
Warum darf man im Juni auf alles stolz sein – nur nicht auf sein eigenes Land? Während jedes Jahr im Juni der sogenannte “Pride Month” von Politik, Konzernen und Institutionen im gesamten Westen gefeiert wird, hat sich in den letzten Jahren eine Alternative etabliert: der Stolzmonat. Diese Aktion – entstanden aus dem Bedürfnis heraus, einen positiven Bezug zu Heimat, Kultur und nationaler Identität herzustellen – wird vom Bundesverfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft.
Das ist symptomatisch für eine Gesellschaft, die nationale Identität systematisch delegitimiert, während sie ansonsten jede Form von Identitätsbekundung feiert, sofern sie dem progressiven Weltbild entspricht. Dass man im Juni den Pride Monthzelebrieren soll – der Stolzmonat aber als Provokation aufgefasst wird – offenbart eine heuchlerische Doppelmoral.
Der Stolzmonat als positiver Gegenentwurf
Der Stolzmonat richtet sich nicht gegen LGBT-Personen. So gut wie niemand fordert Einschränkungen persönlicher Freiheiten oder Lebensentwürfe. Stattdessen übt er Kritik an der politischen Agenda, in die der Pride Month eingebettet ist: einer kollektivistischen Vision, in der vermeintliche Minderheiten zum Zentrum der Gesellschaft erhoben und idealisiert werden – und jede ablehnende Auseinandersetzung damit automatisch als feindselig gebrandmarkt wird. Diese Mechanik schützt die beteiligten Institutionen selbst – von Kapitalgebern über ESG-konforme Unternehmen bis hin zu Parteien und NGOs – vor Kritik, indem sie Kritiker als minderheitenfeindlich disqualifiziert.
Der Stolzmonat ist ein Bekenntnis für etwas – nicht gegen etwas. Anders als viele medial orchestrierte Awareness-Kampagnen, die auf die ständige Betonung von Diskriminierung, Schuld und Opferstatus setzen, steht der Stolzmonat für ein positives Selbstverständnis: Für Souveränität, für Selbstbestimmung, für Gemeinschaft, für kulturelle Wurzeln, für Heimat. Er steht darüber hinaus für metapolitische Unabhängigkeit. Während der Kalender für einige immer noch einem vorgegebenen Rhythmus folgt – im Juni ist Pride Month, im Februar “Black History Month”, im November “Awareness Week XY” – beweist der Stolzmonat: Es geht auch anders. Man muss nicht jede Agenda mittragen. Man kann eigene Akzente setzen. Und genau in dieser Selbstermächtigung liegt seine Kraft.
Ein Zeichen von Empowerment
Die Popularität des Stolzmonats zeigt, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, sich nicht länger sagen zu lassen, was man wann denken, fühlen und posten soll. Der Stolzmonat ist keine Initiative von oben – sondern ein organischer Ausdruck von patriotischer Eigeninitiative. Und er macht deutlich: Die derzeit vorherrschende linksliberale Leitkultur ist nicht alternativlos. Umso irritierender ist es, dass genau diese Aktion von vorgeblich demokratischen Institutionen wie dem Verfassungsschutz als rechtsextrem diffamiert wird. Das ist nicht nur entlarvend, sondern auch ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz: Die Meinungsfreiheit deckt solche Identitätsbekundungen ausdrücklich.
Die staatliche Diffamierung durch den Verfassungsschutz sei in diesem Zusammenhang, so der Staatsrechtler Boehme-Neßler, „Gift für die Demokratie“. Und es bestätigt, was viele bereits ahnen: Der Begriff „Rechtsextremismus“ wird hier nicht mehr zur Warnung vor Bestrebungen verwendet, die die Grundfesten unserer demokratischen Ordnung bedrohen – sondern um Positionen außerhalb des linksliberalen Meinungsspektrums zu stigmatisieren.
