
Kann sich jemand vorstellen, dass man Geld in die Windkraft steckt und damit eine höhere Rente erhält, als durch eine Kapitalverzinsung mittels Winderträgen? Wahrscheinlich nicht. Die nachfolgende Story ist nicht erfunden und keine Glosse – sondern eine kuriose Geschichte von einem, der auszog, ein ökologisches Vorbild zu werden: Weil sich meine Energieeinsparungsinvestitionen ins Eigenheim (thermische Solaranlage, Gebäudedämmung, bessere Heizung) richtig gut bewährt hatten, beteiligte ich mich im Jahr 2000 mit 10.000 D-Mark (rund 5.000 Euro) gemeinsam mit über 100 anderen Kommanditisten am neuen Windpark in Ettenheim, einer Nachbargemeinde in der Nähe des Europa-Parks. Versprochen waren Winderträge, die über die Laufzeit der Windräder von 20 Jahren für meine Einlage von rund rund 12.000 Euro Ausschüttungen erwirtschaften sollte: In den ersten fünf Jahren jährlich jeweils 6 Prozent der Einlage, dann acht Jahre 9 Prozent – und die letzten Jahre gar 20 Prozent sollten es werden.
Doch es kam anders: In keinem einzigen dieser 20 Jahre gab es auch nur einen Cent an Ausschüttungen. Wir Gesellschafter waren tief enttäuscht, weil die Winderträge – trotz hohen Einspeisevergütung – jedes Jahr 30 bis 65 Prozent unter der Prognose zurückblieben. Die Gründe dafür waren ein geschöntes Gutachten der Windhöffigkeit, Konstruktionsfehler der Windräder und Kinderkrankheiten der ersten Generation. Ein Konstruktionsfehler war, dass man bei einer Windstärkeänderung die drei Windräder runterfahren musste, um auf eine andere Übersetzung umzuschalten. Der Windertrag ging in dieser Zeit verloren – und bei schwachem Wind liefen sie überhaupt nicht.
Am Ende die Verschrottung
Schließlich wurde der Windpark nach Ablauf der Betriebsgenehmigung von 20 Jahren ge-sprengt. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Strompreise wegen der Sprengung von Nord Stream in die Höhe schnellten. Die Geschäftsführung wollte die drei Windräder zwar für einen Euro von einer Spezialfirma demontieren und in Osteuropa wieder aufbauen lassen. Aber auch in Norddeutschland erlosch für viele Anlagen die Betriebsgenehmigung, weshalb die dortigen Windräder aufgrund der kürzeren Wege eine neue Auferstehung in Osteuropa feierten. Eine Abrissfirma verschrottete schließlich unsere Windräder zum Wert des Metallschrotts und Betongranulats.
Die juristische Liquidierung und damit die faktische Beerdigung “unseres” Windparks fand dann diese Woche statt: Von 106 Kommanditisten kamen nur noch 11 zur letzten Gesellschafterversammlung. Mit einem Pfarrer wären es “12 Apostel“ gewesen, die bis zum bitteren Ende an den Heilsbringer Windkraft glaubten. Das Ende vom Lied: Nicht nur hatten wir Windkraftinvestoren zwischen 2000 und 2020 keinen Cent an Ausschüttungen gesehen, sondern am Ende bekamen wir summa summarum nur noch zehn Prozent der Einlagen zurück – 90 Prozent des Gelds ist futsch. Ende schlecht, alles schlecht?
Probleme bei der “Rentenaufbesserung”
Ich machte mir den Tipp „Nicht verzagen, Künstle fragen!“ selbst zunutze: Die GmbH & Co. Beteiligungs KG war bis zum Schluss verschuldet. Damit die Banken nicht noch mehr absahnten, hatte ich mich bereits 2011 mit wenigen weiteren Kommanditisten dazu durchgerungen, dem Windpark riskante Nachrangdarlehen zu geben, auch dessen Insolvenz zu verhindern. Diese Gesellschafterdarlehen hatten wir zu einem Zinssatz zur Verfügung gestellt, der unter dem Zinssatz unserer Hausbank lag, zwischen 6 und 4 Prozent Darlehenszins – allerdings verbunden mit dem Risiko, als Nachrangdarlehensgeber alles zu verlieren. Wegen meiner Höhe der Darlehen – bis zum sechsstelligen Bereich – kamen da jährlich zumindest einige Kröten an Zinseinnahmen zusammen, die meine Rente aufbesserten.
