
Die Macher von „Adolescence“ – derzeit die meistgeschaute Serie auf Netflix – hatten sich viel vorgenommen: „Gesellschaftliche Missstände“ unter Jugendlichen sollten angeprangert werden, genauer gesagt: Die drei großen Ms, als da wären Mobbing, Männlichkeit und Medien. Hat leider nicht hingehauen. Ganz im Gegenteil sogar. Trotz der Jubelstimmung im Lamestream: Für mich ist „Adolescence“ die überbewertetste Serie des Jahres.
Sie verspricht auf den ersten Blick einen fesselnden Whodunit-Krimi, der den Zuschauer in die Tiefen eines mysteriösen Mordfalls entführen soll. Doch was als vielversprechender Genrefilm beginnt, entpuppt sich schnell als enttäuschendes Machwerk, das weder erzählerisch noch inhaltlich überzeugt. Hier sind die zentralen Kritikpunkte, die „Adolescence“ zu einem Paradebeispiel für die Schwächen moderner Netflix-Produktionen machen.
Ein Krimi, der sich selbst entzaubert
Die Serie startet mit einer klassischen Prämisse: Ein 13-jähriger Junge steht unter Verdacht, ein Mädchen ermordet zu haben, doch einiges deutet drauf hin, dass er unschuldig sein könnte. Der Zuschauer wird gezielt dazu verleitet, an seiner Unschuld festzuhalten – nur um dann mit der Enthüllung konfrontiert zu werden, dass er tatsächlich der Täter ist.
Was zunächst wie ein cleverer Twist wirken könnte, erweist sich als der Anfang vom Ende. Sobald diese Karte ausgespielt ist, verliert die Serie jeglichen Reiz. Die Spannung verpufft, und die Handlung schleppt sich ohne Ziel dahin. Ein Whodunit, das seine eigene Frage zu früh beantwortet, ist wie ein Witz ohne Pointe – langweilig und überflüssig.
Ein lächerliches Motiv
Noch schlimmer als der narrative Einbruch ist die Begründung für den Mord. Der Junge ersticht das Mädchen, weil sie einen abfälligen Kommentar auf Instagram gepostet hat. Ernsthaft? In einer Welt, in der Teenager täglich mit Cybermobbing und Social-Media-Dramen konfrontiert sind, wirkt diese Motivation nicht nur dünn, sondern geradezu absurd.
Die Serie versäumt es, dem Zuschauer eine nachvollziehbare emotionale oder psychologische Tiefe zu vermitteln, die einen solchen Akt rechtfertigen könnte. Stattdessen bleibt ein hohles „Das ist passiert, weil es eben so ist“ – ein Armutszeugnis für die Drehbuchautoren.
Fehlbesetzung mit Widerspruch
Der Darsteller des Jungen ist ein weiterer Stolperstein. In der Serie klagt er wiederholt darüber, hässlich zu sein und deshalb von Mädchen ignoriert zu werden. Das Problem? Der Schauspieler ist ein auffallend gutaussehender Junge, der in jeder realen Schule vermutlich von Verehrerinnen umschwärmt würde.
Diese Diskrepanz zwischen Rolle und Realität zerstört jegliche Glaubwürdigkeit. Es wirkt, als hätten die Casting-Verantwortlichen nicht einmal versucht, die Figur authentisch zu besetzen – ein Fehler, der die Serie unnötig lächerlich macht.
Anti-weiße Propaganda statt Realität
Die Macher von „Adolescence“ scheinen sich zum Ziel gesetzt zu haben, gesellschaftliche Missstände wie die Messerkriminalität in Großbritannien anzuprangern. Das Problem: Ihre Darstellung hat mit der Realität wenig zu tun. Statistisch gesehen werden in Großbritannien über 70 Prozent der Messerverbrechen von ethnischen Minderheiten begangen. In der Serie ist der Mörder jedoch ein weißer Junge – eine Entscheidung, die offenkundig eine politische Agenda verfolgt.
Auch die Mobber sind ausschließlich weiße Jungs, während die Opfer schwarze Jugendliche sind. Das ist nicht nur eine Verdrehung der Fakten, sondern eine bewusste Umkehrung der tatsächlichen Dynamiken, wie sie in Studien und Berichten dokumentiert sind. Diese anti-weiße Stoßrichtung wirkt erzwungen und manipulativ – ein typisches Merkmal woker Produktionen.
Andrew Tate als willkürlicher Sündenbock
Apropos erzwungen: Die Serie lässt keine Gelegenheit aus, den umstrittenen Männercoach Andrew Tate und seine Thesen zu kritisieren. Doch was hat Tate mit Messerkriminalität zu tun? Rein gar nichts. Seine wiederholte Erwähnung wirkt wie ein billiger Versuch, zeitgeistige Relevanz zu erzwingen, ohne dass es zur Handlung oder den Themen der Serie passt.
Es ist, als hätten die Autoren einen popkulturellen Buhmann gesucht und ihn ohne Sinn und Verstand eingebaut.
