Wie Influencerinnen und Z-Promis öffentlich ihre Abtreibung zelebrieren

Wie Influencerinnen und Z-Promis öffentlich ihre Abtreibung zelebrieren

Die Entsorgung des eigenen Nachwuchses als Social-Media-Trend? (Symbolbild:Pixabay)

Im Jahr 2022 ist die Zahl an Schwangerschaftsabbrüchen stark gestiegen. Fast 104.000 Schwangerschaften wurden vorzeitig beendet – das sind fast 10 Prozent mehr als im Vorjahr.  Neben der schädlichen, für Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten sorgenden Corona-Spritze dürfte dies wohl ein weiterer wesentlicher Grund für die im letzten Jahr gesunkene Geburtenrate sein. Doch warum treiben immer mehr Frauen ab? Neben medizinischen Indikationen sind da sicher oftmals Zukunftssorgen: Man fühlt sich zu alt oder zu jung für ein Kind, wollte grundsätzlich gar keinen Nachwuchs oder zuweilen drängt auch der Partner (oder Erzeuger) auf Abtreibung.

Doch zu diesen schon immer gegebenen Motiven gibt es inzwischen noch ein weiteres: Das Gebaren von immer mehr in der Öffentlichkeit (oder Teilen davon) stehenden Frauen, sich mit ihrer regelrechten Abtreibungslust öffentlich zu inszenieren. Immer mehr (Pseudo-)Prominente stellen ihren Schwangerschaftsabbruch öffentlich und detailreich zur Schau und reden darüber, als ginge es um einen Modetrend, eine wunderbare Selbsterfahrung oder ein theatralisch ausgebreitetes Drama. Dadurch wird dieser Vorgang immer weiter normalisiert und salonfähig. Die eine oder andere ungeplant Schwangere, die noch unschlüssig ist, ob sie das in ihrem Bauch heranwachsende Leben behalten möchte oder im Interesse ihrer Selbstverwirklichung vielleicht lieber doch nicht, dürfte sich von abtreibungswilligen Stars und Sternchen nämlich beeinflussen lassen – ganz nach dem Motto: Wenn die abtreibt, dann mache ich das halt auch, da ist doch nichts dabei!

Zwei Abtreibungen und drei Kinder von drei Vätern

Eine dieser Promi-Damen ist die sogenannte Influencerin und Dreifach-Mama Anne Wünsche, die erst vor kurzem frank und frei bei Instagram verkündete, ungeplant schwanger geworden zu sein und zum Beweis extra den positiven Schwangerschaftstest in die Kamera hielt. Neben dem Foto befindet sich ein kurzer Text, in dem Wünsche ihr Bestürzen über dieses unerwünschte Ereignis kundtut und ihren Emotionen freien Lauf lässt. Sie wisse bereits seit zwei Wochen von der Schwangerschaft und habe sich nun zum Abbruch dieser entschlossen, da sie mit ihren drei Kindern bereits voll ausgelastet sei.

Erwähnenswert ist ferner, dass es bereits ihr zweiter Schwangerschaftsabbruch war, nachdem die Amateur-Aktrice („Berlin Tag und Nacht„) schon einmal ungewollt von einer Affäre schwanger geworden war. Da passt es ins Bild, dass ihre drei Kinder übrigens von drei Männern sind – Vater Nummer drei ist eine On-Off-Beziehung namens Karim. Die Kids hören auf die Namen Miley, Juna und Sávio. Eine vielfältige „Familien”-Planung offenbar. Wenige Tage nachdem die Reality-Darstellerin ihre Schwangerschaft und den Wunsch zur Abtreibung verkündete, war es dann auch schon soweit: Wünsche begab sich in ein Krankenhaus, wo der Abbruch durchgeführt wurde. Dazu folgten für ihre Social-Media-Follower natürlich wieder ein Bild und Video mit ihr auf einem Krankenbett, und dazu die Info: „Warum zum Teufel ist das passiert? Ich habe verhütet & jetzt stehe ich hier. Ich will das nicht, aber ich muss!“ Weiter teilte sie ihren Anhängern mit, dass ihr mal wieder „tausend Gedanken” durch den Kopf rasten: „Von Selbsthass, Trauer, Wut, Erleichterung und ‘Gleich ist es vorbei’ war alles dabei.” Dann wirkte auch schon die Narkose, auf Instagram war kurz Sendepause und das beginnende Leben verschwand genauso schnell, wie es entstanden war.