Solidarität mit Shlomo Finkelstein
Besonders deutlich wird der Kern des Stolzmonats am Beispiel von Shlomo Finkelstein. Der bekannte YouTuber und Mitinitiator des Projekts verkörpert wie kaum ein anderer dessen Anliegen: eine selbstbewusste, provokante und zugleich gewaltfreie Meinungsäußerung abseits des politisch Korrekten. Finkelstein wurde jüngst nach einer neunmonatigen Haftstrafe entlassen – verhängt wegen satirischer und islamkritischer Inhalte. Der Stolzmonat ist auch Ausdruck einer Haltung, die sich nicht zum Schweigen bringen lässt – und genau dafür steht Shlomo Finkelstein: für politisch unbequeme Provokation, für Humor und für Meinungsfreiheit, die sich nicht der staatlichen Gängelung beugt. Shlomos Haftzeit war geprägt von Isolation und mutmaßlichen Erpressungsversuchen durch den Verfassungsschutz. Dass er diesen Repressionen standhielt, ohne seine Überzeugungen zu verraten, verdient Respekt – auch wenn man nicht jede Meinung teilen muss. Dass Finkelstein heute wieder öffentlich schreibt, spricht und sendet, ist daher nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch ein Gewinn für all jene, die sich für eine offene Debattenkultur einsetzen.
Der Stolzmonat ist weder primitive Provokation noch Ausdruck von Diskriminierung. Er steht im Gegenteil für ein positives Bekenntnis zur eigenen Identität, Heimat und zu kultureller Selbstbestimmung. Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftliche Spielräume zunehmend verengt werden, braucht es mehr solcher metapolitischen Initiativen, die die woke Hegemonie herausfordern. Deshalb verdient der Stolzmonat breite Unterstützung. Für Freiheit, Respekt und eine Gesellschaft, in der Vielfalt auch ideell gelebt wird und jeder stolz sein darf, worauf er möchte.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) WhatsApp
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
9 Antworten
@nationale Selbstachtung
mit dieser „Regierung“ – einer „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“, wie es mal aus berufenem Munde klang ?
Selbstachtung“ und Blockpartei passen nun mal nicht zusammen !
Kurzer Aufruf von Ulrich Siegmund AFD zum Stolzmonat 2025
short:
Lasst uns stolz sein jeden Tag aufs Neue Ulrich Siegmund
https://www.youtube.com/watch?v=svXtfCKuhZ0
Vielen Dank Otto.
Hab noch ein Aufruf gefunden, von einem anderen AFD Abgeordneten,
Benjamin Nolte , der viel härter und deutlicher rangeht …
Und er hat recht !
Stolzmonat Wir sind stolz Deutsche zu sein Benjamin Nolte AfD
https://www.youtube.com/watch?v=EfPJJvIIP-I
das soll rechtsextrem sein? das ist in jedem anderen land völlig normal, ist es ja auch. das ist eine relativierung von echten rechtsextremen, das wort ist heute sinnentleert, die jungen menschen denken, dass die nsdap wie die afd war. das wort nazi ist noch dämlicher, da nazis als mitglieder der nsdap definiert sind, man kann höchstens von neonazis sprechen. davon habe ich in meinem ganzen leben 2 getroffen…als kind einen echten altnazi, der schon lange nicht mehr lebt. der andere war ein junger mann, der in einer ausbildung neben mir saß. ich war damals stramm links, aber wir verstanden uns menschlich und die begegnung veränderte ihn. er sagte mir mal, dass es linke wie ich seien, denen er am wochenende aufs maul haut, aber dass ich ok wäre. nur so kann es gehen. echte neonazis gibt es heute sehr wenig, der kampf gegen rechts ist eine riesige psyop, um nicht-linke kritiker kleinzuhalten, eigentlich sehr einfach zu durchschauen. was in der ddr der klassenfeind war, ist heute in der brd jeder, der nicht die quasireligiösen narrative vom klima, multikulti und gender nachbetet, also die schweigende und laute mehrheit. zu viele deppen checken das nicht.
