Freitag, 26. April 2024
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Wie die Medien mich dazu brachten, an Echsenmenschen zu glauben…

Wie die Medien mich dazu brachten, an Echsenmenschen zu glauben…

Phänomen unserer Zeit: Finstere Verschwörungstheorien, die nach zuverlässiger Frist meistens wahr werden (Symbolbild:Pixabay)

Einst, als ich noch glaubte, Wissenschaftsreportagen im Fernsehen verkörperten die Stimme der Vernunft, hielt ich die meisten Verschwörungstheorien für absoluten Blödsinn. Außer die von der sich selbst zerstörenden Glühbirne. Das erschien irgendwie logisch: Vor der Einführung der umweltfreundlichen Energiesparbirne – die seltsamerweise zur Entsorgung gegeben werden muss – konnte man das klassische Leuchtmittel recht günstig im Massenpack bei jedem Baumarkt erwerben. Irgendwie muss das Geld aber wieder hereinkommen; warum also die Selbstzerstörung nicht in das Produkt integrieren? Vielleicht ist es aber auch umgekehrt, und es lohnt sich bei einem Billigprodukt nicht, in ewig haltbare Materialien zu investieren. Beim Durchbrennen einer klassischen Glühbirne passierte schließlich nichts Schlimmes… vielleicht rannte man mal im Dunkeln vor einen Schrank. Bei den ersten Sparlampen hingegen – die genauso häufig kaputt gingen – drohte Vergiftungsalarm. Quecksilber ist bekanntlich nicht gesund.

Bei anderen klassischen Verschwörungstheorien ist es oft schon weitaus schwieriger, zwischen Wahrheit und Phantasie zu unterscheiden. Zum Beispiel die seltsame Kartoffelkäferplage in der DDR im Frühsommer 1950, welche die ohnehin angespannte Versorgungslage noch verschärfte. Die DDR-Propaganda hatte den Schuldigen rasch gefunden: Die Amerikaner sollten die gefräßigen Käfer aus Flugzeugen abgeworfen haben. Bis heute macht sich die Presse darüber lustig. Aber was ist, wenn die nicht für ihre Wahrheitsliebe bekannte DDR-Presse damals ausnahmsweise einmal recht hatte – und sei es auch nur rein zufällig? In Robert Harris “Der lautlose Tod: Eine Geschichte der Biowaffen” wird tatsächlich über amerikanische Kartoffelkäfer-Experimente berichtet. Als nicht tödliche Waffe sollte das Tierchen in feindlichen Ländern für Hungersnöte und somit für Proteste der Bevölkerung und Instabilität sorgen. So tritt eine Großmacht nicht öffentlich als Aggressor in Erscheinung, sondern lässt die Bürger eines Landes die gewünschte Arbeit tun. Heute würde dazu genetisch manipuliertes Saatgut eingesetzt, das im zweiten Jahr plötzlich nicht mehr keimt. Man wird wohl kaum noch herausfinden können, was damals geschehen ist – aber was als “anti-westliche Verschwörungstheorie” verlacht worden ist, hat zumindest einen wahren Kern.

Die Laborhypothese lässt grüßen…

Probleme auslagern und die Hände in Unschuld waschen: Das führt direkt zur nächsten Theorie, die zunächst in der Luft zerrissen wurde, inzwischen aber nicht nur ernsthaft diskutiert, sondern als höchstwahrscheinliche Erklärung gilt: Die Rede ist von der Laborhypothese zum Coronavirus-Ursprung des Hamburger Wissenschaftlers Wolfgang Wiesendanger. In der Corona-Zeit konnte man ohnehin davon ausgehen: Je heftiger eine Vermutung als “Geschwurbel” abgetan wurde, desto wahrscheinlicher war es, die Vorahnungen in den nächsten Wochen bestätigt zu sehen. Lockdown und Impfpflicht galten ebenfalls zuerst als “rechte Propaganda” – und schon waren sie da. Auf Zusagen aus dem Gesundheitsministerium war so viel Verlass wie auf Walter Ulbricht.