Jedes noch so kleine Detail lässt Wünsche ihre Fans wissen

Natürlich muss die „Influencerin” auch noch alle Welt wissen lassen, wie es ihr nach der Abtreibung, eine Entscheidung, für die sie viel „Hate“ einstecken musste, ergangen ist. „Tatsächlich habe ich fast gar keine Blutungen. So minimal, dass es gar nicht erwähnenswert ist. Schmerzen habe ich Gott sei Dank auch keine„, ließ sie ihre Fans, die aufatmen könnten, wissen. Es mutete ein wenig an, als sei Wünsche nun, nach zwei Abtreibungen, an derartige Eingriffe hinlänglich gewöhnt. „Ich bin nur hundemüde. Ich habe gestern den ganzen Tag gepennt und heute bin ich trotzdem so müde„, so die 31-Jährige in gewohnter Wortwahl weiter. Immerhin scheint ihr die Entscheidung nahegegangen zu sein und es klingen fast ein wenig Zweifel an: „Diesen Weg, den ich heute gehen musste & die Tage davor, waren nicht leicht & ich möchte das NIE WIEDER erleben müssen…“ Bleibt zu hoffen, dass es dabei bleibt – denn aller „guten“ Dinge sind bekanntermaßen drei.

Natürlich sind vier Kinder kein Zuckerschlecken und es ist nachvollziehbar – sofern die Influencerin tatsächlich richtig verhütet hat -, dass ihr ein weiteres Kind einfach zu viel gewesen wäre. Andererseits sind bereits drei Kinder nicht gerade wenig, der Stress eines vierten Kindes relativiert sich da. Zudem wäre ja auch bei ihrem dritten Wunschkind eine Schwangerschaft mit Zwillingen möglich gewesen und Wünsche hätte dann ja ebenfalls vier Kinder am Hals gehabt – oder hätte sie diese Schwangerschaft dann etwa auch beendet und es so lange weiter probiert, bis sie mit bloß einem Kind schwanger geworden wäre?

Abtreibungen als Mittel zur Aufmerksamkeit

Es geht hier nicht darum zu moralisieren und das intimste Privatleben von Anne Wünsche zu bewerten oder über sie zu urteilen. Das Problem ist, dass es sie selbst ist, die – wie auch viele andere Social-Media-Sternchen – diese Dinge an die Öffentlichkeit bringt und eine beispiellose Nabelschau betreibt, und sich dann über die (gerade bei einem Thema wie Abtreibung teils sehr emotionalen) Reaktionen beklagt und sich über „Hate” beschwert. Leider scheint Wünsche sehr süchtig nach Aufmerksamkeit zu sein – und wenn man kein nennenswertes Talent hat, aber ins Rampenlicht will, reicht es heute wohl vor allem für weibliche „Stars” nicht mehr, wie früher möglichst viel nackte Haut zu zeigen (obwohl auch Wünsche nicht mit ihren Reizen geizt!), oder sich an der Seite eines Promis wie Dieter Bohlen oder Boris Becker hochzuschlafen (oder in der Besenkammer herumzupoppen) – obwohl letzteres nicht selten mit den zu Wünsche konträren Absichten einhergeht, von dem Star schwanger und dann ein Leben lang alimentiert zu werden. Nein: heute muss selbst ein Schwangerschaftsabbruch zum öffentlichen Event stilisiert werden.

Klar ist, dass die Masche „Fame Bitch” und der Versuch, Promi-Männer ein „Balg” anzuhängen, heute nicht mehr so zieht, da viele Männer diesbezüglich inzwischen  vorsichtiger geworden sind. Und auch in Sachen nackte Haut wurden bereits so viele Tabus gebrochen, dass hier die Möglichkeiten langsam ausgeschöpft sind und man damit keinen Skandal und keine öffentliche Erregung mehr erreichen kann. Nicht einmal ein Porno-Skandal lockt jemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Indem man oder besser gesagt frau nun aber ganz offen und detailreich eine Abtreibung zur Schau stellt, bricht man endlich wieder mal ein vermeintliches neues Tabu und kann wieder Aufmerksamkeit generieren. Kein Wunder: Zum einen sind Schwangerschaftsabbrüche für viele immer noch sehr schockierend und ein Frevel, zum anderen ist es – abgesehen von Ländern, in denen es die Todesstrafe oder Kriege gibt – die einzige Möglichkeit, auch bei uns legal ein Leben auszulöschen.

