
Die Auslöschung Deutschlands als Kulturnation erfolgt auch und gerade über die Zerstörung der Sprache, und sie verläuft an mehreren Fronten. Durch die millionenfache Massenmigration dominieren an Schulen Kinder ohne Deutsch als Muttersprache. Das Ergebnis ist, dass dort mittlerweile ein grausiges Kanak-Kauderwelsch vorherrscht, eine Art Kreolsprache, die der in vielen Ballungsräumen bereits weit überwiegend migrantische Nachwuchs unterschiedlicher Provenzienz untereinander spricht, während sie innerhalb ihrer Familienverbände und ethnischen Sprengel die jeweilige Herkunftsprache gebrauchen. In diesem Mischjargon von Türken, Arabern und “Westasiaten” entsteht dann die Shishabar-Sprech aus “Brudah”, “Wallah” und “amına koyim”. Korrektes Deutsch wird von Lehrern, Medien und Influencern erst recht nicht vermittelt.
Neben dieser zuwanderungsbedingten Sprachauflösung wird droht jedoch von einer zweiten Front der linguistische Exitus: Auch im akademischen Raum – und damit auf dem nachschulischen Bildungsweg – wird das Deutsche nämlich mehr und mehr verdrängt, hier dann durch die englische Sprache, wie der Journalist und Sprachwissenschaftler Wolfgang Krischke in der “Welt” konstatiert. Er stellt fest, dass das Deutsche als Wissenschaftssprache kaum noch stattfindet. So würden etwa an der TU München bereits 70 von 111 Masterstudiengängen auf Englisch unterrichtet. Statt Fakultäten gebe es nur noch „Schools“. Die deutsche Sprache, bis zum Ersten Weltkrieg neben Englisch und Französisch die weltweit führende Wissenschaftssprache, spielt sogar im Forschungsbetrieb des eigenen Sprachraums nur mehr eine subalterne Nebenrolle. Vor allem in der Grundlagenforschung gelte „English only“, klagt Krischke. Deutschsprachige Quantenphysiker, Molekularbiologen oder Astrochemiker würden höchstens dann noch in ihrer Muttersprache schreiben, wenn sie sich ein Laienpublikum adressierten; ihr wissenschaftliches Denken, Argumentieren, Publizieren und Diskutieren verlaufe jedoch “in den Bahnen des Englischen”.
Bayern als Vorreiter der Anglisierung
Traditionsreiche Journale wie die „Astronomischen Nachrichten“ oder die „Annalen der Physik“ trügen zwar noch ihre deutschen Namen, seien ansonsten aber komplett anglisiert, moniert Krischke weiter. Selbst in der Germanistik dringe das Englische immer weiter vor: Der Titel eines in Deutschland erschienenen und von deutschen Linguisten bestückten Sammelbandes zur Situation der deutschen Sprache laute bezeichnenderweise „Globalization and the Future of German“. Der Anteil rein englischsprachiger Master-Studiengänge in Deutschland sei in den vergangenen fünfzehn Jahren von 9 auf 16 Prozent gestiegen, hinzu kämen jedoch noch die internationalen Studiengänge, in denen Englisch dominiere und die inzwischen rund 20 Prozent aller Master-Studiengänge ausmachten. Bayern sei ein Vorreiter der Anglisierung: Die „University of Technology Nuremberg“, die im Oktober 2023 ihren Lehrbetrieb aufnahm, ist konsequenterweise gleich komplett englischsprachig. Deutschkenntnisse würden weder hier noch in den englischsprachigen Studiengängen der TU München verlangt.
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Benjamin Nolte kritisiert, das Deutsche werde „als Wissenschaftssprache im eigenen Land marginalisiert“. Dass Forschung und Lehre insbesondere in Bayern oft nur noch auf Englisch stattfinde, sei nicht nur angesichts der großen Tradition deutscher Wissenschaft bedauerlich, sondern beeinträchtige auch das akademische Niveau. Wenn deutsche Forscher gezwungen seien, auf Englisch zu unterrichten und zu publizieren, leide darunter der sprachliche Facettenreichtum wie auch die Komplexität der Darstellung. Die AfD fordert daher, dass das Deutsche in der Wissenschaft wieder eine tragende Rolle spielen müsse. Mehrsprachigkeit an den Universitäten sei, zumal in den Naturwissenschaften, zwar richtig und wichtig; das Deutsche dürfe aber nicht verdrängt werden.