Dabei galt auch für die Laborhypothese, dass sie von Anfang an bei näherer Betrachtung nicht abwegig schien: Wiesendanger hatte an keiner Stelle seines Berichts behauptet, es stecke eine Absicht hinter dem Entfleuchen des Virus, sondern womöglich nur ein Fehler des schlecht ausgebildeten Hilfspersonals, das Abfälle nicht sachgemäß entsorgt hätte. Schon Barack Obama hatte Befürchtungen geäußert, die Chinesen könnten sich mit ihrem Stufe-4-Labor fachlich überheben; aus demselben Grund hatte er im Zuge dessen auch die Gain-of-Function-Forschung in den USA verboten. Insofern ist es ein Treppenwitz der Geschichte, dass Anthony Fauci, Chef der National Health Services, und seine Pharmakologenfreunde ihre diesbezüglichen Aufträge an das vom eigenen Präsidenten misstrauisch beäugte chinesische Labor vergaben. Auch hier gilt: Auch wenn man keine Absicht hinter dem Ausbruch vermutet, kann man dem Fauci-Forscherclan, zu dem auch Christian Drosten gehört, sträflichen Leichtsinn nachsagen. Da klingt es doch plötzlich auch gar nicht mehr unlogisch, dass die Damen und Herren schon einmal den Teppich anhoben, um Belastendes darunterzukehren.

Nun gibt es auch eine neue Runde der Spekulationen um die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines:

(Screenshot:Berliner Zeitung)

Zunächst wurden uns ja die Russen als Urheber des Anschlags angepriesen – aber Sinn machte das nicht. Im Krimi würde man sagen: “Sie hatten kein Motiv“. Im Gegenteil: Sich vom gesamteuropäischen Absatzmarkt selbst abzuschneiden, wäre ein Schuss ins eigene Knie gewesen. Dann erschien Seymour Hersh mit seiner CIA-Hypothese auf der Bildfläche, die weitaus mehr Sinn ergab: Deutschland profitierte plötzlich nicht mehr von seiner Rolle als zentraler Verteiler russischen Gases und muss nun bekanntlich wenig umweltfreundliches Frackinggas abnehmen. Zudem hatte es kurz vorher ein US-amerikanisches Flottenmanöver in der Ostsee gegeben. Motiv und Gelegenheit waren vorhanden. Sogleich schlugen in Windeseile diverse “Wahrheitsministerien” in Deutschland zu und machten über Nacht aus dem renommierten Journalisten Hersh einen “Schwurbler“.

Allerdings hatten aufmerksame Beobachter die Schummelei bemerkt und machten sie öffentlich. Jetzt hat man sich mit einem Male auf die Ukraine als Täter eingeschossen – geradezu, als habe man einen Kompromiss zwischen beiden Thesen gesucht, der für die Bürger halbwegs glaubwürdig ist. Da die USA schon seit einigen Wochen Tendenzen zeigen, wegen innenpolitischer Krisen ihre Unterstützung der Ukraine einzufrieren, käme das auch gerade recht. Zumindest in diesem Punkt kann sich Deutschland von den USA eine Scheibe abschneiden: Die Bürger pochen lautstark darauf, dass ihre Interessen von der Regierung ernst genommen werden. Was kann man nun daraus für ein Fazit ziehen? Vor allem das, nicht alles zu glauben, was einem vorgesetzt wird. Das gilt natürlich auch für so manche Verschwörungstheorie. Aber wenn etwas nicht plausibel klingt und einem trotzdem mit aller Macht eingeredet wird, dann gilt es, die eigenen Analysefähigkeiten einzuschalten und wie ein Ermittler zu denken. Uns wurden schon ganze Bärenhorden von den Medien auf die Nase gebunden. Da darf das Misstrauen der Bürger keinen verwundern. Glaube ich deshalb nun tatsächlich an die berüchtigten Echsenmenschen? Nein, bisher noch nicht. Aber sobald die “Tagesschau” deren Existenz vehement verleugnet, werde ich noch einmal darüber nachdenken.