Abtreibungen erfreuen sich auch bei Grünen großer Beliebtheit

Anne Wünsche ist dabei bei weitem nicht die erste und einzige Prominente, die ganz unverhohlen über ihre Abtreibung(en) spricht. Während der Frauenbewegung vor fast 50 Jahren war das öffentliche Hausierengehen mit vollzogenen Abtreibungen schon einmal ein Aufregerthema – damals allerdings nicht für Klicks und Follower, sondern als politisches Statement. Ein besonders krasser Fall war das grüne Urgestein Jutta Ditfurth: Sie zelebrierte ihre Schwangerschaftsabbrüche sogar regelrecht und feierte sich regelrecht als zynische Ausgeburt grüner kinderfreier Gewissenlosigkeit. Die menschenverachtende Mentalität, die heute in Kindern nur klimaschädliche CO2-Emittenden sieht, hatte auch hier ihre Wurzeln. Ditfurth brachte es auf sage und schreibe drei Abtreibungen, von denen sie die zweite eigenem Bekunden nach als „die schönste“ empfand. Bereut habe sie keinen einzigen der Eingriffe und selbstverständlich setzt sie sich auch für legale Abtreibungen ein – vermutlich bis zur Geburt oder vielleicht ja sogar noch danach. Das ist jedoch noch nicht alles: Ein viertes Kind, das in ihr heranwuchs, ließ sie auf quasi improvisiertem Wege töten: Eine „alte Antifaschistin“ habe sie mit „ihrem Spritzenbesteck aus der Partisanenzeit“ von der Schwangerschaft erlöst.

Wenn Ditfurth Kinder wie der Teufel das Weihwasser hasst, stellt sich die Frage, wieso sie nicht einfach verhütet hat. Geschmacklose Lästermäuler meinten, sie hätte dafür doch ganz einfach ihr Gesicht verwenden können – doch weit gefehlt: Ditfurth war einst tatsächlich eine relativ attraktive Erscheinung und nicht annähernd mit dem zu vergleichen, was sie heute darstellt; manche erkennen sogar eine optische Ähnlichkeit zwischen der jungen Jutta der frühen 1970er und Luisa Neubauer (letztere sollte also gewarnt sein!). Hatte Ditfurth also etwa so großen Spaß an den Abtreibungen, dass sie diese extra in Kauf nahm, um danach ein Genusserlebnis haben zu können? Es mutet rückschauend fast so an.

Ethisch höchst zweifelhaft

Ditfurth befindet sich in „guter“ Gesellschaft, denn sie ist längst nicht die einzige Grüne mit Spaß am in-utero-Lebensauslöschen. Sowas scheint in der Partei schon fast zum guten Ton zu gehören: Auch Grünen-Politikerin und „Managerin” Laura-Sophie Dornheim hat eine Schwangerschaft beendet. Als sie im Jahr 2015 ungeplant in andere Umstände geriet, verstand sie die Welt nicht mehr – und entschied sich für den Abbruch. Bereut hat sie ihre Entscheidung nie, denn „es war kein Kind, das war eine befruchtete Zelle.“ Stattdessen regte sie sich über das langwierige Prozedere auf, das eine Frau durchlaufen muss, ehe sie endlich abtreiben darf: Erst müsse man eine Beratungsstelle suchen, dann umständlich einen Termin vereinbaren, den Beratungsschein holen, sich dem engsten Umfeld offenbaren und besonders „viel nachdenken“ (geht das als Grüne überhaupt?). Zu guter Letzt echauffierte sich die Wahl-Berlinerin noch über die Tatsache, dass sie sich einer wildfremden Person habe anvertrauen müssen.

Hier kommt das ganze Ausmaß der Scheinheiligkeit Dornheims zum Ausdruck: Abgesehen davon, dass es ethisch höchst zweifelhaft ist, hier einfach nur von einem „Zellhaufen“ als von einem beginnenden Leben zu sprechen, ist es schon bemerkenswert, dass sie sich einerseits über den Mangel an Privatsphäre beklagt, der mit einer Abtreibung einhergeht, sie aber andererseits gar kein Problem damit hat, völlig unverblümt die Öffentlichkeit an ihrer Entscheidung teilhaben zu lassen.

