Wie man 86 Prozent Schutzsuchende in Lohn und Brot bringt

Wie man 86 Prozent Schutzsuchende in Lohn und Brot bringt

Verblendung macht blind, nicht nur Marxisten: Postmerkelianischer Zweckoptimismus sieht nur, was er sehen will (Symbolbild:Imago)

Illegale Migration ist eine tolle Sache. Das wissen “wir Deutsche” seit nunmehr einem Jahrzehnt – und wir wissen es jeden Tag ein wenig besser. Und damit wir auf keine abwegigen Gedanken kommen, werden wir beim Denken seit Jahr und Tag medial unterstützt und betreut Einer unserer größten Unterstützer beim Denken ist der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, kurz ÖRR. Den wiederum müssen wir mit rund neun Milliarden Euro jährlich für unsere Betreuung unterstützen; eine fast freiwillige “Demokratieabgabe”.

Im Frühjahr 2024 machten Berichte über die erfreulich hohe Schaffenskraft sogenannter Schutzsuchender die Runde. Man sollte eigentlich annehmen dürfen, dass sich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit (BfA) bei Bedarf Zahlen über Beschäftigung, Sozialversicherungsstatus und Transferleistungen ihrer Klienten aus dem Ärmel schütteln kann. Von zusammen rund 120.000 Mitarbeitern in den beiden genannten Behörden wäre das eigentlich, etwas Optimismus vorausgesetzt, zu erwarten. Beispielsweise könnte man ja die Zahl der 100-prozentigen Transfergeldempfänger aufsummieren, um abschätzen zu können, wie die Finanzierung deutscher Altersrenten durch Neubürger so vorankommt.

Abschied von Leistungsorientierung und Integrität

Doch dem ist leider nicht so. Denn in auffällig systematischer Weise vermeiden es staatliche Einrichtungen mittlerweile. Daten, Zahlen und Fakten bereitzustellen, mit denen sich der Erfolg ihres Wirkens, die Rationalität ihres Handelns und die Integrität ihrer Aussagen überprüfen lassen. Ein Blick in der ungeschwärzten Berichte des Robert-Koch-Instituts (RKI) lässt ahnen, warum das so ist: Unter dem Druck herrschender Ideologie verabschieden sich ganze Behörden und Institute vom Prinzip der Leistungsorientierung und Integrität. Wie wir noch sehen werden, teilt offenbar auch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), eine Dienststelle der (BfA), das Schicksal des RKI: Das politisch Gewünschte verdrängt das Wahrhaftige, das sich auf transparente Zahlen, Daten und Fakten stützt.

Frohe Botschaften nimmt der ÖRR gerne auf; die Unterstützung unseres Denkens liegt ihm am Herzen. Einer der rund achtzig ÖRR-Sender ist der Deutschlandfunk (DLF), und der sendete am 18. April 2024 einen Beitrag, der bis heute unter dem Titel “Die meisten der Geflüchteten von 2015 haben Arbeit” nachzulesen ist. Die Unterschrift spricht gar von “knapp zwei Dritteln”, die eine Arbeit hätten – und davon wären sogar 90 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Wie eine Koksspur aufgesogen

Im eigentlichen Text des Beitrags erwartet uns ein weiteres Highlight: Die um Frauen bereinigte Erwerbstätigkeitsquote lag nach sieben Jahren sogar bei 75 Prozent! Drei Viertel der illegal eingewanderten männlichen Fachkräfte sind also in Lohn und Brot. Doch selbst das ist noch untertrieben für den DLF: Die Grundlage des Artikels ist nämlich eine Studie des bereits erwähnten IAB zum Thema “Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Verbesserte institutionelle Rahmenbedingungen fördern die Erwerbstätigkeit”.

