Donnerstag, 28. März 2024
Suche
Close this search box.

Wenn’s bei den Behörden mal wieder piept: Störsender soll öffentlichen Aufruhr verhindern

Wenn’s bei den Behörden mal wieder piept: Störsender soll öffentlichen Aufruhr verhindern

Überwachungs- und Störtechnik im Dienste des “legitimen” Staates (Symbolbild:Pixabay)

In unseren Freibädern eskaliert die Gewalt, die Silvester- und Partynächte von Köln und Stuttgart sind noch lange nicht vergessen. Jeden Tag erschüttern laut Statistik zwei muslimische Gruppenvergewaltigungen das Land. Was macht man also in Neu-Verblödistan, um die Probleme nicht beim Namen zu nennen und die Verursacher nicht endlich mal auf die Heimreise zu schicken? Man greift zu immer absurderen Methoden, die beim Normalgebliebenen nur noch ein unfassbares Kopfschütteln verursachen. In Düsseldorf haben die jungen Menschen die Rheinpromenade in der Altstadt schon lange als beliebten Treffpunkt auserkoren. Die Stadt beäugt dies wohl eher kritisch. Es wurde jedoch nichts Genaueres darüber berichtet, was die Herkunft, aber auch das Sozialverhalten der Besucher betrifft. Wohl aber über die abstruse Methodik, mit der die Jugendlichen vertrieben werden sollten…

The Mosquito“ nennt sich ein Gerät, das Schalldruck in Höhe von 104 Dezibel aussendet. Laut dem Hersteller wird damit ein Ton ähnlich wie bei einer Hundepfeife aus dem kleinen kastenförmigen Störsender abgesondert. Spannend: Anscheinend können nur junge Menschen bis 25 die schrillen Geräusche wahrnehmen, weil hier das Gehör noch empfindlicher reagiert. Ein simpler Piepton soll also für klare Platzverhältnisse sorgen. Noch etwas weiter ausgeholt, könnte auch hier in Frage gestellt werden, in wie weit unsere Behörden das Thema Sicherheit überhaupt noch ernst nehmen? Kindergeburtstage wurden zur Corona-Zeit von der Polizei heimgesucht, große Ausländergruppen können sich unbehelligt und wie aus dem Stehgreif zusammenrotten.

Beinahe kullerten die Tränchen

Dabei will man uns tatsächlich Glauben machen, dass der Moskito in der Vergangenheit schon für Furore gesorgt hätte. Seit 2005 ist der Apparat auf dem Markt, um Jugendliche aus dem öffentlichen Raum zu vertreiben. Entwickelt wurde der Störsender in Großbritannien, seit 2006 kann „The Mosquito“ auch in Deutschland für teures Geld erworben werden. Schon damals gab der Erfinder an, gegen Jugendliche vorgehen zu wollen, die seine Tochter belästigt haben. In Düsseldorf sollte das Gerät im Rahmen des Projektes „Sicherheit in der Innenstadt“ zum Einsatz kommen.

Es dauerte nur wenige Wochen, dann war die ganze Sache schon wieder vom Tisch. Bereits zuvor hatten sich besorgte Menschen im Internet entsprechend geäußert: Da war von „Folter“ und von „Menschenverachtung“ die Rede. Andere verglichen die Besucher des Rheinufers mit „konditionierbaren Versuchsratten“. Wie immer waren sehr viele Grüne und anderweitige Linke am Zug, bei denen beinahe die Tränchen kullerten. Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP befürchtete allerdings, es würde letztendlich jeder der Malträtierung ausgesetzt werden, egal ob problematisch oder nicht. Also nicht nur Jugendliche, sondern auch Einzelhändler, Anwohner, die Mitarbeiter der Gastronomie etc. Stattdessen sollten die Ordnungskräfte die Plätze kontrollieren, wobei auch ein härteres Durchgreifen und ein verstärktes Beamtenaufkommen gewährleistet sein müsse. Der Jugendrat der Stadt Düsseldorf entgegnete dem Vorschlag von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller zudem, es würden automatisch alle junge Menschen in eine kriminelle Ecke gedrängt werden. Was mit dem Gesindel über 25 ist, wissen die Verantwortlichen wohl selbst nicht so genau.