Paris Hilton: Erst Abtreibung, dann Nachwuchs per Leihmutterschaft

Ebenfalls aus dem (Abtreibungs-)Nähkästchen plauderte die allseits bekannte Hotelerbin Paris Hilton: Mit Anfang 20 habe sie sich zu diesem Schritt entschieden, da sie „noch ein Kind” und „noch nicht bereit dafür“ gewesen sei. Hier „geht (es) um den Körper einer Frau … Es ist dein Körper, deine Entscheidung – daran glaube ich wirklich”, so die schwerreiche Millionenerbin. Jetzt, mit 42, fühlte sich Hilton schließlich doch noch bereit und wurde zum ersten Mal Mutter – allerdings nicht auf die klassische Art, sondern ganz bequem via Leihmutter, angeblich jedoch mit eigenen Eizellen, so dass ihr Sohn auch ihr biologisches Kind ist. Da sie mehrere Eizellen hat einfrieren lassen, werden wohl noch einige weitere Kinder per Leihmutter folgen.

Natürlich ist es nachvollziehbar, dass viele Frauen mit Anfang 20 noch kein Kind möchten, obgleich eine Mutterschaft in diesem Alter seit Menschengedanken bis noch vor etwa zwei Generationen noch das Normalste der Welt war. Zu behaupten, man sei da „selbst noch ein Kind”, ist zum einen sozialbiologischer Unsinn; zum anderen ist es fragwürdig, ob eine erstmalige Mutterschaft mit 42 dann wirklich die bessere Wahl ist. Lässt sich der eigene Nachwuchs ebenfalls so lange Zeit mit der Fortpflanzung, ist man – sofern man dann überhaupt noch lebt – Mitte 80, wenn das erste Enkelkind kommt. Toll! Mit dem Enkel um die Wette rennen, Fangen spielen, verreisen geschweige denn die Abi-Party mitzuerleben, fällt dann jedenfalls flach. Ganz abgesehen davon ist es noch fragwürdiger, aus Gründen der Eitelkeit – so wie es bei Hilton der Fall war – eine Leihmutter als Brutkasten zu engagieren, nur weil man für die Schwangerschaft keine körperlichen Einschränkungen in Kauf nehmen möchte.

Erbärmlich und gefühlskalt

Selbst wenn ihr Sohn auch biologisch ihr eigener ist, so stellt sich die Frage, ob Frauen, die ihr Kind nicht selbst ausgetragen haben, wirklich „echte“ und „vollwertige” Mütter sind – denn all die Aktivitäten wie Schwangerschaftsgymnastik, Stillen, Rückbildungsgymnastik oder Bauchbilder, die schon pränatal eine Bindung zum Kind festigen, fallen dann schließlich ebenfalls ins Wasser. Auch wäre es gut möglich, dass das Aufwachsen im Bauch einer fremden Frau die Bindung zwischen der späteren Mutter und dem Kind beeinträchtigt, denn bereits in der Gebärmutter nimmt das Kind die Stimme der Mutter – die in diesem Fall aber wie gesagt nur Brutkasten ist – wahr, so dass nach der Geburt bereits eine natürliche Vertrautheit zwischen Mutter und Kind herrscht. Stattdessen hört das Baby die Stimme einer fremden Frau, die es nach der Geburt nie wieder hört – wogegen es die Stimme der Frau, die nun die eigentliche Mutter ist, zum ersten Mal akustisch wahrnimmt; eine Bindung muss also erst noch hergestellt werden.