Blicken wir in jene Studie, so stellen wir frohlockend fest, dass nach acht Jahren sogar satte 86 Prozent männliche Schutzsuchende in Lohn und Brot sind! Bei solch einer Zahl reicht es dann auch noch für einen lässigen Seitenhieb auf das tumbe Wirtsvolk: “Nach acht und mehr Jahren Aufenthalt in Deutschland übertrifft die Erwerbstätigenquote der geflüchteten Männer mit 86 Prozent die durchschnittliche Quote der männlichen Bevölkerung in Deutschland (81 Prozent).” Doch eine Quote von 86 Prozent war dem DLF offenbar zu heiß. Diese Zahl will dann doch nicht so recht zur “sichtbaren” Diversität der Population in Fußgängerzonen und auf Bahnhofsvorplätzen des Neuen Deutschlands passen. Bei genauer Betrachtung ist die Studie nämlich eine zwielichtige Nebelkerze, die vom medialen Mainstream wie eine Kokainspur gierig aufgesogen wurde. Sie stützt die Erzählung vom edlen, hochqualifizierten Kriegsflüchtling, der uns zukünftig dankbar die Rente bezahlen wird, wie uns beispielsweise Herr Fratzscher und seine medialen Helfer präsentiert haben.

Was bedeutet eigentlich “erwerbstätig” und was “beschäftigt”?

Eine erste Ernüchterung dürfte sich einstellen, wenn man erfährt, was es bedeutet, “erwerbstätig” zu sein. Laut der Definition des Statistischen Bundesamts ist bereits erwerbstätig, wer eine Stunde pro Woche bezahlt arbeitet – also 52 Stunden pro Jahr. Damit ist die erste Seifenblase der Studie geplatzt, denn die Frage nach der Erwerbstätigkeit gibt noch keinerlei Aufschluss über die Auskömmlichkeit dieses Erwerbs und damit der wirtschaftlichen Tragfähigkeit unkontrollierter Migration: “Die Bedeutung des Ertrages der Tätigkeit für den Lebens­unterhalt ist hierbei irrelevant”, steht in der Definition. Für die Studienautoren ist das aber kein wirkliches Problem; anders kann man folgende Sätze nicht deuten: “Mit zunehmender Aufenthaltsdauer steigen die Erwerbstätigenquoten jedoch deutlich an: Im Durchschnitt erreichen sie sechs Jahre nach dem Zuzug 57 Prozent, sieben Jahre nach dem Zuzug 63 Prozent und bei einer Aufenthaltsdauer von acht und mehr Jahren 68 Prozent.

Übersetzt steht da also Folgendes: Nach sechs Jahren gehen 57 Prozent der Schutzsuchenden mehr als eine Stunde pro Woche einer bezahlten Arbeit nach. Wer will – und die “Qualitätsmedien” wollen es –, kann das feiern. In realiter zeichnet sich hier jedoch statistisch belegt das Ende des deutschen Sozialstaats durch die irrationale Gutmenschenpolitk aus dem Hause Merkel ab.

Gleichgeschaltete mediale Halluzination

Dem Begriff “erwerbstätig” wird in der Studie offenbar absichtsvoll der Begriff “beschäftigt” beigemischt. Damit ist vermutlich “abhängig beschäftigt” gemeint. Und von den abhängig Beschäftigten gehen angeblich 90 Prozent einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Der Trick mit den vermischten Begriffen funktioniert: Beim DLF lesen wir sinngemäß, dass von den “Erwerbstätigen” 90 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt seien – was selbstverständlich nicht stimmt. Trotzdem kommt hier beim Gesinnungsjournalisten schon fast Champagnerlaune auf! Und so wundert es kaum, dass auch beim “Spiegel” diese Nebelkerze zündet: Auch dort fällt man, vielleicht sogar freiwillig, auf den Trick mit der Mischung von Erwerbstätigkeit und Beschäftigung herein. “Die meisten 2015 nach Deutschland gekommenen männlichen Flüchtlinge haben Arbeit”, und ”…neun von zehn dieser Beschäftigten waren sozialversicherungspflichtig angestellt„. Ein Hoch auf die gleichgeschaltete Halluzination von den mehrheitlich arbeitenden “Schutzsuchenden”!

