
Langsam nähert sich das „Jubiläum“ der Grenzöffnung von 2015. Für jeden ist klar ersichtlich, dass sich das Merkelsche Mantra „Wir schaffen das!“ eben nicht erfüllt hat. Doch will niemand aus der herrschenden Klasse Fehler eingestehen. Um den guten Schein zu wahren, positionieren sich bereits die üblichen Verdächtigen, die der Regierung noch in jeder Schieflage ein gutes Zeugnis ausstellen. Einer von ihnen ist Marcel Fratzscher, Ökonomieprofessor und Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er verkündet nun stolz in der “Zeit” die Resultate einer neuen Studie, demzufolge Migration sich langfristig positiv für Deutschland auswirke. Er gibt zwar zu, dass Flüchtlinge aktuell mehr Kosten verursachen, als sie dem Staat einbringen; doch dies werde sich, so Fratzscher, bald ändern. Auch der geringere Bildungsstand und die höhere Arbeitslosenrate, die er ebenfalls eingesteht, können ihn nicht von seinem Optimismus abbringen.
Doch Fratzscher lag schon oft genug daneben und ist keinesfalls ein neutraler Wissenschaftler, dem es nur um die Wahrheitssuche geht. Sein Institut finanziert sich aus staatlichen Fördertöpfen und er selbst gehörte zum Beraterkreis um Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. In einem Artikel der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” wurde Fratzscher schon „Claquer der Sozialdemokraten“ genannt und darüber spekuliert, ob er sich mit seinen staatstreuen Expertisen für höhere Weihen – zum Beispiel bei der Weltbank oder beim Internationalen Währungsfonds – empfehlen wolle.
Spekulieren, raten, erfinden
In seinem aktuellen “Zeit” Beitrag verweist Fratzscher nicht nur auf besagte neue Studie, sondern er erwähnt auch eine Prognose, die er im Jahr 2015 selbst verfasste: Schon damals meinte er, dass die Einwanderung der Flüchtlinge die deutsche Wirtschaft beflügeln würde. Wie genau kam der Professor zu seinem Optimismus? Ganz einfach: Er hatte schlicht Annahmen über die Zahl der berufstätigen Flüchtlinge oder die Zahl der Studienanfänger zugrunde gelegt. Nun kann man Annahmen beliebiger Art treffen, wie man gerade will. Beispielsweise kann man annehmen, dass eine Mannschaft von Großmüttern den US-Superbowl für sich entscheidet. Wie sinnvoll diese Annahme ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
Derartige Spekulationen sind aber eben genau das und nichts anderes: Spekulationen. Wohlwollend könnte man auch von „raten“ sprechen, etwas weniger freundlich von „erfinden“. Ehrlicher wäre es allemal, nicht einfach eine zehn Jahre alte Studie aus dem Archiv hervorzukramen, sondern stattdessen – mit dem nötigen zeitlichen Abstand – gründlich zu überprüfen, ob sich die damaligen Annahmen denn auch als wahr erwiesen haben.
Alles andere als positive Studienbilanzen
Tatsächlich hätte man schon 2016 schon stutzig werden können: Damals kam eine Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung zu dem Ergebnis, dass Deutschland durch die Flüchtlinge mit Einnahmen in Höhe von 20 Milliarden Euro rechnen könne. Allerdings nur unter der Annahme, dass deren Integration in den Arbeitsmarkt auch gelinge.
Für den Fall, dass diese scheitern sollte, lieferte die Studie das gegenteilige Resultat gleich mit: Schlimmstenfalls drohe ein Deutschland ein Verlust in Höhe von 400 Milliarden. Ganz ohne Vorkenntnisse über die Entwicklung auf dem Arbeitsmark hätte damals schon klar sein müssen, dass dieses Studienergebnis alles andere als positiv ist. Landet der endgültige Wert rein zufällig zwischen beiden Extremen, würde die Bilanz also mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent negativ ausfallen. Entweder gibt es ein kleines Plus – oder aber ein dickes Minus.
Die Herkunft spielt eben doch eine Rolle
Auch erweckte die Studie den Eindruck, als ob eine hohe Arbeitslosigkeit unter Flüchtlingen nur bedeuten könne, dass es die deutsche Wirtschaft nicht vermocht habe, das große Fachkräftepotential erfolgreich für sich mobilisieren zu können. Warum aber sollten milliardenschwere Konzerne freiwillig auf gute Profite verzichten? Schon diese Überlegung legt nahe, dass ein hohe Arbeitslosenquote unter den Flüchtlingen eben in erster Linie auf deren eigenes Konto geht.