Auch das Denken wird beeinflusst
Der Immunologieprofessor Ralph Mocikat von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, der auch Vorsitzender des Arbeitskreises Deutsch als Wissenschaftssprache ist, beklagt, dass Deutsch und andere gut ausgebaute Wissenschaftssprachen „zunehmend aufs Abstellgleis“ gerieten. Durch den ausschließlichen Gebrauch von Englisch würden „Wissensbestände, Denkstile und Arten der Erkenntnisgewinnung, die mit anderen Sprachen verknüpft sind, ausgegrenzt, was eine beträchtliche Verarmung darstellt“. In den internationalen „Top Journals“ seien die Autoren nicht nur gezwungen, Englisch zu schreiben, sondern die Gutachter würden häufig auch verlangen, dass sie nur Arbeiten zitieren, die ebenfalls in Englisch verfasst seien. So könne es passieren, dass Forschungsergebnisse fälschlich englischsprachigen Wissenschaftlern zugeschrieben werden, in Vergessenheit geraten oder missverstanden werden.
Der Chemnitzer Deutsch-Professor Winfried Thielmann gibt zu bedenken, dass auch das Denken durch die verwendete Sprache beeinflusst wird: Sprachliche Vielfalt bringe auch eine Vielfalt wissenschaftlicher Perspektiven mit sich. Diese werde durch die Anglisierung „radikal reduziert“, was die Wissenschaft in ihrem Kern gefährde. Davon abgesehen behalten englische Muttersprachler trotz allem einen Vorteil gegenüber jenen, die Englisch lediglich als Zweitsprache nutzen (müssen), weil immer ein Verlust an Differenzierung stattfindet; stattdessen entsteht ein flacher Einheitsbrei ohne Nuancen und damit ein Niveauverfall. „Sollte sich der inländische Wissenschaftsbetrieb noch weiter in eine rein englischsprachliche Parallelwelt jenseits der Allgemeingesellschaft zurückziehen, würde das die sich in erschreckender Weise ausbreitende Wissenschaftsskepsis weiter befördern“, warnt Mocikat. Doch nicht nur die Wissenschaft, auch die Alltagssprache wird mit Anglizismen überflutet: Begriffe wie „Home-Office“, „Public Viewing“, „Download“, „Handy“ und so weiter sind längst zu Allgemeinbegriffen geworden, für die es noch nicht einmal mehr deutschee Äquivalente gibt. Die einheimische deutsche Kultur wird also auch auf diese Weise schrittweise ausgehöhlt und letztlich der Zerstörung zugeführt.
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25 Antworten
wer in solchen Läden kauft, und wenn sie gendern erst recht -NICHTS KAUFEN,VERTRÄGE KÜNDIGEN, Beschwerde einreichen
ich habe das schon bei mehreren Läden gemacht. Einfach aushungern,die Bande.
Gegenderte Behördenbriefe nicht mehr beantworten und ohne Unterschrift zurücksenden „dieses Schreiben gilt auch ohne Unterschrift“
kan nit vestehn wa du sage… ich fick eine muther… alice für deutschland.. alles für alicedeutschland..
Wieder so ein Faselbruda der auf alte Schachteln steht. Nimm doch die Omma, da is noch mehr älter, viele Jahre
Und weil dieser sprach-kulturelle Verfall durchaus von „höherer Stelle“ – bewusst oder unbewusst – dramatisch auch auf ethischer Ebene befördert wird, dazu:
Leider ist allem Anschein nach noch niemandem aufgefallen, dass sich die Politiker der Kartell-Parteien als astreine Rassisten äußern und verhalten!