Wer meint, eine altehrwürdige Zeitung wie die “Frankfurter Allgemeine” (FAZ) würde dieser Gleichschaltung auch nur einen Fußbreit hinterherhinken, täuscht sich gewaltig. Nein, die FAZ schreitet sogar kühn vorneweg: Bereits 2020 nahm der Professor und Publizist Peter J. Brenner unter anderem einen Bericht in der FAZ über die Erwerbstätigkeit von “Schutzsuchendenzum Anlass, sein Abonnement zu kündigen. Und, welch eine Überraschung, schon damals ging es um eine IAB-Studie über die Erwerbstätigkeit von “Schutzsuchenden” und einen Artikel namens „Jeder zweite Flüchtling hat Arbeit“ von Britta Beeger. “Hinter der Nebelwand dieses Jubelgeschwurbels bleiben die unangenehmen Tatsachen verborgen”, resümierte Brenner schon damals. So weit zur FAZ.

Ernüchternde Fakten

Aber da gibt es ja auch noch die “Neue Zürcher Zeitung” (NZZ), oft als das “neue Westfernsehen“ gepriesen! Doch wir lesen am 5. März 2020 in der NZZ etwas, das uns sehr bekannt vorkommt: “Jeder zweite Flüchtling in Österreich arbeitet”, und weiter: “Die tatsächliche Zahl liegt wohl noch höher, denn manche Betroffene fanden direkt eine Stelle und wurden nie vom AMS erfasst.” Eine tiefere Analyse der tatsächlichen Zahlen für Österreich erspare ich mir hier und heute, aber eine grundsätzlich andere Sachlage als in Deutschland erwarte ich nicht. Immerhin wird in der Studie eine wichtige Zahl genannt: “…die durchschnittliche Beschäftigtenquote von Personen aus den acht Hauptasylherkunftsländern [belief sich im Jahr 2022] auf 43 Prozent.” Wir sprechen also von höchsten 43 Prozent beschäftigten “Schutzsuchenden” in einer vorwiegend männlichen Alterskohorte mit einem Durchschnittsalter von vermutlich deutlich unter 40 Jahren. Nicht wenige davon sind erfahrungsgemäß in Jobs tätig, die wiederum nur wegen “Schutzsuchenden” nötig geworden sind: Security in der Asylunterkunft, Übersetzer beim Jobcenter, Integrationshelfer bei der Stadtverwaltung und so weiter. Ein sich selbst aufblähender Kreislauf entsteht, dessen teuer erkauften scheinbare Integrationserfolge den Steuerzahler nicht entlasten, sondern fortwähren mehr belasten.

Die Zahl von 43 Prozent ist übrigens auch schon wieder viel zu optimistisch, weil zur Berechnung alle – auch legale – Migranten der Zeit vor 2015 herangezogen werden. Auch das ist wieder ein so Trick, aber er erlaubt immerhin eine Annäherung an die Wahrheit. Und die deutet, wie erwähnt, zwingend auf das nahende Ende des Sozialstaats hin. Vergleichbare ernüchternde Fakten nannte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer Anfang 2023 in der ZDF-Sendung von Markus Lanz für das Jahr 2021 in seiner Stadt: Von den erwerbsfähigen “Schutzsuchenden” die seit 2015 kamen, sind dort 25 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 25 Prozent sind in irgendwelchen Kursen untergebracht und 50 Prozent sind komplett untätig. “Aber ist das nicht schon ein großartiger Fortschritt gegenüber dem, was behauptet worden ist?”, war damals die ironiefreie Reaktion von Ralf Stegner (SPD)  in der Sendung. So schnell wandelt sich eine Arbeiterpartei zur Nichtarbeiterpartei.

Telefonjoker mit “statistischen Anomalien”

Eine weitere Ernüchterung tritt ein, wenn man erfährt, dass die Zahlen mittels selbstverständlich freiwilligen Telefoninterviews, also auf der Basis einer Selbstauskunft erhoben werden. Das nennt sich dann “IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten” und erhebt Daten über Asylantragssteller von Januar 2013 bis Januar 2016. Inwiefern der so gewählte Zeitraum für die von Merkel ab September 2015 verursachte Flüchtlingswelle repräsentativ sein kann, ist fraglich. Es werden rund zweieinhalb vergleichsweise normale Jahre (2013, 2014 und erstes Halbjahr 2015) herangezogen, plus noch maximal vier Monate, die nach der faktischen Grenzöffnung liegen. Eine Grenzöffnung, welche bis heute chaotische Zustände zeitigt.