Was ich bis dahin allerdings nicht wusste: Diese Zinsen wurden nicht als Kapitaleinkünfte versteuert (was nach meiner Meinung richtig gewesen wäre), sondern Gesellschafterdarlehen werden als gewerbliche Einkünfte – wie Arbeitslohn – angesehen, und das, obwohl ich keinen Finger dafür krumm machte. Solche Einkünfte waren bis zum 65. Lebensjahr leider rentenschädlich. Dank meiner Berufsbiographie als Gewerkschafter und Rechtssekretär bin ich zum Glück allerdings auch sozialpolitisch leidlich beschlagen, und so intervenierte ich bei der Politik, sie möge doch diesen hanebüchenen Unsinn, dass sogar für „grüne Energie“ eingesetztes Geld Renten schmälern kann, abschaffen. Zumal die Betreiber großer Photovoltaik-Anlagen mit dem Stromverkauf übrigens dasselbe Problem hatten. Mein Appell endete allerdings so, als hätte man einem Ochsen ins Horn gepetzt.
Der nächste Versuch war dann, solche Zinseinkünfte aufs Jahr zu verteilen – und nicht einzelnen Monaten, in den Geld zufloss. Denn wenn diese Einkünfte in einem Monat die zulässige Hinzuverdienstgrenze überstiegen, konnten die Renten auf zwei Drittel beziehungsweise ein Drittel gekürzt oder ganz gestrichen wurden. Doch auch dieser Appell an die Politik verpuffte. Da ich berufsbedingt Rentenfachmann bin, konnte ich die unbelehrbaren Polit-Bürokraten jedoch mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten schlagen. Just, als ich nach 47 (!) Rentenbeitragsjahren mit 10,8 Prozent Abschlägen in Rente gegangen war, wurde die „Rente für besonders langjährige Versicherte“ mit geringeren Abschlägen eingeführt; allerdings galt dies, wie bei den Kindererziehungszeiten für Mütter, nicht für den Altbestand, sondern nur für Anwärter.
Obwohl ich mehr Beitragsjahre hatte als „besonders langjährig Versicherte“ brauchten – 45 Jahre – ging ich betreffs Abschlägen leer aus. In meiner Wut schwor ich, „euch werde ich‘s zeigen“: Ich ließ mir die Jahreszinsen aller Darlehen in einem einzigen Monat zufließen und überschritt damit meine höchstmögliche Hinzuverdienstgrenze. Das war der Rentenversicherung anzuzeigen. Dafür fiel meine Rente zwar für diesen einzelnen Monat weg – aber so konnte ich dann nachträglich die „Rente für besonders langjährig Versicherte“ mit weniger Abschlägen beantragen. Der eine Monat Rentenwegfall war so bald kompensiert.
Lehrgeld bezahlt
Es dauerte ein halbes Jahr, bis auch die Rentenversicherung begriffen hatte, welch unsinnigen Regelungen hier galten. Die Politik lernte schließlich doch dazu: Die „Lex Künstle“ führte schließlich dazu, dass rentenschädliche Einkünfte aufs Jahr verteilt und nicht mehr dem Monat des Zuflusses zugerechnet werden. Warum nicht gleich so?! Außerdem wird seit 2023 auch der Hinzuverdienst vor dem 65. Lebensjahr nicht mehr bestraft (nach dem 65. Lebensjahr gab es schon immer keine Grenzen); alleine bei Erwerbsminderungsrenten und Witwenrenten gibt es noch Hinzuverdienstgrenzen. Letztere sind ein ebensolcher Unsinn, wie es die Anrechnung bei den Altersrenten gewesen war. Als Ergebnis bleibt festzuhalten: Die Windkraft war ein Verlustgeschäft – aber sie wirkte sich in meinem Fall wenigstens rentensteigernd aus.