Im Gespräch mit Mo Asumang nannte Fratzscher Beispiele erfolgreiche Einwanderer – nämlich die Milliardäre Sergey Brin, Elon Musk und Steve Jobs. Erstere beiden stammen allerdings aus anderen Herkunftsländern als die übergroße Mehrheit der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge, nämlich aus Russland und Südafrika – während Steve Jobs tatsächlich einen arabischen Vater und eine deutschstämmige Mutter hatte, allerdings bereits in den USA geboren wurde und bei Adoptiveltern aufwuchs, also auch völlig anders sozialisiert war als die vermeintlichen zukünftigen “Fachkräfte” in Deutschland.
Statistische Vernebelung
Bis heute allerdings muss sich Fratzscher nur wenig Sorgen machen, dass seine „Expertisen“ angezweifelt werden; schließlich hat er die Rückendeckung der Regierung und der Mainstreammedien – sowie einen Professorentitel. Was ihm aber vor allem aber zugute kommt, ist der (eigentlich unmögliche) Zustand, dass der deutsche Staat die Herkunft seiner Einwohner nicht statistisch erfasst. Sicher; manche Statistiken weisen die Staatsbürgerschaft aus, einige sogar noch den Migrationshintergrund. Die Herkunft ist das aber noch nicht. Schließlich würde ein Türke mit deutscher Staatsbürgerschaft in der Statistik als Deutscher gelistet. Aber wenigstens einen Migrationshintergrund hat er doch noch – oder etwa nicht? Nicht zwangsläufig. Zum einen wird kein Migrationshintergrund ausgewiesen, weil die Statistik ihn gar nicht erst erfasst, und zum anderen kann ein Migrationshintergrund verloren gehen. Denn als Migrant gilt nur, wessen Eltern bei der Geburt nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hatten.
Innerhalb von drei Generationen können Türken so zuerst zu Deutschen mit türkischen Migrationshintergrund werden und dann zu Deutschen ohne Migrationshintergrund. Noch ist die Zahl der Türken in Deutschland, die bereits bei der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft hatten, gering; doch schon in zehn Jahren könnte dies anders aussehen und auch Statistiken, die den Migrationshintergrund erfassen, dramatisch an Aussagekraft verlieren. Mal abgesehen davon, dass eine Sammelkategorie Migrationshintergrund denkbar unscharf wäre – denn sie würde Franzosen, Syrer, Nigerianer und Japaner gleichermaßen erfassen.
Lehren aus dem Ausland
Einige westliche Staaten erfassen die Herkunft aber tatsächlich. Und dort könnte jemand wie Fratzscher es nicht wagen, Loblieder auf die Migration zu singen – weil ihn die Fakten augenblicklich widerlegen würden. Beispielsweise wird schon graphisch schnell ersichtlich, dass die Migration in Dänemark praktisch keinen Nutzen erbringt. Über die Dauer des gesamten Lebens wird dort erfasst, ob eine Person volkswirtschaftlich (und den Staat) mehr kostet oder mehr einbringt. Zu Beginn ihres Lebens starten alle Dänen in der negativen Zone – logisch, denn ein Baby kann ja schlecht schon Steuerzahler sein. Erst ab dem Alter von 25 erwirtschaften die Dänen durchschnittlich mehr, als sie kosten. Auch das ist logisch: Wer einen Einstiegsjob hat, verdient noch nicht gut und wer studiert, verdient noch gar nichts. Danach steigt die Kurve an, flacht ab und sinkt mit 65 wieder in die negative Zone. Klar: auch Dänen gehen in Rente.
Die Kurve der westlichen (sprich: europäischen) Migranten verläuft nur minimal flacher; es besteht kein bedeutender Unterschied. Die nicht-europäischen Migranten gelangen immerhin in die positive Zone – aber über das gesamte Leben gerechnet, ist ihr Beitrag zur dänischen Volkswirtschaft negativ. Die wenigen, nur geringfügig produktiven Jahre gleichen den Rest nicht aus. Die dänische Statistik erfasst aber zusätzlich auch alle islamischen Migranten (aus dem breiten Korridor zwischen Marokko und Pakistan) – und hier zeigt sich: zu keinem Zeitpunkt geraten sie statistisch in die positive Zone. Ihr Beitrag zum dänischen Wohlstand ist konstant negativ.