Wer den Sinngehalt eines kantischen Imperativs nicht anzuerkennen vermag, ist ein Rassist. Einfacher ausgedrückt: Wer Wasser predigt, aber selbst Wein säuft, ist ein Rassist. Einfach ausgedrückt: Wer nicht in der Lage ist gleiches gleich zu behandeln, sondern mit unterschiedlichen, oft geradezu gegensätzlichen Äußerungen und gegensätzlichem Verhalten „glänzt“, ist ein Rassist. „Wir sind anders“, ist schon der erste Schritt in den Rassismus – der mit „als die da“ seinen Abschluss findet.
Wer Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe unterschiedlich behandelt, ist anerkanntermaßen ein Rassist. Doch Rassismus gibt es auch unabhängig von der Hautfarbe, wenn einfach eine Gleichbehandlung verweigert wird. Dann hat man einen tatsächlichen Kultur-Rassisten vor sich.
Und genau diesem Rassismus frönen die Kartell-Parteien. Die Verfassung verbietet nicht nur eine Ungleichbehandlung aufgrund der Hautfarbe, sondern – Überraschung für wohl die meisten Menschen! – auch aufgrund der politischen Gesinnung. Und zwar in dem Umfang, in dem es sich um die grundsätzliche Stellung und das grundsätzliche Verhalten handelt.
Das heißt gerade nicht, dass es keine Unterschiede geben darf oder geben dürfte, aber diese Unterschiede müssen sich im Rahmen von Meinungsfreiheit, Gleichbehandlungsgrundsätzen im Rahmen der verfassungsmäßigen Grundwerte halten. Eine pauschale Ausgrenzung von Menschentypen, Gruppen oder Parteien, d.h. ohne jeglichen Bezug zu konkreten Vorgängen oder Ansichten, ist einfach Rassismus. Und dies gilt schon im privaten Bereich, wie das Gleichbehandlungsgesetz deutlich macht, es gilt aber vor allem im verfassungsrechtlichen und politischen Bereich. Und kultureller Rassismus fängt schon damit an, wenn man sich selbst über andere zu erhöhen gedenkt (siehe auch „Majestätsbeleidigungen“).
Kurz gesagt: Die Behauptung und die darauf gestützte Ungleichbehandlung, einer Partei, weil diese grundsätzlich „verfassungsfeindlich“ sei, ist schlichtweg Anschauungs-, Kultur- und Politik-Rassismus.
Dies betrifft zahlreiche Aspekte dieser Parteien im Umgang mit der AfD (Finanzierung; Posten;Stiftungen etc.)
Denn solange ein Bundesverfassungsgericht keine Verfassungswidrigkeit einer Partei oder Person festgestellt hat, ist es jedem im politischen Rahmen verboten, Konsequenzen an diese eigene Deutung zu knüpfen! Dies gilt vor allem für diejenigen, die in irgendeiner Form aus öffentlichen Steuergeldern (Minister; Abgeordnete etc.) finanziert werden.
Wer diese Werteordnung nicht anzuerkennen vermag, dokumentiert damit seine ethische Verwahrlosung und stellt sich außerhalb der Verfassung. Das gilt auch für die verschmähten diffamierenden „Zufallsmehrheiten“, die als „Gestaltungsmehrheiten“ verworfen und über den eigene Überzeugung gestellt werden. Das ist nichts anderes als der real gelebte Kultur-Rassismus.
Heute musss ich ergänzen:
Die Absicht von Frau Faeser, allein schon die Mitgliedschaft in der AfD als Disziplinarvergehen und ggf. mit Kündigungen ahnden zu wollen, stellt einen bosartigen, kriminellen Verfassungsbruch dar!
Wer stoppt diese Demokratie-Verächterin in ihrem Verfolgungswahn????
„Die Verfassung verbietet nicht nur …“
Alles richtig, was du schreibst, aber wir haben keine Verfassung, sondern ein Grundgesetz. In diesen steht, dass es keine Verfassung ist.
