaserkraftstoffe waren weitere Faktoren für den Nachfragerückgang bei den laufruhigen elektrischen Transportmitteln mit ihren „hochsensiblen Akkus“….“

    Wieviel Absicht muss man hier unterstellen ?Ich denke eine Menge und das das ganze Theater wohl anderen Zielen dient.

    1. Übrigens ankurbeln war noch viel länger nötig. Wenn im Winter die Batterie in die Knie gegangen war. Unter der Ölwanne wurde eine Lötlampe gestellt, der Filteraufsatz vom Vergaser wurde runter genommen dann ein brennender Streichholz, damit wurde warme Luft eingesaugt, darüber gehalten und langsam gekurbelt. Dann sprang das Ding irgend wann mal an. Ich musste immer kurbeln. Wir hatten ein Opel P4 Pritsche mit Holzaufbau bis so Ende 50 iger Jahre.

  11. Die Deindustriealisierung läuft seit den späten 70ern. Man denke an die Steinkohle. Zur Zeit wird ein bisschen Theater veranstaltet, da einige Schritte deutlich zu sehen sind. Zum Thema Auto, ein Beispiel: Das Flins Werk bei Paris, der erschwingliche K14 eingestellt, der Nachfolger ein Elektroauto, und in Zukunft werden im Werk Autos „refurbished“.

  12. Hervorragendes Posting!
    Großen Applaus!
    Alles richtig.
    Aber was treibt die Linksgrünfaschisten eigentlich an, diese Agenda zu verfolgen?
    Weil, so gut die Analyse wirklicht ist – Perspektivwechsel – ist das eine Debatte um die Symptome – nicht über die Ursachen.
    Die Ursache ist die IRRSINNIGE Annahme, der globalen Überbevölkerung und des darin steckenden Hungers nach fossiler Energie.

    Alles, was die gegenwärtige Agenda beschreibt – Pandemie – Impfung – Verschwulung – Co2 Kacke, zielt einzig darauf ab, BEVÖLKERUNGSWACHSTUM zu begrenzen oder umzukehren um den Verbrauch fossiler Energie zu reduzieren.

    Die wollen perspektivisch länger besser (mit „ihren“ fossilen Energieträgern) leben – die Geldelite und die „unnützen Esser“ reduzieren – ganz nüchtern, nicht mehr und nicht weniger.

    Aber netto kaufen sie sich damit auch nur Zeit, das Problem bleibt.
    Kontrolle/Überwachung ein schickes Nebenprodukt für die Überwacher, worin sich nagelneue high tech- normale von e Autos kaum noch unterscheiden – abgesehen von der Reichweite.

    Aus der Ferne abschalten ging schon vor über 10 Jahren (Jörg Haider Phaeton).
    1.) energiedichte von Akkus ist für die Tonne! etwas besseres als chemische Energieträger (Benzin/Diesel) wird es nie geben. Daher ist chemische Energie für Mobilität (geht ja auch um Gewicht – siehe Flugzeug) nicht zu übertreffen.

    Der Otto und Dieselmotor bleiben für alle Zeiten also das Non plus Ultra!
    Kein Mensch redet davon Panzer etwa elektrisch zu betreiben!
    Dieselmotor-Autokräne sind auch in 1000 Jahren weiterhin erforderlich um hernach elektrische Baustellenkräne aufzubauen.

    Erstere können 100 mal höhere Tonnage heben, als letztere (mit Kabel, ohne Akku!).

    Warum wohl!?

    Strom ist der mit gewaltigem Abstand (Speicherung/Transport/Verfügbarkeit) schlechteste Energieträger in jeglichem Belang!

    Diesel lässt sich demgegenüber aus heutiger Sicht, in schier UNBGRENZTER Menge herstellen.

    Wie?
    Ganz einfach.

    Solarpanels Alubeschichtete Folien in geostationärer Bahn, die Sonnen licht an den Ort der (Bio-) Dieselproduktion umleiten (z.B. russische oder kanadische oder amerikanische Tundra – bisher vollkommen leer dahingehend.

    Felder mit Früchten (z.B. Raps Hanf Mais), woraus man Dieseln herstellen will) in dieser Tundra kennen keine Nacht, weil die reflektierte Sonne dort 24 Stunden zusätzlich zur normalen Sonne scheint und damit die Temperatur für das Wachstum ebendort generiert!

    Wasser ist grenzenlos vorhanden,
    Der Diesel der hier produziert werden kann, reicht für die Mobilität von 100 Mrd. Menschen, die dann alle VW Passat TDI fahren können! Endlos – egal wie lange das am Persischen Golf oder am Kaspischen Meer noch reicht!