Uneinheitliche Zahlen
Die britische Statistikbehörde gibt für das Einkommen der Staatsbürger keine absoluten Werte an, sondern stützt sich auf Einkommensquintile. Das heißt: Entlang des Einkommens wird die gesamte Gesellschaft in Fünftel aufgeteilt, die per Definition jeweils 20 Prozent umfassen. Für eine einzelne Gruppe können diese Prozentwerte allerdings abweichen. Ist eine Gruppe ärmer, wird das unterste Quintil bei ihnen größer und das oberste Quintil kleiner sein, und vice versa. Da die weißen Briten (noch) die Bevölkerungsmehrheit stellen und damit das Durchschnittseinkommen am stärksten definieren, umfassen bei ihnen die jeweiligen Quintile auch tatsächlich etwa 20 Prozent. Für die anderen Gruppen sieht dies jedoch deutlich anders aus: So liegen Schwarze zu 38 Prozent im untersten und zu 9 Prozent im obersten Quartil. Pakistaner liegen zu 45 Prozent im untersten und zu 6 Prozent im obersten Quartil. Chinesen hingegen liegen zu 21 Prozent im untersten und zu 30 Prozent im obersten Quartil.
In Kanada verdienen Ostasiaten etwa 4 Prozent mehr als Weiße, während Schwarze etwa 21 Prozent weniger verdienen. In den USA verdienen Asiaten 27 Prozent mehr als Weiße, während Schwarze etwa 37 Prozent weniger verdienen. In den USA schneiden Araber im direkten Gehaltsvergleich übrigens erstaunlich gut ab – auch wenn die Zahlen hier nicht immer einheitlich sind. Heißt das, dass man in Amerika das Rezept der gelungenen Integration des Islam gefunden hat? Dann müsste man es ja nur auf Deutschland anwenden und all unsere Probleme wären gelöst.
Kritische Lage
Natürlich nicht. Denn viele Araber sind Libanesen, die ab den 70er Jahren vor dem Bürgerkrieg flohen. Die meisten dieser Flüchtlinge gehörten allerdings der christlichen Minderheit an. Und die USA locken, anders als Deutschland, nicht mit üppigem Bürgergeld. Wer sich als Araber als auf die Reise machte, der hatte wahrscheinlich vor, dort ein Unternehmen aufzubauen. Dementsprechend gelangten dort auch die fähigeren Leute an – im Vergleich zur Armutseinwanderung nach Deutschland.
Wie sieht nun die Lage in Deutschland aus? Das statistische Material ist, wie erwähnt, oftmals nicht zuverlässig und auch nicht einheitlich. Die wenigen Informationen, die man findet, zeigen aber klar, dass die Lage kritisch ist. 2016 galten beispielsweise 15 Prozent der deutschen Bevölkerung als armutsgefährdet, ihr Einkommen betrug also weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens. Dies traf allerdings auf 36 Prozent der Deutschtürken zu. Umgekehrt lagen 53 Prozent der Deutschen, aber nur 26 Prozent der Deutschtürken über dem Medianeinkommen. Im vergangenen Jahr lag die Beschäftigungsquote von Syrern in Deutschland bei 42 Prozent, in Deutschland insgesamt lag sie bei 81 Prozent. Unter den Deutschen dürfte sie also nochmals höher liegen.
Unbeirrter Zweckoptimismus
Natürlich hat Fratzscher recht, wenn er sagt, dass die Flüchtlinge erst einmal in Deutschland „ankommen“ müssen – sprich: die Sprache erlernen, sich neue Qualifikationen aneignen und im Job hocharbeiten. Eine gewisse „Schonfrist“ muss man ihnen ehrlicherweise zugestehen. Doch auf den Gedanken, dass viele “Ankommenden” selbst hieran überhaupt kein Interesse haben, kommt er anscheinend ebenso wenig wie Großteile der deutschen Politik: Zehn Jahre nach 2015 ist das Bild diesbezüglich immer noch verheerend, und auch die Deutschtürken bieten kaum Anlass zur Hoffnung. Denn diese kamen vor über 60 Jahren ins Land, mittlerweile treten bereits die ersten Urenkel der damaligen Gastarbeiter ins Berufsleben ein. Diese können wirklich keine Schonfrist mehr beanspruchen. Dennoch bleiben sie signifikant hinter den autochthonen Deutschen zurück.