Es ist dabei auch anzunehmen, dass Migranten mit guten Sprachkenntnissen und damit besseren Arbeitsmarktchancen eher zu Interviews bereit sind als jene, die sich schlecht verständigen können. Weiterhin ist naheliegend, dass es eine Tendenz gibt, die eigene Situation besser darzustellen, als sie ist. Wie mit derlei verzerrenden Einflüssen umgegangen wird, ist nicht transparent ersichtlich. Da diese Verzerrungen in die erwünschte Richtung gehen, steht eine billigende Inkaufnahme zu vermuten. Dokumentiert sind immerhin als “statistischen Anomalien” verbrämte Qualitätsprobleme bei diesen Erhebungen, die vom Dienstleister Kantar Public mit Hauptsitz in London durchgeführt werden. Das wurde aber – zumindest im Jahr 2017 – alles abschließend von einem unabhängigen Professor geprüft und für gut befunden. Hier kommt allerdings erneut die Frage auf, warum man sich nicht auf die in der Behörde vorhanden Zahlen stützt, die über Beschäftigungsquoten, Transferleistungen und wirtschaftliche Tragfähigkeit des Erwerbs viel präzisere Angaben liefern können sollten. Ja, warum wohl.

Deutschland, ein Potemkinsches Dorf

Vermutlich würden transparent berichtete harte Fakten den Weiterbau des großen Potemkinschen Dorfes namens ”unser weltoffenes und vielfältiges Deutschland“ stören, dieses Neue Deutschland als das verheißene Grünen Reich: Klimaneutral, bunt, kriegstauglich, tolerant – und schon heute absolut pleite.

Überlassen wir das Ende dieses Beitrags einigen passenden Zeilen Václav Havel, die dieser Ende der Siebziger Jahre den damals mächtigen Kommunisten entgegenstellte und die ebenso auf die mächtigen umlackierten Kommunisten von heute zutreffen: „Weil das Regime sich in den eigenen Lügen verfängt, muss es alles fälschen. Es fälscht die Geschichte. Es fälscht die Gegenwart und es fälscht die Zukunft. Es fälscht die Statistiken. Es tut so, als gäbe es keinen allmächtigen und willkürlichen Polizeiapparat. Es tut so, als würde es die Menschenrechte respektieren. Es tut so, als würde es niemanden verfolgen. Es tut so, als würde es sich vor nichts fürchten. Es macht sich vor, dass es sich nichts vormacht.

12 Antworten

  1. https://youtu.be/0V6T64CylMc
    von Oli

    „Plötzlich Strafanzeige gegen die EU – Was steckt dahinter?
    Jetzt geht’s der EU Kommission an den Kragen, eine heftige Strafanzeige erschüttert Brüssel und wird für Probleme sorgen!!“

    Was wird passieren?
    Nichts !
    Oder doch, die EU wird ihnen ein nettes Sümmchen unserer
    Steuergelder anbieten und schon wird Ruhe im Gelände sein !

    Schaut doch einmal auf den hiesigen Bund der Steuerzahler.
    „Der Vorstand des Bundes der Steuerzahler e. V. setzt sich aus dem Präsidenten Reiner Holznagel, seinem Stellvertretenden Präsidenten Rik Steinheuer sowie den Vizepräsidenten Michael Jäger, Eike Möller und Ralf Thesing zusammen.“
    Quelle: https://steuerzahler.de/ueber-uns/ueber-uns/der-bdst-vorstand

    Was hat Holznagel u.a. in der höchsten Steuergeldverschwendung unter Merkels Zeiten und nachfolgenden Steuergeldverschwendern nachfolgender Regierungen getan?
    Nichts, denn er hat politisch mit Merkel „gekuschelt“ und „kuschelt“ heute weiter.
    Massenzuwanderungen, ideologische Entwicklungshilfen f.d. Ausland, Bürgergeld ohne
    nähere Bedürftigkeitsüberprüfung, ohne Anrechnung von Vermögen in Sachen Ukrainern,
    u.v.a. was insges. sicherlich was in die hundert Milliarden Euro jährl. geht, scheint ihn
    nicht zu interessieren !