Als Fazit lässt sich ziehen, dass das öffentliche Zurschaustellen oder zumindest Breittreten von Abtreibungen armselig, erbärmlich und auch gefühlskalt gegenüber dem ungeborenen Leben ist. Es mag durchaus berechtigte Indikationen und gute Gründe für eine Abtreibung geben, und das soll hier auch gar nicht in Abrede gestellt werden – etwa wenn man sehr jung ist, Opfer einer Vergewaltigung oder medizinische Gründe das Wohl von Kind und Mutter gefährden. Das alles ist aber bei den erwähnten Stars und vielen anderen „Influencern” eben nicht der Fall. Erschwerend hinzu kommt: Wenn sie ihren Nachwuchs wirklich nicht wollten, hätten sie das Kind nach Geburt ja auch zur Adoption freigeben oder in eine Pflegefamilie geben können. Zumal ich ohnehin bezweifeln möchte, dass diese Damen wirklich stets adäquat verhütet haben. Vielmehr wirkt es eher so, als seien Abtreibungen unter Promis ein immer häufigerer Trend, der fast schon zum guten Ton und Coolsein dazugehört. Es handelt sich somit um einen neuen moralischen Dammbruch, der leider auch immer mehr Normalo-Frauen das Gefühl gibt, Abtreibungen seien etwas völlig Alltägliches – ganz so, als ob man eben mal den Müll (als den sie ihr „Produkt“ ohnehin ansehen) rausbringt und es sich um etwas handele, was man einfach mal so nebenbei durchführen lassen könne, weshalb man dann ruhig auch mal die Verhütung weglassen oder vernachlässigen kann. Dank dieses Trends zur Sorglosigkeit dürfte die Abtreibungsquote in Zukunft noch weiter steigen.

19 Antworten

    1. Die Millionen Moslems und Afrikaner, die sich damit ihren „Lebensunterhalt“ erbrüten und zeitgleich dafür sorgen, daß die Deutschen aus ihrem eigenen Land verschwinden. Wie viele Abtreibungen wurden denn bei Muslimas und Schwarzinnen vorgenommen? Null, rate ich mal. Der Deutsche kann sich keine Kinder mehr leisten und sucht sich einen Zweitjob, damit der sich im Sozialsystem wohlfühlende Muselmane sich eine Zweitfrau nimmt und sie unser Land vollbrüten können. Geburtendjihad, gepaart mit eskalierender islamischer Masseneinwanderung, explodierender importierter Gewaltkriminalität, und dann die Verherrlichung des Tötens der eigenen Kinder – aber natürlich nur bei den Kuffar. So geht Islamisierung und Kalifatisierung.

  1. wenn sich das links-grüne globalistische Volksgenossentum selbst ausrottet, ist mir das so breit wie lang, im Gegenteil eigentlich nützlich. ABER wenn die mich angehen, wie z.b. mit diesem mRNA Dreck, digitaler ID, Zensur und dem ganzen Klimaschwachsinn, dann werde ich äußerst unbequem!

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    1. Ist der Like-Button unter diesem Kommentar abgeschaltet? Bei mir funktioniert er jedenfalls nicht. Also ein Like mit diesem Kommentar. Auch ich habe nichts dagegen, wenn sich wer auch immer nicht fortpflanzt. Ich meine aber auch, daß Verhütungsmaßnahmen vorher (!) die bessere Lösung wären.

    1. Ach naja…wirklich ekelhaft ja nicht, aber Intellekt und charakterliche Größe sind da eben völlig abwesend…braucht keiner…unwichtig, uninteressant, in 20 Jahren gibts von der keine Spur mehr…

  2. …naja, was wäre von so ´ner Figur auch schon zu erwarten? Keine Bildung, nur Gleichgeistiges um sich und natürlich ´ne 6 in Biologie…sonst wüßte die, wie und wodurch Kinder entstehen…was mich ein wenig beruhigt ist, das da auch nur solche gurkenmänner ran gehen, vernünftige Männer sehen solche nur im Vorbeigehen an…

  3. Zuerst: ich bin froh, dass wir Frauen die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruches haben und befürworte das konsequent.
    Das heißt aber keinesfalls, dass man Abtreibung als eine Variante der nachträglichen Verhütung betrachten darf. Wer sich für diesen Schritt entscheidet, macht normalerweise eine emotionale Notlage durch .Und die sollte strikt PRIVAT bleiben. Da stimme ich Ihnen zu: Es ist abartig, einen Schwangerschaftsabbruch im Detail und in epischer Breite der Öffentlichkeit zu präsentieren.Und noch schlimmer: WER WILL DAS SEHEN???

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  4. @Demokratiehaha. Doch, man sollte Kinder kriegen.Ich habe drei und sie sind das größte Glück.
    Aber nicht in diesem Shithole- Deutschland. Da stimme ich Ihnen zu.

