
Hamburg ist immer eine Reise wert, doch den eigentlichen “Zauber” verleiht der Stadt nicht etwa der Jungfernstieg (der laut Melanie Amann jenseits rechter Aufbauschungen einer rein “anekdotischen Evidenz” ja völlig sicher ist, was vermutlich ausschließlich für Melanie Amann gilt). Es ist auch nicht der beeindruckende Hafen mit den atemberaubend großen Kreuzfahrtschiffen, die viel größer sind als die allermeisten Gebäude dort. Und es ist auch nicht – aber sehr knapp dran – die Stammkneipe von Jan Fedder, des bedeutendsten Hamburgers seit Karl Lagerfeld. Nein, es sind – wie immer im Leben – die Menschen, die den Unterschied machen. Nach oben wie nach unten.
Nein, es ist zum Beispiel – Thema „nach unten“ – ein eingewanderter somalischer Panzer, der seine Judenfeindlichkeit zum Besten gibt. So geschehen im vergangenen Jahr, als ein Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) von jener beleibten Afrikanerin zunächst übel beschimpft und ihm anschließend ins Gesicht geschlagen wurde. Der judenfeindlichen Wuchtbrumme gefiel nicht, dass sein Vortrag sich dem Thema Antisemitismus gewidmet hatte und nicht Gaza. Nach der Attacke ermittelte der Staatsschutz, und es wurde Anklage erhoben. Gestern begann der Prozess, der noch längst nicht zu Ende ist.
„Frau Somalia, leider müssen Sie nun gehen“
Die 27 Jahre schwere Muslima war damals auch beim judenfeindlichen “Protestcamp” dabei, das die Hamburger nahe dem Dammtor-Bahnhof zu Tode genervt hatte. Insider vermuten, dass der somalische Kawenzmann aus dem Dunstkreis der Blauen Moschee stammt – einer Moschee, die man guten Gewissens als inoffizielle Zentrale des Judenhasses in Deutschland bezeichnen kann. Apropos: Weshalb gibt es eigentlich keinen Zentralrat der Judenhasser in Deutschland, der von der Bundesregierung finanziert wird? Dort hätte die von einigen Prozessbeobachtern als “mollige Schabrackenhyäne” (das ist tatsächlich ein Tier in Somalia, ich schwöre!) bezeichnete Angeklagte auf jeden Fall ihren Job sicher.
Nach einem kleinen Missverständnis seitens ihres Anwalts, der selbstverständlich ebenfalls einen Migrationsvordergrund aufweist – ein Zuschauer wollte den Rechtsbeistand des somalischen Schlachtschiffs nicht abschieben –, ging es in die Vollen. Leider kann ich Ihnen nach der gestrigen Verhandlung noch kein Urteil vermelden: Man vertagte sich, in 14 Tagen wird weiterverhandelt. Wobei der Prozess durchaus hätte sehr kurz sein können; wäre ich – Gott bewahre – Richter, wäre mein Spruch schnell gesprochen: „Schade, dass Sie in Deutschland waren, Frau Somalia, aber leider müssen Sie das Land verlassen. Ihnen steht es frei, auf Ihrem Kontinent Juden zu hassen und die Hamas zu lieben. Aber nicht hier.“
Diese Bundesregierung ist nicht interessiert
In den USA geht man mit solchen Kandidaten – dank Donald Trump – bekanntlich ganz anders um: So hat das Heimatschutzministerium bestätigt, dass der ehemalige Student der Columbia University, Mahmoud Khalil, im Gefängnis sitzt, nachdem er judenfeindliche Proteste an der Hochschule angeführt hatte. Die Verhaftung erfolgte auf der Grundlage einer vom US-Präsidenten unterschriebenen Präsidialverfügung, mit der der Antisemitismus auf dem Campus bekämpft werden soll. Khalil, ein “Palästinenser-Syrer” – was auch immer das sein soll – mit ständigem Wohnsitz in den USA, hat im vergangenen Jahr seinen Master-Abschluss gemacht. Zwar wurde die Abschiebeverfügung von einem linken Anti-Trump-Richter sofort gestoppt, doch die Botschaft dort könnte klarer nicht sein: Zero tolerance für Judenhass.