    Der Bundesrechnungshof (BRH) ist eine oberste Bundesbehörde und als unabhängiges Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen (§ 1 S. 1 BRHG). Er prüft die Rechnung sowie die Wirtschaftlichkeit und Ordnungsmäßigkeit der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (Art. 114 GG). Im Rahmen seiner gesetzlichen Aufgaben unterstützt der Bundesrechnungshof den Deutschen Bundestag, den Bundesrat und die Bundesregierung bei ihren Entscheidungen (§ 1 S. 2 BRHG) und berät diese.
    Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrechnungshof
    s.a. https://www.bundesrechnungshof.de/DE/0_home/home_node.html

    Was hat der Bundesrechnungshof in Sachen Merkels und nachfolgender Regierungen in Sachen Steuergeldverschwendungen u.a. betr. Massenzuwanderung getan.
    Nichts !
    Was wurde vom Bundesrechnungshof in Sachen Billiardenverschuldung unter Merz/Klingbeil Regierung gemacht?
    Nichts !

    Ist diese oberste Bundesbehörde bereits auch schon von linksgrünrotwoken Leuten unterwandert?
    Solche, u.a. diese Behörde kann nicht mehr für voll genommen werden, weil ihnen überhaupt
    das wichtigste fehlt, das ist die Anklagemöglichkeit für Steuergeldverschwendung von Regierungen/Politikern !

    Sie kann zwar den Finger heben, ich weiß was und bemängle es, das war es aber auch schon !
    Für mich wieder nur eine reine Alibifunktionsbehörde, nicht mehr und nicht weniger !
    Nach dem GG legitimiert, kann allerdings weg, weil wird nicht gebraucht, weil sie nichts
    ändern kann, was in der Legislative unsinniges in Sachen Steuergeldverschwendung beschlossen wird !

    Auch der Bund der Steuerzahler kann weg, weil er die großen, wirklich wichtigen Steuergeldsachen nicht im Blickwinkel hat !

    Eine wirkliche Kontrolle unserer Steuergelder ist tatsächlich nicht möglich !
    So lange Steuergeldverschwendung durch Politiker nicht analog Steuergeldhinterziehung in das StGB aufgenommen wird und je nach Höhe der Verschwendung mit mehrjährigen Gefängnisstrafen
    bestraft wird, wird sich absolut nichts ändern !
    Die Steuergeldverschwendung geht weiter wie bisher !
    Denn Politiker besitzen leider die große „Freiheit“, das u.a. durch
    die Immunität sie machen können, was nicht justiziabel werden kann !

    1. Schön, dass Sie den Beitrag gelesen und offenbar auch verstanden haben. Das passiert viel zu selten.

      2
      1
  2. Der gleiche Quatsch stand diese Woche als Kommentar vom Chefredakteur in der NRZ. Laut seiner schwachsinnigen Aussage sollten wir diesen von Gott persönlich ausgelesen Geschöpfen auf Knien danken, daß diese für uns die Knochen hinhalten. Keine Zeile darüber, wie viel, zu welchem Lohn, ob Teilzeit – nichts.

  3. Statistiken werden gerne gefälscht, soweit so klar! Ansonsten im Westen nichts Neues wie man liest!

  4. Bei solchen Fragen die das Merkelische -&- GEZte ,Welcome-&-Gutmensch System, an den Rand des Offenbarungseid bringen,erschallt natürlich das Grünrote Medien Mafia System mit Brüllbus und schreit : Solche Fragen ??! Sie sind ja ein Rächter Lump. Im Freisler Style der 2015_2025 Jahre. Gefühlt sind deren Panikbrüllerei the Begining of the Wind of Change,Rote-&-Sozen können keinen Staat halten. Siehe DDR und ex Ostblock +++!