12 Antworten

  1. Wer 1 als 1 definiert und dann 1 und 1 zusammenzählt und so auf 2 kommt kann sich selber ein Bild darüber machen, welche der zwischenzeitlich in den einschlägigen Medien verbreiteten vielen Varianten gilt. Ich glaube dass wir noch viele Varianten aufgetischt bekommen.
    Tatsache aus meiner Sicht ist die Variante von Sy Hersh und dass die Deutsche Regierung von Anfang an eingeweiht war und nichts dagegen einzuwenden hatte. Grund des Einverständnissses war vermutlich, dass die ständigen Forderungen nach Öffnung von Nordstream 2 aufhören sollten. Das krampfhafte Bemühen eine Aufklärung zu verhindern bestätigt dies aus meiner Sicht nur.
    Solange aber die Mehrheit der Bevölkerung in D die ÖRR und MSM konsumieren kommen die auch damit durch. Brot und Spiele gab es schon im alten Rom.

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  2. Die “Verschwörungstheorie” von der Selbstzerstörung der Glühbirne ist keine, oder vielmehr eine entsprechende Verschwörung gab es tatsächlich, nämlich das Phoebus-Kartell von 1924, in dem sich die Hersteller unter Auflage strenger Vertragsstrafen zur Begrenzung der Produktlebensdauer verabredeten (zum Beispiel im arte-Film “Kaufen für die Müllhalde” über sog. geplante Obsoleszenz beschrieben).
    Die USA beziehungsweise schon vor ihrer Gründung die Britische Kolonialmacht hat eine lange Tradition der Bio-Waffeneinsätze, spätestens seit 1763 die Briten mit Blattern verseuchte Decken an Indianer verschenkten, um sie zu dezimieren. Deshalb sind die Hunderte gain-of-function-Biowaffenlabore der USA, die in oder rund um als feindlich betrachteten Ländern aufgestellt wurden, auch keine Überraschung. Laut dem Arzt und Autor Gunter Frank gibt es sogar Hunderte entsprechender US-Patente, darunter eines mit dem SARS-CoV2 Krankheitserreger allerdings unter anderem Namen.
    Nie hat die Pharmaindustrie solche Gewinne gemacht wie mit den COVID-19 Gen-“Impf”-Stoffen. Das Virus ist also “versehentlich” entwichen? Zur selben Zeit als die Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung eine “Pandemie-Übung” in New York veranstaltete, Event-201, an der mancher Politiker zweiter Reihe teilnahm, interessanterweise aber kaum Gesundheitsminister. Zufall?
    Kann man glauben, muß man aber nicht.

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  3. „Verschwörungstheorie“ ist bekanntlich ein Begriff, der aus Kreisen der CIA stammt. Eine verhüllende Nebelkerze, die die Wahrheit im Nebel lässt. In der Sache bedeutet er jedoch ganz einfach, dass jemand zu anderen Schlussfolgerungen gekommen ist, als „amtlich“ verlautbart wurde. Die fehlende oder lediglich emotionalisierte Auseinandersetzung mit kritischen Argumenten gegen die offizielle Darstellung untermauern den Verdacht.

    Das Problem ist, dass inzwischen einfach „regierungsamtlich“ viel zu viel gelogen und später als genau das aufgedeckt wird, was es ist. Dass eine „Verschwörungstheorie“ der Wahrheit nahe kommt, merkt man an den Reaktionen. An sich ist jede Theorie an sich ungefährlich und kann, je unsinniger sie ist, je leichter widerlegt werden. Der Hinweis im Eintrag mit der „Tagesschau und Echsenmenschen“ hat durchaus etwas für sich!

