
Gegen Ende der Nullerjahre, als das Vereinigte Wirtschaftsgebiet erst etwa 20 Jahre alt war, als Frauen noch schöne Kleider trugen und Männer einen auskömmlichen Lohn hatten, da war die Welt noch in Ordnung. Die Kinder durften im Kindergarten noch Kinder sein, sich als was auch immer verkleiden und echte Kinderspiele spielen.
Die Zeit, in der Zweijährige von einfühlsamen Transen in staatlichen Früherziehungseinrichtungen mit diversen Masturbationstechniken bekannt gemacht werden, lag damals noch in ferner Zukunft. Damals spielten die Kinder gerne Laufspiele und durften Verse sprechsingen wie “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Ich nicht! Und wenn er aber kommt? Dann laufe ich davon!”
Die Zeiten ändern sich
Tempora mutantur, wie der Lateiner sagt, die Zeiten ändern sich – und damit auch die Lebensumstände im besten Deutschland aller Zeiten. “Ihre” Demokratie – die Demokratie von Hochfinanz, Big Pharma sowie Big Tech – hat grundlegende Veränderungen mit sich gebracht: Die Kinder würden weiterhin gerne Laufspiele in der Turnhalle oder im Außenbereich der Kleinkinderbewahranstalten spielen, wenn denn linientreue Kindergärtner_Innenden dies zulassen würden; so aber bleibt den unterforderten Bewegungstalenten nur noch die Straße, um die Beine in die Hand nehmen und rennen zu können.
Genauer gesagt, davonrennen – denn freundlicherweise haben sich etliche unserer westasiatischen und nordafrikanischen VIP-Lounge-Edelgäste bereit erklärt, Abhilfe gegen die allgemeine Bewegungsarmut zu schaffen und für Schwung auch außerhalb des Sportplatzes zu sorgen. Aus “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?” wurde so in eleganter und geschmeidiger Weise die Überlebensdevise “Wer hat Angst vorm Messermann?” Denn Selbiger kommt inzwischen gerne und oft auf die Straße – und sucht dort auch “Kontakt” zu Kindern.
Papa Staat hilft gerne!
Unsere herzallerliebste Republik für bunte Offenheit ist voll von väterlicher Zuneigung zu seinen Melkkühen_Innen, und zwar auch dann schon, wenn diese noch Melkkälber_Innen sind. Böse Zungen die behaupten, Vater Staat gleiche in Wirklichkeit “Wicked Uncle Ernie” aus der Rockoper “Thommy” von The Who. Ein solcher Vergleich ist jedoch ganz und gar ausgeschlossen.
Und zwar aus folgendem einfachen Grund: Während der böse Onkel Ernie gerne mit seinem Neffen Thommy “herumfiedelte”, würden Verantwortliche aus Verwaltung, Justiz, Politik oder höchsten adeligen Kreisen so etwas niemals tun. Niemals! Und wenn, dann würde das sofort strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen. Doch zurück zur Zuneigung der politischen Führung des Vereinigten Wirtschaftsraums für dessen auch zukünftigen Leistungsträger.
Feinmotorik durch Rückwärtslaufen
Die linksgrüne Volksgemeinschaft und ihre RepräsenTanten und -Onkels mit oder ohne Hosenanzug wissen nur allzu gut, dass körperliche Bewegung wichtig ist für durchaus betätigungsaffine, aber unterforderte Steppkes und Gören. Wissenschaftler haben herausgefunden (sind dann aber wieder reingegangen), dass Kleinkinder die für ihre körperliche Entwicklung so wichtige Motorik besonders gut durch Laufen lernen, während Feinmotorik wiederum besonders durch Rückwärtslaufen oder durch Hakenschlagen geübt wird.
Also haben diese Hüter der öffentlichen Ordnung für Verfolgungsjagden im öffentlichen Raum für Sicherheitszonen gesorgt: Sobald von Fachkräften gejagte, mit Höchstgeschwindigkeit davonrennende Kinder diese Zonen erreichen, sind sie in Sicherheit. Auf der Flucht dorthin können sie gleichzeitig ihre Motorik feinjustieren. Ein echtes Win-Win sozusagen!