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  5. Ich denke, bei diesem provozierenden Umgang mit dem Schwangerschaftsabbruch durch „Promis“ geht es auch darum, Abtreibungsgegner aufzustacheln, und damit „rechte“ Positionen und Parteien zu diskreditieren. Es ist keine gute Idee, Frauen gegen ihrem Willen zum Austragen von Kindern zu zwingen, angesichts der katastrophalen Folgen für solche Kinder. Wer aus ökonomischen und bevölkerungspolitischen Gründen Schwangerschaftsabbruch ablehnt, ist ein Zyniker! (Ganz abgesehen davon wird die Finanzierung von Renten letztlich nicht durch Vermehrung, sondern durch Wirtschaftswachstum ermöglicht, und „Überfremdung“ verhindert man am Besten durch Einschränkung der Einwanderung.) Ich unterstelle mal, dass auch viele AfD Anhängerinnen „abgetrieben“ haben. Auch homophobe Positionen verschaffen Populisten keine Stimmen. Es gibt schließlich auch bunte AfD Mitglieder. Ich möchte darauf hinweisen, dass Wowereit mit dem Verteilen von Wowie-Bärchen und mit dem Bekenntnis Wahlen gewann: „Ich bin schwul, und das ist gut so.“ Natürlich kann man nicht im Ernst Wahlplakate mit dem Text versehen: „Ich habe abgetrieben und wähle AfD.“ Ich würde auch nicht von Frau Weidel verlangen, dass sie bei einem Auftritt erklärt: „Ich bin lesbisch, mit einer Frau verheiratet, und unsere Kinder sind schwarz. Noch bunter geht kaum.“ Auf jeden Fall käme die AfD auf rund 30 %, wenn das „evangelikale“ Gewäsch aufhören würde. Dass das geht, zeigt Österreich.

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  6. Ach, einfach verbieten.
    Früher ging es auch ohne die Gnade irgendwelcher Schwanztraeger, via Kleiderbügel oder aenlichem.

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  7. https://www.politikversagen.net

    „Ukraine will das Zehnfache an Militärhilfe“

    Die Ukraine fordert im Kampf gegen die russische Invasion eine Verzehnfachung der westlichen Militärhilfe und härtere Sanktionen. „Die Ukraine braucht zehn Mal mehr, um die russische Aggression dieses Jahr zu beenden.“ Bisher hätten alle Verbündeten zusammen 55 Milliarden US-Dollar bereitgestellt. Es brauche aber das Zehnfache, betonte Vizeaußenminister Andrij Melnyk. Weiterlesen auf faz.net – v. 24.04.2023″

    Es ist deren Krieg, nicht unserer.
    Wer dort noch Gelder und Waffen investiert, ist ein Kriegstreiber und treibt die
    Kriegsspirale stets weiter nach oben.
    Nehmt das Geld von euren Oligarchen in UK und schnorrt nicht die ganze Welt an.
    Wir Steuerzahler haben schon genug für einen unsinnigen Krieg bezahlt und nicht zu vergessen sind die ca. 1,4 Millionen UKler, die hier auf unsere Kosten Bürgergeld,
    Wohnungen (die nicht mehr für unsere eigenen Bürger vorhanden sind), Heizungskosten u.v.a. bezahlt bekommt.
    Sie können trotzdem hier noch mit ihren 60000-100000 E teuren Protzautos herumfahren und unsere Steuergelder in Anspruch nehmen.
    Das macht die Schweiz anders und besser.
    Bevor dieses Klientel dort Sozialleistungen beziehen kann, müssen sie erst ihre
    Autos verkaufen und das ist absolut richtig !

    Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
    Dieser ist schon längst zerbrochen !

  8. Solche Drecksweiber sind in diesem Drecksstaat groß geworden. Denen hat man alles in den Arsch geblasen. Dumm wie Stroh. Völlig verblödet mit Plagen von 3 Kerlen, die wohl genau so einen an der Waffel haben wie dieses wiederliche Weib. Im Volksmund auch „Schlampe“ genannt. Lebt vom Honorar einer wiederlichen, abartigen Trash TV Show namens „Berlin Tag und Nacht“. Später dann von Bürgergeld, Unterhaltszahlungen von wem auch immer und Kindergeld. Ich krieg jetzt beim schreiben schon wieder einen Wutanfall.