Allerdings muss ich auf einen noch größeren Flop verweisen: Zwei meiner Investitionen in Biogasprojekte der UDI Nürnberg in Höhe von 25.000 Euro sind verloren. Beide Gesellschaften wurden in eine wahrscheinlich betrügerische Insolvenz geführt. Jetzt überbieten sich Anwaltskanzleien den Geschädigten, die Verantwortlichen in Regress zu nehmen. Und wie so oft muss man befürchten, schlechtem Geld noch mehr hinterher werfen zu müssen. Bleibt als persönliches Fazit: Für „Grüne Energie“ habe ich genug Lehrgeld bezahlt. Und selbst wenn diese sich lohnen sollte, geht es immer zulasten der Verbraucher und Steuerzahler. So haben die heutigen Windräder keine Kinderkrankheiten mehr und werfen den Grundstückseigentümern und Investoren durchaus erkleckliche Renditen ab; die Beteiligungsangebote an neuen Windrädern werden den Projektgesellschaften förmlich aus der Hand gerissen. Bloß bezahlt werden jene Renditen nicht vom freien Markt – sondernmit hohen Einspeisevergütungen und anderen Garantien seitens des Staates, also von uns, den Steuerzahlern. Ein sauberes Geschäft? Wohl kaum. Ich bin nicht mehr dabei.
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27 Antworten
das machen nur leute mit den wissen und können wie ein habeckle… dumm dümmer saudumm wie immer … gelaufen… haste eben pech gehabt…finger weg von linker vögel politikversuchen… wo sind eigenlich politversgaer bääähhhrböckle und habenichtsgewusst…
Lieber Alfred, sei nicht traurig–dein Geld ist nicht weg–es haben jetzt nur andere. Erinnert mich an Bernie Kornfeld, damals Schweiz. Alle Anlagen die auf eine besteimmte Zeit Erträge versprechen sind Betrug. Wenn die Nutzungsdauer der Ertragsdauer entspricht. Danach ist tabula rasa, sprich Abriss.
Tja, was soll ich jetzt dazu sagen? Ich lese den Autor eigentlich ganz gerne, aber diesmal muß ich sagen: Selber schuld. Selbst vor 25 Jahren konnte man doch nicht so blauäugig sein? Oder war die Werbung damals schon so penetrant und der Autor zu geldgierig, dass man am Schluß dann doch investierte wider besseres Wissen?
Da fehlt mir jetzt sehr das Mitleid, auch wenn der Autor das sicher nicht deswegen geschrieben hat.
Das ging mir genauso. Auch ich war überrascht, dass der gern gelesene Autor den Linksideologen auf den Leim ging. Aber dann las ich : Gewerkschaftler……
Ich setze sehr viel weniger Geld ein, im Vergleich Pfennige. Mein Balkonsolaranlage hat nicht den Zweck, Strom zu erzeugen und Geld zu verdienen (sie tut beides) sondern anhand echter Meßwerte zu beweisen, sie ist netzschädlich und reiner Subventionsbetrug. Das gelingt auch. Natürlich hätte es dazu der Anlage nicht nicht bedurft, alle relevanten Werte sind wohlbekannt. Erfahrungsgemäß hört aber niemand zu und versteht die einfachsten Rechnungen nicht. Das gilt im Grunde weiterhin genauso, es wird den Uneinsichtigen aber schwerer, echte, beweisbare Messungen einfach so vom Tisch zu wischen.
Der Marktwert meines im Juni erzeugten Strom betrug im Mittel 2.5 Ct/kWh. Verdient habe ich an dem selbstgenutzten Drittel 30 Ct/kWh. Das Geld, das ich bekam, ist echt. Irgendeinem anderen wurde es weggenommen. Wenn ich die Dummen mit Vernunft nicht packen kann, dann versuche ich es eben mit Neid.