Was ist denn typisch Deutsch? Das „Weiter so“ auf dem falschen Weg, wie Lemminge in Richtung „Abgrund“. Der Starrsinn, die Überheblichkeit bei gleichzeitiger Unterwürfigkeit, das Denunziantentum, das Allen und Jedem die „deutschen Werte“ auf’s Auge drücken wollen, (Bäerbock), Die blinde Überzeugung diesmal auf dem „richtigen Weg“ zu sein. Die Blindheit für eigene Fehler. Das alles überschattet die Haupttugend der Deutschen, die auch da wären: Tüchtigkeit, Ordnung und Fleiss. Der ideale Nährboden für naive Schlafschafe.!!!
Diese tiefsinnige Analyse des Deutschseins kann wie folgt zusammen gefasst werden: Es gilt wieder der Spruch „Du bist nichts, Dein Volk ist alles“ als alte faschistische Weisheit einfach mit umgekehrter Ausgangslage. Leider schwieriger zu erkennen in den digitalen Abgründen des neuen Zeitalters. Sobald aber die „Kohle“ bald ausgehen wird, lichtet sich der woke Nebel zwangsläufig und die ‚alten‘ Werte Selbstverantwortung und Freiheit werden wieder überhand nehmen, Gottseidank.
@muss seine Sprache auslöschen
dazu seine Kultur und seine Erinnerung, die Denkmäler, die Geschichte.
Wer nicht mehr weiß, woher er kommt, ist leicht lenkbar !
Was zunimmt, ist die tägliche Sprachparanoia durch unaufhörliche Wortwiederholungen, mit dem sich das Volk gegenseitig die Gehirne wäscht. Zum Beispiel über das Smartphone ganz leicht zu verbreiten, genügend Migranten und Migruhu-Deutsche haben wir ja. Statt dessen sehen einpaar Leute in der Verenglischung diverser Begriffe den Untergang des Abendlandes, aber hatten wir die Diskussion nicht in den Achtzigerjahren schon..?? Schön hingegen, wenn endlich mal die unsägliche Dialektik und Mundart verklingt, die nichts als eine gegenseitige Abgrenzung ist und nur noch zutiefst hinterwäldlerisch rüberkommt.
ZITAT: „Korrektes Deutsch wird von Lehrern, Medien und Influencern erst recht nicht vermittelt.“
Wenn gelogen oder die wahre Aussage verschleiert werden soll, dann gleiten viele ins Englische ab. Der Autor ist da nicht besser. Er schreibt von Influencern. Das kann man auch mit einem deutschen Wort beschreiben. Aber will man das? Influencer sind Manipulierer. Wenn man die konsequent so benennen würde, dann würden die Leute allmählich auf andere Gedanken kommen und anfangen Fragen zu stellen. Am Ende würden die womöglich sogar selber denken. Wer will denn das?
Kann dem Artikel zustimmen. Der Begriff „Handy“ jedoch ist deutsch und von Deutschen erfunden. Handy gibt es in keiner anderen Sprache. In englischsprachigen Ländern gehört dieses Wort nicht zum Sprachgebrauch. „Handy“ ist quasi ein deutsches „englisches“ Wort.
Auch das Wort „Remigration“ ist m.E. verfehlt. Stattdessen sollte einfach von „Rückführung“ gesprochen werden. Das ist deutsch und deshalb verständlicher und auch deshalb schon weniger „missdeutungsanfälliger“!
Dann müsste man aber auch von „Einführung“ sprechen, wenn man Migration meint. Das wäre dann doch missverständlich.
Das deutsche Volk hat schon vor langer Zeit Selbstmord begangen und noch nicht bemerkt. Bald werden die letzten sterblichen Überreste verschwunden sein. Was wird dann aus unseren Seelen? Wohin werden wir gehen?
ja Klaatu, ganz schlimm! Wir Deutsche gehen wieder zurück Türkei, wo Sele her kommt
In der Diaspora werden das Deutschsein überleben. Vielleicht auch in einigen ländlichen Gebieten Deutschlands.
Als Terminologin und Übersetzerin verfolge ich diese Entwicklung seit Jahren, mit Interesse und Sorge.cAuch Filmtitel werden nur noch selten übersetzt, was sehr schade ist. In diesem Zusammenhang fällt mir als erstes immer die Übersetzung von ‚Rebels without a cause (James Dean) ein, der in Deutschland unter dem Titel „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ bekannt geworden ist. Einfach eine geniale Übersetzung!!!!!!. Heute würde niemand mehr auf die Idee kommen, eine entsprechende Übersetzung für den englischen Titel zu finden.
