­Wenige Wochen bis Donald Trump: Eine schwierige, aber geradlinige Welt erwartet uns

­Wenige Wochen bis Donald Trump: Eine schwierige, aber geradlinige Welt erwartet uns

Donald Trump, der Leibhaftige: Ab dem 20. Januar 2025 regiert er (Foto:Imago)

Die Forderung des vernünftigen Teils der Weltgemeinschaft und insbesondere der Amerikaner wurde gehört: Kein Krieg mehr für den Frieden, keine linksliberale Agenda und keine weitere LGBTQ-Agitation aus dem Weißen Haus. Der designierte 47. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, bildet seine Regierung aus Menschen mit konservativen Ansichten, die bereit sind, traditionelle Werte zu verteidigen. Und obwohl viele von ihnen zu Recht als “skandalös” bezeichnet werden könnten, waren sie im Gegensatz zu ihren demokratischen Vorgängern immer konsequent und geradlinig in ihren Ansätzen und Zielen. Vertreter der künftigen US-Regierung zeigen deutlich ihre Abneigung gegen die liberale heuchlerische Agenda und plädieren für eine „konservative Revolution“. Sie sprechen sich für härtere Maßnahmen zur Bekämpfung der illegalen Migration, auch durch Massenabschiebungen, sowie gegen die Förderung des Wahnsinns der radikalen Gender-Ideologie aus.

So berichtete die “Times“ unter Berufung auf Pentagon-Quellen, dass amerikanische Trans-Soldaten keine „rosigen Aussichten“ erwarten: Im Zuge seiner ersten Anordnungen plant Trump, alle Transsexuellen – etwa 15.000 Menschen – aus den Reihen der US-Streitkräfte auszuschließen.
Gleichzeitig ist es äußerst wichtig zu erkennen, dass Donald Trump ausschließlich nationale Interessen in den Vordergrund stellen und den Dialog mit denjenigen bevorzugen wird, die mit ihm gemeinsame Werte und Ansichten vertreten. Man sollte sich daher nicht wundern, wenn sich plötzlich herausstellt, dass Donald Trump ein besseres Verhältnis zu Wladimir Putin, Viktor Orban oder Giorgia Meloni entwickeln wird als zu Olaf Scholz oder Emmanuel Macron.

Die Ukraine sollte vergessen werden!

In dieser Hinsicht ist es sogar gut, dass die vorgezogene Bundestagswahl in Deutschland erst am 23. Februar 2025 stattfindet – und nicht bereits im Januar, worauf viele deutsche Politiker zunächst bestanden hatten: Wenn die Wahl später abgehalten wird, haben die Kandidaten Zeit, eine klare Strategie für die Interaktion mit dem neu gewählten amerikanischen Führer zu entwickeln. Nicht wenige Beobachter sind der Meinung, dass sich die deutschen Politiker auf einiges gefasst machen müssen. Bereits die erste Amtszeit von Donald Trump war durch eine harte protektionistische Politik und den Handelsstreit zwischen USA und China gekennzeichnet, und es sind keine Änderungen im Ansatz des neuen Teams zu erwarten. Vertreter der künftigen Regierung von Donald Trump haben bereits angekündigt, dass sie die Ausgaben des Staates ernsthaft reduzieren und überprüfen sowie neue Zölle festlegen wollen, um den Binnenmarkt zu schützen.

Unter diesen Umständen ist eines klar: Die Ukraine kann und sollte vergessen werden. Das ist verständlich, denn die ukrainische Seite hat schon lange keine strategisch bedeutsamen Siege an der Front mehr errungen, und die milliardenschweren Finanzspritzen der USA und der EU sind spurlos versandet, ohne die erklärten und damit verbundenen Ziele erreicht zu haben. Wenn sich Washington unter Trump weigert, der Ukraine weiter zu helfen, wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs – vor allem Deutschland – diese Kosten übernehmen. Ist Deutschland aber angesichts der ohnehin prekären Wirtschaftslage auf diese Belastung vorbereitet? Wohl kaum. Vielleicht wäre es für die deutsche Politikeher an der Zeit, endlich eigene, interne Probleme zu lösen – und nicht auch noch die Haftung und Verantwortung für die USA zu übernehmen…

15 Antworten

  1. alles was nicht grün, gewoked, gelsbtq´t, gelb, links oder schwarz ist ,und nicht der Ethikkommission angehört ist besser als der bisherige Schwachsinn

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    1. Das ist schon spaßig:

      Die USA ziehen mal wieder die halbe Welt in einen Krieg der sie nichts angeht, lässt uns finanziell bluten und ziehen sich dann aus dem Konflikt wie gewohnt zurück, verbrannte Erde hinterlassend.

      Während wir Idioten anschließend auch noch autonom weitermachen wollen, aus welchem Grund auch immer.. 🤦‍♂️

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  2. Wenn etwas zu schön klingt um wahr zu sein, ist es das meistens auch nicht.
    Trump ist noch nicht Präsident, da kann noch einiges passieren. Und selbst wenn er es schafft und seine Pläne umsetzt, ist das nur für die USA gut, nicht für uns.

    Die zerstörten Pipelines, der Krieg in Europa, die unfähige Geldpolitik der EZB, das alles spielt Trump in die Karten. Der Trump da drüben nützt uns nichts, wir bräuchten selber einen!

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    1. ‚Der Trump da drüben nützt uns nichts, wir bräuchten selber einen‘

      Wohl war, aber DER ist weit und breit nicht in Sicht. Ich gäbe mich ja auch schon mit seinem Vize, Vance, zufrieden, oder der smarten Tulsi Goddard, aber auch DIe sind nirgendwo auszumachen.
      Nur unterstes Mittelmaß, die sich zu ,Riesenstaatsmännern bzw. -Frauen‘ aufblasen [V. d.L., Macron, Starmer etc.] und nur die gekauften Marionetten irgendwelcher dunklen Hintergrundmächte sind.
      Ausnahmen wie Orban, Meloni oder Wilders gibt es allerdings [Gott sei Dank] auch noch.

  3. @Wenige Wochen bis Donald Trump
    meiner Meinung nach ist da noch sehr viel offen – einschließlich der Frage, ob er das noch erlebt. Der DeepStateUSA hat schon mehr al einen Präsidenten und noch mehr Anwärter und Kandidaten feucht entsorgt !
    Und dann bleibt die Frage, ob er das, was Außenstehende erwarten, wirklich tun will und dann auch kann, oder ob er m Interesse der Finanz-Feudalisten nicht längst domestiziert ist !
    Und diese Fragen sind nicht in 4 Wochen, sondern in 10 Jahren zu beantworten !

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  4. Eigenverantwortung. Das ist das Schlüsselwort, wenn Kriegstreiber die Waffenindustrie aufblasen wollen. Sie sollen doch mal Putin fragen, ob der Lust hat seine Armee auf den Weg nach Westeuropa zu schicken. Putin verkauft lieber Gas und Uran zu uns. Aber wenn man Streit will mit den Russen, sie können auch Raketen schicken. Auch ein Trump wird nicht darum herum kommen die Bedingungen der Russen anzuschauen, und zu akzeptieren. So senil wie Biden und unvernünftig ist Trump nicht.

    Fakt ist:..Die NATO ist ein 1949 mittels Vertrag etabliertes VERTEIDIGUNGS- Bündnis -(KEIN ANGRIFFSBÜNDNIS!!) https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_17120.htm?selectedLocale=de – in dem jedoch nirgends steht das ein Land X Y Prozent für die Verteidigung ausgeben muß und das wenn es das nicht tut sanktioniert wird – im schlimmsten Fall das der nukleare Schutz entfällt. Von daher wäre sowas ein Vertragsverstoß – nur mal so. Und wenn die USA sich von der Ukraine abwenden sollten wir das auch tun. Alles andere wäre Irrsinn.

    Klar ist: Wenn Du Trump wählst bekommst Du auch Trump! Und gut so! Er ist keine Windfahne, wie viele unserer Lobby-Politiker…..“Trump vermeidet militärische Konflikte.“ Genau hier liegt das Thema, mit dem der senil-lahmende Westen wieder vorangebracht werden kann. Wir sind inzwischen in der Endphase des Westens angekommen – analog zu den letzten glorreichen Jahren des Römischen Reiches, bevor es in der Dekadenz ins Bedeutungslose verfiel. Genau das steht dem Westen bevor. Nur: Was damals Jahrzehnte dauerte, dauert heute nur noch einen Bruchteil dieser Zeit, ich rechne mit 10 Jahren, mehr nicht.

    Hat sich Scholz schon bei Putin bedankt, dass er im Februar 2022 mit dem Militäreinsatz in der Ukraine Deutschland, Europa und die Welt vor dem Atomkrieg gerettet hat. Zur Erinnerung:… Zur Münchner Sicherheitskonferenz kurz vorher jubelten alle, besonders die Deutschen und die Europäer über Selenskyjs Ankündigung der „ATOMAREN“ Bewaffnung der Ukraine durch die USA. Es lagen auch Einsätze mit US Biowaffen in der Luft. Da hat Deutschland viel gut zu machen, wegen Merkels Kriegsverbrechen. DAS WAR DER HAUPTGRUND FÜR DEN ANGRIFF PUTINS:::!!!

  5. Den militärischen Weltkrieg könnte er wohl eventuell abwenden, aber dafür einen Weltwirtschaftskrieg mit Sicherheit entfachen. Auf jeden Fall ist das auch der Untergang von Deutschland.

    1. Den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands hat/hätte bestimmt nicht Trump zu verantworten. Der ist seit 2011 (Beschluss zum Ausstieg aus der Atomenergie) vorbereitet worden. Seit 2015 kommt dann noch die unregulierte Massenflutung des Landes mit Unqualifizierten dazu. Über die letzten drei Jahre brauchen wir wohl nicht mehr viel sagen: Alles was man falsch machen konnte, wurde falsch gemacht, weil der Gott des „Klimas“ es so wollte. Die Industrie produziert am Konsumenten vorbei (Autos) und reißt sämtliche Zulieferer mit sich, oder verschleudert Multimilliarden auf den Umstieg zur „grüne Energie“, was zu Folge hat, dass sie nicht mehr wettbewerbsfähig ist, da zu teuer (Stahl). Selbst das Flaggschiff, der Maschinebau, gerät ins Trudeln. Und der Mittelstand? All die kleinen Firmen? Finden entweder keine Mitarbeiter mehr (dem Bürgergeld sei Dank), oder können sich die Energiekosten nicht mehr leisten (Bäcker). Wer immer noch versucht seinen Betreib am Laufen zu halten, wird von irrwitzigen Auflagen und der Bürokratie (z.B. Lieferkettengesetz) an den Rand des Wahnsinns getrieben. Deutschland vernichtet sich selber.

      1. @Den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands hat/hätte bestimmt nicht Trump zu verantworten.“
        Es hängt alles mit allem zusammen. Wohl die letzten Äußerungen von Tramp nicht mit gekriegt? In der Vergangenheit hat D schon die weltwirtschaftliche Entwicklung verpennt. Biden hat schon überall abgeworben, Industrie und Fachkräfte, da setzt Tramp nur noch das i Tüpfelchen drauf mit dem Weltwirtschaftskrieg.

  6. Kluge Menschen, wie z.B. Ulrike Guerot (meet your mentor) und auch Scott Ritter (gegenpol) nehmen Trump nicht zwangsläufig als Allesretter wahr. Dafür gibt es Hintergründe. Aber mit ihm KANN sich etwas verändern. Ob es wirklich im Sinne von auf Augenhöhe und Wertschätzung FÜR Russland ist und damit zu UNSEREM Wohl, muss er, sein Team erstmal beweisen. Wir erleben SEHR viel Behauptungen von „Riesenpolitikern“ … also nur dem, was sich beWAHRheitet, bin ich bereit zu vetrauen. Amen.

  7. endlich eine Linie und kein Grünqueerwokelsbtqzurückindieddrgenderundkanakeninsland Geschwuchtel einer korrupten Nichtskönnermafia.

  8. Bekannt, wahrscheinlich (bisher) nicht – Trump droht BRICS-Staaten

    „Die Vorstellung, dass die BRICS-Länder versuchen, sich vom Dollar zu lösen, während wir tatenlos zusehen…
    Es besteht keine Chance, dass die BRICS-Länder den US-Dollar im internationalen Handel ersetzen, und jedes Land, das es versucht, sollte Amerika Lebewohl sagen.

    KOMISCH, dass alles von Trump i.d. Regel bejubelt wird. Wenns dann mal nicht mit den Wünschen/Hoffnungen der D „Vorstellungen“ kompatibel ist, wird es nicht verbreitet. Abwarten, ob es nach dem ersten Adventssonntag, den man evtl. mehr oder weniger in Familie verbracht hat, ggf. noch durchschlägt.

    Ich habe die Quelle, weiß aber nicht, ob ich sie hier veröffentlichen darf, stammt vom 1. 12.2024

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