Das wäre auch in Deutschland ein gangbarer Weg für Figuren wie unseren antisemitischen somalischen Wonneproppen. Doch an Verhaftung oder gar Abschiebung ist hierzulande nicht zu denken, im Gegenteil: Lieber ernähren wir hier “westasiatische” und afrikanische Judenhasser bis zum diabetischen Schock, als dass wir den Schutz Israels und den der hier lebenden Juden über das Mantra von grundfalsch verstandener Menschlichkeit, Toleranz und Vielfalt stellen und wirklich etwas gegen den Bazillus Antisemitismus tun würden.
Der Mobber bleibt, das Opfer geht
Denn – und das ist der ernstere Teil dieser Polemik – am Ende leiden Juden unter solchen schrecklichen, hier ins Land geholten Menschen. Juden, die sich nichts mehr wünschen als Normalität in einem zunehmend gaskranken Land. Man muss sich das vor Augen führen: In Deutschland ist es längst wahrscheinlicher und gängiger, dass Juden aufgrund von Anfeindungen gegen sie das Land verlassen müssen, als dass Judenfeinde abgeschoben werden. Es ist wie in der Schule: Der Mobber bleibt, und das Opfer geht. Bravo, gut gemacht, Buntland!
Und so muss ich also den erwähnten großartigsten Bürger des schönen Hamburg, den seligen Karl Lagerfeld, nochmals zu Wort kommen lassen (Sie wissen, welches Zitat nun kommt): „Wir können nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Konnten wir leider doch, wie Sie sehen, und es läuft immer weiter. Doch nichts ist in Stein gemeißelt; ein Politikwechsel wäre möglich, man muss ihn nur wollen. Doch daran hat die nächste Bundesregierung, die mehr Versprechen bricht als Jörg Kachelmann, leider kein Interesse.
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11 Antworten
Ja, so ist das eben. Wer dem hebräischen Herrenvolk nicht schnell genug und tief genug in den koscheren Arsch kriecht hat in der „freien“ Welt nichts zu lachen – egal wie fett er ist.
Schade, dass nicht bekannt ist, weshalb die Somalierin Juden hasst. Das zu wissen, würde mehr Verständnis für die eine oder andere Seite erzeugen.
Warum arabische Hamas-Anhänger Juden hassen, bedarf eigentlich keiner näheren Erklärung. Abgesehen davon: Für Hass gibt es kein Verständnis.
Daniel, bei aller Liebe: „Hass“ ist ein Gefühl. Das kann man nicht einfach verbieten.
Liebe kann man z.B genau so wenig verbieten, Neid nicht und auch nicht Angst.
Das ist unmöglich.
Man kann es versuchen zu unterdrücken. Man kann es auch „verbieten“ im gesetzlichen Sinne, verschwinden wird dadurch aber nichts. Nun geheim gehalten.
Und das halte ich für viel gefährlicher: Sagen wir, dieses „Anti-Hass-Gesetz“ steht. Was passiert dann? Haben sich dann plötzlich Alle lieb? Quatsch!
Dann wird die Faust in der Tasche geballt und der Unmut heruntergeschluckt.
Die führt aber dazu, dass 1. viel mehr psychologische Krankeiten entstehen, z.B Depressionen. (Ich kann doch nichts ändern. Ich bin ein schlechter Mensch, denn ich hasse xyz! Denen werde ich eines Tages…usw)
Was meinst du wohl, warum gerade seit „Corona“ diese Krankheiten rapide zunehmen?
Weil der „Hass“ gecancelt ist. Das Ventil fehlt, wird sogar kriminalisiert. Der Hass verschwindet aber dadurch nicht, sondern wird diametral verstärkt.
Da baut sich dann etwas auf, dass, wenn es sich dann Bahn bricht, viel schlimmer wird als der anfängliche Unmut. der berühmte „Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt “ Du weißt schon.
Also, vielleicht gibt es für Hass kein Verständnis.
Aber nur für den Hass der Anderen nicht. Den Eigenen, falls man welchen verspürt, nennt man eben anders, ballt die Faust (mal wieder) oder man wird ein Opportunist, ein elender Mitläufer ohne eigene Überzeugung, aber in der Masse stabil und geschützt.
Ich sage dir mal was (Cancel culture am Arxxx!)
Wir sollten lernen, wieder zu hassen! Den dieser Hass könnte uns eines Tages retten!
Lethargie wird es nicht! Es gibt aber auch „gesunden“ Hass: Der Hass auf einen miesen Vergewaltiger. Der Hass auf den Ausverkauf unserer Heimat. Der Hass auf die Dummheit der breiten Bevölkerung. Der Hass auf Mörder, die zum Dank für ihre „Rettung“ zig Verbrechen verüben und denn ohnmächtigen Hass auf die Institutionen, die mit zweierlei Maß messen und dann auch noch die Einheimischen gnadenlos übervorteilt!
