Freitag, 19. April 2024
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Wie wir mit woker Literatur penetriert werden

Wie wir mit woker Literatur penetriert werden

Weltanschauliche Erziehungsliteratur, genreübergreifend (Symbolbild:Imago)

Neulich ist mir bei Facebook eine Werbeanzeige ins Auge gesprungen für einen Roman, der als „genialer Bestseller” oder so ähnlich angepriesen wurde. Der Titel des Machwerks: “Dein Taxi ist da“. Er stammt aus der Feder der tamilischen Autorin Priya Guns, die in Sri Lanka geboren wurde, aber in Kanada aufwuchs. Das Sujet ihres derzeit wie verrückt gehypten Buchs strotzt nur so vor politisch korrekter Wokeness. Einmal mehr stellt sich hier Frage, ob wohl irgendein Hahn nach diesem Buch krähen würde, wenn es sich bei der Protagonistin um eine heterosexuelle, weiße Cis-Frau handeln würde und nicht um eine asiatische “PoC”-Künstlerin. Doch der Reihe nach.

Dein Taxi ist da” dreht sich um das Leben einer jungen Frau namens Damani, die – natürlich – bisexuell ist und ihren Lebensunterhalt als Taxifahrerin bestreitet. Als solche
“kämpft” sie tagtäglich, betont der Verlagswaschbrief zur Inhaltsangabe, in dem es weiter heißt: “[Sie] kümmert sich um ihre Mutter, fährt die ältere Dame Mrs. Patrice zum Bingospielen, während sie immer weniger durch die Fahrdienst-App verdient. Die Rechnungen stapeln sich, ihre Wut auf die Welt wächst.” Schon hier kommt die Wokeness zum Vorschein: Wir erfahren also, dass es sich bei Damani um eine emanzipierte, aber unterdrückte, weil eben nicht-weiße Frau handelt, die sich mit gaaaanz viel Frauenpower durchs Leben kämpft und so dermaßen belastbar ist, dass sie so viele Aufgaben auf einmal unter einen Hut bekommt. Eine unbesungene Heldin des Alltags also… wäre da nur nicht der böse Kapitalismus, der sie ausbeutet.

Böse reiche weiße Unterdrückerin trifft auf benachteiligte PoC-Frau

Denn “eines Tages” wird Damanis Leben umgekrempelt – als plötzlich “…Jolene in ihrem Wagen sitzt. Sie scheint die perfekte Freundin zu sein – aufmerksam, attraktiv, eine Verbündete. Vielleicht kann Damani über das hinwegsehen, was sie zurückhält: Noch nie hat sie eine Frau mit Geld gedatet, geschweige denn eine weiße Frau mit Geld.” Natürlich wird dies als das normalste der Welt dargestellt, dass Frauen heute Frauen daten, und eine Norm suggeriert. Wenn es früher überhaupt Romane mit bi-, homo- oder auch transsexuellen Protagonisten gab, dann wurde vom Autor selbst, von der Kritik und bei der Vermarktung des Buches zumeist noch auf diesen Umstand hingewiesen. Inzwischen wird einfach so getan, als wäre diese Form der Sexualität – an der natürlich weder etwas Anstößiges noch Strafbares ist, die aber eben doch nur eine seltene Ausnahmeerscheinung darstellt – das Normalste der Welt und sei mindestens genauso verbreitet wie heterosexuelle Menschen.

Und genau das ist Propaganda. Woke Propaganda (wobei… geht es nach den Grünen, sind LGBTQ-Menschen ja längst die Norm und Heteros sind eher die uncoole, weil reaktionäre und rückständige Ausnahme). Typisch klischeehaft ist außerdem, dass es natürlich die weiße Jolene ist, die hier als privilegiert und nicht ganz unvermögend dargestellt wird. Das Klischee trieft schon hier aus zwischen den Buchklappen: Weiße, reiche Unterdrückerin trifft auf arme, unterdrückte farbige Exotin. Die Geschichte nimmt ihren Lauf: Ein Abgrund von Diskriminierung und Rassismus.