    Das größte Problem, welches dabei entsteht, dass das atmosphärische CO2 von derzeit 0,04% in der Luft zu wenig sein kann, das Wachstum auf den Feldern in erhofftem Maße gelingen zu lassen, denn bis zum Verbrauch ist dieser Biodiesel ja nicht nur Energie sondern auch Co2 Speicher.

    Oder anders gesagt es gibt gar kein Problem einzig der Wille, es umzusetzen oder sogar die Kenntnis der Existenz dieser Möglichkeit!

    Energie ist grenzenlos vorhanden (Sonne).
    „Einfangen“ und umleiten an den Ort der Speicherung mittels Spiegel, also Licht – total einfach, regelrecht idiotensicher. Nix Umwandlung elektromagnetische Wellen und derlei Gedöns, wozu denn?
    Speicherung als biochemsiche Energie in Getreide – Umwandlung in Diesel – vollkommen total einfach!
    Wie einfältig muss man sein, diese Einfachheit nicht einfach umzusetzen?

    Noch ein Wort zur Agenda, also der angeblichen Überbevölkerung deren Energiehunger und angebliche Umweltzerstörung in Folge dessen usf.

    Welche sind die größten Umweltzerstörungen der Menschheitsgeschichte?
    Die Wüste Sahara und die Wüsten auf der arabischen Halbinsel!

    Beide Gebiete waren vorher lückenlos bewaldet, genauso wie das wachsende Wüstengebiet der inneren Mongolei (Gobi)

    Wie viele Menschen waren erforderlich, um diese durch Entwaldung aufgrund Bauholzbedarfes (Pyramiden, chin. Mauer usf.) menschlich herbeigeführten Wüsten „herzustellen“?
    Knapp 500 Mio!

    Wie viele Menschen waren erforderlich, um mit Wiederaufforstungen zu beginnen?
    7 Mrd (Baupflanzweltrekorde abwechselnd in Äthiopien, nach Deutschem Impuls, und Indien)!
    Und wie viele Menschen werden erforderlich sein, um das Tor zur schier unendlichen Energieversorung der Menschheit wie z.B. oben angerissen, aufzutoßen? Der aufaddierte IQ von 8 Mrd reicht anscheinend noch nicht!
    Die Masse ist nicht das Problem, sie ist die Lösung!
    Wir haben keinen globalen Mangel an Energie, wir haben einen globalen Mangel an IQ – besonders bei der selbsternannten „Spitze“!

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    1. Die Sahara haben die Beduinen mit dem Verbrennen von Öl erzeugt?

      Ich dachte immer, die haben Kamele verwendet, weil die Wasser gut speichern können.
      Also muss die Wüste doch schon dagewesen sein.
      Ja, ich weiß, dass da mal ein Meer war.
      Das gab es noch keine Menschen. Trotzdem gab es schon Klimakatastrophen, nicht nur den Tod der Saurier.

      Ja, auch das Mittelmeer könnte verschwinden, wenn die Meerenge von Gibraltar verschlossen würde.

      Die Sintflut könnte es gegeben haben. Der Meeresspiegel am Schwarzen Meer lag schon mal viel tiefer.
      Das beweisen Reste menschlicher Siedlungen. Schon damals kann es eine Eisschmelze gegeben haben.
      Fakt ist aber heute, dass es kein globales Klima gibt, nur lokales.
      Darauf hat der Mensch schon Einfluss, wenn er Wald verbrennt und Beton im Wald vergräbt, Straßen und betonierte Städte in die Landschaft stellt oder Flüsse begradigt, Ufer befestigt, den Auwald zerstört, eine profitorientierte Forst- und Landwirtschaft betreibt.

      Das ist ja das Dilemma, wir haben Umweltprobleme, aber die Grünen lösen diese nicht, sie verschlimmern die Situation noch.

      Und da liegen Sie mit den Panzern nicht falsch.
      Aber Kriege werden heute nicht mehr mit Panzern gewonnen.
      Man sollte diese gar nicht erst anfangen oder provozieren.
      Und da ist ja das schlimmte, was da raus kommt, nicht beim Abgasrohr zu finden, sondern an dem Rohr vorne.