  9. Mich treibt das zu der Überlegung, ob die Eugenik auf diese Weise Früchte tragen soll?
    Anders ausgedrückt – denn es ist ein furchtbarer Gedanke, der mich da treibt – was könnte die Eugenik-Gedanken gewisser Leute besser beflügeln und umsetzen, als eine verwirrte Generation heranwachsender oder „grün“ überzogener, einem gewissen Glauben verfallener Gutmenschen? Denn auch heute gilt immer noch: „Einfältigkeit ist aller Ende Anfang!“

  10. Zitat:
    „Vielmehr wirkt es eher so, als seien Abtreibungen unter Promis ein immer häufigerer Trend, der fast schon zum guten Ton und Coolsein dazugehört.“

    Das ist allerdings schon mindestens 30 Jahre so. Eine frühere Freundin, in den 90er Jahren, war ziemlich links eingestellt, zumindest glaubte sie es, denn wir lagen soweit gar nicht auseinander.
    Sie war allerdings auch sehr gläubig, evangelisch. Und genau diese Frau hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß in den linken Kreisen Abtreibung fast schon ein Muß ist, um anerkannt zu sein. Der Name Ditfurth fiel auch, auch Inge Meysel.
    Ich gehe, wenn ich den beschriebenen Fall lese, davon aus, daß die NICHT verhütet hat, soviele Verhütungsaussetzer gibt’s nicht auf einmal und an einer Person.
    Es scheint wirklich so zu sein, daß die sich bewußt schwängern lassen und dann abtreiben zu können und wieder einen „Kontobonus“ des Zeitgeistes und der linken Anerkennung zu erringen.
    Sorry, total verkommen.

  11. Nun es wurden vieler Gesichtspunkte beleuchtet doch, es fehlt etwas absolut wichtiges!
    WER FRAGT NACH DEN ABBRÜCHEN BEI DEN PAAREN DER VIELEN GESCHLECHTER DIE JA NUN AUCH “ WISSENSCHAFTLICH ERWIESEN“ WOHL DIE KLEINEN RACKER ZEUGEN UND GEBÄREN KÖNNEN?
    WER SIEHT DAS ELEND DER REKTALGEBURTEN ( SORRY ANDERS GEHT ES JA WOHL NICHT) AUS,
    DIE SICH EBEN NICHT TRAUEN EIN SOLCHES WESEN ZUR WELT ZU BRINGEN DA SIE SICH DER VERLEUMDUNG JA DER DISKRIMINIERUNG AUSGESETZT FÜHLEN
    WER FRAGT NACH DEN VERBINDUNGEN DIE NOCH IMMER ALS ZWEI MAL FRAU ANGESEHEN WERDEN UND DA IST DOCH ETWAS FALSCH DENN DA IST DOCH ETWAS VON DEN BEIDEN IN DER LAGE ZU ZEUGEN AUCH WENN ES WOHL EHER EIN REINES BEZEUGEN DARSTELLT
    ALSO WO BLEIBT DENN JETZT DIE CHRISTLICHE KIRCHE DENN HIER IST EIN MYTHOS ZUR REALITÄT ERHOBEN DA IST SIE DIE TAUSENDFACHE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNS
    HOSIANA HOSIANA ES WURD UNS GEBOREN UND GOTT DER ALLMÄCHTIGE ALSO IN DIESEM FALL UNTER DER OBERSTER FÜHRUNG OLAF DES ALLVERGESSENDEN IST EIN WUNDER ZUR REALEN ORDNUNG GEWORDEN
    HOSIANA OLAF HOSIANA OLAF DENN OLAF DER FÜHRER DER MISTERLVEREINIGUNG HAT IN SEINER BESCHRÄNKTHEIT ENTSCHIEDEN UND SEINERN JÜNGERINNEN JÜNGERN JÜNGERNENNEN DEN AUFTRAG ERTEIL DIESE FROHE BOTSCHAFT UNTER DAS DARBENDE VOLK ZU PRÜGELN
    TUET BUßE UND GEISELT EUCH DENN OLAF DIE VERGESSLICHSTE ALLER MISTELN WIRD EUCH ALLES GUTE NEHMNEN
    HOSIANA HOSIANA