Herr Künstle. Sie erheitern mich immer wieder mit Ihren lustigen Geschichten vom Scheitern! Schon Ihre Vermietungs- und Baunummern waren ziemlich blauäugig. Jetzt noch den ersten Windradbetrügern auf den Leim gegangen. Rechnen scheint nicht so die Stärke im soziologischen Sektor zu sein. Was kommt denn noch? Auch schön geriestert und Geld verbrannt? Egal. Eigentlich müssten Sie doch bei 47 Beitragsjahren eine gute Rente haben. Aber ich schätze mal, da sind ewige Studentenzeiten dabei, Praktikantenstellen und noch Einsteigergehälter die nix abwerfen. Wenn man älter wird, macht man irgendwann Kasse und hört auf, dem Geld nachzujagen. Mit dem zu leben was man hat und dem ganzen Stress mit Geld aus dem Weg gehen. Dann kann man auch die letzten Jahre genießen.
Aber ich freu mich schon auf Ihre nächste Geschichte! Beste Grüße.
ES IST VIELEN MENSCHEN BEWUSST WAS DA BETRIEBEN WIRD UND UNTER DEN BEDINGUNGEN DIESER ANGEBLICHEN KATASTROPHE LASSEN SICH DIE VERORDNUNGEN DER GRÜNEN SEKTIERER AUF WUNDERVOLLE WEISE IN DAS VERÄNGSTIGTE VOLK PRESSEN…..GRÜNE PARTEI WAS FÜR EIN HOHN, DENN MIT UMWELT ODER GAR GEGEN KRIEG SIND DIESE ÜBELSTEN ALLER GESINNUNGSTÄTER WAHRHAFTIG NICHT !!!!!
GRÜNE DAS SIND HOCHGRADIG GEISTESKRANKE SEKTIERER, DIE NUR NOCH VON IHRER BEMERKENSWERT VERLOGENEN IDEOLOGIE UND IHREM EIGENEN WOHLERGEHEN BESOFFEN SIND…..EINE SEKTE DER TOTALEN UNFÄHIGKEIT, DIE UNSERE HEIMAT AUF IHREM GESINNUNGSALTAR SCHLACHTEN GRÜNE GESINNUNGS—TERRORRISTEN MÜSSEN WEG!
Und wie bei Corona wurden alle kritischen, 1146 Wissenschaftler aus der von den Syndicate Medien geschaffenen Wirklichkeit/Öffentlichkeit verdrängt und als “rechtsextrem” diffamiert. Die selben Großkapitalisten stehen auch hinter dem Impfzertifikat, der Durchimpfung mit tödlichen Genspritzmitteln, der Digitalisierung, der Abschaffung des Bargeldes, des Sozialkreditsystems, des Ukraine-Krieges, der wiederum selbst alle möglichen Aufgaben erfüllt u.a. die Deindustrialisierung Österreichs/ Deutschlands….!!! Wir sind mitten drin……noch Fragen???
Durch Schaden wird man bekanntlich klug. Andere sind gleich klug und lassen die Finger von solch „windigen“ Geschäften.
So ist es !
Ich hatte nie darauf gesetzt das irgend welche staatlichen Fördermaßnahmen für mich Vorteile brachten. Denn meine Erfahrung bei Anderen zeigte mir das unterm Strich immer nur im besten Fall 0 bei raus kam aber sehr oft minus also Schulden das Ergebnis war.
Ich traute zu keiner Zeit dem Staat. Nur die Großkonzerne profitierten davon. Aber die haben sich auch jetzt die Finger verbrannt. Deindustrialisierung ist die Folge.
Traue keinen Politiker der von Wirtschaft keine Ahnung hat. Das sind fast Alle.
Es ehrt Sie, Herr Künstle, daß Sie als einer der Wenigen auch von Ihren Fehlschlägen berichten und dadurch Anderen zur Warnung dienen.
Aber die Quintessenz all der Enttäuschungen und Pechsträhnen, die Sie auf Ansage veröffentlichten, lautet meiner Meinung nach, daß Sie in Ihrem eigenen Interesse generell etwas mehr Skepsis/ Zurückhaltung walten lassen und lieber erst eine Zeitlang abwarten sollten, ob sich die Dinge tatsächlich so positiv entwickeln, wie es anfangs schien.
In diesem Sinne hoffe ich, daß Ihr Lebensabend etwas ruhiger verläuft als Ihre aktive Zeit.
Komisch, mein kritischer Kommentar zu diesem Artikel erscheint hier nicht? Dabei war ich weder beleidigend noch irgendwie ehrabschneidend.