      Wir haben einen Mangel an Energie in Deutschland, auch am IQ. Besonders bei Sonnenanbetern 😉
      Und wegen der Sonnenanbeter. Habeck hat sich ja bedankt für die Zerstörung der Gasleitungen in der Ostsee, die zum großen Teil auch von europäischen Firmen finanziert worden waren.
      Gas ist aber nicht nur ein wichtiger Energieträger, sondern ein sejr wichtiger Rohstoff für die chemischen Industrie, auch die Düngemittelproduktion.

      Habeck hat also nicht nur Deutschland geschadet, er hat unsere traditionell verbundenen Nachbarn auch schweren Schaden zugefügt.

      Ja, der MP von Thüringen der Christ mit roten Parteibuch und von Merkels Gnaden, der mal vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und eine Leseschwäche hat, der hat es tatsächlich geschafft, den Thüringer Wald vom Borkenkäfer kaputtgehen zu lassen.
      Da hätte er doch wenigstens die Flüchtlinge zum Aufforsten einsetzen können.

      Ja, Wald ist ein Klimafaktor, aber kaum wegen CO2 sondern wegen seiner Bedeutung im Wasserkreislauf.
      Und das Wichtigste, wo keine Vegetation auf dem Boden ist, dort wird die Energie des Sonnenlichtes in Wärmestrahlung umgewandelt und wieder abgestrahlt.

      Auch beim Solarmodul werden nur 20 bis 21 % in elektrischen Strom ungewandelt, 80 % in Wärme. Im Hochsommer, wenn es heiß wird, sinkt dann die Strom-Ausbeute weit unter 20%.
      Felder mit Solarmodulen heizen also die Umwelt auf. Begrünte Dachanlagen wären also für das Klima effektiver

      Also, Sie bringen so viel durcheinander, sehr verehrter nvcgorod, das ist schon wieder köstlich amüsant ist. Aus welcher Stadt östlich der Oder kommen Sie oder ihre Eltern denn?
      Aber Sie müssen schon die deutsche Schule besucht haben, anders kann ich mir das nicht erklären.

      Jeder von Strom durchflossene Leiter erzeugt ein elektrisches Feld.
      Auch Ihr Gehirn.

      Sie sollten sich bei Musk für die Mars-Mission bewerben.
      Nein verzeihen Sie, ich will Sie nicht runtermachen.
      Ich möchte Ihnen zeigen, wo Sie Lücken haben und etwas durcheinander bringen.
      Und andere können auch etwas lernen.
      Das Problem liegt ja nicht bei Ihnen, sondern bei der andauernden Berieselung mit Propaganda.

      In absehbarer Zukunft könnte der angefallene Atommüll sogar als Energiequelle genutzt werden.
      Der von der Asse, die absäuft, wohl eher nicht.

      Nicht die chemische Energie stellt die größte Energiemenge zur Verfügung, sondern die Umwandlung von Materie in Energie.

      Das macht auch die Sonne und deshalb brennt die auch mal aus. Das ist aber noch lange hin.
      Kernfusion auf der Erde? Wird wohl nicht funktionieren. Die Gravitation von Planeten gibt das nicht her und wenn man eine kontrollierte gesteuerte Kernfusion künstlich erzeugt, was wohl schon 75 Jahren lag versucht wird, hat man bis jetzt immer mehr Energie reingesteckt, als man erzeugen konnte.
      Unwahrscheinlich darauf zu setzen, auch wenn der Markus so was erzählt.

      Die Chinesen haben schon mal ihren Prototyp eines Thorium-Reaktors erfolgreich getestet.

      Bestehendes Wissen veraltet und wir wissen nicht, was wir morgen noch entdecken können.
      Sie können nicht Dummheit addieren, um Intelligenz zu erzeugen.

      Aber noch mal zu den Wüstenbewohnern.
      Was haben die mit ihren Häusern gemacht?
      Die haben die nicht schwarz sondern weiß angestrichen. In Spanien oder auch Tunesien wurden die besseren Häuser mit einem schattigen Innenhof und Wasserspielen versehen.

      Selbst die alten Städte wurden mit hohen Häusern und schmalen Gassen gebaut, damit es viel Schatten gibt. Oder in Äthiopien wurde eine ganze Kirche in den Erdboden gegraben.

      Also, was früher so einfachen Menschen schon zugänglich war, warum nehmen das heute Professoren nicht mehr zur Kenntnis?

      Nun es gibt ja welche, aber die dürfen nicht im Fernsehen auftreten, die haben ja ihren Prof. Lesch aus München. Exzellenz-Uni. Heute stimmt eben fast gar nichts mehr.

      Gekaufte Wissenschaft? Nein, gekaufte Wissenschaftler.

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