  5. Bei der FAZ Meldung „Jeder zweite Flüchtling hat Arbeit“ könnte es sich möglicherweise nur um einen zufälligen Druckfehler gehandelt haben.
    Es sollte vielleich „hasst“ heißen….?

  6. Da bekanntlich das gesamte UMVOLKUNGS-Experiment ein einziger gigantischer HOAX ist, muss denknotwendig auch alles rund um diesen Hoax herum eine einzige, dreiste Lüge sein.
    Jeder der noch über mindestens 3 funktionierende Gehirnzellen verfügt weiß das.

    Das Kernproblem ist indessen nach wie vor: 70-80 Prozent der „Wählenden“ wählen bei „Wahlen“ ihre eigenen Henker, sehenden Auges. Das muss eine schlimme Form von Geisteskrankheit sein.

    1. sie wählen nicht nur ihre henker.
      sie beweisen sich seit jahrzehnten, in informationsresistenz und nicken alles ab. wenn etwas nicht passt, schauen weg, laufen weg, ignorieren, blockieren, isolieren sich. alles das voll überzeugt. das einzige was sie aktiv bedienen ist die zuletzt sterbende deutsche herrlichkeit “ ich weiss es besser.“ damit wird der obrigkeitshörige, strunzdumme michel, aus seinem leben gerissen werden.

  7. Aha!
    Zusätzlich zu den Millionen Ballastexistenzen kommen noch 120 000 überflüssige Sesselfurzer dazu, die von Transferleistungen leben und die Arbeitslosigkeit verwalten.

    Kein Wunder, daß die Bumsrepublik wirtschaftlich bankrott ist! Darum also die exorbitante Schuldenorgie. Man versucht, auf diese Weise Zeit zu gewinnen.

  8. Märchenerzählung des Tages:

    Kanzleramt-Chef: Die Leute mit Zweitjob arbeiten gerne mehr
    Ricarda Lang, ehemalige Grünen-Chefin, und Thorsten Frei, neuer Chef des Bundeskanzleramts, haben in der ARD-Sendung Maischberger über „Work-Life-Balance“, Energiepolitik und Migration diskutiert. Beide waren sich darin einig, dass Deutsche mehr arbeiten wollen und dies auch sollen.
    https://rtde.press/inland/video/246214-kanzleramt-chef-leute-mit-zweitjob/

    Zahlen des Arbeitsministeriums
    Arbeitnehmer machten im Jahre 2023 mehr als 1,3 Milliarden Überstunden – meist unbezahlt
    https://www.welt.de/wirtschaft/article251439516/Arbeit-Deutsche-Arbeitnehmer-machten-zuletzt-1-3-Milliarden-Ueberstunden-meist-unbezahlt.html

    Arm im Alter: Millionen Beschäftigte erwartet eine Hungerrente
    Kürzungspolitik und fehlender Inflationsausgleich bei Löhnen: Die Altersarmut in Deutschland steigt rasant. Laut Bundesarbeitsministerium müssen 16 Millionen Arbeitnehmer mit Altersbezügen von weniger als 1.200 Euro rechnen. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fordert Gegenmaßnahmen.
    https://rtde.press/meinung/231244-arm-im-alter-millionen-beschaeftigte/

    CDU-Generalsekretär Linnemann: „Rentner arbeiten zu wenig“. Und Ukrainer?
    CDU-General Linnemann will Ruheständler wieder arbeiten lassen – mit einer „Aktivrente“ als Notnagel. Kanzler Merz, Mitverantwortlicher der Deindustrialisierung, setzt ausgerechnet auf Ältere, während Milliarden in Waffen, Migration und Ukraine-Hilfen fließen.
    https://rtde.press/inland/245986-cdu-generalsekretaer-linnemann-rentner-arbeiten/

    Sozialabbau: Wie die neue GroKo unter Kanzler Merz den Arbeitsmarkt prekarisiert und dafür Grundrechte aushebelt
    https://rtde.press/meinung/246086-sozialabbau-wie-groko-arbeitsmarkt-prekarisiert/

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