    Ich möchte auch nicht allzu hochnäsig daherkommen, aber ich brauchte keinen Seymour Hersh oder einen der vielen Autoren, die aufdeckten, was am 26.September oder an einem 11.September wohl höchst wahrscheinlich geschehen war. Das amtliche Verhalten ließ in beiden Fällen durch das Verhalten der Regierungen erkennen, dass da etwas verborgen wurde und wird. Man sollte sich einfach einmal auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen und eben die sattsam bekannte, aber immer wieder nicht beachtete oder unterdrückte Frage stellen: Wem – und möglichst ergänzen: in alles auf der Welt – soll das denn nützen bzw. genützt haben?
    Zur Not habe ich dann Ockham’s Rasiermesser in der Tasche und kann ein bisschen nacharbeiten: Von allen Theorien und Erklärungen die zu einer Frage aufgefahren werden, sollte man grundsätzlich erst einmal davon ausgehen, dass die einfachste und nächstliegende auch die richtige ist. Wenn dann eben sogar zwei Aspekte gleichzeitig auftauchen, wie bei einem politischen Absturz eines Präsidenten Bush und dem Amerikahass der Islamisten, dann helfen auch weitere Gesichtspunkte weiter.
    Vor allem sollte man auch Anschein/Schein und Sein auseinanderhalten.
    Irgendwann erkennt man dann, was wahr sein dürfte und was gewiss keinen Sinn, eher Unsinn macht.

    Unser alter Immanuel sagte schon: Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen – dazu hat man ihn schließlich, oder?

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  4. Wenn ARD, ZDF und die Bundesregierung ganz ohne Grund den Glauben an die Existenz von Echsenmenschen als rechte Verschwörungshteorie bezeichnet, dann könnten auch mir Zweifel an meiner generellen Skepsis kommen.

  5. HHHHMmmmmm – wenn man die tödlichen Folgen der Eugenik-Experimente bedenkt, und die Verbreitung per Shedding an alle – auch an die nicht-therapierten, und wenn man bedenkt, das alle diese Dinge vorher bekannt waren und trotzdem durch geführt wurden, dann wird der Gedanke an gegen irdische Gen-Experimente unempfindliche Echsenmenschen auf einmal gar nicht so surreal !
    Was wollen wir eher glauben – daß die Superreichen über Gates und Fink so wahnsinnig sind, daß sie mit diesen Experimenten ihre eigene Existenz auf Spiel setzen oder wollen wir doch eher glauben, da0 die Initiatoren der gen-Experimente Echsenmenschen sind, die von solchen Mutationen gar nicht angegriffen werden können ?

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  6. ZITAT: “Außer die von der sich selbst zerstörenden Glühbirne.”

    Da habe ich eine schlechte Nachricht für Sie. Sie glauben an eine Verschwörungstheorie. Die klassische Glühbirne mit 1000 Stunden Lebensdauer ist ein Kompromiss aus Lichtmenge, aufgenommener elektrischer Leistung, Glühdrahttemperatur und Lebensdauer. Man kann die Lebensdauer erhöhen. Die Glühlampen in Verkehrsampeln sind auf Lebensdauer optimiert. Das hat allerdings zur Folge, dass solch eine Lampe bei 75 Watt Leistungsaufnahme deutlich weniger hell leuchtet als eine Haushaltsglühbirne. Relativ gesehen ist der Verbrauch einer solchen Spezialbirne also noch höher als der gewöhnlicher Birnen. Beim Glühen des Drahts lösen sich Partikel vom Draht und kondensieren auf der Innenseite des Glaskolbens. Deswegen wird der Glühdraht mit der Zeit immer dünner und der Glaskolben der Birne immer dunkler. Beim Einschalten einer Glühbirne fließt für den Bruchteil einer Sekunde ein sehr hoher Strom, der den immer dünner werdenden Glühdraht irgendwann durchbrennen lässt. Deswegen sterben Glühbirnen meist beim Einschalten.

    1. Technisch betrachtet ist das sicher richtig, ändert aber nichts an dem Umstand, daß die Glühbirnenhersteller tatsächlich entsprechende Verabredungen getroffen hatten.