Doch das ficht Fratzscher nicht an; er bleibt unbeirrt und lässt sich nicht trübe stimmen: Auch ohne die entsprechende Qualifikation, meint er, könnten Flüchtlinge die Wirtschaft voranbringen: „Die besten Ingenieurinnen und innovativsten Programmierer werden ihre Maschinen nicht erfolgreich auf den Markt bringen können, wenn es keine Menschen in Logistik, Verwaltung oder Vertrieb gibt, die den Prozess unterstützen.“ Moment mal, hat Fratzscher damit gerade zugegeben, dass die Flüchtlinge eben doch keine Ingenieure seien, obwohl dergleichen noch vor zehn Jahren stets behauptet wurde, sie also überwiegend doch nur zu Hilfs- statt Fachkräften taugen?
Salamitaktik der Herrschenden
Und genau das ist die übliche Salamitaktik der Herrschenden: Niemand würde glauben, dass unqualifizierte Arbeitskräfte die Wirtschaft voranbringen; also muss man eben behaupten, dass sie in besonderem Maße qualifiziert seien. Diese These wird dann auch für einige Jahre geglaubt – bis sie durch die Erfahrungen im Alltag widerlegt ist. Dann zaubert man die neue These aus dem Hut, laut der nun auch unqualifizierte Einwanderer zum Wohlstand beitragen können. Spätestens in 10 Jahren müssen Experten die Fratzscher dann wieder die nächste These hervorzaubern, weil sich die vorherige abermals als falsch erwiesen hat.
Einmal ganz abgesehen davon, dass Syrien doch eigentlich ein boomender Wirtschaftsstandort sein müsste, wenn Syrer das Wirtschaftswachstum ankurbeln, hat Fratzscher zu einem gewissen Punkt sogar recht. Die Wirtschaftsbilanz allein kann kein Kriterium sein, ob ein Flüchtling der Gesellschaft nützt oder schadet. Fratzscher verweist hier als Beispiel auf das Pflegepersonal: Dieser Beruf ist weder prestigeträchtig, noch wird er gut bezahlt – aber selbstverständlich ist “systemrelevant”, weil für die Gesellschaft unverzichtbar.
Die Flüchtlinge bleiben eine Hypothek
Besonders zuversichtlich scheint unsere Bundesregierung in dieser Hinsicht aber nicht zu sein, was die Eignung der millionenfach aufgenommenen Flüchtlinge anbelangt. Sonst hätte sie nicht tausende Krankenschwestern aus Brasilien angeworben.
Natürlich ließen sich noch viele weitere Jobs aufzählen, die zwar nicht zum Wirtschaftswachstum beitragen, allerdings dennoch wichtig sind. Das mag zwar manche finanzielle Belastung aufwiegen; für die Kosten der arbeitslosen Flüchtlinge gilt dies aber selbstverständlich nicht; diese bleiben eine Hypothek. Und erst Recht gilt es nicht für die vielen kriminellen Flüchtlinge. Einmal angenommen, dass die These von der positiven Bilanz der Migration tatsächlich stimmt, dann kann dies alle übrigen negativen Konsequenzen nicht aufwiegen. Selbst ein Geringverdiener würde liebend gern noch einen Euro mehr fürs Kilo Erdbeeren ausgeben, wenn dafür wenigstens die täglichen Messerattacken aufhören würden.
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28 Antworten
Der sprechende Dildo.
Natürlich werden die Diätiker in Regierung oder draußen doch keinen Fehler vor den Wählern eingestehen ! Könnte ja letztens ihre Diätischen Vorzüge bis Pensionen kosten ! Also wer da Eingeständnisse von Gro-Grü-oder sonstigen Koten verlangt muss ja rächts von den Chaoten stehen,da wird nichts kommen ! Ergo steht Wähler alleine in der Wahl_Kabine …UM abzuwählen was nur UN_Kelück brachte ,bis hin zu blutigen Bürger Opfern, seltsam nur Bürger !! Wurde auch nur am Hals irgend ein Politiker gekratzt ?? Wäre doch dann GEZtig groß berichtet worden ? Nä oder ??