Messerverbotszonen als Schablone für weitere geschützte Bereiche
Diese die körperliche Unversehrtheit garantierenden Zufluchtsorte sind ein voller Erfolg! Wie sich zeigt, respektieren die an der täglich und deutschlandweit stattfinden Kinder- und Jugendertüchtigung beteiligten levantinischen und maghrebinischen Küchenutensilienakrobaten die entsprechend ausgewiesenen Areale bedingungslos: Sobald sie das Messerverbotszonen-Warnschild erblicken, halten sie inne, sichern das Messer oder die Machete in einer ledernen Scheide und kehren brav um.
Diese Hinweistafeln üben sogar eine solche ehrfurchtgebietende Macht auf unsere geschätzten Gäste aus, dass diese selbst die jahrtausendealte Tradition des sozialkonformen Sich-gegenseitig-Abmurksens ihrer Herkunftsländer vergessen, und jeglicher Jagdtrieb und Aggression von diesem Qualitätspersonal quasi wie herbstliches Laub von den Bäumen abfällt.
Weitere Verbots- und Gebotszonen geplant
Die geistigen Urheber dieser geschützten Flächen und viele diese geniale Idee aufgreifenden deutsche Stadtväter_Innen sind aufs Höchste angetan von der positiven Resonanz dieser Maßnahme zum Schutz der schon lang (oder auch weniger lang) hier lebenden Bevölkerung. Aus diesem Grunde planen sie künftig noch weitere Verbots- oder Gebotssektoren.
Anwendungsgebiete gibt es reichlich: Wir alle wissen, dass erneut ein noch nie dagewesener Jahrtausend-Todessommer unmittelbar vor der Tür steht. Die Lufttemperaturen könnten möglicherweise auf hochriskante 29 Grad Celsius ansteigen. Meteorologen und andere Experten warnen daher eindringlich davor, in den kommenden Monaten das Haus zu verlassen.
Sogar wirksamer Klimaschutz ist möglich
Abhilfe könnten hier jedoch Wolkengebotszonen schaffen: Die öffentlichen Verwaltungen sollten demzufolge horizontal ausgerichtete Gebotsschilder anbringen, auf denen die Wolken am Himmel aufgefordert werden, sich schützend zwischen die Erdoberfläche und gnadenlos brennende Sonne zu schieben, um so die Einstrahlung zu mindern. Und nein, es ist absolut nicht unvernünftig oder kindisch zu erwarten, dass die Troposphäre dieser Aufforderung unverzüglich Folge leisten wird. Denn erwiesenermaßen hat es sich ja als ebenso wenig unvernünftig oder kindisch herausgestellt zu erwarten, dass aggressionskontrollierte Flachhinterköpfe anstandslos die unterschiedlichen Waffen- und Verbotszonen respektieren!
Daher gilt: So sicher, wie unsere Heranwachsenden gleichzeitig wirksam geschützt und zugleich feinmotorisch ertüchtigt werden, so sicher wie sich auch das Wetter zähmen lassen. Man muss es nur wollen!
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7 Antworten
Die sogenannten Nullerjahre sind die Einerjahre, nach denen kamen die Zehnerjahre, und nun sind wir in den Zwanzigerjahren.
Aber den Unsinn mit den Nullen aus den Köpfen der Bumsbürger herauszubringen, ist vergebliche Liebesmüh‘, denn die Bumsbürger lieben anscheinend unsinnige Wörter. Nur zwei Beispiele:
Wenn die Gefahr des Todes droht, nennen sie es Lebensgefahr statt Todesgefahr. (Die Gefahr des Lebens besteht nur für Untote.)
Oder wenn jemand eine Gefängnisstrafe erhält, nennen sie es Freiheitsstrafe. (Man beachte bitte den Genitiv!) Strafe der Freiheit? Kann man jemanden mit Freiheit bestrafen? — Ja, die Trottel, die sich in der Unfreiheit wohl fühlen.
Wer hat den Deutschen ihre Sprache verdreht?
Wer sitzt in der Schulbuch-Kommission?