Und mittlerweile auch….es hat schon seinen Grund, dass unsere „Volksverr…treter keinen Schritt mehr ohne Schutz machen können. Bestimmt aber nicht, weil sie so beliebt sind!
Und warum sind sie das nicht, wenn sie doch gewählt und demokratisch vereidigt worden sind?
Weil sie uns anlügen, uns betrügen, an den Rand eines Krieges treiben und uns ausbeuten, wo sie nur können!
„Whaterver“ sie vorher versprochen haben! Das ist Hochverrat, denn es geht jetzt um unsere Existenz.
Wer das nicht hasst ist kein Deutscher, der im entferntesten seine Heimat liebt, sich um seine Zukunft oder die seine Kinder bzw. seines Jobs sorgt!
Ich habe mir das nicht ausgesucht und war bis 2020 auch weitestgehend unpolitisch, aber nun habe ich Angst!
Und diese Angst erzeugt Hass. Hass auf Diejenigen, die uns sehenden Auges verkaufen und dem Untergang weihen!
Alter Hass der rostet nicht: Unsere muslimischen Neubürger übernehmen jetzt den Antisemitismus-Job, denn die dürfen das. Der aalglatte deutsche Schmierlappen wähnt sich unterdessen fein heraus. Eine Hand wäscht die andere eben immernoch, weil beide dreckig sind!
Mein ehemaliger Chef (Herr Pfarrer Dr. U. Naumann) sagte einmal, daß Dummheit und Fettleibigkeit untrennbar sei…
FPÖ Wahlgewinner Kickl und FPÖ MEP Steger – Von der Leyen und Brunner als Schutzpatrone illegaler Massenmigration
FPÖ Bundesparteiobmann NAbg. Herbert Kickl und Parteikollegin MEP Petra Steger äußerten sich mit klaren Worten in einer Presseaussendung zum EU-Rückführungsgesetz.
Die von der Leyen-Kommission samt Migrationskommissar Magnus Brunner bleiben die Schutzpatrone der illegalen Massenmigration!
Keine „Festung Europa“, keine Durchsetzung der Dublin-Regeln, kein Abstellen von Pull-Faktoren, optionale Rückführungszentren und keine Sanktionen gegen rücknahmeunwillige Länder, so sieht nun das EU-Rückführungsgesetz wohl tatsächlich aus.
https://www.unser-mitteleuropa.com/161746
Islamisierung im Fussball:
Champions League
Wegen Ramadan – Pause bei BVB-Spiel in Lille nach acht Minuten
Während des Ramadans verzichten gläubige Muslime viele Stunden auf Essen und Trinken. Weil in Lille die Sonne drei Minuten nach Spielbeginn untergeht, wirkt sich das auf das Abendspiel aus. Der BVB verzichtet deswegen in der Startelf des Champions-League-Duells auf einen Spieler.
Das Champions-League-Spiel zwischen OSC Lille und Borussia Dortmund ist bereits nach acht Minuten für eine Trinkpause wegen des Fastenmonats Ramadan unterbrochen worden. Weil die Sonne am Mittwoch drei Minuten nach Spielbeginn unterging, gewährte Schiedsrichter Sandro Schärer den Profis für rund 60 Sekunden die Gelegenheit zur Nahrungsaufnahme
https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmund/article255680016/Champions-League-Wegen-Ramadan-Pause-bei-BVB-Spiel-in-Lille-nach-acht-Minuten.html
Immer wenn man denkt, dümmer gehts nimmer, wird man eines Besseren belehrt…
Alle Proteste der „Noch lebenden Deutschbürger“ wird abgefrackt von einer noch fragwürdigeren Regierungsverantwortlichkeit der Sodom Gomoras, aber es bleibt die Hoffung auf den neuen Zusammenbruchs
dieses Politikum-Gebildes ohne diese Perverse-Macht- u. Mörder-Delikation aus uraltem Zeitgeschehen!!!!!!!
Als man 2015 die Massen bei der illegalen Einwanderung nach Europa beobachten durfte, war der erste Gedanke: „Diese Menschen werden Gewalt, Hass, Unfriede und Kriminalität bringen und Billionen kosten“.
Und siehe da.