Das Ganze begann ja eigentlich mit der Unterzeichnung des UN Migrationsabkommens. In den damaligen Statistiken wurde dies mit dem Rückgang der Bevölkerung begründet. So ca. 1,3 Kinder je Frau haben wir ja nun erfolgreich geschafft und Jeder kann sich die Frage nach dem Wie und Warum selbst beantworten. Wirkliche Fachkräfte kommen in meiner Branche gar nicht bzw. nur als Sprungbrett. Hatte als Altersfreelancer das Angebot 2x Produktionsniederlassungen in anderen Ländern mit aufzubauen ABER es bewarben sich zu viele deutsche Stammarbeiter gleich mitzuziehen. Subjektiv scheinen viele Menschen zu komen, über deren Verlust die Herkunftsländer gar nicht traurig sind (Aussage von Mitarbeiter aus den dortigen Ländern, da ich da viele Jahre arbeitete und noch aushelfe). Subjektiv betrachte ich das Ganze als Teile und Herrsche im Land und geopolitisch als Regulierung des Außenhandelsüberschußes Deutschlands nach unten.
Na, Herr Fratscher ist subjektiv für mich eine Maßeinheit für Wunschdenken.
Manchmal ist es wirklich so, dass Leute so dämlich sind wie sie aussehen!
Meine Oma hat mich stets ermahnt, die Menschen nicht nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Manchmal geht es aber nicht anders.
„… Marcel Fratzscher glaubt weiter an den Segen der Massenzuwanderung …“
Der scheint noch nicht gemessert worden zu sein.
Dieser F. lebt von Transferleistungen (Steuergelder) genauso wie die vielen Sozialschmarotzer.
Er ist darum ein Parasit und gehört zum System der Parasiten in Deutschland. Dabei ist es unerheblich, welcher politischen Partei er nahesteht.
Das Volk hat keinerlei Nutzen durch Ballastexistenzen wie F., dennoch tummeln sie sich zu Millionen im Lande. Es ist wie beim Holunder: An den saftigsten Stellen hocken die Läuse bevorzugt und in großer Anzahl. Jeder gute Gartner weiß, wie er da vorzugehen hat.
Deutschland bräuchte dringend einige gute Gartner!
Die „Grund Voraussetzung“ für solche Posten und damit meine ich auch die Besetzung der sogenannten Bundes Presse Konferenz, ist „Lügen ohne rot zu werden“! Dabei spielt die Qualifikation absolut keine Rolle. Und wir wundern uns immer darüber, was für Nieten hoch gespült werden. Der Grund liegt auf der Hand!
Lügen und noch mehr Lügen und kippt das Regime weg, dann kommt der Spruch „Wir haben doch von nichts gewusst“!
„… Dieser F. lebt von Transferleistungen (Steuergelder) genauso wie die vielen Sozialschmarotzer. …“
Ihre Aussage in Gottes Gehörgang. Nur wird dies gesellschaftlich anders gesehen. Recht haben Sie. Die gesamte Riege der Politiker, Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst von Transferleistungen. Viele Stellen (Parteien und Parteinicks) können in der Tat weg. Schwafler-Stellen sowieso.
Parasit ist genau die treffende Bezeichnung für diese Gestalten! Ich frage mich allerdings nicht nur bei diesem „Fratscher“, wie der sich morgens im Spiegel ansehen kann. Alles, was von dem kommt, ist nahezu ungeprüft als Lüge, Verdrehung, Manipulation, kurz Regierungspropaganda zu identifizieren. Wird wirklich Zeit für eine „Totalrenovierung, wenn nicht sogar Sanierung“ von Deutschland. Die Schmarotzer sind eindeutig zu viele geworden.
Herr Fratzscher ist nichts anderes als eine Systemtröte, die für einen Silberling das eigene Volk verrät und wider besseren Wissens Propagandalügen verbreitet. Von seiner Sorte gibt es leider mehrere, in nahezu jeder Wissenschaftsdisziplin. Mich erinnern diese Figuren an jene, die im Dritten Reich ihre menschenverachtenden Rassetheorien propagierten, um letztlich eine „wissenschaftliche“ Erklärung an dem Massenmord an Europas Juden zu liefern.
Mich widern diese Gestalten an!
Leider gibt es in Deutschland immer noch viele Menschen ,wie die Wähler der etablierten Parteien, welche noch nicht die „Gegenwart“ und damit den heutigen Zustand, Deutschlands wahr genommen haben!
Aber die werden eines Tages noch hart in der Realität aufschlagen!