 

Dieser Artikel erschien auch auf beischneider.

9 Antworten

  1. Stichwort “Hundepfeife” – hier ein Abschnitt eines Artikels auf hunde-zauber.de:

    “Im Vergleich zum Menschen hören Hunde rund 4-fach weiter in die Ferne. Sie können damit Dinge von 100 Metern Entfernung wahrnehmen, die wir nur von 25 Metern hören würden. [0]
    In Zahlen ausgedrückt: Menschen können Töne nur über einer Lautstärke von 0 Dezibel hören. Hunde hören dagegen auch Geräusche von bis zu -15 Dezibel.
    Für Hunde sind daher auch schon Geräusche ab 85 Dezibel schmerzhaft (z.B. ein Haarföhn), während Menschen bis zu 130 Dezibel ertragen können (z.B. ein Düsenjet)”

    Man muss kaum fragen, wer da beim Einsatz des Störsenders an erster Stelle gefoltert wird..

  2. Düsseldorf, das ist die Beklopptenanstalt, die auf so einen Schwachsinn, wie “Verweilverbot” kommt. Und die ihre Schlägertrupps losschickt, wenn einer am Auto Reifen wechselt. Völlig durchgeknallt und grün verseucht!

    1. @McCarthyFan
      so ist es.
      Bin aus Ostdeutschland und wir haben Bekannte bei Düsseldorf.
      Von denen hört man nichts gutes.
      Nunmehr mit schwarz-grün wird es noch viel ärger in NRW, insbes. in Düsseldorf kommen.
      Die CDU hat sich an die unsäglichen Grünen verkauft.
      Es geht denen und allen anderen doch nur um Macht und Bürgerzüchtigungen/Bevormundungen.
      Was anderes haben diese Elemente doch eh nicht im Sinn.

  3. Quatsch, denn dann kommen die großen Kopfhörer dieser Muchels zum Einsatz mit
    lauter Musik und schon ist diese dumme Idee effektlos.
    Was hilft, abschieben und nochmals abschieben.
    Denn Gewalttätige, die insbes. auch Frauen als Freiwild ansehen, braucht keiner.
    Raus mit dem gewalttätigen Pöbel.

  4. Kommunale Störsender um Jugendliche aus Parks u. öffentl. Plätze zu vertreiben oder fernzuhalten als
    Helfer Öffentl. Sicherheit, besonders vor marodierenden muslimischen Männerhorden u. ahnungslose
    dt. Frauen u. Mädels vor sexueller Belästigung zu schützen – klingt nach Verlust der Staatl. Authorität u.
    Ohnmacht der öffentlicher Sicherheit – kurzum Angst vor marodierenden orientalischen Jugendlichen als
    Migrations-beute u.Opfer herzuhalten, ist ständiger Begleiter !!!

  5. Hahaha… DS Gegenteil von einer Hundepfeife für Menschen.
    Ihr habt sie nicht mehr alle!!

    Immer weiter Schmerzmittel gegen die Zahnschmerzen nehmen, bloß nicht nach einer Lösung suchen.

  6. Danke Leute, für den schon 10minütigen Lachanfall.
    Noch ein paar mehr von diesen Schildbürgerstreichen und die Busfahrer laden 1000fach Touristen an diesen Pfeifenstellen ab, damit die sich auch mal wieder richtig schief lachen können.
    Bei unserer krass Disco-gehörgeschädigten Jugend hat das ja mal eine Nuller Wirkung.
    Dabei geht das Jugendverschrecken doch so einfach:
    10Wahlkampfstände, Mobilfunkzellenleistung drosseln und die Jugend sucht großräumig das Weite