Angeblich alle gesellschaftlich relevanten Themen dabei

Haltungsmedien wie der “Südwestrundfunk” loben das Feminismus-Werk „über Klassismus, Rassismus, Sexualität, Armut und das Leben in verschiedenen Welten” jedenfalls über den grünen Klee. Das öffentlich-rechtliche Medium freut sich wie Bolle, dass darin – wie im Wokeness-Werk nicht anders zu erwarten -„jedes gesellschaftlich relevante Thema” zur Sprache kommt, „Bio-Lebensmittel, Klimawandel, Klassismus, Migration, Obdachlosigkeit, Vegetarismus, Identität, Waffenhandel, Hautfarbe, Queer-Baiting, Armut, Kapitalismus”. Das sollen also alle gesellschaftlich relevanten Themen sein? Komisch – hier fehlen dann wohl mindestens die Corona-Zwangsimpfungen und die damit verbundenen Impftoten. Und wenn es um Kapitalismus geht, was ist dann mit den zig Millionen Opfern des Sozialismus und Kommunismus (Nordkorea lässt grüßen)? Was ist mit der Armut aufgrund des Klimawahns? Wie sieht es aus mit Rassismus gegen Weiße, mit Migrantenkriminalität? Sind Themen wie die Sprengung der Pipelines oder der Stellvertreterkrieg in der Ukraine nicht “gesellschaftlich relevant”? Oder die auch von Transpersonen begangenen Amokläufe in Schulen?!?

Die meisten Themen in Guns Roman würden zwar “nur kurz angeschnitten”, bedauert SWR-Autorin Luisa Meise und spekuliert: “Für nähere Erläuterungen fehlte vielleicht die Zeit … oder die Geduld”. Auf den Gedanken, dass die unterdrückte, emanzipierte PoC-Frau möglicherweise nur schön schwafeln kann, ihr aber das nötige Fachwissen fehlt, um all diese Themen wirklich genauer und nicht nur oberflächlich unter die Lupe zu nehmen, kommt die guten Frau Meise (Nomen est Omen) anscheinend nicht.

Zwar gibt es Schwachstellen, doch es wird sofort beschwichtigt

Und weil dem einen oder anderen spätestens jetzt auffallen könnte, dass das “Meisterwerk” eines angeblichen Rassismus-Opfers möglicherweise unbegründet verherrlicht wird, gibt es in der Kritik doch noch einen kleinen Wermutstropfen: “Die Lesenden erfahren jedoch wenig über ihre Gefühlswelt, weswegen sich über Damanis Motivationen größtenteils nur spekulieren lässt. Obwohl die Darstellung ihrer Figur schlüssig ist, macht es einem diese distanzierte und oberflächliche Art schwer, sich mit ihr zu identifizieren.” Welche Schande – denn möglicherweise besteht so ja die Gefahr, dass „die Lesenden” sich mit bösen weißen Ausbeutern identifizieren könnten! Nichtsdestotrotz kommt Meise zu dem Fazit, dass Damani “Teil eines Ganzen [ist], Teil ihrer Familie, Teil eines aktivistischen Freundeskreises, Teil der Arbeitenden, Teil der Nicht-Beachteten etc.”. Da stellt sich mir die Frage, wie Guns Protagonistin überhaupt eine Affäre mit einer reichen Weißen anfangen kann, wenn sie doch ununterbrochen am Schuften, also eine „Arbeitende”, ist?

Gegen Ende ihrer Lobpreisung dämmert sogar Meise, dass Priya Guns es mit ihrer Wokeness eventuell doch etwas übertreibt – denn manche der Ausführungen gerieten ihr “vielleicht etwas zu klischeehaft.” Hört, hört! Doch dann setzt sich die namensgebenden Meise wieder durch: Sie entschuldigt sich, dass sie dies „als weiße, deutsche Frau aber nur schwer beurteilen kann.” Klar, als weiße Frau kann man schließlich keine Erfahrungen mit Unterdrückung, Erniedrigung, sexueller Gewalt (schon gar nicht verübt von Migranten) oder Beleidigungen (etwa „dumme deutsche Ungläubige“”) machen. Zu „guter” Letzt empfiehlt Meise dann noch allen, die Priya Guns’ Schreibstil („unverblümt und direkt”) mögen, unbedingt auch die – unter anderem von der linken “taz” verherrlichte – Autorin Mithu Sanyal zu lesen. Die hat, na klar, ebenfalls Migrationshintergrund und schreibt über ähnlich woke Themen. Weiße Autorinnen, die ebenfalls einen “unverblümten und direkten” Schreibstil haben, gibt es schließlich nicht.

Kinderbuch wartet mit woken Familienkonstellationen auf

Wer nun geglaubt hat, dass es sich bei „Dein Taxi ist da” um ein Werk handelt, das mit seiner linksgrünen Agenda unter den literarischen Neuheiten eine Ausnahme ist, geht leider fehl: Auch immer weitere etablierte Verlage warten mit allerhand Büchern sämtlicher Genres auf, bei denen der Fokus auf „hohe[r] (gelegentlich engstirnige[r] oder mit militantem Aktivismus verbundene[r]) Sensibilität für insbesondere rassistische, sexistische Diskriminierung, soziale Ungleichheit u. Ä.” liegen (so die Duden-Definition von „Wokeness”) Beim renommierten Fischer Verlag gibt es es etwa das Kinderbuch „Glücksfisch: Meine bunte Welt: Unsere Familien” – ein Buch „übers das (sic!) Zusammenleben in Familien.” Bleibt zu hoffen, dass das Werk selbst nicht in einem ähnlich sprachverhunzten, woken Neudeutsch verfasst ist wie seine Verlagsbeschreibung. In dem Buch wird Kindern eingebimst, dass es die “unterschiedlichsten Formen von Familie” gibt: Beispielsweise „Große Familien, kleine Familien, Leben in der Stadt oder auf dem Land” – aber eben auch „mit zwei Mamas”.

So “bunt” ist das Buch übrigens gar nicht, sondern vielmehr braun – jedenfalls in Bezug auf die Hautfarbe der darin abgebildeten Menschen. Ginge es nach der politischen Ausrichtung, passt natürlich braun so gar nicht, hier wäre eher ein knalliges Giftgrün angebracht. So lernen wir unter anderem, dass die „kleine Familie” eine blonde, hellhäutige Frau mit einem braunhäutigen Kind beinhaltet; die „mittelgroße Familie” besteht unter anderem aus einer Mutter mit Kopftuch und einem Kind im Rollstuhl (natürlich alle mit kaffeebraunem Teint), und die „riesengroße” aus Personen sämtlicher Haut- und Haarfarben – selbst pink ist dabei. Interessant ist, dass diese Bilder alle Klischees bedienen – während „gewagtere” Konstellationen, wie zum Beispiel solche eines weißen Mannes mit braunem Kind, oder eines schwarzen Manns mit muslimischer Frau im Rollstuhl, natürlich fehlen. Und zwei muslimische Väter sind hier ebenfalls Mangelware. Soviel zu den Grenzen der Vielfalt. Übrigens gibt es auch noch eine „ziemlich große Familie“, welche allerdings besser keiner Erwähnung bedarf – denn diese ist komplett weiß und autochthon (Wolfgang Schäuble würde sie vermutlich als “in Inzucht degeneriert” beschreiben); Tenor: Solchen rückständigen Perverslingen, heteronormativen Weißen, sollte man besser keine Aufmerksamkeit schenken…

Kinderehen und Arbeitslose werden ausgeklammert

Weiter ist im Kinderbuch die Rede von “Matheo” – er ist zwar kein Deutscher, aber wahrscheinlich immerhin ein Italiener und somit kein außereuropäischer Migrant -, dessen Mutter Ärztin und dessen Vater Bauarbeiter ist. Zugegeben, solche sozialen Konstellationen mag es geben; sie kommen in der Realität aber höchst selten bis nie vor. Meistens liegen Partner auf demselben Bildungs- und Berufsniveau oder wenn nicht, dann suchen sich in der Regel eher Frauen sozial höhergestellte Männer und umgekehrt Männer tendenziell eher Partnerinnen mit schlechter gestelltem Beruf. Aber gut, es ist ja ein Buch und außerdem gilt der Grundsatz: Wo die Liebe hinfällt. Statistisch ungleich häufiger jedenfalls als das unrealistische Szenario von Matheo ist die Abstammung vieler Migranten in Deutschland von zwei muslimischen Elternteilen, von denen gar keiner berufstätig ist (selbst muslimische Kinderehen dürften in der Realität weitaus öfter vorkommen als die Ehekonstellation migrantische Akademikerfrau – migrantischer Arbeitermann). Davon ist in „Glücksfisch: Meine bunte Welt: Unsere Familien” jedoch keine Rede.

Apropos: Der „Aufbau Verlag” promotet derzeit „Nie mehr leise – Die neue migrantische Mittelschicht” von „Autor:in” Betiel Berhe, in dem diese über ihren Aufstieg „vom migrantischen Arbeiter:innenkind zur erfolgreichen Akademikerin” berichtet. Die Autorin ist heute “als Ökonomin und Anti-Rassimus- und -Klassismus-Trainerin” tätig und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ist sie auch noch Gründerin des “Institut für Social Justice & Radical Diversity in München”. Mehr Wokeness geht nun wirklich nicht. In ihrem anti-rassistischen Meisterwerk berichtet sie über eine neue migrantische Mittelschicht, welche sich heldenhaft gegen Rassismus und „strukturellen Klassismus“, was auch immer das heißen mag, zur Wehr setzt. Die Anekdoten darin erinnern zwar mehr an die sprichwörtlichen Geschichten ausm Paulanergarten, aber dafür gibt es eine Haltungsnote Eins plus von der Kritik.

Sawsan Chebli sieht überall Rassismus

Und zu “schlechter” Letzt dürfen wir auch noch das unterirdische Debüt-“Meisterwerk” der Quotenmigrantin schlechthin, Sawsan Chebli, nicht vergessen. Dieses trägt den klangvollen Titel „LAUT – Warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie wir sie stoppen können” und ist diese Woche im Goldmann-Verlag erschienen. Das literarisch und inhaltlich komplett wertlose Buch stellt offenkundig Cheblis Versuch dar, ihre seit Jahren praktisch hauptberufliche Rollenausübung als dauerdiskriminiertes Opfer endlich zu Geld zu machen. Die arme Sawsan beklagt sich darin über die „Flut an Hate Speech“, welche sich „mitunter zu brutalen Shitstorms” steigern können und weist darauf hin, wie schnell aus digitaler physische Gewalt werden kann. Zum Glück blieb sie vor dieser bislang verschont – im Gegensatz zu unzähligen deutschen Frauen, die durch “bereichernde” Masseneinwanderung junger Männer zu sexuellem Freiwild wurden, bislang aber im Gegensatz zu Chebli nie auf den Gedanken kamen, mit ihrer (realen) Opferrolle in der Öffentlichkeit hausieren zu gehen. Ausgerechnet Cheblis Erlebnisse jedoch sollen „exemplarisch für ein besorgniserregendes, akut demokratiegefährdendes Klima neuer Cybergewalt” stehen, “die sich in besonderer Härte gegen Frauen, Menschen in Armut, Andersgläubige, Politiker:innen und Migrant:innen” richten. Amen!

All diese woken Werke zeigen eines: Wenn es Rassismus nicht gäbe, müsste man ihn doch glatt erfinden – denn das scheint das Einzige zu sein, womit zeitgeistkonforme Neu- und Seiteneinsteiger des Literaturbetriebs und insbesondere Frauen wie Sawsan Chebli, Priya Guns oder Betiel Berhe Aufmerksamkeit erhalten können. Und was die Kinderbücher anbelangt, so geht es wohl in erster Linie darum, bereits die Kleinsten in puncto Gender- und Migrantenwahn entsprechend zu indoktrinieren.

14 Antworten

  1. gesellschaftlich relevante Themen – da kenne ich auch Filme, bsp :
    Shooter – mit Mark Wahlberg
    oder
    RED – mit BruceWillis
    die Themen sind heute relevanter den je !
    Und nicht nur in Deutschland, sondern im ganzen Wertewesten !
    Fraglich ist nur das happy End !

  2. Rassismus wurde durch die zum Geschäftsmodell, das sich in klingender Münze und noch mehr Aufmerksamkeit auszahlt. Je weniger man denen Beachtung schenkt, desto eher erledigt sich das. Habe das bei meinen Kindern ausprobiert, wenn sie die im Kindergarten gelernten Schimpfwörter ausprobieren wollten. Es hat funktioniert.

  3. Also der Ehemann meiner Hausärztin ist Tischlermeister und hat einen mittleren Betrieb. Es gibts auch Ausnhmen. ?

    1. Natürlich gibt es Ausnahmen, wobei ein Tischlermeister immer noch höhergestellt ist als ein Bauarbeiter und zurzeit wahrscheinlich auch gefragter ?

  4. Dieser ganze Dreck ist doch nur von den Amerikanern gekommen. Die Weißen Einwanderer haben sich mit ihren Sklaven vermischt. Jetzt werden wir von den Befreiern mit dem Chewig Gum in der Fratze als Sklaven gehalten.

  5. Joe Biden erklärt den US-Bürgern: “Transgender-Amerikaner prägen die Seele unserer Nation”
    https://test.rtde.me/international/166642-joe-biden-verkuendet-us-buergern/

    “Transgender Americans shape our Nation’s soul — proudly serving in the military, curing deadly diseases, holding elected office, running thriving businesses, fighting for justice, raising families, and much more,”
    https://www.foxnews.com/politics/biden-transgender-people-shape-nations-soul-official-proclamation

    Und das erklärt er ausgerechnet kurz nach einem brutalen Amoklauf in Texas, wo die Täterin eine Transgender-Person ist.

    Wie krank ist dieser Mann. Echt nicht mehr zu fassen.
    Da ist mir Donald Trump Millionen mal lieber als der alte, senile geistig verwirrte Mann namens Joe Biden…

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  6. Ich glaube nicht ernsthaft, daß selbst ein ultragrün-roter Mann, wenn es denn dort welche geben sollte, sich mit solchem Scheiß erniedrigen würde. Egal, wo ich ähnlich gelagerte Buchbesprechungen lese: Es sind immer nur dumme F… für noch dümmere F….

  7. Also Deutschland soll Bunt werden mit sogenannten Farbigen.
    Wenn ich mir die Menschen anschaue die hier reinkommen sehe ich nichts buntes oder farbiges, sondern eigentlich nur Hellbraun bis Schwarz, egal ob Haare, Haut oder Augenfarbe.
    Bunt sind doch eher die Europäer, Grüne, Blaue, Graue, Olivfarbende Augen und Blonde, Rote, Braune und Schwarze Haare.
    Selbst so offensichtliche Diskrepanzen, werden von den wenigsten noch bemerkt.

  8. Ihr Faschisten könnt euch den Woke-Scheiß in den Götz von
    Berlichingen schieben und ganz tief rein.

    Jeder Dreck kommt halt wie auch das aus dem Land ohne Kultur vom großen Teich !

    Wie dumm kann die Politik sein, das sie sich von dieser erbärmlichen Minderheit vor sich hertreiben lässt.
    Schon klar mit Deutschland und den Deutschen können viele
    Multi-Dilettanten halt nichts anfangen.
    Sie wollen aber unser Steuergeld für ihre nicht nachvollziehbaren Steuerverschwendungen.

    Haut endlich ab ihr Volksverräter.

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  9. Die Autorende (ist das jetzt richtig?) stellt sich ja sowas von an!
    Natürlich ist solche woke Literatur viel wichtiger als z. B. Tolstois „Война и мир“ (Krieg und Frieden) oder die völlig überschätzte „ Ἰλιάς“ (Ilias) eines gewissen Homer (nein, nicht Homer Simpson).
    Wie anders sollte heute die leider wohl kommende Generation eingenordet werden?

  10. Menschen, die überall Rassismus sehen, sollten sich einmal ein paar Minuten aus dem Interview des kanadischen Psychologieprofessors Jordan B. Peterson mit der ehemals linken, nun aber konservativen farbigen(!) Aktivistin Amala Ekpunobi anschauen.
    Die Passage zum Thema ‘falsche Wahrnehmung von Rassismus’ beginnt bei 45:36 im folgenden Youtube Video.

    Wer nicht genug Englisch versteht, kann unter dem Video die Untertitel anklicken und mittels des daneben befindlichen Zahnradsymbols für ‘Einstellungen’ sich auch ins Deutsche übersetzen lassen.

  11. wer solchen Dreck liest hat nicht alle Tassen im Schrank.diese Bücher taugen nicht mal um feuer zu machen oder schräge stehenden Tisch grade zu stellen.

  12. Heute habe ich in unserem Fernsehen einen neuen Begriff gelernt “Afrodeutsche”. Allerdings muß ich sagen, daß ich bei einer Werbung von REWE mit einem Afrodeutschen mit einem unheimlich fetten Bauch und einem nicht beschreibbaren Gesichtsausdruck mich niemals identifizieren möchte.