Ökologisch ambitioniert, ok. Physikkenntnisse keine. Mit Windmühlen und schlappen Akkumulatoren und müden Stromspeichern lässt sich keine Industriegesellschaft betreiben. Auch politisch lassen sich Naturgesetze nicht außer Kraft setzen. Wer das nicht weiß, kann seine erarbeiteten Euros direkt zum Heizen verwenden.
oh bitte passen sie nun auf nicht von einem Windflügel Transporter äh halbiert zu werden.Das sind Staatliche gut bezahlte „grüne“ Jobs in Gefahr!! Das vergessen die Nachtreter der SOZENgrünen GMBHS NIE wenn es an ihre Spekulationen geht .
Tja, Herr Künstle, nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber mein Mitleid hält sich in Grenzen. Es sind gerade Leute, die sich wie Sie verhalten, die diesen ganzen Blödsinn überhaupt erst umsetzbar gemacht haben. Dabei müsste eigentlich jedem, der auch nur rudimentäre Kenntnisse zu Physik besitzt, klar gewesen sein, dass dies alles nichts bringt, nicht funktionieren kann.
Aber nun gut, einen Hype ausnutzen wollen, ist an sich ja nicht verwerflich, allerdings nur, wenn man sich über die Wirkungen auf die Natur, die Mitmenschen und die Lebensqualität keine Sorgen macht. Das hätte ich allerdings gerade von jemandem wie Ihnen eigentlich erwartet.
Sehr schön geschrieben, aber Sie erwarten wohl zu viel, auch und gerade von Menschen, bei denen man es schlichtweg erwarten dürfte. Der geldgeile Tunnelblick schlägt jede Vernunft, so ist das eben.
Sehr geehrter Herr Künstle,
wer in seine Arbeitsleben auf dem Bau, am Fließband oder auch an einer Werkbank Rentenansprüche versucht zu erweben, sammelt heute Flaschen wenn er seinen Enkeln mal eine kleine Freude machen möchte.
Auf die Idee Unsummen in irre Projekte zu investieren kommt da keiner.
Nach fast 40zig Jahren in der Lastverteilung (seit 1981) ist mir bekannt von was ich schreibe.
Albert Einstein wird zugeschrieben: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Sie sind nicht mehr dabei, die Einsicht kommt spät – besser als nie.
Eine schöne Zeit
Wenn jemand in die Verschandelung der Landschaft investiert und dabei Geld verliert, dann empfinde ich nur Schadenfreude.
Ja genau, Leute wie sie, die augenscheinlich gebildet sind, denen es ja immer noch zu gut geht, sind mit Schuld an diesem ganzen Mist. Das einzige was dieser ganze ideologische Mist verursacht, Wirtschaftliches Caos, Armut und noch kommende Unruhen. Natürlich nicht zu vergessen den weiter voranschreitenden Untergang Deutschlands. Leider gibt es immer noch genug, die diesen irrsinnigen Weg weiter gehen wollen. Dabei wäre die Umkehr, um Deutschland noch zu retten, möglich. Nur da sehe ich schwarz. Aber ihre Artikel sind trotz alle dem immer gerne gelesen.
Als Steuerberater ist mir schon seit 40 Jahren klar, dass es bei diesen Fonds und Projektgesellschaften immer nur der Initiator und der Vertrieb verdient.
Wenn ein Projekt „aus Versehen‘ besser laufen sollte, dann wird weiter getrickst: das Projekt wird verkauft, die Gesellschafter rausgekündigt, eine Verwaltungsgesellschaft übernimmt die Geschäftsführung zu überhöhten Kosten, es wird teuer umfinanziert, man kauft überteuert ein Projekt zu oder fusioniert, usw.
Es gibt nur wenige wirklich seriöse Anbieter, die fachkundig ehrliche Angebote machen.
@meine Windkraft-Investitionen beerdigen durfte
wer sich auf grün-linke Politik verläßt, der ist verlassen !
Kann jeder vorher wissen !