Tates These und die feministische Doppelmoral
Interessant wird es, wenn man Tates These betrachtet, dass Frauen sich nur für die obersten 20 Prozent der Männer interessieren, während der Rest leer ausgeht. Die Serie mokiert sich darüber, übersieht aber, dass diese Idee nicht nur von Tate, sondern auch von manchen Feministinnen geteilt wird – wenn auch in anderer Verpackung.
Statt diese Parallele zu reflektieren, bleibt „Adolescence“ bei oberflächlicher Kritik stecken und verpasst eine Chance auf echte gesellschaftliche Auseinandersetzung.
Fazit: Woke Verdrehung statt Unterhaltung
„Adolescence“ ist ein weiteres Beispiel für den auch bei Netflix’ spürbaren Hang zur Realitätsverdrehung im Namen der Political Correctness. Was als spannender Krimi beginnt, endet als langweilige, unglaubwürdige und ideologisch überladene Enttäuschung. Die Serie opfert Logik, Charaktertiefe und Realitätsnähe für eine woke Agenda, die weder unterhält noch aufklärt. Wer einen intelligenten Whodunit oder eine fundierte Gesellschaftsstudie sucht, sollte woanders suchen – „Adolescence“ liefert nichts davon, sondern nur Propaganda in schlechter Verpackung.
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3 Antworten
„Du bist gut in Mathe“ gilt jetzt als anti-asiatischer Rassismus – und die CDU hat dafür eine Meldestelle eingerichtet
https://www.nius.de/gesellschaft/news/anti-asiatischer-rassismus-meldestellen-wdr-cosmo-hendrik-wuest/a10e9a3d-0342-4bfc-bbd7-f188b3fcafa5
Meldestellen-Schwachsinn immer irrer
https://journalistenwatch.com/2025/03/21/du-bist-gut-in-mathe-soll-anti-asiatischer-rassismus-sein-meldestellen-schwachsinn-immer-irrer/
Statt 18-jährigem Täter aus Afrika wird ein 13-jähriger Weißer präsentiert
Mädchenmörder: Netflix vs. Realität
Netflix ist erneut in Schwierigkeiten geraten, nachdem seiner neuen Dramaserie Adolescence vorgeworfen wurde, die Realität zugunsten politisch korrekter Fiktion zu vernachlässigen.
https://www.freiewelt.net/nachricht/maedchenmoerder-netflix-vs-realitaet-10099769/
„Der tatsächliche Täter – ein bestialischer afrikanischer Mörder – wurde durch einen weißen Jungen ersetzt. Die Serie handelt vom Teenager Jamie Miller, der von Rechtsextremisten in den sozialen Medien radikalisiert und später des Mordes beschuldigt wird. Das Problem? Das Realitätsmodell sieht drastisch anders aus.
In einem Interview mit Radio Times erklärt Produzent Stephen Graham, dass die Serie Elemente aus dem wahren Leben enthält und vom Aufsehen erregenden Mord an der 15-jährigen Elianne Andam in Südlondon inspiriert wurde. Doch während Netflix den Täter zu einem weißen Teenager macht, der im Internet von angeblich »hasserfüllten« weißen Männern beeinflusst wird, handelt es sich bei dem wahren Mörder um einen Afrikaner namens Hassan Sentamu (18), der nun für sein bestialisches Verbrechen eine lebenslange Haftstrafe verbüßt. „
Naja aktuell neue Filme und Serien beim GEZ-Verein ARD, ZDF und CO oder beim Privatsklavenkabelsender PRO7, SAT1 oder RTL das erforsche und besuche ich schon lange nicht mehr. Da neuere Sendungen systemkonform sind kann ich mir gut vorstellen das auch Regenbogenterror enthalten ist wie wir es halt kennen. Auch nach einem „kleinen“ und somit gefährlichen Rechtsruck mit der AFD ist der alte woke linke Mainstream noch lange nicht aus der Gesellschaft gefegt. Nach wie vor herrschen NGOs mit ihren Vereinen und Instituten solange sie Fördergelder bekommen die Soros mit seiner OPEN-SOCIETY-FOUNDATION für würdig hält die Agenda 2030 auf Teufel komm raus durchzusetzen. Leider sind es nach wie vor die drei antideutschen Pläne Kalergis, van Hootons und Morgenthaus auf einem Schlage bei uns Restdeutschen. Sind wir erst mal weg radiert oder neumodisch gecancelt dann sind alle EU-Nachbarstaaten dran, denn geizig sind wir Hunnen und Krauts als god damend germans nie gewesen denn alle Weißbrote dürfen der nwo-Norm weichen wo alles schön gemischt ist ohne alte Farben damit es keine Missverständnisse gibt. Na diese Illusion gibt es lange in L.A und N.Y und allen Großstädten in TEUROPA wo Berlin, Paris, Amsterdam, Köln, München, Wien, Hamburg und viele andere Regionen eine tolle bunte Vielfalt haben die mit Ketchup endet. Naja ich rege mich nicht auf seit langer Zeit… mfg