Der Stolzmonat ist eine gute Aktionsform von allen patriotischen und nationalen Gruppen die es gibt auf unserem Grund& Boden. Es ist erfreulich das viele Jugendliche sich anschließen und sich nicht mehr vom fremdgesteuerten System blenden lassen. Besonders in Ecken des Westens freut es mich das immer mehr Ureinwohner die Zeichen der Zeit erkennen und sich wehren mit friedlichen Mitteln, Worten und Argumenten gegen die Obrigkeit. Anders als vom Linkespektrum da gibt es Niveau, Inhalt und Gewaltfreiheit was aber in der Mainstreampresse total verdreht wird. Wir sind au dem richtigen Weg und da hilft auch kein Krampf gegen Rechts mit Tuntifa, Spitzeln und Informanten vom VS. Jetzt im digitalen Zeitalter da nutzen solche Schlawiner gerne Facebook mit Fakeprofilen und andere Chatforen um mit den drei Zauberzahlen 86,90 und 130 zuwerfen auf das andere Nutzer diese erwidern sollen oder nur einen Gefällt mir Klick geben damit die Ermittlungsbehörden ein Verfahren einleiten können. Meist beginnt so ein Verfahren mit einer Hausdurchsuchung ab 6Uhr. Handys und PCs werden beschlagnahmt und auch nach Zufallsfunden wird systematisch gesucht wie Waffen, Drogen und Raubkopien damit die Strafe höher ausfällt. Meldung an den Arbeitgeber ist normal wo prompt die Kündigung folgt. Bei Ersttätern können 2000-3000EU als Strafgeld Begrüßung sein. Hohe Bewährung mit bis zu drei Jahren kann schon drin sein mit Berufsverbot wenn der Richter einen guten Tag hat. Bei einem schlechten Tag verschenkt er auch gerne mal bis zu einem Jahr schwedische Gardinen. Gerichts+Anwaltskosten sind ein Fass ohne Boden mit mindestens 3000TEURO Extra mit dem Bußgeld. Empfehlenswerte Literatur ist der Rechtsratgeber für Dissidenten und Aktivisten. Erhältlich ist dieses gute Stück beim Deutschen Warenhaus, bei PC-Records oder Druck18-Shop. GEBT DER SCHLAPPHUT-MAFIA KEINE CHANCE!!! SPITZELN UND HAUSIEREN VERBOTEN!!!
Apropos Pride-Month und Migrationspolitik:
Bundesaufnahmeprogramm
Deutschland soll Hunderte homo- und transsexuelle Afghanen einfliegen
330 Homo- und Transsexuelle aus Afghanistan sitzen nach LSVD-Initiative in Pakistan fest – ohne Aufnahmezusage. Berlin verweigert Hilfe, die NGO spricht von Wortbruch und droht der Bundesregierung mit einer Klage.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-soll-hunderte-homo-und-transsexuelle-afghanen-einfliegen/
Gegen versiffte Vielfaltsblödelei, klar und unzensiert…
:
SPD und Antifa: Kampf ums AfD-Büro!
Eskalation in Nierstein: AfD-Politiker und COMPACT-Team massiv bedrängt! Das neue AfD-Büro wird angegriffen und belagert. Ein lokaler SPD-Politiker
ruft zur Gewalt auf. (Text youtube)
…Kreischweiber wieder mit am Schlimmsten!
Das ist ja mal eine schöne Frage:
„Warum darf man im Juni auf alles stolz sein – nur nicht auf sein eigenes Land?“ –
Die Antwort: „Auf was soll man denn in der Gegenwart in Deutschland stolz sein?“
Die Frage richtet sich vor allem in Richtung Politik und Lebensverhältnisse. Daher: Auf die Unfähigkeiten einer inkompetenten Rechtsbewahrung, wie es sich z.B. durch die illegale Migration und steigende Kriminalität offenbart? Wirtschaftliches und energiepolitisches Versagen?
Dass man rückblickend auf Deutschland, seine weltgeschichtliche Bedeutung – wenn auch mit markanten Einbrüchen – seine Erfinder, seine Denker, seine Bürger und seine Kultur stolz sein kann, ist eine ganz andere Geschichte!
Stolz kann man nur auf die zahlreichen Zeitgenossen sein, die sich durch Taten und Aufklärung gegen die Infantilisierung, Verblödung und Demontage dieses Landes und gegen den Untergang Deutschlands zu stemmen versuchen und sich trotz sozialer Ächtung und Diffamierung um ein anderes, demokratisches und souveränes Deutschland bemühen.
Den Herrschenden muss es somit durchaus gefallen, wenn man durch derartige Aktionen einen „Stolzmonat“ präsentiert und propagiert. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind verschiedene Stiefel. Die Missbrauchsgefahr ist höher als der Erkenntniswert. Ich bin da raus.
worauf denn stolz sein,wo die linksrotschwarzgrüne Scheiße unter dem Bierdeckel“kanzler“ regiert?