Muss man nicht mehr viel zu sagen, ausser, kommen sich solche nicht selber blöd vor ?!!
Fast immer wenn „Deutsche“ vor dem Namen irgendeiner Institution steht dann bedeutet das meistens , dass es von Steuergeldern lebt, und insofern nur regierungkonformesPropaganda liefert. Dieses Land ist m.E. Eine Kakistokratie und hat zu vielen Ineptokraten und Kleptokraten.
@Marcel Fratzscher glaubt weiter an den Segen der Massenzuwanderung
das glaube ich wiederum nicht ! Meiner Meinung nach weiß der nur, wo der Bartel seinen Most holt.
Der hat seine Anweisungen des DeepState und festgeschrieben im UN-Replacement-Migration -Pakt – und als williger Diener macht er das eben. Religiösen Eifer habe ich bei dem nicht feststellen können, wie ihn viele Linke und Grüne ansonsten verströmen !
Das sind die Errungenschaften der CDU Regierungen
Massenarbeitslosigkeit und Billiglohnsektor und Massengewaltkriminalität und Drogenkriminalität durch unregulierte Einwanderung
Extreme Staatsverschuldung mit Sondervermögen, die einen Staatsbankrott wahrscheinlich machen
Teilnahme am aussichtslosen Ukrainekrieg gegen Russland
sinnlose Klimainvestitionen
Einschränkung von Meinungs- und Pressefreiheit
Bestreben, die Opposition und ihre Parteien zu verbieten.
Wohin der Flug letzlich geht, ist noch unbekannt
Gemäß dem niederländischen Forscher van de Beek leben 45 % der Einwanderer dauerhaft in der sozialen Hängematte, weitere 45 % befinden sich in prekären Arbeitsverhältnissen mit Aufstockung, zeitweiser Arbeitslosigkeit usw. und nur die restlichen 10 % der Einwanderer tragen effektiv zur Erhöhung des BIP bei. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Einwanderer aus der EU, angelsächsische Staaten, Japan, Vietnam und Korea. – Gerade politisch gewollt ist die Armutseinwanderung aus mohammedanischen Staaten. Hilfreich wäre es doch, Buren aus Südafrika herzuholen. Vor Jahren haben die Engländer 160k Arbeitsvisa für Leute aus Hongkong reserviert. Die Leute will doch jeder haben. Aber ihre Kinder könnten beim Bundeswettbewerb für Mathematik besser abschneiden als Soja-Malte und ihm später die Stelle als Geschäftsführer einer NGO streitig machen. Nee, lieber nicht, das ist ja echte Konkurrenz.
Der Mann weiß, dass er zu den Lügnern gehört … und trotzdem lügen sie weiter.
Die Deutschen brauchen einen Grundkurs über den Islam. Viele von ihnen haben kein ausreichendes Wissen über die so genannte „Religion“ Islam, ist aber in Wirklichkeit ein Rechtsystem und der Koran ist keine Bibel, sondern das Gesetzbuch nach Scharia. Der Islam kommt nicht nach Deutschland um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das
ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt, hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.
Der Islam ist ein komplettes „Lebenssystem“ mit allen Sparten: Wirtschaft (Zinsverbot usw.), Ernährung (Halal usw.), Bildung (der Koran ist das wichtigste Lehrbuch; Mädchen steht keine Bildung zu usw.) Kleidungsvorschriften (Kopftuch!), Rechtssystem (Drakonische Strafen, Scharia, Friedensrichter usw.), Sport (Verbot gewisser Sportarten für Frauen…); Kunst (Fatwa, wer gewisse Bücher schreibt); Religionswesen (Ablehnung aller anderer Religionen!); Verkehr (Fahrverbot für Frauen; Führerscheinprüfungen u. TÜV unnötig), Tierwohl (Schächtung!) usw. usw.
Das allerschlimmste an den Deppen (Demokraten, Christen, Frauen, Homos usw.), die in der westlichen Welt dem Islam huldigen, obwohl sie selbst keine Muslime sind: Sie begreifen nicht, was die Taqiyya im Islam bedeutet. Nämlich die Taktik der List der Muslime. Sie sind solange freundlich, verstellen sich u. bleiben unauffällig, bis die Quantität kippt.
Deswegen finde ich es so absurd, dass mein schwuler Nachbar immer betont, dass er für Moslems kämpft, weil die ihn ja so freundlich als queeren Menschen akzeptieren würden.
