
Dort, wo in diesem Land – aufgrund unverhältnismäßiger Sicherheitskosten oder aus Sorge um negative Auswirkungen der bunten Alltagsbereicherung– die Weihnachtsmärkte noch nicht aus dem Stadtbild verschwunden sind und hinter stimmungsvollen Merkel-Pollern und paramilitärischer Bewachung festungsgleich stattfinden, werden sie nun auch noch ihres letzten Sinngehalts und traditionellen Bedeutung beraubt. Wie auch in immer mehr Städten anderswo in Deutschland, wird nun auch im nordrhein-westfälischen Kerpen der beliebte Weihnachtsmarkt auf dem Stiftsplatz dieses Jahr zum neutralen “Genussmarkt” umbenannt. Der Grund dafür ist ein pragmatischer, wenn auch politisch gewollter: Der Namenswechsel soll behördliche Auflagen mildern – denn auch hier sind die “Herausforderungen” zur Durchführung dessen, was Generationen lang ein sorgloses und freudvolles, besinnliches Volksfest einer christlichen einheimischen Bevölkerung war, existenzbedrohlich geworden dank der “neuen Vielfalt”.
Der Veranstalter des Festes, die Aktionsgemeinschaft Kolpingstadt Kerpen (AGK), sieht sich durch explodierende Kosten und fehlende städtische Förderung in die Enge getrieben. Vorstandsmitglied René Hövel: “Wir müssen den Platz komplett absperren, bekommen aber keine finanzielle Hilfe. Die AGK lebt von Mitgliederbeiträgen – das ist nicht mehr tragbar.” Eine kleinere Fläche reduziere Sicherheitsdienste und Sperrzonen, und durch die Umbenennung in “Genussmarkt” werden die an den bisherigen Weihnachtsmarkt gestellten Anforderungen gesenkt. Dem widerspricht die Stadt Kerpen allerdings: Auflagen hängen von Veranstaltungsdetails ab, nicht vom Namen, und es gebe keine Sonderregeln für Weihnachtsmärkte.
Traditionsverlust als Nebeneffekt der “Bereicherung”
Wie dem auch sei: Der Traditionsverlust als Nebeneffekt der importierten “Bereicherung” ist ganz im Sinne der überall voranschreitenden Islamisierung. In einem Land, wo christliche Feste als ewiggestrig, “exkludierend” und kulturell diskriminiernd geframt werden, während Ramadan und Opferfest in den Rang staatlicher Feiertage streben, ist das wenig verwunderlich. Die Entwicklung ist in allen Bereichen bemerkbar. Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion Nordrhein-Westfalen, kritisiert: “Der Osterhase wird zum Sitzhasen, der Weihnachtsmann zum Weihnachtsmenschen, und jetzt und der Kerpener Weihnachtsmarkt zum ‚Genussmarkt‘. Diese skurril klingenden linguistischen Neuschöpfungen haben oftmals einen fragwürdigen Hintergrund.”
Eine Motivation sei dabei, aus falscher Rücksichtnahme auf andere Religionen oder Kulturen christliche Feste wie Weihnachten und Ostern aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Dabei seien diese für unser Land prägend wie sinnstiftend – und dies müsse auch in Zukunft so bleiben. Vincentz: “Wir finden uns nicht mit der Umbenennung von Weihnachtsmärkten ab. Ebenso wenig akzeptieren wir, dass diese mittlerweile durch kostspielige Anti-Terror-Maßnahmen oder vor Gewalttätern geschützt werden müssen. Weder unsere Traditionen noch unsere Sicherheit sind verhandelbar.”
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12 Antworten
Sitzhase, Weihnachtsmensch, Genussmarkt und schon länger Lichterfest statt St. Martin – man möchte erbrechen angesichts der deutschen Schleimschnecken. Und die geforderten Sicherheitsmaßnahmen sind nicht nur unerschwinglich , wenn ich mir die Wachleute so ansehe, fühle ich mich keinesfalls sicher, sondern eher bedroht.
frage weihnachtsmarkt hinter pollern und polizeischutz… gegen weg und warum… frage wurde schon mal ein islamisches strassenfest fest in deutschland die letzten 15 jahree mit pollern gesichert und polizeischutz dabei.. der ramadan auf der strasse war bisher immer ein strassenfest des islams ohne überfälle deutschland weit… was sagt uns das ???????? alice erlöse uns von allem übel samt politidioten aller clour….