      Ob bei heute angebotenen Elektrogeräten auch Verabredungen getroffen werden, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber es ist eben so, daß die verbauten Kondensatoren gern das absolute Mindestmaß durchhalten, was gerade so die Garantiezeit durchhält. Die sind schlicht weitaus billiger im Einkauf, als höherdimensonierte Bauteile, und Hersteller wie Händler freuen sich natürlich, wenn ein Neugerät anzuschaffen ist. Da brauche ich keine sinistre Verschwörungstheorie zu, und auch keine Echsenmenschen 😉

      1. Exakt. Da es durchaus auch “rough service” Birnen gibt, die gerne in Werkstätten verwendet wurden, weil unempfindlicher gegen Erschütterungen, auf denen dann Lebensdauer 2000 h stand, ist schon klar, daß da ziemlich genau die Lebensdauer mit der Auswahl des Wendels, aber auch der Qualität der Evakuierung, bzw. der restlichen Gasmischung darin, fixiert wurde.
        So, wie man ein Lager auch nach Belastung und Lebensdauer auswählt: Ein kleines, billiges Lager hält die errechnete Belastung vielleicht 1 Mio Umdrehungen aus, ein etwas größeres, teureres, evtl. sogar andere Ausführung, auch 10 Mio.
        Oft muß man auch einen Kompromiß eingehen, aber man hat auch gerne mit dem spitzen Bleistift gerechnet und ausgewählt. Daß eine Zeitlang bei bestimmten Autos die Wasserpumpen und Lichtmaschinen bei 100k Lagerschäden hatten, wurde so gerechnet. Daß bei anderen Herstellern die gleichen Aggregate bei 250k erst Lagerschäden hatten, auch.
        Fazit:
        Der eine ist unverschämt, der andere findet eine vernünftige Balance, denn ewig gibt’s auch nicht.
        Das mit den Kondensatoren kenne ich: Elkos, die nach ziemlich genau einer gewissen Zeit dicke Backen machen, sind auch so berechnet.

  7. Kartoffelkäfer gab es im Westen auch.
    Ich, Jahrgang 61, habe als Junge, Ende der 60er, von der Oma Taschengeld bekommen, wenn ich im Garten Kartoffelkäfer gesammelt und getötet habe. Die Viecher waren damals allgegenwärtig, auch Bauern und Gärtner haben an Jugendliche, bzw. Bezieher geringer Renten Handgelder ausgezahlt für das Sammeln und Vernichten der Biester.
    Auch hier wurde damals die gleiche Quelle genannt: USA, eine Art von Kriegswaffe.
    Vermutlich wurden die Populationen schon sehr viel früher ausgesetzt und haben sich eine gewisse Zeit ausgebreitet und etabliert.
    Ich weiß allerdings nicht mehr, wie die auf einmal verschwunden sind.
    Nordstream:
    Ich bin überzeugt, bereits Merkel wußte davon. Sie hätte niemals etwas zum Nutzen Deutschlands gemacht, hat aber, um gegen Trump aufzutrumpfen, das Projekt vorgeblich weiterverfolgt.
    Anti-Trump war damals opportun, das hat ihr der Deep State aufgetragen, daher auch für Nordstream, bei der ihr klar war, daß diese niemals in Betrieb gehen würde.
    Nach wie vor bin ich mir sicher, daß die Deutschen davon 1. wußten und 2. zumindest zugestimmt, wenn nicht gar darum gebeten haben.
    Selbstvernichtung ist ein Meister aus Deutschland!

    1. McCarthy: »Merkel … hätte niemals etwas zum Nutzen Deutschlands gemacht,« –
      das hat sie auch nicht versprochen! Der Kanzler-Eid lautet “… den Nutzen(!) des deutschen Volkes zu mehren!” und dieses Ziel hat sie von Anfang an konsequent verfolgt.

    2. @McCarthy: »Merkel hätte niemals etwas zum Nutzen Deutschlands gemacht,« –
      das hat sie auch nicht versprochen! Der Kanzler-Eid lautet “… den Nutzen(!) des deutschen Volkes zu mehren!” und dieses Ziel hat sie von Anfang an konsequent verfolgt.

  8. Kleiner Tipp an alle, die sich mit vorzeitig krepierenden Leuchtmittel herumplagen.
    Neulich hatte ich einen Kurs mit einem erfahrenen Elektrotechniker/Meister.
    Durch den Einbau eines Dimmers, der die Leistung um ca. 10 % verringert, steigt die Lebensdauer um ein Vielfaches. Er berichtete von einer Pizzeria, die seit 10 Jahren keine Leuchtmittel mehr ersetzen musste.