Wann ist denn der Marcel F. das letzte Mal alleine abends durch den Stadtpark spaziert ?
Diese steuerfinanzierten, aalglatten, ehr- und gewissenlosen reGIERungs-Trompeten kotzen mich an.
Fratscher ist halt ein nützlicher Idiot.
Kennen Sie einen Herrn Professor namens Marcel Fratzscher ? Ich nicht und Sie wahrscheinlich auch nicht. Dagegen werden ihn diejenigen Leute umso besser kennen, welche Ihnen, durch die im Sinne „wie bestellt, so auch geliefert“ mittels seiner „angeblichen“ Expertise als Berater der Regierung in Wirtschaftsfragen schamlos das Geld aus der Tasche ziehen. Da verlasse ich mich schon eher auf kompetentere, jedoch vom politischen Establishment verfemte Fachleute wie z. B. Thilo Sarrazin Hans-Werner Sinn, Max Otte, Markus Krall u. a. zumal die Regierenden die letzteren fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Inwiefern eine Person wie Marcel Fratzscher nur auf die wirre Idee kommen konnte, dass eine millionenfache Zuwanderung an Menschen aus vormodernen geradezu archaischen und wenig bildungsaffinen Weltregionen jemals imstande wären, einen positiven Beitrag für die Wohlfahrt dieses Landes zu liefern, entzieht sich leider meiner Ratio. Hauptsache, es gibt genügend Kohle für sein Wolkenkuckucksheim. Dabei ist er lediglich nur ein Glied einer langen Reihe von durch das links-grün-sozialistische Establishment seit der Ära Merkel geschmierter Trolle zum Leidwesen des Landes und einer den Bürgerinnen und Bürgern abgepressten exorbitanten Steuerlast. Von den ihm laut Desinformationsportal „Wikipedia“ zuerkannten Preisen halte ich nicht viel, zumal es dafür auch eine entsprechende Mafia dergestalt gibt, wie z. B. „Ehrst Du meine Buben, ehre ich die auch die Deinigen“ oder auch „Schlägst Du meine Buben, so bekommen auch Deine voll ihr Fett ab“. Ich kenne hervorragende Wissenschaftler mit Top-Publikationen, die es auf keinen Preis geschafft haben, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie den Gepflogenheiten der in den letzten Jahren politisch auf Linie gebrachten Hochschulen eher kritisch gegenüberstanden.
Der grösste Feind sind all die Politiker, die „Gutmenschen“ spielen, mit unserem Geld . Alles, was nicht woke, grün-rot ist, dieser Haufen, die in einer Blase der Sorglosigkeit dank den sehr grosszügigen Gehälter, die sie von uns erhalten, damit sie Schaden vom Volk abwenden, aber genau das Gegenteil tun.
Ich vergesse nie den Spruch eines Mannes aus einer anderen Kultur, ich hörte es zufällig, der sagte: „die Preussen sind so blöd, die muss man melken.“ Das war vor 30 Jahren. Heute ist viel schlimmer geworden, schau aus dem Fenster!!!!…Deutschland ist noch blöder, da bezahlt die Regierung noch die Anwälte für die, die sich das „Melken „erstreiten.
Was Trump bisher getan hat, finde ich grossartig, ich mag ihn. ….Wie viele Opfer hat das westliche Europa in den letzten 30 Jahren gehabt????….Wie viele durch die Migration und die Nahostbanden und wie viele durch die Russen?
Das andere, das eigentliche Problem muss man selber anpacken, sich die Finger schmutzig machen, und, vor allem, man muss seine eigenen Fehler eingestehen…Sich selber und der Öffentlichkeit.
Hat denn der Schwab Klausi überhaupt gar keinen Draht zum Donald Trump? Es scheint so zu sein. NEIN!!! TRUMP will „nicht enden wie Europa“, was kümmert das die korrupten vorsätzlich agierenden Landesverräter, jedenfalls solange sie mit vollen Taschen von unseren Bodyguards vor ihrer geschaffenen Realität abgeschirmt werden.