Wer bestimmt, was in den deutschen Wörterbüchern steht?
Warum wohl heißt man Jurisdiktion nicht mehr Rechtssprechung, sondern nur noch Rechtsprechung? 🤔
„jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“ (Joseph de Maistre)
Grünrote werden nach wie vor von den Orient_Fachkräften benachteiligt,oder sind irgendwelche Rotgrüne Familien Angehörigen gemessert dann aber GEZtig unterschlagen worden ??! Die Grünrote Illusion das sie ja nicht belangt werden, nach dem ausbluten der „normalo“ Bürger was bleibt ?? Politiker in ihren Sicherheitszonen,vom vorher rächten Bürgern bezahlten Zonen,das wird die Messerhalter m/Kind Schrecken?? Haben Grünrote schon Erlaubnisse gefordert das die Welcomer Waffengeschäfte unterhalten dürfen mit Teestube ?? Der Gedanke das Putin/ Russland die neuen Waffencentern an der EU Grenze zur Abwehr eines grünroten Muslemischen Eindringes auf Orhtoxe Ostgemeinden damit unterbinden will,ist Gutmenschlich nicht möglich?!!Ja das der Islam dort nicht WELCOME IST DURCH GESCHICHTLICHE DESTRUKTIVE ERFAHRUNGEN ?? DAS zu Denken ist grünroten Bildungsunterbrochen unmöglich weil Logisch rechts. MfG.
Es war eine super Idee „Messerverbotszonen“ einzuführen. Zum Glück halten sich, außer Analphabeten, alle daran. Aber man muß Verständnis haben – sie können es einfach nicht lesen.
In Deutschland gern gesehen
Willst die Menschheit du beglücken
mit Gender-, Klima-, Covidscheiß
oder mal schnell das Messer zücken,
sind Schwarzotgrüne auf dich heiß.
Ganz besonders sind sie scharf
auf Dealer und Schänder von Frauen.
Dazu haben sie auch Bedarf
an Fachkräften, die Bomben bauen.
Auch alle, die die Hand aufhalten
oder die „Juden ins Gas“ krähen,
und sonstige schräge Gestalten
sind jetzt in Deutschland gerngesehen,
Vor allem mögen sie die nicht,
die nicht sind Teil der blöden Massen.
Wer all dem Wahnsinn widerspricht,
sollte besser das Land verlassen.
Messerverbotszonen sind die größte Peinlichkeit mit der fremdgesteuerten Regierung auf unserem Grund& Boden. Gangs und andere Kriminelle haben schon immer Waffen jeglicher Art mitgeführt egal ob sie verboten waren oder nicht. Schlagringe, Springmesser und auch scharfe Schusswaffen gehörten schon zur Standartausrüstung in den 70er Jahren im goldenen Westen bei Jugendbanden. Auch wenn mal eine illegale Waffe beschlagnahmt wird werden diese wieder beschafft im Ausland oder undichten Stellen bei den Sicherheitsbehörden. Gerade in Großstadtmetropolen im Westen wo der Migrationsanteil von Arabern und Türken sehr hoch ist da werden morgenländische Clans leichte Spiel haben ihr Ziel zu erreichen. Es gibt immer mal diese Tageswitze wenn es Ermittlungen gegen Clans gibt aber am Ende wenn mal eine Handvoll festgesetzt wird geht alles weiter wie vorher bis der Halbmond weht und die Scharia den Alltag bestimmt. Was hilft das ist konsequentes abschieben von Asylforderern die vorbelastet sind und keine Papiere bei sich haben. Lobbys und NGOs gehören sofort aus der Regierung und Justiz verbannt damit es aufwärts geht. mfg
Ich stelle fest, dass es in Deutschland genügend
Menschen gibt, die sich den Kopf zerbrechen, wie
sie mich am launigsten ärgern können.
Geht arbeiten ihr Gehirnakrobaten.
Dann wisst ihr wie es ist, nach einem Achtstunden-
Tag nach Hause zu kommen.
Dann verfliegen Eure Hirnfürze ganz schnell!!!
Garantiert.