Neulich habe ich mich im Internetauftritt der Kraftfahrzeugzulassungsstelle erkundigt , was ich alles für die Zulassung meines neuen Wagens brauche : Da war von COC , ohne Erklärung oder Übersetzung ( heißt, wie ich inzwischen weiß : Certificate of Conformity ) die Rede. Dieser Begriff bzw. Abkürzung war mit ungeläufig , mein Verdacht , dass es sich um das Beiblatt zur Zulassungsbescheinigung , vormals bekannt als Kfz- Brief, handeln könnte. Da steht aber in schönstem Deutsch “ Übereinstimmungserklärung“ drauf. Ich habe die Dame auf der Zulassungstelle darauf hingewiesen , dass in Deutschland wohl Deutsch gesprochen werde , und dass diese Abkürzung wohl nicht als Allgemeinwissen angesehen werden könne. Ich bekam als Antwort , dass sie darauf keinen Einfluß habe. Ich habe ihr daraufhin erklärt , dass sie ihren Chef auf diesen Mißstand aufmerksam machen möge.
Brauchst du nix COC für Auto Zulassung, niemals. Brief, Kennzeichen und EVB, aber nix COC. Bist vom Mond?
Das ist aber merkwürdig, dass dieses „Englisch“ so einflussreich ist bei diesem kleinen England? Da verschweigt der gute Deutsche gleich mal, worum es geht: der amerikanische „Kultur“-Imperialismus ist es, über den zu reden ist: nicht „Englisch“, sondern „Amerikanisch“: so heißt das Problem.
Wer US-besetzt ist, hat früher oder später Amerikanisch als Amtssprache: die Philippinen sind nur ein Beispiel dafür. Solange aber selbst hier Jubelartikel über irgendwelche vierkantköpfigen Sprachhülsenabsonderer teilweise in dem originalen Comic-Amerikanisch veröffentlicht werden, besteht kaum Hoffnung auf Besserung.
Zitat: „Die deutsche Sprache, bis zum Ersten Weltkrieg neben Englisch und Französisch die weltweit führende Wissenschaftssprache, spielt sogar im Forschungsbetrieb des eigenen Sprachraums nur mehr eine subalterne Nebenrolle.“
Ist doch nicht weiter schlimm. Auch die Wissenschaft selbst ist in Deutschland auf dem absteigenden Ast – passt doch alles zusammen!
der einzig Vorteil ist, das das grüne Pack dann gar nichts mehr versteht , die meisten können noch nicht einmal deutsch, es fehlen ihnen die Grundkenntnisse in Mathematik und Geografie, da sie ja im Bildungsniveau auf dem Level der sogenannten Migrationsfachkräfte stehen.
Babylon läßt grüßen.
Ein neues Wahlvolk für Großbritannien: Denkfabrik schlägt Wahlrecht für fünf Millionen Ausländer vor
https://zuerst.de/2025/01/12/ein-neues-wahlvolk-fuer-grossbritannien-denkfabrik-schlaegt-wahlrecht-fuer-fuenf-millionen-auslaender-vor/
Vollkommen richtig erkannt. Das Fernsehen leistet seinen Beitrag. In Anglizismen stammelnde Moderatoren.
Gleiches gilt auch für die Ausrottung der deutschen Sprache in Liedern. Wir brauchen in allem eine 180 Grad Wende.
Wir boykottieren diese Links woken Geschäfte auch.
Ich finde deutsch prima. Ausländische Begriffe nur dort, wo es einen Sinn ergibt. Man kann ja leicht verstehen, daß die Leute nach dem Krieg für englische oder amerikanische Sachen und Begriffe schwärmten, aber mittlerweile ist das meistens einfach die gute, alte Angeberei, die sich da breitmacht. Und die wiederum begründet sich in mangelnder Selbstsicherheit.