Unter der schwarzen Erika gab es den Linksruck schon vor 2010 in dem man unliebsame alte konservative Abgeordnete und Funktionäre herausdrängte die noch alte Werte vertraten. Stoiber und viele andere mussten ihren Hut nehmen und es ging dann Berg ab mit der Gesellschaft. Von der Leyen ihre große Stunde hat dann geschlagen und wir sehen wie hervorragend alles läuft. Massenüberfremdung mit multiethnischen Konflikten eskalieren in Großstadtmetropolen des Westens und in Mitteldeutschland kommen auch die versprochenen blühenden Landschaften des Dicken empor. Diebstähle, Erpressung, Raub, Randale und Massenschlägereien haben uns ein westdeutsches Kreuzberg beschert während in den alten Bundesländern New York, L.A und Detroit mit Bandenrivalitäten und Schießereien sehr amerikanisch sind. Der erste Baustein Armut& Kriminalität ist vollendet und der zweite und letzte Stein mit Terror hat begonnen. Die kleine Schwelle Bürgerkrieg dauert nicht mehr lange und da gibt es dann für manch linksgewaschenen Schlafschaf den Halbmond statt Regebogenfetzen und die Scharia statt Transengehampel in der Öffentlichkeit. Jahrzehnte wurde gewarnt vor falscher Zuwanderungspolitik doch es wurde nur als rechte Panikmache abgetan. Dieses alte Sprichwort hat wieder Gewicht: „wer nicht hören will der muss fühlen“. mfg
Jedes Regime hat seine „Sudel-Edes“.
Wobei das Original der bisher demokratischsten deutschen Republik wenigstens noch eine gute bürgerliche Bildung besaß.
Gegen diesen lächerlichen Hofclown jedoch liefert jede Straßenhure ordentliche ehrliche Arbeit ab.
Nicht alle Linken sind gleich. Werfen Sie doch nitte mal einen Blick rüber nach Dänemark, wo die linken SOzialdemokraten seit Jahren einen sehr gute Migrationspolitik machen udn damit sogar Wahlen gewinnen. Dänemark gehört in der EU zu jenen Ländern mit den niedrigsten Asylzahlen. Und nun schwenken Sie wieder den Blick zurück nach Deutschland. Welche linksextreme Politiker in Deutschland haben in den letzten Jahren mehrmals die Migrationspolitik von Dänemark gelobt? Und welche linksextreme Politikerin hatte schon im Jahre 2017 sehr laut gegen Merkels Politik der offenen Grenzen, gegen die SPD-Grüne und gegen die CDU/CSU-Migrationspolitik protestiert und hat der Kanzlerin Frau Merkel erneut im Jahre 2020 mit schrafer Kritik vorgeworfen, sie hätte Deutschland tief gespalten und Deutschland ins Unglück gestürzt?
Ich gebe Ihnen die Antwort: Frau Wahra Wagenknecht!
Nicht alle Politiker aus der linken Politiker sind gleich. Unter den linken Politikern gibt es durchaus auch vernünftige Leute.
Naja, die US-Republikaner verbreiten bis heute immer noch das Narrativ, dass die Öffnung der Grenzen für alle Migranten aus aller Welt, eine sozialistisch-kommunistische Idee sein soll. Das ist aber falsch, eine Lüge.
Es hat überhaupt nix mit sozialistischer Politik zu tun. Die SOwjetunion oder die DDR hatten beispielsweise keine offenen Grenzen wie die EU seit 2015. Die Welt-Online hatte in den letzten Jahren sogar mehrfach darüber berichtet, wie in der DDR Arbeitsmigranten und kriminelle Ausländer gnandenlos teilweise sogar mit Gewalt in ihre Heimatländer abgeschoben wurden.
Wir haben ganz andere Probleme: Genfer-Flüchtlingskonvention, Dublin-Abkommen, offene Grenzen für jeden, der das Wort Asyl sagt, und Flüchtlinge ohne Papiere (die aus diesem Grund nicht abgeschoben werden können). Das Dublin-Abkommen wird seit 2015 ununterbrochen ständig gebrochen. Bestimmt auch hier wieder , weil die Sozen immer schuld sind.
Die Sozen und die Konservativen sind in der Migrationspolitik einfach viel zu liberal geworden.
Offene Grenzen:Das Märchen von der linken Weltoffenheit
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/offene-grenzen-das-maerchen-von-der-linken-weltoffenheit-1.3381764
“Die Forderung nach offenen Grenzen steht nicht in der linken Tradition, sondern in der liberalen. Nur wissen es die wenigsten Linken heute noch.”
In diesem Punkt gebe ich ausnahmsweise diesem Artikel von der Süddeutschen-Zeitung mal Recht: