Samstag, 20. April 2024
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Wieder deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im März

Wieder deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im März

Sterben und gebären: Der Kreislauf scheint an beiden Enden durch die Impfung empfindlich gestört (Illustration:Pixabay)

Im Dezember letzten Jahres und im Januar dieses Jahres hatten wir es hierzulande mit einem Rekordsterben zu tun: Allein im Dezember segneten über 114.000 Menschen das Zeitliche und damit so viele wie seit Kriegsende 1945 nicht mehr. Auch im Januar war die Zahl mit fast 99.000 Toten im Vergleich zu den Vorjahren deutlich erhöht. Im Februar ging die Sterberate dann mit rund 82.000 Fällen wieder stark zurück, was zum einen der Tatsache geschuldet war, dass der Februar nur 28 Tagen hat und zum anderen ein (vorerst) geringeres Sterbeaufkommen die logische Konsequenz nach einem besonders hohen Sterbegeschehen ist (“Harvester-Effekt”) . Denn wenn bereits relativ viele Menschen verschieden sind, dann gibt es erst einmal nicht mehr so viele, die noch das Zeitliche segnen könnte.

Doch dann im März, letzten Monat, verstarben wieder deutlich mehr Menschen: 94.000 Fälle wurden registriert. Verglichen mit dem Median der letzten drei Vorjahre 2019 bis 2022 ist das ein Anstieg um 8 (!) Prozent. Hierbei muss zwingend berücksichtigt werden, dass in diesen Vier-Jahres-Vergleichsmedian bereits zwei Jahre einflossen, in denen praktisch jeder ein-, zwei-, drei- oder auch viermal mit einer „Corona-Impfung” beglückt wurde, der nicht bei drei auf dem Baum war oder schnellstmöglich aus der Arztpraxis, der Waschanlage, der Bratwurstbude oder sonstige Location verlassen hatte, wo “gratis geimpft” wurde. Man kann also davon ausgehen, dass der Anstieg in Relation zum Median der letzten Vorjahre bereits „geschönt” ist, da Millionen Deutsche Menschen 2021 und 2022 rücksichtslos durchgespritzt wurden, als gäbe es kein Morgen. Interessant wäre insofern zu wissen, wie viele Menschen von 2021 bis heute wohl gestorben wären, wenn es die „Impfungen” nicht gegeben hätte.

Natürlich waren es wieder Corona und die Grippe

Offiziell begründet wird dieses große Sterben mit einer “Grippewelle” und insbesondere natürlich – mal wieder – mit Corona: „Laut Influenza-Wochenbericht sind die Kriterien für eine Grippewelle seit Ende Februar erneut erfüllt“, so das Statistische Bundesamt. Komisch nur, dass im Jahr 2020 – dem Jahr Null der „schlimmsten Seuche unserer Zeit“, weitaus weniger Menschen als heute zu Tode kamen… Natürlich darf man die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass wir es mit einer stetig alternden Gesellschaft zu tun haben und die deutsche Gesamtbevölkerung migrationsbedingt obendrein stark ansteigt: Mittlerweile tummeln sich in diesem Land an die 85 Millionen Menschen (Ende 2022 waren es bereits über 84 Millionen ). Andererseits ist die Sterblichkeit mit Beginn der Massenimpfungen signifikant stärker angestiegen, als es mit Blick auf die Alterung der Bevölkerung zu erwarten gewesen wäre – und außerdem haben wir die Zuwanderungsströme in erster Linie jungen, vitalen und oftmals sehr “schlagkräftigen” Männern zu verdanken, die zum Großteil überhaupt nicht gegen Corona „geimpft” sind.

Denn in ihren Hauptherkunftsländern Syrien, Irak, Afghanistan, Nigeria, Gambia oder auch den Maghreb-Staaten schenkte man einem angeblich gefährlichen Virus weit geringere oder gar keine Aufmerksamkeit als in der EU, und dort ist man eher mit dem Heiraten oftmals minderjähriger Frauen und Mädchen sowie der anschließenden “Familienplanung” beschäftigt – woraus dann das “Kinderkriegen am Fließband” folgt.

Warum erfahren wir keine Geburtenzahlen mehr?

Apropos Kindermachen: Genauso wie die Sterbezahlen seit Beginn der Impfkampagne in die Höhe schnellten, genauso sanken die Geburtenzahlen in den Keller: So kamen beispielsweise im März 2022 13,5 Prozent weniger Kinder als im März des Vorjahres zur Welt; im November 2022 sank dieser Wert gar um 11,1 Prozent. Auffällig dabei ist, dass just zu dem Zeitpunkt, als das genetische Massenexperiment begann, auch deutlich weniger Kinder gezeugt wurden und die Anzahl der Fehlgeburten stark anstieg. Zwar ist der Einwand vieler berechtigt, dass es nach einem Geburtenanstieg, wie es 2021 der Fall war, vorerst auch wieder zu einem Rückgang kommt – doch mittlerweile sind wir weit im Jahr 2023. Ein Altersabstand von nur anderthalb bis zwei Jahren ist unter Geschwistern gar nichts Ungewöhnliches; spätestens jetzt müssten also wieder deutlich mehr Babys zur Welt kommen.

Ob dies der Fall ist, steht in den Sternen und lässt sich auffälligerweise nicht mehr nachprüfen – denn aus irgendeinem Grund erfahren wir seit Dezember letzten Jahres plötzlich keinerlei Geburtenzahlen mehr! Die letzten diesbezüglich veröffentlichten Zahlen stammen vom November. Normal ist das definitiv nicht: bereits im letzten Juni habe ich mich dem Thema Geburtenschwund gewidmet – und damals reichten die Zahlen bis einschließlich März 2022 zurück, wohingegen die neuesten Daten nun schon fast fünf Monate zurückliegen! Merkwürdig ist dies also schon, denn entweder ist die Anzahl der Geburten so schockierend gering, dass man meint, sie der Öffentlichkeit nicht mehr zumuten zu können – oder es gibt wegen behördlicher Überlastung oder Personalmangels schlicht niemanden mehr, der die Daten auswerten könnte.

Ewig verheimlichen geht nicht

Man wird den mutmaßlichen Einbruch der Geburtenrate jedoch nicht ewig verheimlichen können. Und wenn dieser dann eingeräumt wird, wird man ihn unter Garantie wieder mit der schlechten wirtschaftlichen Lage, dem Ukrainekrieg, dem Klimawandel und den damit verbundenen Zukunftsängsten begründen. Alles Scheinargumente, die im Jahr 2020 – als besonders viele Babys gezeugt wurden – ebenso gegolten haben müssten.

Abschließend bleibt festzustellen, dass nicht mit letzter Gewissheit feststeht, ob die „Corona-Impfungen” tatsächlich für den Sterbeanstieg und den Geburteneinbruch verantwortlich sind. Schuld daran könnten beispielsweise auch ein ungesünderer Lebensstil, Depressionen (besonders beim Sterbeaufkommen, Suizide!) oder auch Elektrosmog sein (Smartphones oder 5G sollen sich ja auch nicht gerade förderlich auf die Spermienqualität auswirken); doch wird all dies ja gar nicht erst untersucht. Man muss sich daher doch einmal die Frage stellen, wieso sich die Politik einerseits mit Verve um die Rechte sogenannter “Queer-People” kümmert und beispielsweise immer mehr „Queer-Beauftragte” schafft, welche sich auf Steuerzahlerkosten um die Belange dieser „Gegatekeepten” kümmern – und die Regierung andererseits weder der Übersterblichkeit auf den Grund geht noch jene ernst nimmt, die sich auf Ursachenforschung in puncto Geburteneinbruch begeben. Stattdessen werden die verstörenden Zahlen einfach achselzuckend akzeptiert.

14 Antworten

  1. Vergangene Woche hörte ich eine Geschichte eines fernen Bekannten, den ich vor zwei Jahren das letzte Mal sah. Seine Frau hatte kürzlich eine Totgeburt. Sie war im achten Monat schwanger. Davor war laut der Frauenärztin alles in Ordnung. Es muss nicht mit der Impfung zusammenhängen. Dennoch eröffnet es einen berechtigten Verdacht. Früher hörte ich selten von derartigen Fällen. Heute scheint es zur Normalität zu gehören. Die Menschen im Umfeld erkranken und werdende Mütter erleiden Totgeburten.

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  2. alles gut .. nur du bist der depp…
    Dunkelziffer-Leugner im Paul-Ehrlich-Institut?

    Die hohen Meldezahlen in Sachen Impfnebenwirkungen werden vom Paul-Ehrlich-Institut heruntergespielt, was die Frage aufwirft, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Sollten methodische Fehler bei der Arzneimittelsicherheit begangen werden, kommen zivile Haftungsansprüche gegen die Verantwortlichen in Betracht. Nun verschleiert das PEI sogar die Dunkelziffer.

    Zu den Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gehört die Pharmakovigilanz, was bedeutet, Nebenwirkungen zu dokumentieren und Warnsignale aufzuspüren, um Arzneimittel gegebenenfalls vom Markt zu nehmen. Als solche galten traditionell keine letztgültig bewiesenen Nebenwirkungen oder Schäden, sondern bereits ein signifikant erhöhtes Meldeverhalten, das naturgemäß auf Verdachtsmomenten beruht.

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    1. Gottseidank funktionieren die Großbuchstaben wenigstens bei Copy and paste, sonst wären die geistigen Ergüsse vollkommen unzumutbar…

  3. “Allein im Dezember segneten über 114.000 Menschen das Zeitliche und damit so viele wie seit Kriegsende 1945 nicht mehr.”

    Der Vergleich ist unzulässig auf so vielen Ebenen, daß er unzulässig ist. Da wäre die unterschiedliche Bevölkerungszahl (heute mehr), unterschiedliches Durchschnittsalter (heute viel älter), unterschiedlichen Lebensumstände (damals viel schlechter), unterschiedliche ärztliche Versorgung (damals viel schlechter), … .

    Ich könnte mich da auch darüber aufregen, daß in der BRD 1988 4x mehr Leute starben, als in der DDR (weil die BRD 4x mehr Einwohner hatte). Das ist das Niveau, welches mit so einem Vergleich geboten wird. Muß das sein? Niveau BLÖD? Man kann Äpfel und Birnen vergleichen, wenn man es richtig macht, meist ist es aber einfach nur lächerlich, was dann kommt.

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  4. Seit Ende 1945 nimmt auch alle Jahre bis 2020 mit – also seit mindestens 60 Jahren mehr und ältere Menschen….und, ja, trotz schlechterer Versorgung damals kamen die Verstorbenen nie auf diese hohen Zahlen. Wir haben inzwischen 36 Impfschäden mit 6 Toten im nahen Umkreis – ich kann die Ausreden nicht mehr hören!

  5. Ich bin seit 17 Jahren Hebamme, Seit 24 Jahren arbeitete ich in der Kinderkrankenpflege, seit 28 allgemein in der Pflege.
    Ich bin freiberuflich tätig in eigener Praxis.
    Mit Vorsorge, Kurse, Wochenbettbetreuung uvm.
    Ich habe 58 Aborte zu beklagen seit Beginn der 💉.
    Erlebe Totgeburten, induzierte Spätabbrüche durch schwerste Schäden am Kind.
    Schwerste Schäden an Mutter und Kind ( massive Blutungsstörungen, krampfende Kinder, viel zu leichte Kinder uvm)
    3-4 von 5 Schwangere erreichen oftmals die 12.SSW nicht- Ärzte kehren die alles unter den Tisch. In Krankenhäuser wird nicht mal in der Anamnese, bei geschädigten Kindern, die 3-4 💉der Mutter als Medikation aufgenommen.
    Wir erleben das grösste Verbrechen an der Menschheit.

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  6. “Wieder deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im März”

    Das kann nur am Klimawandel liegen. Der Klimawandel ist definitiv schuld…
    (/Ironie aus)

  7. Auf uncutnews.ch erschien vor wenigen Tagen ein Artikel über den Mediziner Arne Burkhardt, der die Leichen verstorbener gespritzter Männer älteren und jüngeren Alters obduzierte und feststellte, daß in den Hoden auch der jüngeren Männer keine Spermien mehr zu finden waren, sondern nur noch Spikeproteine.

    Die schleichende Dezimierung hauptsächlich weißer Menschen erfolgt somit auf vierfache Weise:
    1. durch die zusätzliche Beimischung unterschiedlich schädigender Stoffe in den Spritzstoffen bis hin zum Tod
    2. durch die Verhinderung von Zeugung aufgrund der Unfruchtbarmachung gespritzter Männer
    3. durch die Beeinträchtigung der Fähigkeit gespritzter Frauen, ein Kind bis zum Zeitpunkt der Geburt auszutragen.
    4. Durch Shedding und die geplante Verbreitung von mRNA über Fleisch, Milchprodukte und womöglich Obst und Gemüse werden sich auf längere Sicht auch die Ungespritzten nicht mehr schützen können.

  8. In dem wöchentlich erscheindenden Käsblättchen der Gemeinde, in der ich lebe, erschienen bis 2020 immer auch mal ein oder zwei Todesanzeigen. Seit 2021 besteht das Käsblatt aus deutlich mehr Seiten, der Umfang der offiziellen Nachrichten ist jedoch nicht gestiegen, sondern wird lediglich gestreckt, um auf jeder Seite maximal zwei Todesanzeigen veröffentlichen zu können, damit die erschreckend angestiegene Zahl der Verstorbenen dem geneigten Leser nicht gleich auf den ersten Blick ins Auge sticht.
    Früher habe ich das Käsblatt meistens ungelesen entsorgt. Jetzt blättere ich es jede Woche durch, um die Todesanzeigen zu zählen. Es ist schockierend!

  9. Wie sollen sich die Abwehrkräfte nach 2/3 Jahren wieder regeneriert haben, wenn die Wirkung der Spikeproteine dazu führt, daß das Immunsystem mit jeder Spritzung mehr zerstört wird!?
    Noch weiß man nicht, wie lange sich die Spikeproteine im Körper vermehren. Nach Prof. Bhakdis Beschreibung des Verhaltens der Spikeproteine muß man den Schluß ziehen, daß dieser Prozeß erst zum Ende kommt, nachdem die letzte Zelle im Körper befallen wurde. Bis dahin dürfte der betreffende Mensch schon lange an den Folgen von Organ-, Herz- oder Blutgefäßschäden verstorben sein.