Man hätte in Anlehnung an ein Märchen der Gebrüder Grimm auch schreiben können „Von einem der auszog, die Windkraft Investitionen zu beerdigen“. Obschon eigentlich bereits seit Jahren einleuchtend, dass es sich bei der durch die regierende links-grüne Polit-Mafia nach dem Motto „Augen zu und durch“ um mit Steuergeldern gesponserte „Fake oder auch Trial and Error“ erneuerbare Energiequellen handelt, wird die Republik nach wie vor unverdrossen weiter verspargelt. Dabei wird nicht nur das sichtbare Landschaftsbild verschandelt und sowohl Mensch als auch Tier dem gesundheitsschädlichen Ultraschall ausgesetzt, sondern es wird beim geplanten weiteren vieltausendfachen Zubau gemäß der Beziehung CaCO3 + Hitze (ca. 1000“C) → CaO + CO2 auch noch mehr an angeblich so schädlichem „Klima-Gas“ CO2 erzeugt. Und sollte irgendwann, wie bei den stillgelegten KKW’s geschehen, einmal ein Rückbau tausender solcher Ungetüme erfolgen, dann wird deren für Normalsterbliche nicht sichtbare Teil mit einer Grundfläche von mindestens 10 x 10 m und gut bis zu 4 – 6 m Höhe als Altlast im Untergrund verbleiben. Man bedenke beim Bau dieser Windkraftanlagen aber auch, wie viele 100 ha CO2 abfangender und in Sauerstoff umwandelnder Bäume diesem Frevel zum Opfer fallen.
Haahaa Windkraft. Auch wieder so ein Riesenhoax wie „Klima“ oder „Corona“. Seht euch diese Windparks doch mal genau an, die sind mit keinen Stromleitungen verbunden, die den angeblich produzierten Ökostrom über Land zu den Umspannwerken leiten, so wie bei jedem anderen Kraftwerk. Da müssten eigentlich die üblichen Oberleitungen mit riesigen Strommasten zu sehen sein, aber weit und breit sind keine. Die Propeller stehen einfach so in der Landschaft. Der Grund ist klar, hierzulande hat man die ideale Ausrede dafür, dass sie euch eure Atomkraftwerke weggesprengt und von französischem Atomstrom abhängig gemacht haben (und die Franzosen haben uns Deutsche wirklich volle dolle lieb!!) Und allgemein kann die Strom-Mafia jetzt denselben Strom wie immer, der aus der Steckdose kommt, viel teurer als „sauberen Ökostrom“ verkaufen und die … hmmm … Politiker, die den Betrug dem dummen Volk verkaufen, lassen sich natürlich kräftig dafür schmieren, auch von den Riesenspargel-Herstellern. Genau deswegen will der niederbayerische Bauernschädel Aiwanger ganz Bayern mit Propellern vollstellen. Ich bin selber aus Bayern und weiss daher, dass es kaum etwas geldgierigeres gibt, als einen niederbayerischen Bauernschädel. Aber auch die anderen Politgeier stehen Aiwanger da mittlerweile in nichts mehr nach. Dieser Gesamt-Mafia-Klüngel betrachtet euch alle nur noch als rechtlose, machtlose, hirnlose Nutzviehherde. Zum Ausbeuten nach Strich und Faden
„Ich habe mitgemacht“ – Das Bekennerschreiben eines gutmenschlichen Mittäters.
Genau solche Leute glaubten auch den Leuten,
die posaunt haben, dass die Sonne keine
Rechnung schickt.
Träumer
Rente: das ist natürlich vollkommener Quatsch, das nach 47 Beitragsjahren noch ein Abschlag abgezogen wird.
Kopfschüttel. Das hat ,meiner Meinung nach, der Westen uns
Ossis (jedenfalls vielen alten) immer noch vorraus:
„Die Geld und Besitz_geilheit“ ! Eine Habgier die völlig blind macht!
Hinzu kommt: Die Vorstellung, irrelevantes überteuertes Gelumpe kaufen zu müssen, um hoffentlich und nun ganz bestimmt und ganz gewiß glücklich und gesund zu sein.
Kein Wunder das der Westen vom Islam überrannt wird.
MINT ist mindestens seit den späten 1970igern ein Auslaufmodell!