Das mit der Umbenennung hat nicht nur was mit dem Islam zu tun. Auch die Kommunisten in der DDR haben alles umbenannt was nicht ihr Weltbild passte Also nichts Neues. Die Roten und Grünlackierten werden uns schon die Deutsche Identität austreiben. Mit allen Mitteln.
Gute N8 D.
NAZI ist doch, wenn man ein Volk eliminiert. Wer ist nun, mit dieser Definition, in Deutschland derzeit ein NAZI?
Im Kalifat Nürdrhün Wüstfallus ist alles
möglich.
Hält wenigstens ein Imam die Predigt
zur Eröffnung???
Das kommt auch noch 😉
Es fehlen noch Metalldetektoren, um Messermänner und Sprengstoffgürtel abzufangen! Was ist, wenn so ein Kuffnucker gut im Kickboxen ist? Am besten auch keinen Alkohol ausschenken – macht nur aggressiv! Im nächsten Jahr können am Eingang dann auch noch kugelsichere Westen ausgeliehen werden. Werden die Weihnachtsmärkte irgendwann man ganz abgesagt, dann geht es eben in den Supermärkten, den Fußgängerzonen, im Fußballstadion etc. weiter!
Die er-merkelte Vielfalt wurde durch die KGE zur Einfalt der Bereicherung durch Mord !! Der Grünrichterlich zu Asylpsycho erhoben wurde. Der BIO-Germane w/m/d-ings, der sich das nach einen „Wintermarkt-Besuch“ mit nachhaltiger blutiger Orientbereicherung auf den selbe Psycho §§ beruft, wird stehenden Fußes nicht in FC.-Welcome Klapse endgelagert, der geht in Hard Core Kriminell_Knast, mit Straf-Genderkurse und Kröner_veganer Nahrung. Bis zum Systemwechsel.
https://youtu.be/B13iJJdrbZw?list=RDB13iJJdrbZw
Mina – Heißer Sand 1962
https://youtu.be/KLQg-Mv9Hfg?list=RDKLQg-Mv9Hfg
Heidi Brühl 1966 – Hundert Mann und ein Befehl
ohne Worte……………………………..
@“Heißer Sand 1962″ und ein verlorenes Land“. Dieses Lied kam mir immer durch den Kopf wenn ich mit Stiefeln widerwillig im Sommer damals noch an der schlecht befestigten Grenze durch den „Hasensand“ stapfen musste.
@“ Hundert Mann und ein Befehl“ Sang bei einer Renovierung der Kaserne ein Soldat und wir. Als wir fertig waren mit singen kam ein Offizier um die Ecke. Der muss gewartet haben bis wir fertig waren mit singen. Es passierte nichts.
Später als ich beim Zoll war nahm besagter ehemaliger Soldat mit mir Kontakt auf. Er war bei der Stasi gelandet. Ich brach sofort den Kontakt ab. Mir schwante was er wollte. Ich wollte nicht zu den Hundert Mann gehören.
Warum denn nicht? Angela Merkel war doch auch dabei und wurde sogar Kanzlerin der Herzen und Mutti genannt. Haste wohl einen Fehler gemacht….
Das war noch viel schlimmer. Da wurden schon mal Leute vom Zoll abgeworben als Hauptamtliche Mitarbeiter der Stasi. Trotz wesentlicher besserer Bezahlung sagte ich zu mir nein. Denn ich hatte ja noch ein besseres Gewissen als A.M.
IM sind bei mir so wie so unterste Schublade. Zu mal Frauen ja nicht dienen mussten und sonst nie mit dem Militär in Verbindung kamen.
Den Zoll hat mir meine Stiefmutter, sie war bei der Kripo, auf den Hals gehetzt um mich los zu werden. Ich kündigte dann auch nach 1 Jahr dort. Ich habe ja noch einen anständigen Handwerksberuf, jetzt im Ruhestand.